Mein Leben als unterwürfige Schlampe – Teil 1: Einleitung
Ich möchte mich vorstellen. Mein Name ist Natascha. Inzwischen bin ich 19 Jahre alt. Ich habe schwarze Haare bis zur Schulter, große Blaue „Blasaugen“ wie die meisten von mir behaupten. Ich besitze sehr helle Haut. In der Sonne werde ich niemals Braun, höchstens Rot für zwei Tage und dann war es das auch schon wieder. Ich liebe aber meine Haut. Sie ist so zart und weich. Ich wirke dadurch so unschuldig. Das
ist ein sehr guter Kontrast zu meiner wirklichen Person.
Ich gehöre eher nicht zu den Frauen, die von Kerlen wegen ihres prächtigen Hinterns bewundert wird. Er ist nicht der kleinste aber es gibt wesentlich tollere. Liegt wahrschienlich daran, dass ich ihn nie trainiere und er so nie praller werden konnte. Ja ich bin kein abgemagertes kleines Ding, aber auch nicht fett. Ich gehöre zu den Frauen die als „kurvig“ bezeichnet werden. Wer mich zum ersten mal sieht, wird wahrscheinlich nicht
direkt in meine Blasaugen schauen und schon gar nicht auf meinen hintern. Für den Teil der Männer, welcher nicht nur auf dicke Ärsche stehen, sondern auf Brüste und vor allem auf große Brüste bin ich DER TRAUM. Seit meinem 16. Lebensjahr trage ich Körbchengröße 80F. Ich gehöre zu den Frauen denen ständig auf die Brüste gestarrt wird. Trage ich einen Ausschnitt in der Disco, bekomme ich so viele Cocktails wie ich will
ausgegeben, trage ich mal keinen Ausschnitt… Ehrlich gesagt war das in der Disco noch nie der Fall. Aber wenn ich mal zu Besuch mit meiner Mutter bei bekannten, bei Freunden von ihr bin und mal auf meinen so geliebten Ausschnitt verzichte, macht es eigentlich kaum einen Unterschied. Freunde meiner Mutter sind etwa 30 Jahre älter als ich. Sie gucken mich dennoch an wie ein Sexobjekt. Sie freuen sich wenn ich dabei bin und sie zusammen mit meiner Mutter besuchen komme. Hin und wieder berühren sie „ausversehen“ meine üppige Oberweite mit der Hand. Wenn ich sie zur Begrüßung oder zum Abschied umarme drücken sie mich ganz ganz doll, so dass sich meine Brüste richtig fest an ihre Oberkörper pressen. Sollte ich jetzt dadurch abgeneigt sein, dass Kerle aus meiner Elterngeneration sich an mir aufgeilen? Oh nein, ich liebe es. Ich liebe es, Kerle