Meine Schwester und Ich, Teil 9
Mittlerweile fickten meine Schwester und Ich regelmäßig. Wir trieben es regelmäßig und so oft es ging, oral und auch gerne anal. Es war wieder soweit, und meine Eltern machten sich auf den Weg zum Einkaufen, was uns 3 bis 4 Stunden Zeit verschaffte.
Kurz nachdem meine Eltern los gefahren waren, kam meine Schwester zu mir ins Zimmer und wir küssten uns innig mit Zunge, Körper an Körper gepresst. „Ich hab eine Idee“, sagt sie. „Lass uns mal was anderes und neues ausprobieren.“ „Okay, was denn?“ fragte ich sie, als sie mich an der Hand nahm und los ging. Ich ging hinterher ins Schlafzimmer unserer Eltern, wo sie mit mir im Schlepptau stehen blieb. „Warte mal hier“, meinte sie und ging in den begehbaren Kleiderschrank unserer Erzeuger. Ich setze mich ins Bett, ich überlegte kurz ob ich mich ausziehen sollte, aber blieb erst mal angezogen, weil ich nicht wusste, was meine Schwester vorhatte.
Ich hörte sie im Kleiderschrank ein paar Dinge verrücken und war gespannt, was sie wohl geplant hatte. Als dann die Schranktür aufging, ging auch mein Mund auf. Vor mir stand meine jüngere Schwester allein in einem sexy String. Es war kein gewöhnlicher, viel mehr hatte er vorne eine Aussparung, welche freien Zugriff auf die Muschi ermöglichte. „Der gehört Mama“, sagte sie und drehte sich herum, um ihn vorzuführen. „Der ist doch total geil, oder?“ fragte sie mich und ich nickte nur grinsend. „Komm her, lass uns das Übliche machen, ich bin total geil“ schlug ich ihr vor, aber sie schüttelte den Kopf. „Nein, heute machen wir etwas besonderes, hab ich doch gesagt“ sagte sie und kam zu mir. Sie fing an mich auszuziehen und ich ließ sie gerne machen. Als ich nur noch meine Boxer an hatte, kniete sie sich vor mich und spielte an meiner Latte. Dann zog sie meine Shorts runter und fing an meinen Ständer zu wichsen und zu lutschen. Ihre Zunge spielte an meiner Eichel und ihre Hände gekonnt an meinen Eiern. „Du bist die geilste Schwester die man haben kann“ stöhnte ich ihr vor, aber sie machte unverändert weiter. Während sie mich weiter wichste und lutschte, spielte sie mit einer Hand auch an ihrer Muschi, die immer feuchter wurde.
„Leg dich hin“, sagte sie zu mir und ich befolgte ihre Worte. Sie kniete sich zwischen meine Beine und nahm meinen Penis noch einmal in den Mund, diesmal bis zum Ansatz. Ich staunte nicht schlecht und wurde noch geiler. Ihre Brüste waren seit unserem ersten Mal größer geworden und wippten schön hin und her. Ihre Zunge verwöhnte wieder meine Eichel. Dann schaute sie mir ins Gesicht und grinste: „Pass auf.“ Sie stand auf und bewegte sich etwas nach vorne, ihre Muschi schwebte jetzt direkt über meine Latte. Langsam bewegte sich ihre Fotze auf meine Eichel zu, und als meine Schwanzspitze in ihr Loch eindrang, stöhnte ich laut. „Was tust du?“ fragte ich sie leicht verwirrt, sie wollte ja bis jetzt nie entjungfert werden. Meine Schwester antwortete aber nicht und sank tiefer, bis ein Widerstand zu spüren war. Ich schaute ihr ins Gesicht, sie war konzentriert. Mit einem Ruck ließ sie sich dann tiefer rutschen und man sah, dass es ihr etwas weh tat. Ich sagte nichts und ließ sie machen, dabei stöhnte ich nur immer wieder und lauter.
Als mein Ständer bis zum Ansatz in ihrer Fotze steckte, sah sie mir ins Gesicht und meinte nur „Jetzt können wir richtig ficken, so wie Mama und Papa. Und deswegen wollte ich das mit Mamas String und in ihrem Bett machen, da wo die beiden auch uns gemacht haben.“ Nach diesen Worten begann sie mich erst langsam und dann schnell zu reiten. Es war das bis dahin geilste Gefühl meines Lebens, und wohl auch ihres. Wir beide stöhnte lauter als jemals zuvor und an meinem Penis klebte neben Muschi- und Lustsaft auch etwas Blut. Sie ritt immer schneller und ich massierte ihre Brüste, wenn wir uns nicht grade küssten. „Ich komme jetzt gleich!“ schrie ich aber sie hörte nicht auf zu reiten. „Ahhhh“ stöhnte ich und spritze eine riesige Ladung in ihre erstmalig gefickte Fotze, wobei meine Schwester auch kam. Ihre Muschizuckungen massierten meinen geilen spritzenden Penis. Wir beiden stöhnten laut und atmeten schwer. Sie legte sich auf mich, mein Penis immer noch in ihrer Muschi, jetzt aber schlaff. Als ich ihn rauszog, lief nach einiger Zeit mein Saft vermischt mit Fotzensaft aus ihrem Loch.
„Das war doch geil, oder nicht?“ fragte sich mich und ich konnte nicht anders als zustimmen. Wir lagen noch einige Zeit auf dem Bett unserer Eltern und erholten uns von unserem ersten wahren Geschlechtsverkehr. Als unsere Eltern zurück kamen, war meine Wichse vom Bett gewischt und die Bettdecke wieder zu Recht gerückt.