Meine Schwiegermama Uschi
Ich war wieder mal bei meinen zukünftigen Schwiegereltern zu Besuch. Meine Verlobte hatte Spätschicht, auch mein Schwiegervater.
Und die beiden anderen Mädels waren in einem Ferienlager, schließlich war ja Sommer, was sich auch mit entsprechenden Temperaturen bemerkbar machte.
Die zukünftige Schwiegermama bezeichne ich hier in meiner kleinen Geschichte mit ihrem Vornamen, wie ich sie dann später auch nannte: Uschi.
Das ist zwar eigentlich nicht der richtige Vorname — richtig wäre Ursula, der aber allen zu lang ist. Und schließlich soll sie je erst mal meine Schwiegermama werden.
Uschi war 45 Jahre alt, also knapp 22 Jahre älter als ich. Sie trug eine leichte Dauerwelle und hatte mittelblondes halblanges Haar.
Sie war kräftig gebaut, hatte schätzungsweise 82D-Körbchen, um ihre Brust in Form zu halten.
Dennoch war sie nicht dick, auch wenn sie einen ausgeprägten Po hatte.
Schon beim ersten Treffen war sie mir ganz angenehm erschienen und man sagt ja auch: ‚Wenn du wissen willst, wie deine Frau später aussieht — sieh dir ihre Mutter an!‘
An diesem heißen Sommertag hatte Uschi nur ein leichtes Hauskleid an, so dass ihre Brustwarzen gut zu sehen waren, denn auch auf einen BH hatte sie zu Hause verzichtet, oder ihn bereits abgelegt.
Nach Kaffee und Kuchen, den sie mir vorsetzte, kam sie an den Tisch und fragte mich: „Hast du nicht gewusst, dass Tina heute Spätschicht hat?“
„Ich habe einfach nicht daran gedacht und da ich heute und morgen Freischicht habe, dachte ich mir, doch einfach mal wieder bei Tina vorbei zu schauen.“
„Na ja, kannst dann ja bis zum Abend warten!“
„Und, wie geht es dir so?“, fragte ich Uschi.
„Na du weißt doch“, antwortete Uschi, „mein Nacken, mit dem hab ich halt oft zu tun — die doofe Schreibtischarbeit.“
„So ist es eben wenn man älter wird“, sinnierte ich.
„Ha, da du nun schon mal da bist, kannst du mich mal schön im Nacken massieren!“, sagte nun spontan Uschi.
„Ja, das ist ne Idee, ich kann’s ja mal versuchen. Bin zwar kein Masseur, aber einen Versuch ist es wert. Also komm, Uschi, setze dich auf einen Stuhl entspanne dich und lehne dich an!“