Meine reife Nachbarin – der besondere Samstag
Allmählich realisiere ich wieder, wo ich bin: gerade mal 16 Jahre alt nach meinem ersten richtigen Fick eng an die Frau meiner Wichsträume gekuschelt, ganz ruhig atmend und unsere Wärme gegenseitig genießend liegen wir zwischen schweren Sesseln vor einem schweren Couchtisch auf dem weichen Wohnzimmerteppich meiner Nachbarin Frau Schill, die für mich ab dem Moment „Else“ heißt, ohne dass wir uns ausdrücklich auf das „Du“ einigen mussten. Wie ich später erfuhr, war es auch für sie quasi das erste Mal: nach langer ehelicher Entbehrung (der Mann war Busfahrer und hing nach Feierabend viel in Kneipen herum) und erstmals mit einem unmündigen Knaben.
Ganz ruhig, fast unmerklich streichelt sie mit einer Hand durch meine Haare mit der anderen ganz langsam wechselnd über meinen Rücken und meine sehnig-kräftigen Arme und lächelt versonnen. Mit geschlossenen Augen genieße ich diese Zärtlichkeit. Seit ich von der Trittleiter herabgestiegen bin, haben wir noch kein Wort gesprochen. Else hat immer noch ihren aufgeknöpften Kittel und die Nylons mit Strumpfhaltern an – ich immer noch mein verschwitztes T-Shirt.
Langsam bewege nun auch ich meine Hände und taste zum ersten Mal ab, was ich seit über einem Jahr regelmäßig bespanne und wovon ich in feuchten Wichsnächten geträumt habe: diese schöne weiße glatte Haut der Oberarme, den Rücken, von dem sich weiter unten der herrlich fleischige Hintern abhebt, dann rundherum diese wunderbar strammen, kräftigen Oberschenkel, was sie mit einem wohligen Maunzen quittiert. Durch ihre Reaktion mutiger werdend wandert meine Hand zu den üppigen Brüsten – erst streichelnd, dann knetend, dann die Nippel zwirbelnd, die sich genau so aufrichten wie gleichzeitig mein junger dicker Schwanz, der sich – noch immer feucht von unseren Säften – langsam an ihrem Oberschenkel reibt. Mit einem „Mmmmmhhhhh“ drückt sie rhythmisch mit ihrem feisten Fleisch dagegen, um danach meinen Prügel erstmalig mit der Hand zu umschließen. „Ist der dick!“ flüstert sie mir ins Ohr, „Auf den kannst Du aber stolz sein.“ Bevor Else weiter an meinem (und mittlerweile auch ihrem) Lustspender spielt führt sie ganz sanft meine Hand an ihre klatschnasse und immer noch stark geschwollene Muschi. Bereitwillig öffnet sie zur Unterstützung die Schenkel. „ Boah, die fühlt sich so weich und schön an,“ komplettiere ich unseren ersten Wortwechsel nach unserem grandiosen Erstfick und ertaste gespannt mein neues Traumland: diese wunderbaren dicken Schamlippen außen und diese nassen saugenden Häutchen weiter innen, dazu ein feister Kitzler, so dick wie ich es später nie wieder bei einer Frau life erlebt habe und von dem ich heute noch immer wieder träume.