Meine Mutter überraschte mich…9.Teil
oder Mutti ließt in meinen Tagebuch 2.Teil….
Fortsetzung von Meine Mutter überraschte mich…8.Teil
Natürlich hatte ich bevor ich das Zimmer meines Sohnes verlassen habe, seinen Geheimnisschrank wieder verschlossen
und den Schlüssel wieder dorthin gelegt wo ich ihn gefunden hatte.
Als mein Sohn dann kurze zeit später nach Hause kam, nahm ich ihn, in die arme und gab ihm einen langen Kuss, und
betrachtete sein Gesicht, und stellte seltsamer weiße erst heute fest was für ein geplegtes Gesicht mein Sohn doch hat,
kein einziges Barthaar war zu sehen, und seine Augenbrauen waren auch gezupft, und für seine Lippen benutze er wohl
ein Lippenbalsam, den die fühlen sich jedesmal so samft und zart an.
Wärend mein Sohn nun auf sein zimmer ging, dachte ich gerade daran das mir schon einigemale aufgefallen war,
das mein Sohn auch sonst am Körper sehr gepflegt ist und sich wohl auch am ganzen Körper die Haare entfernt.
Wie gut das ich ja noch eine Woche frei hatte bevor mich der Schulalltag, als Lehrerin, wieder voll in beschlag hat,
so konnte ich sobald mein Sohn in seinen Lehrbetrieb war, in seinem Tagebuch lesen, den ich wollte jetzt alles erfahren.
Und als ich dann abends ins Bett ging, stellte ich den Wecker so das er klingelt wenn mein Sohn auf dem Weg zur Lehrstelle ist.
Und am nächsten morgen sass ich dann mit einer Tasse Kaffee im Wohnzimmer und lass weiter im Tagebuch.
Mein Sohn schrieb, das er nachdem er nach Hause gekommen war, die Sexy Dessous erstmal im zweiten Schrank versteckt habe.
Und bevor er abends zu bett gegangen war, habe er die Zimmertür verschlossen, und die Sexy Dessous wieder aus dem Schrank geholt, und
habe sie nochmals angezogen.
Und dann stellte er sich vor dem großen Schrankspiegel, und betrachtete sich, und was er da sah gefiel ihm sehr gut und
habe ihn auch sehr geil gemacht.
So das er schnell einen steifen Schwanz bekam den sich mein Sohn dann im Stehen wichste, bis er in sechs Schüben kam.
Als er dann wieder auf den Spiegel sah, sah er daß, das meiste seines Sperma auf den Spiegel gelandet war, er meinte dazu.
Wow das war echt geil, so intensiv bin ich ja noch nie gekommen, und dann dieser Anblick wie über mein Spiegelbild mein Sperma
herunter lief, ich hatte ja somit auf mich selbst gespritzt.
Dann fiel mein blick auf meinen Schwanz, er hing halbsteif herab und ich sah das etwas Sperma dranhing, aus einer plötzlichen
Laune heraus, nahm ich mit dem rechten Zeigefinger das Sperma auf und leckte kurz daran der Geschmack war zwar etwas
salzig aber nicht unangenehm.
Ich steckte den ganzen Finger in den Mund und schleckte ihn sauber, ich war doch sehr überrascht wie gut mir mein
eigenes Sperma schmeckte, ich wollte nun noch mehr davon.
Darum wichste ich nun auch noch den letzten rest Sperma aus meinen Schwanz, auf meine Hand und schleckte ihn auf.
Ich bin mir nun ganz sicher das mir Sperma schmeckt, und das ich auch ganz gern mal fremdes Sperma schmecken möchte.
So so mein Sohn schmeckt also sein eigenes Sperma, und von fremden will er auch mal kosten, und es macht ihn sehr geil wenn
es Sexy Dessous trägt und sich dabei im Spiegel sieht, also ich bin ja mal echt gespannt was ich noch alles über meinen Sohn erfahre.
Er schrieb das er dann die Dessous wieder ausgezogen und wieder ordentlich in den Schrank gelegt habe, und ihn daraufhin
abgeschlossen habe, dann entfernte er noch die Spermaspuren von Spiegel.
Als er dann im Bett lag dachte er darüber nach ob er morgen Nachmittag mal Sandra, die nette Verkäuferin aus dem
Erotikmarkt anrufen soll, um einen Termin für etwas private einkaufszeit, außerhalb der öffnungszeiten auszumachen.
Er entschied sich dann dafür, das er das erst nach der schule entscheiden wolle.
Das tat mein Sohn dann auch, er holte die Visitenkarte aus seinem Zimmer, setzte sich mit dem Telefon in die Stube und wähle die Nummer.
Es klingelte drei mal, dann dann hörte ich die Stimme von Sandra: „Land der Erotik, Sandra Knaupe am Apperat, was kann ich für sie tun?“
Ich: „Ja, hallo hier spricht der Marcel ich habe gestern in ihrem Geschäft ein schwarzes Strapsset gekauft.“
Sandra: „Ja, hallöchen Marcel na du wie geht es dir?“
Ich: „Danke schön, mir geht es gut und wie geht es dir?“
Sandra: „Danke, mir geht es auch gut und hättest du das Strapsset gestern noch mal an?“
Ich: „Ja gestern Abend, hatte ich es noch mal an, und mir gefällt es immer mehr Dessous zutragen.“
Sandra: „Das freud mich aber sehr, und was ist dein grund für deinen Anruf?“
Ich: „Ich möchte gern auf dein Angebot zurück kommen, zwecks einer private einkaufszeit und darum wollte ich
fragen wenn da die nächste möglichkeit dafür wäre.“
Sandra: „Also heute ist dienstag, mmh am Freitag Abend liesse sich das einrichten, hättest du da zeit?“
Ich: „Ja nach lage der Dinge hätte ich da Zeit und um welche zeit soll ich dann da sein?“
Sandra: „So gegen 19.45 wäre ganz gut, wenn du da hier warst.“
Ich: „Ja das würde gehen, ich werde pünktlich da sein.“
Sandra: „Ok, dann bis freitag Abend, ich freu mich drauf.“
Ich: „Ich freu mich auch drauf, tschüssi bis Freitag.“
Sandra: „Das ist schön, tschüssi.“
Endlich ist Freitag, es ist jetzt gerade 17.15, die Zeit bis hierhin ist so furchtbar langsam vergangen, ich werde gleich
duschen gehen, seit ich zuhause bin überlege ich ob ich unter der normalen Oberbekleidung meine neuen Dessous tragen sollte.
Aber warum eigentlich nicht, es wäre sicher eine interessante Erfahrung, die Dessous drausen unter der Kleidung zutragen.
Nachdem ich Duschen war und meine erste komplett enthaarung gemacht habe, zum Glück habe ich noch nicht soviel störende Haare,
habe ich die Dessous angezogen, was mir allmälig immer besser von der Hand geht.
Darüber ein weißes Shirt und ein weißes Hemd und schwarze Hosen und schwarze Schuhe.
Diesmal nahm ich allerdings nicht das Fahrrad, sondern fuhr mit dem Bus bis ins große Einkaufzentrum, ich war dann
so ca. 19.30 dort, also früh genug.
Und von der Haltestelle bis zum Erotikmarkt waren es noch so ca. 250-300m zu fuss zu gehen, ich kam da also rechtzeitig an.
Es war ein geiles Gefühl, die sexy Dessous drunter zutragen.
Und im Erotikmarkt war ich erstmal völlig allein, den Kundschaft war keine zusehen, aber auch Sandra war nicht im Verkaufsraum.
Darum ging ich zu ihrem Büro und klopfte an, ich hörte ein, „Herein“, und öffnete die Tür.
Im Büro sass Sandra hinter ihrem Schreibtisch, als sie mich sah lächelte sie und stand auf, kam auf mich zu und sagte:
„Guten Abend Marcel, schön das du gekommen und schön das du da bist.“
Zur begrüßung hauchte mir Sandra erst rechts dann links einen Kuss auf die Wange, ich erwiederte die nur allzu gern.
„Ich freue mich auch das ich wieder hier sein kann.“ sagte ich.
Sandra lächelte so süß und sah wieder so geil aus in den was sie trug, eine schwarze Satinbluse, einen weisen Minilackrock,
schwarze halterlose Strümpfe(nahm ich jedenfalls an) und weiße Lackstiefel mit sicher 12cm Absätzen, sie
reichte ihr bis über die Knie.
Sandra sagte: „Ich habe noch etwas zu erledigen, darum geh doch schon mal in die Dessousabteilung und such dir die Dessous
heraus die du gern probieren möchtest!“.
„Ja, gut das werde ich tun.“ gab ich ihr zur antwort, und ging in die Dessousabteilung.
Dort suchte ich mir ein schönes weißes Strapsset heraus und auch die passenden Strümpfe dazu, doch diesmal keine mit Spitzenrand,
sondern richtige Strapsstrümpfe mit schönem glänzenden Bund und geformten Fussteil, und legte das erstmal an die Kasse.
Dann ging ich zu dem Regal mit den ganzen Corsagen, und nahm eine schwarze mit viel Spitze und Strapsen heraus und legte diese
ebenfalls an die Kasse.
Dann ging ich in die Fetisch Leder-Lack an more Abteilung, da hingen und lagen nun die verschiedensten Sachen, aber an zwei Ständern hingen verschiedene
Kleider, von welchen die über dem ganzen Körper gingen, bis hin zu Minikleidern und eines gefiel mir besonders, ein kurzes rosanes Minikleidchen, auf
dem Ediket stand, Mini Satinsissy-Kleid, mit gekräuselten Ärmeln die ganz mit Spitze umrandet sind, auf dem Oberteil ist in der Mitte eine schöne Rose
und der Satinrock ist ganz umrandet mit gekräuselter Spitze, und auch der Unterrock der wohl aus Chiffon ist, ist ganz mit Spitze umrandet.
Ich dachte so bei mir, wenn ich dazu die weißen Dessous tragen würde, müsste das total geil aussehen.
Ich nahm das Kleid von ständer und ging damit vor dem Spiegel, und hielt es an mich ran, und dachte nur, wow das ist ja verdammt kurz.
Viel zu bücken braucht man sich da nicht, und der oder die hätte freie sicht auf den Po.
Als ich mich wieder umdrehte, sah ich Sandra, ein paar Schritte hinter mir stehen, sie lächelte und hatte mir wohl schon eine weile
zu gesehen, den sie sagte:
„Ich glaube das Kleidchen würde dir sehr gut stehen, und wie geil würde das erst aussehen, wenn du dich dann, wenn du soweit bist meine ich, ganz in ein Mädchen verwandelst, ich meine mit Perücke und den passenden Schuhen und dein Gesicht schminkst.“
Im ersten moment schaute ich wohl etwas komisch drein, den Sandra schmunzelte und brachte das Kleidchen und die Dessous ins Büro.
Ich dachte darüber nach was sie gerade gesagt hatte, denn soweit hatte ich bis jetzt noch gar nicht gedacht, aber recht hatte Sandra auf jedenfall.
Denn nur wenn ich eine Perücke und mich dazu auch schminken würde, und dazu noch, ich schaute auf meine Schuhe, passende Damenschuhe tragen würde, dann würde ich wie ein süßes und geiles Mädchen aussehen.
Apropo Schuhe ob es da hier auch welche gibt, ich schaute mich um, aber in Fetischabteilung gab es nur jede menge Stiefel, darum verließ ich diese Abteilung und schaute in den anderen nach, in der Dildoabteilung waren natürlich keine zu finden, aber daneben führte eine Wendeltreppe nach unten,
und auf dem Pfeil der nach unten zeigte steht drauf, „Zum Schuhparadies“.
Nun dann war ich hier wohl richtig, aber einfach so hinunter gehen, wollte ich aber auch wieder nicht.
Doch da kam gerade Sandra wieder aus dem Büro, und sah mich da stehen und kam lächelnd und mit geilen Hüftschwung, auf mich zu und fragte:
„Na, Marcel möchtest wohl auch gern mal bei den Schuhen gucken ob du was findest?“ , „Ja, das würde ich gern tun.“ antwortete ich,
„Na, dann lass uns mal runter gehen!“ sagte Sandra.
Sandra ging voran, und ich ihr hinterher, unten gekommen machte sie Licht, und ich sah duzende, aber es sind wohl mehrere
hunderte von Schuhpaaren, ein echtes Schuhparadies.
Sandra setzte sich auf eine der Lederbänke und ließ mich in ruhe umschau halten.
Als ich so durch die Reihen ging, dachte ich, es wäre wohl das beste wenn der Absatz nicht allzu hoch wäre, also so 10 cm oder weniger.
Leider sah ich erstmal nur Schuhe mit großen Absätzen, doch dann sah ich sie, rosa Sandaletten mit 10 cm Absatz und verziehrt mit rosa Pailetten.
Ich ging näher an das Regal und schaute sie mir ganz genau an, nahm sie aus dem Regal und ging damit zu Sandra zurück.
„So die sollen es also sein, niedliche Schuhe, also auch bei Schuhen hast du einen guten Geschmack.“ meinte Sandra dazu, ich lächelte.
Sandra meinte dann aber: „Das sind doch nur einpaar Schuhe, du hast dir doch auch, etwas neues schwarzes heraus gesucht, such dir doch
auch dazu welche aus.“ , ich nickte und ging zurück zu dem Regal wo ich das erste paar gefunden hatte.
Nach einigem Suchen fand ich einpaar schöne schwarze Lack-Pumps mit Riemchen und verziehrt mit weißen Rüschen mit auch
ca. 10cm Absatz, und innen auf der Sohle stand in goldener Schrift „Maid“ da.
Als ich wieder bei Sandra war meinte sie: „Du hast wirlich einen sehr guten aber auch ausgefallen Geschmack, das muss ich schon sagen.“.
„So nun könnten wir ja mal ins Büro gehen, damit du auch die Sachen anprobieren kannst.“ , „Ja das wäre sehr schön.“ sagte ich.
Also gingen wir wieder hinauf und ins Büro, wo schon alles aufgereiht und ausgepackt da lag.
Sandra sagte: „Zieh dich doch schon mal aus, ich komme gleich wieder!“ , ich nickte nur und zog mich aus, allerdings nur
die Oberbekleidung, die schwarzen Dessous ließ ich erstmal noch an.
Da kam auch schon Sandra wieder ins Büro und brachte einen Beutel mit, als sie mich da so stehen sah und sie mich eine weile betrachtet hatte,
konnte ich in ihren Augen die pure Geilheit sehen, und Sandra sagte mit geiler Stimme:
„Die Dessous musst du aber auch noch ausziehen, aber ich finde es schön zusehen, das du schon den Mut dazu hast, diese auch draußen zutragen.“.
Ich zog also auch die Dessous aus, und stand dann nackt im Büro und konnte förmlich spuren das Sandra mich mit ihren augen vernaschte.
Sandra fragte: „Was willst du den zu erst probieren?“ , „Also ich wollte zuerst die weißen Dessous probieren.“ antwortete ich.
Sandra nickte und sagte: „Dann nach das doch einfach.“ und setzte sich in ihren Lederstuhl.
Ich fing an die weißen Dessous anzuziehen, zuerst den Bh, dann den Strapsgürtel danach die Strümpfe, die ich dann an den Strapsbändchen
festmachte, dann noch der Slip und so stand ich dann in weiße spitzen Dessous gehült im Büro und stellte mich vor den großen Spiegel.
Und wieder war ich von meinem Anblick total begeistert und es machte mich auch wieder geil mich so zusehen, dann ging ich wieder zum Tisch und nahm die rosanen Sandaletten, setzte mich hin und schlupfte hinein und machte sie zu, zuerst mit dem rechten dann mit dem linken Fuss.
Danach versuchte ich langsam aufzustehen, doch das war gar nicht so einfach, denn ich habe ja noch nie High Heels getragen, so das ich sehr schnell wieder da sass. Daraufhin stand Sandra, die mich die ganze zeit beobachtet hatte, auf und sagte: „Marcel, lass mich dir helfen!“
und stellte sich vor mich und hielt mir ihre Hände hin, ich nahm sie und Sandra sagte: „Und nun, versuch langsam aufzustehen!“.
Ich drückte mich langsam hoch und nun gelang es mir zu stehen, wenn auch noch etwas wackelig auf den Beinen.
„Versuch ganz ruhig zustehen.“ sagte Sandra, und als ich ganz ruhig stand, sagte Sandra: “ Und nun setze dich wieder langsam hin!“ , was ich auch sofort tat.
Nach ein bis zwei Minuten, sagte Sandra: „So nun steh wieder auf, und versuche wieder ganz ruhig zustehen!“.
Was ich auch tat, das wiederholten wir nun sicher zehnmal, dann ließ Sandra meine Hände los und sagte: „Und nun versuch es mal alleine!“ .
Ich versuchte es, und es gelang mir schon recht gut, ich setzte mich wieder hin und stand wieder aufdas wiederholte ich noch einige male,
bis es mir ganz sicher gelang, und ich vor glück strahlte.
Dann nach vieleicht 10 minuten, nahm Sandra wieder meine Hände, und sagte: „Und jetzt versuchen wir mal wie
es mit dem gehen funktioniert.“, „Ja, oK“ gab ich kurz zur antwort.
So dann setzt mal einen Fuss vor den anderen, und lass dir ruhig zeit!“ forderte mich Sandra auf.
Ich setzte langsam den rechten Fuss vor dem linken und dann den linken vor den rechten, und immer so weiter bis ich so ca. 3m gegangen war,
da holte Sandra ihren Stuhl heran und sagte: „So dann setz dich erstmal hin und ruh dich etwas aus, wir wollen es ja nicht überstürzen.“.
Ich setzte mich und ganz automatisch legte ich die Beine übereinander und sass auch ganz gerade da und hatte die Arme über meine Beine verschrenkt.
Sandra lächelte als sie das sah und meinte: „So wie mir scheint, steckt tief in dir wohl eine junge Frau, oder hast du zu hause
schon, das Hinsetzten wie es Frauen tun, geübt?“, „Nein, ich habe gar nix geübt.“ antwortete ich wahrheitsgemäß.
„Na gut, wenn du das gehen weiter üben willst brauchst es nur zusagen.“ sagte Sandra,
„Vorher hätte ich bitte gern was zutrinken.“ sagte ich.
Sandra machte große Augen und sagte: „Oh man was bin ich nur für eine schlechte Gastgeberin, etwas zutrinken kommt sofort
habe aber nur Mineralwasser da.“, „Das ist schon Ok.“ sagte ich freudig.
Sandra ging in den nebenraum und kam mit zwei gefüllten Gläsern wieder, und gab mir eines davon, ich wartete bis sich Sandra
wieder gesetzt hatte, und trank einen großen Schluck, ebenso wie Sandra.
„So nun möchte ich das gehen gern weiter üben.“ sagte ich, „Ja ok lass und das tun.“ stimmte Sandra bei.
Sandra stellte den zweiten Stuhl vor das Fenster und ihren Stuhl an die Bürotür, so das sie so ca. vier Meter auseinander
standen, diese entfernung ging ich nun mehrfach, an den Händen geführt, auf und ab.
Dann ließ mich Sandra die strecke eingemale allein gehen und ich freude mich sehr das ich so gut in High Heels
gehen kann, und auch Sandra freude sich sehr darüber.
„So und wie wäre es den wenn du nun noch das rosane Kleidchen anziehen würdest?“ fragte mich Sandra.,
„Ja das würde ich sehr gern tun.“ antwortete ich.
Sandra nahm es vom Tisch, machte den Reisverschluss auf und hielt es mir auf dem boden hin, ich steig hinein,
und Sandra zog es langsam hoch, was ein sehr schönes gefühl war.
Mit den Armen schlupfte ich in die gekräuselten Ärmel und Sandra zog den Reisverschluss wieder zu und zupfte noch etwas am Kleid bis es
richtig sahs und sagte: „Geh mal bitte in den neben Raum, und wasche dein Gesicht bitte gründlich mit der Reinigungsmilch die dort steht!“
Ich tat dieses und ließ mir extra Zeit dabei, dann ging ich zu Sandra zurück.
Sie öffnete eine Schublade und entnahm einige Schminkutensilien, darunder ein Abdeckstift, Camouflage sowie Puder, und Lidschatten, und
ein Lippenstift und einige Kosmetikschwämme.
Sandra sagte: „Setz dich bitte so das du dich und mich im Spiegel sehen kannst.“, ich stellte den einen Stuhl direkt vor den Spiegel und setze mich
wie ein Mädchen drauf, dabei konnte ich mich natürlich auch das erste mal im Kleid sehen und war sehr angetan von dem was ich da sah.
Sandra legte mir ein großes weißes Tuch um, und stellte sich vor mich und sagte: „So mein süßer ich werde dich jetzt schminken,
und dir dabei alles erklären, ok?“, „Ja, ok das wäre ganz toll“ antwortete ich.
„Solltest du einmal stark hervortretende Rötungen im Gesicht haben, solltest du einen Abdeckstift benutzen um sie zu mildern, aber
das ist ja nicht so.“
„Am wichtigsten wird immer Camouflage sein denn wenn du einmal stärkeren Bartwuchs hast lassen sich damit gut die Bartschatten verdecken.“,
„Ich werde dir nun zeigen wie man das Aufträg.“ erklärte mir Sandra.
Sandra trug nun mit einem Kosmetikschwamm das Make-up auf mein Gesicht und arbeite dann mit dem schwamm das Make-up gleichmäßig und fein ein.
„Und nun lassen wir das Camouflage etwas einziehen, und dann erde ich dein gesicht abpudern.“ sagte Sandra.
Wir ließen das Make-up nun etwa 5 Minuten einwirken, und tranken etwas aus unseren gläsern.
„So nun werde ich dir ein transparentes Puder auflegen das lassen wir so ca. 10 Minuten einwirken, und dann werde ich das überflüssiges Puder mit
einen Puderpinsel wieder entfernen.
Und genau so machten wir bzw. Sandra es auch.
„So und um deinen schönen blauen Augen noch mehr Ausdruck zuverleihen, hätten wir nun mehrere Farbmöglichkeiten für den Lidschatten, aber ich überlasse
dir gern die wahl, aber am besten wäre die Lidschattenfarben, braune Erdfarben, in Gold-braun, Gold, aber auch in Rosa, Aprikose oder Pfirsich.“
erklärte mir Sandra.
„Also ich möchte gern das der Lidschatten, zum meinem Kleid passt, also wäre Rosa die richtige Farbe.“ sagte ich.
„Ja, Ok dann schließ mal deine augen damit ich ihn mit den einem Pinsel auftragen kann!“ sagte sandra.
Sandra trug nun sehr vorsichtig den Rosanen Lidschatten auf.
„So und soll ich auf deine Lippen einen rosanen Lippenstift auftragen oder möchtest du lieber eine anderen Farbton?“ fragte mich Sandra.
„Nein möchte auch rosa Lippen haben.“ antwortete ich.
Sandra trug mit einem Pinsel rosa Lippenstift auf, und sagte: „So jetzt roll mal deine Lippen einigemal und mach dann einen Kussmund.“
Ich tat was sie sagte, dann gab mir Sandra ein Taschentuch und sagte: „Hier drück mal deine Lippen vorsichtig drauf!“,
ich tat das und drückte meine Lippen drauf.
„Ja das sieht gut aus, so und jetzt noch die Perücke.“ sagte Sandra.
Sandra setzte mir die Perücke auf, zog sie zu recht, kämmte sie noch etwas, und sagte: „So nun steh mal auf, und schau dich im Spiegel an,
ob du dir so gefällst!“, ich stand auf und stellte mich vor den Spiegel und war völlig überrascht von dem Anblick.
Dort im spiegel, es war unglaublich. Mir gegenüber stand nicht ich sondern eine sehr erotisch wirkende junge Dame. Selbst ich hätte mich nicht wieder erkannt.
„Na Marcel, gefällst du dir so?“ fragte mich Sandra., „Oh Sandra, das ist ja toll. Ich sehe aus wie eine Frau. Das ist echt Wahnsinn.“
Ich schaute noch mal in den Spiegel und plötzlich veränderte sich das Bild, dort im Spiegel war nicht mehr ich als Frau zusehen, sondern
ein ca. 10 jähriges Blondes Mädchen in in einem rosanen Spitzenkleid mit Puffärmeln, das stand da zuerst ganz fröhlich und winkte in den Spiegel,
doch dann plötzlich hockte es da, und ich konnte sehen wie es schrecklich weinte.
Ich deutete wohl auf den Spiegel, den Sandra fragte mich: „Was ist den da im Spiegel?“, „Ich habe da gerade ein kleines Mädchen gesehen, das so ähnlich
aussah wie ich jetzt und zuerst war es ganz fröhlich, doch dann hat es ganz schrecklich geweint.“ antwortete ich völlig verstört.
Na nun setzt dich erstmal hin, war wohl alles einbischen viel für einen Abend.
Mein Sohn ist also wirklich auf dem besten weg ein Mädchen mit einen Penis, also ein Schwanzmädchen, zu werden, finde ich so schön und auch
einwenig Geil, aber das er ein kleines Mädchen in diesem Spiegel sieht gibt mir dann doch zudenken……………aber ja das ist es,
ich rannte wie von der Taranteln gestochen ins Wohnzimmer, öffnete den Schrank worin die ganzen Fotoalben sind,
und suchte nach dem Album worin die Kinderbilder von Marcel, im Alter von 10 bis 15 Jahre alt sind.
Und dann fand ich es und blätterte es durch und dann fand ich die Doppelseite, ja das ist es, dachte ich.
Fortsetzung folgt……