Meine Mutter überraschte mich…12.Teil
Als ich am nächsten Morgen erwachte, war ich allein, ich dachte nochmal an gestern Abend und heute Nacht,
Das war einfach alles Fantasisch und ich werde es nie mehr vergessen.
Ich drehte mich noch mal zur Seite und da viel mir ein Zettel im Bett auf. Ich nahm ihn und begann den Zettel zu lesen.
Hallo mein geliebter,
ich hoffe Du hattest gestern genau soviel Spaß wie ich.
Für mich war es ein wunder schöner Abend und eine Fantasische Nacht.
Ich hoffe Du bist mir nicht böse, dass ich schon weg bin, aber ich bin nochmal in mein geschäft gefahren um etwas zuholen.
Ich wäre gerne heute Morgen neben Dir aufgewacht und wenn ich dann zurück bin können wir gern zusammen frühstücken.
In Liebe deine
Sandra
Na dann will ich mal aufstehen, und ab ins Bad, danach zog ich mich an und ging in die Küche und setzte schon mal Kaffee auf.
Es dauerte auch gar nicht lang da kam Sandra und brachte einige Tüten mit, die sie aber schnell ins Schalfzimmer brachte.
Danach fielen wir uns um den Hals und wir Knutschten erstmal bis wir keine Luft mehr hatten, danach strahle mich Sandra an und sagte:
„Ich freue mich so das du geblieben bist, mein Schatz.“, „Ich wäre der Dümmste Kerl der Rumläuft, wenn ich es nicht getan hätte.“
sagte ich und wir Knutschten wieder.
Nun Frühstückten wir erstmal, wobei wir gemeinsam den abend nochmal Revue passieren liesen, beim abräumen fragte mich Sandra,
wieviel zeit ich den noch hätte, ich sagte das ich bis zum Abend zeit hätte.
„Und was möchtest du heute gerne tun?“, fragte Sandra, ich dachte eine weile nach und sagte: „Ich würde ja gern heute die schwarzen Dessous anprobieren.“
„So, na dann komm mal mit!“, sagte Sandra und nahm meine Hand und wir gingen in das Schlafzimmer, da standen mehrere Tüten.
Sandra blickte mich Liebevoll an und sagte: „Das ich alles für dich, pack es doch mal aus.“
Mit vor Aufregung zittrigen Händen schaute ich erstmal in alle Tüten und fragte dann: „Soll das alles wirklich mir gehören, und hast du das alles gekauft?“
„Aber sicher mein Liebling.“ Sandra strahlte mich an. „Ich hatte mir schon gedacht, dass dir das gefällt., „Doch nun pack es doch mal aus.“.