meine neue mutter
hallo, heute wieder einmal eine story…diese habe ich im netzt gefunden…ich hoffe sie gefällt euch…
viel spaß beim lesen
Meine neue Mutter
Ich war arbeitslos und musste meine alte Wohnung kündigen. Und ohne Job eine neue Wohnung suchen, ist fast unmöglich. Dennoch versuchte ich es. Ich dachte, mit meinen 25 Jahren sollte ich doch bald wieder einen Job finden und eine neue Wohnung. Ich fand in der Zeitung ein Inserat von einer Frau mittleren Alters. Sie vermietete in ihrem Haus zwei Zimmer. Ich fragte danach und sagte ihr gleich von anfang an, dass ich kein Job habe. Ich könnte zwar die ersten zwei Mieten bezahlen aber danach weis ich nicht mehr. Sie fand, dass so ehrlich von mir, dass sie mir die Wohnung gab. Sie meinte nebenbei, dass sie eh nicht aufs Geld aus sei. Ich dachte zwar etwas komisch für eine allein stehende Frau. Aber warum, sollte ich erst später erfahren. Ich zog also ein. Nach zwei Wochen als ich mich richtig gut eingelebt hatte, fragte sie mich ob ich nicht zu ihr in ihre Wohnung hoch komme, sie sei so alleine. Ich kam sofort. Im Wohnzimmer durfte ich mich an den Tisch setzen und wir tranken einen Tee zusammen. Sie fragte mich einiges aus und ich gab breitwillig Auskunft. Small talk;
Wie alt bist du? 25 Jahre.
Und warum hast du keinen Job? Meine alte Firma ist zugegangen, Konkurs.
Du armer! Was für eine Art Arbeit suchst du denn jetzt? Büro wer nicht schlecht.
Ist das nicht ein reiner Frauenberuf? Nein, es arbeite viele Männer dort.
Aber auch viele Frauen, oder? Ja.
Bei deinem letzten Job, musstest du im Anzug zur Arbeit? Nein normale Alltagskleidung.
Stören dich meine Fragen? Nein ist schon okey.
Du bist nicht sehr gross für einen Mann, wie gross bist du? 166cm
Wie schwer? 70kg
Ganz schön schwer für deine Grösse und etwas Bauch hast du ja auch, gefällst du dir? Nein gar nicht.
Willst du nichts dagegen tun? Doch sicher.
So jetzt habe ich aber genug Fragen über gestellt. Über sie durfte ich keine Fragen stellen. Sie fragte, ob ich gerne das Haus sehen würde. Ja meinte ich natürlich. Sie zeigte mir alles. Jedes Zimmer. Zu guter letzt kamen wir im obern Stock zum letzten Zimmer. Ich sagte ihr, dass ich mich irgendwie unwohl und müde fühlte und ich doch langsam in meine Wohnung möchte. Sie meinte, warte, dass Zimmer musst du dir noch anschauen. Sie öffnete die Tür und wir gingen hinein. Man sah gleich, dass es ein Mädchenzimmer war. Es war rosa gestrichen, hübsches schönes Bett, viele Kissen, Puppen und Teddybären. Auch die Bettwäsche war rosa. Ich fühlte mich immer müde, ich schlief bald ein. Sie meinte, leg dich doch hier hin du siehst so müde aus. Ich legte mich aufs Bett und schlief gleich ein.
Als ich wieder aufwachte fühlte ich mich gerädert. Ich stand auf und merkte gleich was los war. Ich hatte ein rosa Mädchen-Nachthemd an. Ich lief zum Spiegel und schaute mich an. Ich hob mein Nachhemd hoch und schaute was ich darunter trug. Mädchenwäsche! Rosa Slip und BH, eine hautfarbene Strumpfhose und weisse Söckchen. Ich wusste nicht was ich davon halte sollte. Insgeheim stand ich ja drauf aber so? Und hatte mich die Frau so hergerichtet? Erst jetzt viel mir auch, dass ich auch ganz rasiert war. Ich ging zur Tür und wollte sie öffnen. Sie war aber abgeschlossen. Ich klopfte aus Hilflosigkeit. Einige Minuten später öffnete die Frau die Tür und kam herein. Endlich bist du wach, du hast sehr lange geschlafen, Kleine! Ich wollte sie zur rede stellen, aber sie fiel mir gleich ins Wort und sagte, dass ich mich anziehen solle ohne Widerrede! Sie ging zum Schrank und holte ein weisses Kleid heraus, weisse Strumpfhosen und weisse Lack-Schuhe. Sie half mir beim anziehen, ich wusste nicht ob ich etwas fragen durfte oder nicht. Etwas zurückhaltend zog ich mich an. Als ich angezogen war faste sie mich an der Hand und wir gingen ins Wohnzimmer runter. Beim Frühstück erklärte sie mir was sie ab jetzt mit mir vorhätte;
Da du ja keinen Job hast und ich wegen meinem Ex-Mann sehr enttäuscht von Männern bin mache ich jetzt aus dir ein kleines Mädchen! Ich habe mir schon immer ein Mädchen gewünscht. Leider war mein Ex-Mann impotent, mir eine Tochter zu schenken. Darum muss ich mir selber eine machen. Ich wollte etwas sagen. Aber sie viel mir wieder ins Worte. Du sprichst erst wenn ich es dir erlaube. Oder ich sorge dafür das du für lange Zeit kein Wort sagst! Mein Ex-Mann hatte damit auch Probleme sein Mund zu halten. Dafür habe ich ihm sein halbes Vermögen plus dieses Haus bei unserer Scheidung abgenommen. Darum habe ich dir am Anfang gesagt, dass ich nicht aufs Geld aus bin, sondern ich wusste gleich das ich aus dir ein perfektes Mädchen machen kann. Ich sass da und wusste nicht was aus mir geschah. Irgendwie hatte ich Angst etwas zu sagen, da sie sehr dominant wirkte und etwas fester war. Sie stand auf und packte mich fest am Arm. Komm ich hab mit dir noch einiges vor. Ach ja solltest du dich wehren, ich hab, als du brav geschlafen hast, alle deine Sachen verstaut. Ausser Haus in einem Lagerhaus. Du wirst also nie die Gelegenheit haben Männerkleider zu finden oder besser gesagt anzuziehen. In diesem Haus gibt es das nicht. Hier gibt es nur Mädchenkleider und Frauenkleider. Aber für dich gibt’s nur Mädchenkleider. Ich war so durcheinander und mit Angst erfüllt, dass ich erstmal nachgab. Wir gingen wieder in „mein“ Zimmer. Dort stand unterdessen an der Tür „Sahra“. Das ist dein Name, du hörst ab jetzt nur noch auf Sahra. Was für ein süsser Name für ein Mädchen. Ich wollte meine Tochter auch immer Sahra taufen. Mein Ex-Mann wollte nie ein Mädchen. Aber jetzt habe ich ja dich. Im Zimmer musste ich mich wieder ganz ausziehen bis auf den BH. Du trägst ab sofort Windeln, du bist noch zu klein um alleine aufs WC zu gehen, sie holte aus meinem Schrank Windeln. Ich demonstrierte und sagte, dass ich sicherlich keine Windeln trage. Ich fing mir gleich eine Ohrfeige ein! Sie meinte, was habe ich dir vorher gesagt? Sprich nicht, wenn ich es dir nicht erlaube! Und ich habe es dir nicht erlaubt! Du bist selber Schuld! Was soll ich mit dir nur machen? Willst du sprechen können wenn ich es dir erlaube oder für längere Zeit nicht mehr? Sprich! Ich sagte, ja ich will sprechen. Also dann Schweige wenn ich es dir nicht erlaube. Und jetzt leg dich auf die Windeln, damit ich sie verschliessen kann! Anschliessen zog sie mir noch eine Plastikwindelhosen an. Danach wieder der weisse Slip, die Strumpfhosen und das weisse Kleid. Heute Abend wechsle ich sie dir wieder. Mit einem merkwürdigen demütigen Gefühl packte sie mich wieder streng am Arm und zog mich ins Badezimmer. Ich werde dir zeigen wie du dich schminkst bist du es alleine kannst. Auch wirst du ab heute eine blonde Langhaar Perücke tragen. Bis deine eigenen Haare lang genug sind. Ich gebe dir jeden Morgen ein Spritze mit weiblichen Hormonen um deinen Haarwuchs zu stoppen. Damit wird irgendwann auch dein blöder Mädchenschwanz nicht mehr steif. Auch bekommst du damit kleine Brüste wie ein Mädchen! Ist das nicht toll? Nein sag nichts! Ich weis, dass du das auch möchtest! Sag nichts! Sie schminkte mich während sie mir das alles sagte und befestigte eine blonde Langhaar Perücke auf meinem Kopf. Ich bekam es mit der Angst zu tun, was war das für eine Person die mich einfach in ein Mädchen verwandelte ohne mein Einverständnis.