Mein Onkel Richard Teil 3
Als er so an mich gepresst stand, mit seinem Harten Schwanz an meinem Rücken, musste ich leicht stöhnen, die Gefühle übermannten mich.
Plötzlich und ohne vorwarnung drückte er meinen Hals zu, so das ich kaum noch Luft bekam, ich zappelte und er hielt mich kontrolliert fest dabei flüsterte er mir ins Ohr“keine Angst mein Junge, geniesse es was heute passiert du kleine Sau,ich zeig Dir heute was die Erwachsenen machen wenn Sie geil sind, wenn du willst das ich weitermache dann nicke“
Ich war total benebelt und nickte nur noch eifrig, ich spürte das sein Schwanz an meinem Rücken entlang glitt und irgendetwas flutschiges an mir klebte.
Er schob mich unter die Dusche Nr.2 und band mich an den Beinen und Armen an einer Edelstahl Tränke fest. Sein Schwanz stand drohend vor mir an meinem Gesicht, „erschrick nicht ich mach Dich jetzt sauber“ dabei bohrte er mir einen Schlauch in meinen kleinen Jungen Popo, er reizte dabei mit einer Hand meine kleinen unbehaarten Eier und meinen kleinen Boy Schwanz, eine warme angenehme Flüssigkeit lief in mich hinein während er um mich herumlief und dann auf meinen Rücken Öl laufen liess sowie über meinen Kopf. Ich war total gefüllt und dabei eingeölt und glitschig am ganzen Körper. Als er langsam den Schlauch rauszog stellte er eine Schüssel unter mich „lass es laufen dann duschen wir uns ab.“
Er drückte dabei immer wieder auf meinen Bauch und dann lief es wie von alleine.
„So ist es brav mein kleiner Freund“ “ Dachtest wohl ich will Dich nicht, dabei liebe ich Dich wie meinen Sohn und jetzt mach ich dich zum Mann“.
Ich wusste noch nicht was er damit meinte.
Unter der Dusche cremte er mich ein mit einem Shampoo das er wohl auch aus Thailand hatte, immer wieder drehte er mich um meine Achse, immer mit einer Hand um meinen Hals und sein Schwanz irgenwo an meinem Körper, zwischendurch flutschte einer seiner Finger über meinen Arsch und dann zu meiner Rosette. Ich drückte immer dagegen da es sich geil anfühlte und schön kitzelte. „Hmmmmm Onkel Richard bitte mach weiter das ist so schön was du mit mir machst“. Er stoppte abrupt und zog mich auf einen Absatz hoch so das wir Kopf an Kopf waren.
„Nenn mich Daddy mein Sohn“ und dann küsste er mich auf den Mund er schob mir seine Zunge in den Mund und ich spürte seinen harten großen Mämmerschwanz an meinen Knien und am Schenkel, ich fasste Ihn behutsam und dann fester an und begann Ihn zu wichsen.
„Daddy warum ist dein Schwanz so groß und hart?“ mit einem Lächeln hob er mich hoch und drückte mich an sich so das ich an ihm klebte wie auf einer Schaukel, an meiner Ritze Spürte ich seinen Schwanz, so lief er mit mir zu einer Massageliege die in der Mitte und am Kopf ein Loch hatte. “ So mein Sohn jetzt bekommst du eine Massage zum Entspannen“ schon spürte ich wie er auf mir kniete und begann mich zu kneten, von meinen Fußsohlen beginnend bis zu meinem kleinen Popo. Er stoppte als ich mit meinem Po hochging und stöhnte.
„Bitte Daddy hör nicht auf ,bitte “ Stöhnte ich nur noch und war gefangen in diesem Rollenspiel, ich war eigentlich viel zu jung für so was aber es war so geil, so kontrolliert!So was hatte ich noch nie erlebt, und dabei mein kleiner harter immer gereizt und vor der Explosion -dachte ich- er drückte mich wieder herunter und legte ein Zurrband über meinen Rücken und zog es leicht an so das ich nicht hoch konnte.
„Jetzt, mein kleiner wirst du gemolken und bekommst Milch.“ er holte die Melkmachine und setzte sie unter mir ab, durch das Loch wo mein Pullermann rausschaute spürte ich einen Luftzug, durch das loch an meinem Kopf und Brust konnte ich nichts sehen ausser Schläuche.
„Flupp“ und schon steckte mein Schwänzchen in einer Saugvorrichtung! „Flupp“ein Nippel „Flupp“ der rechte Nippel! ich spürte wie es mir langsam alles langzog.
„Ganz ruhig mein Sohn, Dady melkt dich jetzt“ dabei lief er um mich herum bis er an meinem Kopf stand, dadurch das mein kopf in dem Loch lag konnte ich nur fühlen wie er mich weiter massierte und dabei immer sein Schwanz an meinem Kopf lag und an meinen Ohren vorbeistrich mit fickenden Bewegungen, ich war im Lusttaumel, meine Nippel wurden langgesaugt und an meinem Schwanz melkte das Ding mit langsamen Bewegungen auf und ab, ich war dem wahnsinn nahe,“Los du kleine Sau heb deinen Kopf“, ich tat wie mir befohlen und er legte mir ein Kissen unter meinen Brustkorb und Hals. „Nimm jetz Daddys Zapfen in den Mund und sauge wie die Melkmaschine“ dabei schob er ohne zu warten sein Schwanz in meinen kleinen boy mund und ich fing an zu saugen und mit meiner Zunge zu spielen, er schob immer weiter nach und ich spürte wie es langsam eng wurde, „saug du geiles Stück“ und wieder weiter rein, ich spürte nur noch Lustwellen.
Er fing an mich in meine fresse zu ficken während ich spürte das von langsam die Melkmaschine das Tempo steigerte, auch nun an meinen Nippeln, „Du Sau, schluck wenn ich dir meine Milch gebe“er stöhnte und steigerte sein tempo, ich konnte nicht anderst und er spritzte mir eine volle Ladung direkt in die Speiseröhre, wie durch einen Reflex kam ich im gleichen Moment,ich kam und kam, was für gefühle, die Melkmaschine stoppte und ich fiel in mich zusammen während ein Rest von seiner „männermilch“aus meinen Mundwinkeln lief.
Er löste die Melkvorrichtung und drehte mich auf den Rücken, „na war das gut für den Anfang?“ —Wie Anfang–? kann man das noch toppen . Ich nickte nur matt aber glücklich und er küsste mich zärtlich auf meinen Mund.
So ab unter die Dusche und dann Abendbrot.