Mein heißer Türkei Urlaub Teil 2
Hinweis
Bei unseren Geschichten mischen sich immer Realität und Phantasie.
Wo die Grenzen sind, was wahr und was erfunden ist überlassen wir Euerer
Phantasie.
Teil 2
Jetzt will ich berichten, wie es in meinem Türkei Urlaub weiterging.
Mir blieben noch drei Tage, bis ich wieder nach Hause fliegen musste.
Am heutigen Sonntag, musste ich ja für zwei Kollegen meines Geliebten, oder sollte ich besser sagen, meines Besitzers, Emin, die Hure machen. Die beiden hatten mich, wie ich ja schon berichtet hatte, ziemlich geil hergenommen und mir, eigentlich gegen meinen Willen, einen Arschfick und Natursekt verpasst, beides Praktiken, die mir bisher zutiefst zuwider waren. Aber offensichtlich war ich Emin mittlerweile hörig, alles was er mir befahl, machte ich fast ohne Widerrede, das lag nicht nur daran, dass er mich, als erster Mann in meinem Leben, geschlagen hatte, wobei ich feststellte, das mich das unglaublich geil machte, sondern an seiner dominanten Ausstrahlung, wenn er mir befohlen hätte, auf den Strich zu gehen, hätte ich dass vermutlich auch getan, dieser Mann beherrschte mich einfach, ich war ihm schlicht und ergreifend, hörig, er dominierte mich und ich war praktisch seine Sklavin.
Emin sagte zu mir, nachdem seine zwei Kollegen gerade gegangen waren, dass er sich bis Donnerstag, dem Tag, an dem am Nachmittag mein Flieger, der mich wieder nach Hause bringen sollte, abflog, frei genommen hat. Er sagte zu mir, „ich habe noch einiges mit dir vor, meine geliebte blonde Hure“, ich fühlte bei diesen Worten, dass ich schon wieder geil wurde, aber gleichzeitig hatte ich auch Angst davor, was er noch alles mit mir anstellen wollte. Nachdem die beiden Freunde oder Kollegen von Emin gegangen waren, gingen wir erst einmal zusammen unter die Dusche, meine Beine waren von meinem Mösensaft, der mir die Schenkel herunter gelaufen war, total verklebt und wir waren durch unsere sexuellen Aktivitäten auch beide ziemlich verschwitzt, ich bat Emin, mit mir ins Hotel zu fahren, meine Klamotten waren auch nicht mehr so fit, wir gingen auch noch mal in die Hotelbar und tatsächlich hatte Selim Dienst, mein erster Ficker in diesem Urlaub, der mich ja erst mit Emin zusammen gebracht hatte.
Er begrüßte uns, umarmte Emin, wie es in der Türkei üblich ist und nahm unsere Bestellung auf. Als er weg war, fragte ich Emin, „wieso seid ihr beide befreundet, ihr seid altersmäßig doch ziemlich weit auseinander“ und er antwortete mir, „wir sind nicht nur befreundet, Selim ist mein jüngerer Bruder“. Mir stockte der Atem, ich fragte, „willst du damit sagen dass ich zuerst mit deinem Bruder gefickt habe“ und er antwortete, „ja, das ist so, hast du damit ein Problem?“. Ich antwortete ihm „nein, aber es ist ein seltsames Gefühl, von zwei Brüdern gefickt worden zu sein“. Selim brachte unsere Drinks und fragte Emin, „ich habe am Dienstag frei, ich möchte dann gerne mit Chris ficken, kann ich sie für den Tag haben“ und Emin antwortete ihm, „das weiß ich jetzt noch nicht, wir machen morgen einen Ausflug und ich weiß jetzt noch nicht, was ich am Dienstag mit meiner Sklavin vorhabe“.
Die beiden verhandelten über mich, als wäre ich nicht dabei oder irgend ein Gegenstand. Ich sagte erbost zu Emin, „vielleicht fragst du auch mal mich, ob ich überhaupt mit deinem Bruder vögeln will, ich habe da wohl auch etwas mitzureden“. Er griff mir mitten in der Bar unter meinen Minirock, ich hatte keinen Slip an, da dieser sich durch unsere vorherigen Erlebnisse in keinem tragfähigen Zustand befand und sich in einer Plastiktüte in meiner Handtasche befand. Er schob mir äußerst brutal, fast seine ganze Faust in meine Möse und sagte zu mir, „warum sollte ich dich fragen, du Hure?, ich werde das mit dir nicht diskutieren, wenn ich dir befehle, dich von meinem Bruder ficken zu lassen, dann wirst du das auch ohne Widerrede tun, du wirst alles tun was ich dir befehle“. Ich spürte einen wahnsinnigen Schmerz zwischen meinen Beinen, er drückte mit zwei Fingern äusserst schmerzhaft meinen Kitzler zusammen und ich keuchte, „ja Emin, ich werde alles tun was du von mir verlangst“.
Er wandte sich wieder an Selim, den hatte die ganze Szene sichtbar erregt, wie die Beule in seiner Hose verriet und sagte zu ihm, „ich werde dir Bescheid geben ob du meine blonde Sklavin zum ficken bekommst“, wir tranken unseren Drink aus und gingen dann in mein Zimmer, ich war schweinemüde und wollte gleich zu Bett gehen, aber Emin befahl mir herrisch, „zieh dich aus und knie dich auf den Teppich“. Ich gehorchte ihm, ich dachte, er wolle mich von hinten nehmen, aber als ich vor ihm kniete, zog er mir seinen Ledergürtel so heftig über meinen Arsch, dass ich glaubte, mir platzte die Haut auf. Mir liefen vor Schmerz wieder die Tränen aus den Augen und er sagte zu mir, „du musst und wirst lernen, mir nicht zu widersprechen, Sklavin“, ich kniete vor ihm auf dem Teppich und wimmerte vor mich hin, durch meinen Körper fuhren Gefühlswellen, wie ich sie in dieser Heftigkeit noch nicht erlebt hatte, mit Wucht hieb Emin mit seinem Gürtel immer wieder auf mich ein.
Die Haut meiner Pobacken fühlte sich heiß an, mein Hintern brannte bereits wie Feuer und wie aus weiter Ferne hörte ich seine Stimme, „du blonde Hure, ich werde dir zeigen wer dein Herr ist“, bei jedem Schlag ließ mich der Schmerz erst zusammenfahren und aufwimmern, doch folgte dem wahnsinnigen Schmerz, dann ein wohliges, geiles Gefühl, dass sich wie ein elektrischer Schlag durch meinen Körper ausbreitete. Ich fühlte wie sich mein Unterleib zusammen zog und ich zwischen meinen Beinen ziemlich nass wurde, ich bekam einen Wahnsinns Orgasmus und wünschte mir, dass er nicht damit aufhören sollte, mir seinen Gürtel über meinen Po zu schlagen. Ich hörte mich wimmern, „b…b…bitte!…hör nicht auf!, b.. bitte, Emin, ich liebe dich, ich bin deine Sklavin!“. Seltsamerweise wurde ich, nachdem er mich geschlagen hatte, wieder extrem geil auf ihn. Er zog sich aus, legte sich auf dass Bett und befahl mir „ lutsch mir meinen Schwanz, du geiles Stück“, ich schluchzte noch vor mich hin, folgte ihm aber und lutschte an seinem Schwanz, der wurde auch tatsächlich gleich wieder steif, er warf mich auf den Rücken, rammte mir sein Glied in meine Möse und fickte mich so brutal, dass ich vor Schmerz und Geilheit schrie, plötzlich zog er seinen Schwanz heraus, legte sich neben mich und wichste sich selber seinen Prügel, um dann plötzlich zu mir zu sagen, „wichs du mich weiter“, ich fragte ihn devot, „soll ich ihn dir auslutschen“, worauf er mir antwortete, „nein, ich habe zu dir gesagt, du sollst ihn mir mit der Hand wichsen, bis ich abspritze, du Hure“.
Ich machte was er verlangte und wichste ihn etwas, auf einmal begann er zu stöhnen und aus seinem Schwanz spritzte sein Sperma, auf seinen leicht behaarten Bauch, dann befahl er mir, „leck mich jetzt sauber“. Ich nahm sofort seinen Schwanz wieder in meine Hand und leckte ihm mit meiner Zunge seine Eichel sauber. Er sagte dann zu mir, „auch meinen Bauch, du geiles Stück, leck mir alles ab“, ich gehorchte und leckte ihm sämtliche Sperma Spuren von seiner Haut, ich glaube, dass er das nur machte, um mir zu zeigen, dass er mich beherrschte und das ich letztlich alles machen würde, was er mir befahl, ich bin zwar kein Mann, aber ich glaube doch, dass es für einen Mann wesentlich geiler ist, sein Sperma einer Frau direkt in den Mund zu spritzen, als einfach nur bis zum Spritzen gewichst zu werden.
Dann sagte er zu mir, „lass uns jetzt schlafen, wir werden morgen einen Ausflug in die Berge machen“. Er umarmte mich und ich schlief in seinen Armen ein. Gegen sieben Uhr wachte ich auf, ich hatte meinen Kopf auf Emins Brust liegen und war einfach glücklich, auch er öffnete jetzt seine Augen, richtete sich auf und küsste mich, dann sagte er zu mir „ich muss pinkeln“, er ging ins Bad, kam aber gleich wieder und sagte, „Chris ich bin geil auf dich, blase mir meinen Schwanz“. Ich antwortete ihm, „gerne Emin, aber ich muss auch erst mal für kleine Mädchen“, worauf er herrisch zu mir sagte, „du wirst mich erst blasen“, also drückte ich meine Beine zusammen, verkniff meinen Harndrang und schluckte seinen Schwanz, so tief ich konnte, sein Penis schmeckte leicht nach Urin, er ließ mich eine Zeitlang lutschen, dann drehte er mich auf den Rücken, kniete sich über meinen Kopf und fickte mich in den Mund, als ob er seinen Schwanz in meiner Möse hätte, ich hatte dass Gefühl, als ob ich an seinem Schwanz ersticken würde, aber ich versuchte, nicht zu würgen und lies ihn gewähren.
Nach einigen Minuten war er soweit und spritzte mir eine gewaltige Menge seiner Sahne, tief in meinen Rachen, er hielt mir seinen Schwanz vor meinen Mund und ich leckte ihn mit meiner Zunge sauber, dann sagte er zu mir, „ich werde dich jetzt lecken“ und ich antwortete ihm, „Emin, ich kann nicht mehr, ich muss dringend pinkeln ,ich mache gleich ins Bett“. Er sagte, „warum nicht“, aber ich konnte ihn überzeugen, dass so etwas beim Hotelpersonal nicht so gut ankommen würde. Ich ging also auf die Toilette, er kam mir nach und sah mir zu wie ich pinkelte, er knetete meine Titten, während ich auf der Toilette saß. Ich wurde schon wieder unendlich geil, bei keinem meiner bisherigen Liebhaber, einschließlich meines Mannes, hätte ich es zugelassen, dass er mir beim Pinkeln zusieht. Als ich fertig war, wollte ich mich im Bidet etwas waschen, aber er kniete sich einfach vor mich und leckte meine Möse, ich war in kürzester Zeit wieder grottengeil und hatte schon wieder einen Orgasmus. Er leckte mich so lange bis ich ihn bat, aufzuhören, da ich nicht mehr konnte. Mich hatte bisher, noch nie ein Mann so schnell aufgegeilt wie Emin, ich kann das einfach nicht erklären, ich würde alles für ihn tun. Wir duschten gemeinsam, dann fragte ich ihn was ich für unseren Ausflug anziehen sollte, er ging an meinen Kleiderschrank, zog ein kniekurzes Sommerkleid hervor, dazu einen BH der die Brustspitzen freiließ, legte diese Sachen aufs Bett und sagte zu mir, „dass hier wirst du anziehen“. Ich fragte, „was ist mit Slip und Strümpfen“, er entgegnete mir, „das brauchst du nicht“ und ich antwortete, „du machst mich ständig so geil, wenn ich keinen Slip anhabe, habe ich bestimmt dauernd einen feuchten Fleck auf meinem Kleid“, dass überzeugte ihn und er erlaubte mir, einen Slip anzuziehen, ich zog einen meiner Slip ouvert an, föhnte mir die Haare, schminkte mich etwas und war dann bereit.
Wir verzichteten auf das Hotelfrühstück und fuhren zu einem Cafe in der Nähe, dort sagte er mir, „wir werden heute einen Ausflug in die Berge machen“ und nach dem Frühstücken fuhren wir los, als ich im Auto saß, zog er mir mein Kleid, fast bis zum Bauch hoch und da ich nur den im Schritt offenen Slip anhatte, saß ich praktisch im Freien, er sah meinen schockierten Blick und sagte zu mir, „du hast eine geile Möse und schöne Beine, gönne doch auch anderen Männern einmal einen geilen Anblick“.
Ich fügte mich seinen Wünschen und wir fuhren los, fast jeder Lieferwagen den wir überholten und dessen Fahrer einen Blick auf meine halb rasierte Möse warf, fing sofort an zu hupen und die Fahrer begannen teilweise mit den Händen zu fuchteln. Wir fuhren eine Zeit lang, Emin ließ ab und zu seine rechte Hand zwischen meine Beine wandern und steckte mir ein paar Finger in meine Möse, die dadurch die ganze Zeit schon wieder feucht war. Dann steuerte Emin auf einen Parkplatz und stellte dort das Cabrio ab. Es war eine ziemlich bergige Gegend und wir gingen einen schmalen Weg entlang, plötzlich kamen wir zu einem Gasthaus, dass hier ziemlich versteckt in den Bergen lag, es sah alles sehr heimelig aus, wir nahmen im Garten Platz und Emin gab bei dem Kellner, auf türkisch eine Bestellung auf. Der brachte uns erst eine Flasche Wein und nach einiger Zeit etwas zu Essen, es war ein Lammbraten mit Gemüse und viel Knoblauch, es schmeckte köstlich, wir schienen die einzigen Gäste zu sein, zumindest im Garten, denn außer den beiden Kellnern war niemand zu sehen.
Das Lokal war sehr idyllisch in einen großen Felsen gebaut und von viel Grün umgeben. Nachdem wir gegessen hatten, räumte einer der beiden Kellner den Tisch ab und Emin unterhielt sich mit ihm auf türkisch, ich wollte auch etwas Small Talk mit dem Kellner machen, es schien sich hier aber um keine Touristenattraktion zu handeln, den er verstand weder Englisch noch Deutsch, Emin sagte zu mir, „gib es auf, der spricht nur türkisch“, aber der Kellner sah mir, mit ziemlich geilen Blicken, in meinen Ausschnitt und zwischen meine Beine, von denen mein Mini eine Menge sehen lies. Der Ober hatte das Geschirr auf sein Tablett geladen und ging Richtung Lokal, Emin sagte zu mir, „willst du wissen über was wir uns unterhalten haben“, neugierig wie ich bin, sagte ich natürlich „ja“ , worauf er zu mir sagte, „ich habe zu ihm gesagt, dass du eine naturgeile, blonde Schlampe bist, die gar nicht genug Schwänze zwischen ihre Beine bekommen kann, darauf sagte er zu mir, dass du sehr gut aussiehst und er dich gerne auch einmal ficken würde, ich habe ihm dann gesagt, wenn sein Kollege auch Lust hat dich zu rammeln, dürfen sie dich gerne auch zu zweit vernaschen“, ich hatte seine Worte noch gar nicht richtig registriert, als ich auch schon seine Hand im Nacken spürte und er mir den Reißverschluss meines Kleides öffnete. Ich sagte, ziemlich geschockt, zu ihm, „du meinst es wirklich ernst, du willst mich tatsächlich von den beiden Kellnern hier im Lokal ficken lassen ?“. Er antwortete, „nein, natürlich nicht hier im Lokal, wir gehen ein paar Meter hinter das Haus, ich werde auch darauf achten, das die beiden ein Gummi verwenden“. Er zog mir mein Kleid bis zu den Hüften herunter und ich saß nun fast oben ohne, ich hatte ja nur den dünnen BH an, der meine Brustwarzen und den halben Busen freiließ, in dem Garten, mir wurde klar, dass es kein zurück mehr gab, Emin hatte mich den beiden Kellnern bereits zum Ficken versprochen. Ich öffnete meine Handtasche, gab Emin ein Päckchen Präser und bat ihn noch einmal, darauf zu achten, dass ich nicht ohne Gummi gefickt werde.
Eigentlich hatte ich schon damit gerechnet, dass Emin mich bei unserem Ausflug wieder von irgendwelchen fremden Männern vögeln lassen würde, das war seine Art, mir zu demonstrieren, dass nur er über meinen Körper bestimmte. Es ist unglaublich, aber schon bei dem Gedanken dass er über mich verfügte, das er mir befahl, mit wem ich ficken musste und wem ich den Schwanz lutschen sollte, wurde ich extrem geil, dieser Mann musste mir nur etwas befehlen, ich machte es ohne Widerrede und wurde auch noch geil dabei. Jetzt kamen die zwei Kellner an unseren Tisch, sie machten keinen unsympathischen Eindruck auf mich, Emin sagte etwas zu ihnen und einer der beiden griff mir gleich an meine Brustwarzen, die, da ich schon wieder sehr geil war, bereits erigiert waren und der fremde Mann knetete sie etwas mit seinen Fingern. Der Gedanke, dass ich gleich von zwei wildfremden Männern gefickt würde, die ich vor Minuten zum ersten Mal gesehen hatte, machte mich bereits wieder ziemlich geil, ich spürte wie es zwischen meinen Beinen feucht wurde. Emin zog mir mein Kleid wieder über die Schultern, befahl mir knapp, „komm mit“ und wir gingen hinter das Haus, ich folgte Emin wie ein Lamm auf dem Weg zur Schlachtbank, er sagte etwas zu den beiden fremden Männern, das ich natürlich nicht verstand, die beiden zogen mir, ohne ein Wort zu sagen, mein Kleid über den Kopf, meinen BH ließen sie mir an. Einer zog mir den Slip bis unter die Knie herunter, griff mir brutal in meine Möse und fickte mich mit seiner ganzen Hand, er schob mir diese so tief in meine nasse Möse, das es mir ziemlich weh tat und ich vor Schmerz laut aufstöhnte. Ich sah, das der andere Mann, er hatte schon einen total steifen Prügel, sich ein Kondom über seinen Schwanz rollte, er stellte sich hinter mich, ich stützte mich mit den Händen an einem Baumstumpf ab, dann drückte er mir meine Oberschenkel etwas auseinander und rammte mir seinen dicken Schwanz, ziemlich rücksichtslos, mit einem kräftigen Stoß bis zu seinen Eiern in meine Möse, ich schrie kurz auf, der Typ fickte mich unbeirrt, in einem sehr schnellen Tempo weiter.
Der zweite Kellner, ich stand, meinen Oberkörper vorgebeugt, so da, das der Ficker, der nur unwesentlich größer als ich war, mich von hinten rammeln konnte, griff mir mit einer Hand brutal an meine Titten und zog meinen Kopf mit der anderen Hand brutal an meinen Haaren auf seinen großen Schwanz. Als ich meine Lippen um seinen Schwanz schloss, rammte er mir das Ding bis tief in meine Kehle, so das ich einen heftigen Hustenanfall bekam. Der Kellner der mich von hinten fickte, rammelte immer noch wie ein Wilder in meine Möse, mit einem Arm hielt er mich um meinen Bauch fest, dabei mit seiner anderen Hand, brutal meinen Kitzler massierend, während er mich weiter von hinten fickte. Für die beiden war ich nur ein Stück Fickfleisch, das sie einfach benutzten. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Emin etwa zwei Meter von uns entfernt stand, alles beobachtete und sich dabei seinen Riesenschwanz wichste, der Penis in meinem Mund fickte mich, ungeachtet meiner Hustenanfälle, rücksichtslos weiter in meine Kehle. Ich blase sehr gerne Schwänze, aber wenn ich so rücksichtslos in meine Kehle gefickt werde, macht mich das nicht besonders an, der Gedanke dass ich hier nur wie ein Gegenstand benutzt wurde, machte mich aber auf eine seltsame Art geil. Der Mann der mich von hinten fickte, verkrampfte sich etwas und spritzte im gleichen Moment, Gott sei Dank, in das Gummi. Er bewegte seinen Schwanz in meiner Möse noch etwas hin und her, sein Glied wurde aber merklich schlaffer, dann zog er seinen Schwanz aus meiner Möse, entfernte sich das Gummi und warf es einfach in die Büsche. Er hatte zum Ficken nicht mal seine Hose ausgezogen, seine schwarze Kellnerhose war ganz feucht von meinem Mösensaft, der zweite Mann war mittlerweile auch so weit und spritzte mir eine satte Ladung seines Spermas in meine Kehle, ich entließ seinen Schwanz aus meinem Mund und war froh, endlich wieder richtig atmen zu können, Emin sagte irgend etwas zu den beiden Männern, worauf einer der Kellner ihm etwas, natürlich auch auf Türkisch, erwiderte.
Der Typ, dessen Schwanz ich gerade ausgesaugt hatte, sprach daraufhin mit seinem Kollegen, der gerade versuchte, seine Hose mit einem Taschentuch etwas zu säubern, dieser ging zu Emin, der drückte ihm seinen Gürtel in die Hand und der Kellner, den ich gerade geblasen hatte, hielt mich mit beiden Armen an meinem Oberkörper fest, während mir der andere Mann, mit aller Kraft Emins Gürtel über meinen nackten Hintern zog. Es tat unglaublich weh und ich konnte vor Schmerz kaum reden, als ich meinen Herrn, ich hatte mittlerweile akzeptiert, dass Emin das war, fragte, warum mich der Kerl schlagen durfte und Emin antwortete mir, „ich habe den beiden versprochen, dass sie einen Fick und einen Blow Job der Extra Klasse bekommen und du leckst ihnen nicht einmal ihre Schwänze sauber, dafür habe ich dich bestrafen lassen“. Ich ging auf die Knie, packte dem Kerl, der mich gerade gefickt hatte, seinen Schwanz wieder aus, nahm ihn in die Hand und leckte ihm seine Eichel gründlich sauber, als ich ihm seinen Schwanz abgeleckt hatte, drehte ich mich zu dem anderen, es war der, der mich fest gehalten hatte, er hatte seinen Schwanz noch aus der Hose hängen und ich leckte auch ihm seinen Schwanz sauber. Während ich ihm seinen Schwanz ableckte, steckte er mir drei seiner Finger in meine nasse Möse und wichste mich etwas, dann schob er mir, seine, von meinem Mösensaft nassen Finger, zwischen meine Lippen und ich leckte ihm auch seine Finger brav ab. Ich sah Emin an und fragte ihn, „bist du nun mit mir zufrieden“, er antwortete mir nicht und sagte etwas zu den beiden Kellnern, die beiden legten mich mit dem Oberkörper über den Baumstumpf, hielten mich rechts und links fest und Emin rammte mir von hinten, ohne jegliche Vorbehandlung, rücksichtslos, seinen Schwanz ohne Gummi in meinen Arsch, dabei sagte er zu mir, „ich werde dir Hure zeigen, wer dein Herr ist“, es tat wahnsinnig weh und ich wimmerte nur noch vor mich hin, während er mich, wie entfesselt in meinen Hintereingang fickte.
Einer der Kellner schob mir dabei noch seine ganze Hand in meine enge Möse, auch das tat mir wahnsinnig weh, war aber irgendwie auch sehr geil. Emin spritzte nicht in mir ab, sondern zog seinen Schwanz aus meinem Hintern, die beiden Kellner ließen mich los und er herrschte mich grob an, „blas mir jetzt meinen Schwanz, du Hure“. Ich sagte schockiert zu ihm, „du hast ihn gerade aus meinem Arsch gezogen, ich nehme ihn jetzt nicht in den Mund“. Ich hatte dass kaum gesagt, als er mir schon wieder seinen Gürtel zu schmecken gab, diesmal über meinen Rücken, er schlug nicht so fest zu wie vorher der Kellner, trotzdem tat es ziemlich weh. Er sagte zu mir, „der nächste Schlag wird dir richtig wehtun und dir klarmachen, wer hier die Befehle erteilt“, ich gab nach, nahm seinen Schwanz in meinen Mund und begann ihn zu lecken und zu saugen, es schmeckte etwas seltsam, aber nicht so schlimm wie ich erwartet hatte. Durch die Schläge und Emins Schwanz in meinem Mund, stand ich schon wieder kurz vor einem Orgasmus, ich spürte schon, wie es mich zu schütteln begann, auch Emin spürte es und fickte mich jetzt stärker in meinen Mund, aber nicht so rücksichtslos wie vorher der Kellner. Mein Orgasmus packte mich, ich spürte wie mir mein Saft die Innenseite meiner Schenkel herunter lief, im selben Moment spritzte Emin in meinem Mund ab und zwar derartig viel, dass es mir aus den Mundwinkeln lief, da ich sein Sperma nicht so schnell schlucken konnte, wie er es mir in meinen Mund pumpte. Ich bestand jetzt nur noch aus Geilheit, Emin zog seinen Schwanz aus meinem Mund und ich leckte ihn ganz sanft mit meiner Zunge sauber, ich leckte ihm sogar noch sein Poloch, es war unendlich geil, ich stammelte, während ich seinen Schwanz ableckte, „Emin ich liebe dich, ich mache alles für dich und ich lasse mich von jedem ficken den du mir aussuchst“. Er schob mir sein Sperma, das in meinem Gesicht klebte, mit seinen Fingern in meinen Mund und ich leckte ihm dann noch seine Finger ab, die Kellner standen immer noch da und starrten beide auf meine Titten, die beiden waren von dem Geschehen offensichtlich schon wieder geil geworden.
Emin befahl mir, „zieh dich wieder an, lass uns aufbrechen“, ich sammelte mein Kleid, meinen Slip und meine Handtasche auf und Emin sagte zu mir, „da unten ist ein Bach“, er zog mich etwas durch das Gestrüpp und tatsächlich floss da ein kleines Bächlein. Dass Wasser war zwar etwas kalt, aber mein Hintern brannte sowieso noch von den Schlägen, so setzte ich mich in den Bach und wusch mich, auch Emin reinigte seinen Schwanz in dem Bach, anschließend trockneten wir uns einigermaßen mit ein paar Tempos ab. Die beiden Kellner waren verschwunden und wir gingen zurück zu dem Lokal, Emin hielt meine Hand und für einen nicht eingeweihten, sahen wir aus wie ein normales Liebespaar. Unser Wein stand noch auf dem Tisch, die beiden Kellner standen vor der Türe, als ob nichts gewesen wäre. Ich hatte viel salziges Sperma geschluckt und daher jetzt richtig Durst, ich trank das Glas Wein auf einen Zug aus. Emin sagte, „lass uns woanders hinfahren und etwas spazieren gehen“, er wollte Richtung Parkplatz marschieren, aber ich machte ihn darauf aufmerksam, „wir müssen erst noch bezahlen“. Er sagte zu mir, „wir brauchen nichts zu bezahlen, dass hast du schon abgearbeitet“, ich sah ihn fassungslos an und fragte ihn, „du hast mich für ein Mittagessen an zwei fremde Kerle verkauft.??“ , er antwortete, „warum nicht, du bist ja meine Hure, die ich nach meinem Belieben verleihen kann“.
Ich entgegnete ihm, „warum schickst du mich dann nicht gleich auf den Strich?“. Er antwortete mir, „das wäre kein Kick für mich, ich will dabei sein, wenn ich dich von anderen ficken lasse, außerdem mich macht es mich auch geil wenn ich dich demütige, genauso wie es dich geil macht, wenn du von mir gedemütigt wirst. Außerdem genieße ich es, wenn andere Männer geil werden, wenn sie deine Titten oder deine Möse sehen und wie sie nervös werden wenn ich ihnen sage, dass sie mit dir ficken dürfen und von dir geblasen werden, wenn ich es so will und erlaube. Die sieben Leute in der Kneipe, die dich ficken durften und deren Sperma du geschluckt hast, für die war dieses Ereignis, das größte was sie sexuell bisher erlebt haben“. Wir saßen mittlerweile schon im Auto und unterhielten uns weiter, er hatte dabei seine Hand schon wieder zwischen meinen Beinen. So offen hatten wir bisher noch nie gesprochen und ich wollte die Gelegenheit ausnutzen., Ich sagte zu Emin, „mich füllt es nicht aus, wenn ich nur deine Hure bin, ich bin dir zwar mittlerweile hörig, aber ich liebe dich und nicht nur dich, sondern auch deinen Schwanz und deine Zunge, es macht mich ziemlich geil, wenn ich von dir geschlagen werde, das alles ist total neu für mich, ich bin noch nie so geil gefickt worden wie von dir. Obwohl ich meinen Mann auch liebe und wir eine offene Ehe führen, ich kann ficken mit wem ich will, aber wenn mich mein Mann so schlagen würde wie du das tust, würde ich ihn sofort verlassen“.
Darauf sagte er zu mir, „du kannst hier bei mir bleiben, ich werde für dich sorgen, aber wenn du bei mir bleibst, wirst du damit leben müssen, dass nur ich bestimme, ob und mit wem du fickst und dass dich alle meine Freunde, wenn ich das so will, auch benutzen werden, wie ich das will, du musst ohne Widerspruch alles machen, was ich dir befehle, ich bin so und ich werde mich nicht ändern, auch für dich nicht, kleine blonde Hure“.
Ich sagte zu ihm, „Emin, ich habe hier noch gute drei Tage, lass uns diese Zeit genießen, ich bleibe so lange ich hier bin deine Hure, du kannst bis zu meinem Abflug mit mir machen was du willst, mit einer Ausnahme, ich werde unter keinen Umständen, nochmals mit deinem Bruder ficken. Ich fliege Donnerstag früh nach Deutschland, ich brauche erst einmal etwas Abstand, dann werden wir telefonieren und entscheiden, wie es mit uns weitergeht, ich könnte mir eventuell auch vorstellen dass ich jedes Jahr auf Urlaub komme und in dieser Zeit dann deine Hure bin“. Er sagte, „so machen wir es, ich werde dich nicht an meinem Bruder verleihen, aber ich werde am Dienstag für dich einen Abschiedsabend arrangieren, der dich wirklich an deine Grenzen führen wird. Nun lass uns weiterfahren, du geile Schlampe hast es geschafft, das ich schon wieder geil bin“. Ich hatte überhaupt nichts gemacht, er spielte ja schließlich an meiner Möse herum. Wir fuhren Richtung Hauptstraße, da kam ihm die Idee, ich sollte mein Kleid bis zu den Hüften herunterlassen, ich sagte, „du hast meinen BH selbst ausgesucht, der zeigt mehr als er verdeckt“, er antwortete mir, „alle sollen sehen, was für eine geile und hübsche Frau neben mir sitzt“, von dieser Seite kannte ich ihn gar nicht und ich beschloss, zu tun was er von mir verlangte. Ich habe für ihn eine ganze Menge fremder Schwänze geblasen und mit Typen gefickt, die ich sonst nicht mal angeschaut hätte, da konnten sich auch ein paar fremde Autofahrer an meinen Titten aufgeilen. Ich ließ also mein Kleid bis zur Hüfte herabgleiten und saß jetzt praktisch oben ohne auf dem Beifahrersitz. Emin schob mir den unteren Saum meines Kleides noch bis weit über meine Oberschenkel hoch, so dass ich de facto nackt im Auto saß, den der offene Slip zeigte mehr, als er verdeckte. Ich sagte zu ihm, „dann kann ich mein Kleid gleich ganz ausziehen“, darauf meinte er, „besser nicht, wenn wir Polizei sehen musst du es schnell wieder hochziehen, sonst bekommen wir gewaltigen Ärger“.
Er fuhr nun eine Bergstraße hinauf, auf der augenscheinlich nicht allzu viel Verkehr war, ich sah zu ihm hinüber und traute meinen Augen nicht, er hatte seinen Schwanz ausgepackt und dieser stand schon wieder senkrecht ab, er befahl mir, „wichs mir meinen Schwanz ein bisschen“, ich legte folgsam meine linke Hand um seinen Penis und wichste ihn zärtlich. Ich nutzte seine friedliche Stimmung und fragte ihn, „Emin, warum hast du mich vorhin so brutal in meinen Hintern gefickt“, er sagte, “ich will ehrlich sein, ich war eigentlich sauer auf mich selbst, weil ich dich von zwei so primitiven Typen, habe vögeln lassen und auch, das ich einem der Kerle befohlen hatte, dich zu schlagen, weil du ihnen ihre Schwänze nicht sauber geleckt hast. Das war ein Fehler, das hätte ich selbst tun müssen. Weil ich sauer auf mich selbst war, wollte ich dich vor den beiden demütigen, deswegen habe ich ihnen befohlen dich festzuhalten und dich dann in den Arsch gefickt, ich stehe überhaupt nicht auf einen Arschfick, deshalb habe ich auch nicht in deinem Arsch abgespritzt und übrigens, du hast nicht für unser Essen gefickt, dass hatte ich schon bezahlt, bevor sie mit dir gefickt haben“.
Ich war plötzlich richtig glücklich, machte spontan meinen Gurt auf, legte meinen Kopf zwischen Emins Beine und ließ seinen schon wieder beachtlich harten Schwanz zwischen meinen Lippen verschwinden, ich blies ihm ganz zärtlich seinen Penis und kraulte ihm dabei seine Eier. Ich lies meine Zunge ganz zärtlich über seine Eichel lecken und saugte sanft an seiner Schwanzspitze, plötzlich fuhr er in eine Parkbucht und stellte den Motor ab, ich glaube, ich hatte ihn bisher noch nie so gut geblasen, denn es dauerte keine zwei Minuten, dann fing sein Schwanz auch schon zu zucken an, ich hielt meinen Kopf still und sah ihm tief in die Augen, während er sein warmes, salziges Sperma in mehreren Schüben, dickflüssig in meinen Mund pumpte. Ich wartete bis er den letzten Tropfen in mich ergossen hatte, schluckte dann die ganze mächtige Samenladung auf einmal hinunter und leckte ihm anschließend mit meiner Zunge, sein langsam erschlaffendes Glied noch ganz sauber. Nachdem ich alles geschluckt hatte und ihm noch seine Eichel sauber leckte, zog er meinen Kopf von seinem Schwanz, ich hatte noch einen Teil seines Spermas im Mund, küsste mich und schob mir seine Zunge tief in meinen Mund, er küsste mich leidenschaftlich und spielte mit meiner rechten Brust. Er sagte, „ich liebe dich auch, meine kleine blonde Hure, du musst mir versprechen, wen immer du bläst, auch wenn ich dir befehle einen anderen Mann zu blasen, du darfst ihn nie so blasen wie du eben meinen Schwanz geblasen hast, du bist die beste Bläserin der Welt und den Blow Job von eben, den kann man nicht übertreffen“.
Mir wurde ganz anders, keine Prügel, stattdessen ein Lob von meinem Herrn. Wir machten noch einen ausgiebigen Spaziergang, dann fuhren wir wieder Richtung Antalya, da Emin sagte, „wir müssten noch etwas für die morgige Party besorgen“, er fuhr mit mir zu einem Laden, es gab kein Schaufenster, sondern nur eine Tafel neben der Tür, die ich natürlich nicht lesen konnte, da sie auf türkisch beschriftet war.
Als wir eintraten, stellte ich fest, dass es sich offensichtlich um einen recht exklusiven Dessous Laden handelte. Emin sprach mit der recht hübschen, jungen Verkäuferin, diese verschwand kurz und kam mit einem Schwung Korsetts zurück, Emin sichtete den Wäschehaufen und suchte ein sündhaft schönes, dezent rotes Korsett aus, es ließ die Brüste frei und war am Rücken mit Häkchen zu verschließen, die Strapshalter waren schon eingearbeitet. Ich probierte das Teil, es passte wie angegossen, Emin stand wie selbstverständlich daneben, als ich mein Kleid auszog und das Stück anprobierte. Er sagte zu mir, „das nehmen wir“ und sprach noch etwas auf Türkisch zu der Verkäuferin, worauf diese kurz verschwand und mit zwei Slip ouvert in der gleichen Farbe und drei Päckchen roten Strapsstrümpfen zurückkehrte. Er sagte zu mir, „das Mädchen ist Bi sexuell und ich möchte, dass du ihr jetzt ihre Möse ausleckst“, ich stand immer noch, bis auf meinen Slip, nackt da, die Verkäuferin setzte sich in einen Stuhl, zog ihren weiten Rock hoch, sie hatte keinen Slip an und Emin schob mich zwischen ihre Beine, ich kniete mich vor sie und begann gehorsam ihre Möse zu lecken.
Es schmeckte etwas ungewohnt, anders als ein Schwanz, ich hatte noch nie eine Frau geleckt aber es begann mir zu gefallen, ihr Saft schmeckte mir sehr gut. Sie stöhnte schon lüstern unter meiner Zunge und ich saugte fest an ihrer Klitoris, sie streichelte, während ich sie leckte, dabei meine Brüste. Ich spürte, wie mir Emin von hinten meinen Slip herunterzog und mir seinen Riesen Schwanz von hinten in meine Möse jagte, er fickte mich wie ein wahnsinniger von hinten, während ich die junge Türkin leckte, sie begann plötzlich zu zittern und bekam einen Orgasmus, im gleichen Moment spritzte mir Emin sein Sperma in meine Möse und auch ich schrie jetzt lautstark meine Geilheit heraus. Dann sagte Emin etwas zu der anderen Frau, er zog mich hoch, sie stand aus dem Stuhl auf und Emin drückte nun mich auf diesen Stuhl. Die Verkäuferin kniete sich nun zwischen meine Beine und begann meine geschwollene Möse, aus der langsam Emins Sperma lief, zu lecken. Emin steckte mir dabei seinen Schwanz zum Sauberlecken in meinen Mund. Ich schrie und stöhnte vor lauter Geilheit, das Mädchen leckte mich wirklich perfekt, sie saugte an meinem Kitzler, schob mir ihre Zunge weit und tief zwischen meine Schamlippen, ich bekam dabei einen Riesen Abgang, mein Mösensaft und auch die Reste von Emins Sperma liefen aus meiner Möse und das geile Stück leckte alles auf. Ich war einen Moment lang, leicht eifersüchtig auf sie, weil sie nicht nur meinen Mösensaft sondern auch Emins Sperma aufleckte, verdrängte aber diesen Gedanken und gab mich nur noch meiner Geilheit hin.
Als meine Möse total sauber geleckt war, stand sie auf und küsste mich mit einem Zungenkuss, sie schmeckte nach Möse und Sperma, es war einfach geil, ich zog meinen Slip und das Kleid wieder an, Emin zahlte mit Kreditkarte, er sagte mir nicht wie viel, als ich ihn danach fragte, sagte er nur kurz, „das geht dich nichts an“ und wir gingen wieder zu seinem Auto. Im Auto sagte ich zu ihm, „willst du mir nicht endlich verraten, was für eine Abschiedsparty du für mich planst“, er sagte, „warum sollst du es nicht wissen, ich werde alle meine guten Freunde einladen, dass werden etwa zehn bis zwölf Männer werden und wir werden eine Party feiern, bei der nur du im Mittelpunkt stehen wirst. Ich antwortete ihm, „du willst also dass ich mit allen deinen Freunden ficke?“ und er sagte, „ja aber nicht nur ficken, die werden alles mit dir anstellen, was man mit einer so geilen und hübschen Frau nur machen kann“. Ich war ja nun schon einiges von ihm gewöhnt und sagte, „ob dir das nun passt oder nicht, dazu werde ich einige Bedingungen stellen“, er fragte mich, „was für Bedingungen?“ und ich sagte zu ihm, „Ficken in die Möse und in meinen Arsch nur mit Gummi, es sei denn du bist es, keine Urin Sauereien mehr, ich will auf keinen Fall, dass mir noch mal jemand in meinen Mund pinkelt und schlagen darf mich außer dir auch niemand“. Er sah mich an und sagte, „was machst du, wenn mir das nicht passt ?“, ich sah ihm fest in die Augen und antwortete ihm, „dann findet die Party ohne mich statt, akzeptiere meine Bedingungen und du hast eine willige Hure für deine Pläne und für deine Orgie, ich lasse mich gerne ficken, wenn du mir das befiehlst, es gibt aber auch ein paar Grenzen für mich“. Er überlegte etwas, nahm mich in die Arme und küsste mich heftig, dann sagte er, „Okay, ich verspreche dir, dass sich jeder unserer Gäste an diese Bedingungen halten wird“.
Dann fuhren wir zu ihm und richteten seine Wohnung schon etwas für die morgige Party her, anschließend fuhren wir in mein Hotel, er wollte mit mir an den Strand und dann die Nacht bei mir im Hotel verbringen. Nachdem wir am Strand gewesen waren, gingen wir etwas essen, es schien sich um ein sehr edles und teures Restaurant zu handeln, wenn man das Ambiente und die Gäste so sah. Als wir mit dem Essen fertig waren, kam ein etwas älterer, ca. 50 Jahre alter, aber sehr gut aussehender Mann an unseren Tisch, küsste mir, ganz Kavalier der alten Schule, die Hand und begann eine Unterhaltung mit meinem Lover, leider auf Türkisch, so dass ich nicht wusste, über was die beiden redeten. Der Mann sah mich an und lächelte mich freundlich an, er sagte etwas auf türkisch zu mir und ich antwortete ihm auf Englisch, dass ich leider kein Türkisch verstehe. Emin sagte zu mir, „mein Freund versteht leider nur türkisch“, die beiden sprachen eine Zeitlang miteinander, dann befahl mir Emin, „du wirst mit meinem Freund auf die Toilette gehen und ihm dort seinen Schwanz auslutschen“, ich fragte ihn ziemlich geschockt, „ist das dein Ernst ?“ und er sagte zu mir, „ja natürlich, sehe ich aus als wenn ich scherze und zum Beweis dass du ihn richtig geblasen hast, wirst du sein Sperma im Mund behalten und mir am Tisch zeigen, bevor du es hinunterschluckst“. Der Mann sah mich auffordernd an und ging in Richtung der Toiletten, die sich ein Stockwerk tiefer, im Keller befanden.
Ich wartete eine Minute und ging ihm nach, er wartete vor der Toilette auf mich, nahm meine Hand und zog mich auf die Toilette, als er die Türe verriegelt hatte, holte er mir meine Brüste aus dem Top und knetete sie, dann öffnete er seinen Gürtel, zog seine Hose und seinen Slip herunter und sagte etwas auf türkisch zu mir, ich kniete mich vor seinen Schwanz und nahm ihn in den Mund um ihn zu lecken und an ihm zu saugen, er stand ziemlich passiv da und ließ mich einfach seinen Schwanz bearbeiten, allerdings hielt er meinen Kopf leicht an meinen Haaren fest. Es dauerte nicht lange und er begann heftig zu atmen, hielt meinen Kopf an meinen Haaren wie in einem Schraubstock fest und schob mir seinen Schwanz tief in meine Kehle, um mir dann eine reichliche Ladung seines Spermas in den Mund und in meine Kehle zu pumpen. Ich leckte ihm noch seinen Schwanz sauber, dass war gar nicht so einfach, da ich ja meinem Herrn das Sperma in meinem Mund zeigen sollte und darauf achten musste, es noch nicht ganz herunter zu schlucken. Dann zog ich ihm den Slip und die Hose hoch, drehte mich einfach um und verließ die Toilette. An unserem Tisch, setzte ich mich hin, sah meinen Gebieter, das war der richtige Ausdruck für unser Verhältnis, an und öffnete meinen Mund, so das er dass Sperma des Mannes, dessen Schwanz auszusaugen er mir befohlen hatte, auf meiner Zunge sehen konnte.
Dann schloss ich meinen Mund wieder und schluckte den Rest des Spermas hinunter. Den größeren Teil hatte ich ja schon geschluckt, während ich den Schwanz seines Freundes sauber geleckt hatte. Der Mann kam jetzt auch von der Toilette, sprach mit Emin und verabschiedete sich mit Handkuss von mir, ich sagte zu Emin, „warum musste ich diesem Mann den Schwanz blasen ?“ und er sagte, „ich war diesem Freund einen Gefallen schuldig und er fand dich sehr hübsch, es gibt mir einen Kick, wenn ich dich die Schwänze von fremden Männern blasen lasse. Aber du hast deine Sache sehr gut gemacht, du kleine Hure, mein Freund hat deine Blaskünste in den höchsten Tönen gelobt“. Wir machten dann noch einen Bummel durch die Stadt und gingen gegen zehn Uhr noch in eine Bar, er traf dort zufällig einen Freund, der sprach etwas deutsch und unterhielt sich etwas mit mir, er machte mir das Kompliment, das ich sehr gut aussehen würde und das Emin ein Glückspilz sei, eine solche hübsche Freundin zu haben, ich dachte bei mir, wenn der Typ wüsste, dass ich vor kurzem einem wildfremden Mann den Schwanz ausgelutscht hatte, würde er mich nicht so anflirten. Emin sagte plötzlich zu mir, „wichse meinem Freund seinen Schwanz“, dieser sah ihn etwas irritiert an und Emin sagte zu ihm, „sie ist meine Sklavin und sie freut sich, wenn ich ihr befehle, das Sperma meiner Freunde zu schlucken, sie macht alles was ich ihr befehle, sie hat gerade einem älterem Freund von mir seinen Schwanz ausgelutscht“.
Sein Freund sagte, „von so einer hübschen und geilen Frau, lasse ich mich gerne verwöhnen“, mir war das alles ziemlich peinlich aber ich gehorchte. Ich machte Emin’s Freund unter dem Tisch seine Hose auf und zog seinen beachtlichen Schwanz aus seinem Slip, andernfalls hätte mich Emin auch sicherlich bestraft. Ich wichste ihm unter dem Tisch seinen Penis, Gott sei Dank, saßen wir ziemlich hinten in der düsteren Bar und es konnte keiner sehen, dass ich Emin’s Freund unter dem Tisch seinen Prügel wichste, so hoffte ich wenigstens. Sein Schwanz wurde in meiner Hand immer größer und er begann auch schon heftig zu atmen, mir kam der Gedanke, das ich auch diesen Schwanz gerne aussaugen würde, ich wurde schon wieder ziemlich geil, wie immer wenn mich Emin derartig erniedrigte. Noch vor einigen Tagen hätte ich mir in meinen schmutzigsten Träumen keine derartigen Spielchen vorstellen können, wie ich sie jetzt, auf Emins Befehl hin, willig ausführte. Als ob er meine Gedanken lesen könnte, sagte Emin zu mir, „nimm jetzt seinen Schwanz in den Mund und sauge ihn ihm aus“, ich sah mich gar nicht mehr um ob mich jemand sehen konnte, tauchte unter den Tisch und lutschte gierig an dem Schwanz seines Freundes, der Mann, dessen Schwanz ich gerade saugte, griff mir unter dem Tisch an meine Titten, spielte mit meinen Brustwarzen und es dauerte nicht sehr lange, bis er mir eine reichliche Ladung Sperma in meinen Mund gespritzt hatte.
Nachdem ich ihm seinen Schwanz noch sauber geleckt hatte, tauchte ich wieder auf und setzte mich wieder brav hin. Emins Freund sagte, „du hast mich sehr gut geblasen, es war sehr geil“, dann sagte er zu Emin, „ich möchte zu gerne einmal mit deiner blonden Freundin ficken“, Emin antwortete ihm, „du kannst morgen Abend gerne zu unserer Party kommen, dann kannst du mit Chris ficken, es kommen noch einige Freunde von mir und wir werden Chris alle gemeinsam, so lange durchvögeln bis sie nicht mehr kann“.
Der Typ sagte sofort zu und sagte dann zu mir, „ich bin schon ganz geil darauf, dir meinen Schwanz in dein Loch zu stecken, wenn du nur halb so gut zu vögeln bist, wie du mich geblasen hast, wird das ein sehr geiler Abend werden“. Dann haben wir alle drei die Bar verlassen, wir wollten uns auf den Weg zu meinem Hotel machen, einige Meter von der Bar entfernt, stand der große BMW von Emins Freund, er entriegelte das Auto schon einige Meter vorher und wollte sich von uns verabschieden, spontan sagte Emin zu ihm, „wenn du Chris jetzt gleich ficken willst und noch kannst, vögele sie doch gleich hier im Auto“. Der Mann sagte zu Emin, „ist das dein Ernst“ und als Emin nickte, machte er die hintere, rechte Tür seines Wagens auf, drückte meinen Oberkörper auf den Rücksitz und schob mir mit der anderen Hand meinen Rock bis weit über meinen Arsch nach oben, Gott sei Dank waren keine Leute auf der Straße zu sehen, er war ganz schön geil auf meine Möse, denn meinen Slip riss er mir gleich herunter. Er schob mir seinen, schon wieder recht großen, Schwanz von hinten in meine Möse und sagte zu Emin, „jetzt werde ich deine blonde Hure so ficken, dass ihr die Luft wegbleibt“, er fickte mich von hinten wirklich gut und ich hatte dabei ein oder zwei mal einen Orgasmus.
Er stöhnte hinter mir, „du hast eine geile, enge Fotze, du bist richtig gut zu ficken“. Als er in mir abgespritzt hatte, erst jetzt fiel mir auf, dass mich der Kerl gerade ohne Gummi gefickt hatte, zog er seinen Schwanz aus meinem Loch, zog mir meinen Rock wieder herunter und befahl mir, „leck mich sauber“, mir lief sein Sperma und mein Saft die Innenseite meiner Schenkel herunter, aber ich ging gehorsam vor ihm in die Hocke und leckte ihm mit meiner Zunge seinen Schwanz sauber, dann musste ich noch meine Beine mit einem Tempo notdürftig säubern, ich konnte ja nicht mit Sperma verschmierten Beinen durch die Hotelhalle laufen. Er sagte zu mir, „danke für den Fick, es war wirklich geil mir dir zu bumsen, ich freue mich schon, wenn ich dich morgen in einem richtigen Bett vögeln kann“ und zu Emin sagte er, „danke Emin, dass ich deine kleine Sklavin ficken durfte“.
Emin und ich gingen nun ins Hotel, er hat mich in dieser Nacht noch ein paar mal gefickt, ich hatte ihm immer wieder seinen Schwanz hart geblasen, es war sehr geil. Irgendwann in der Nacht fragte er mich, „freust du dich schon auf die vielen Schwänze die dich heute abend erwarten“ und ich sagte, „ich mache alles, damit du glücklich bist und wenn es dich glücklich macht, wenn ich mich von deinen Freunden ficken lasse, dann will ich das gerne tun und ich werde alles machen, was du von mir verlangst“ Er befahl mir, mich auf den Bauch zu legen und holte seinen Gürtel. Beim ersten Hieb zuckte ich leicht zusammen, aber keine Sekunde danach strömte schon dieses herrliche Brennen durch meinen ganzen Körper, der zweite Hieb war immer noch etwas schwach aber schon etwas härter als der erste, ich hatte irgendeinmal aufgehört zu zählen und ich glaube, ich hatte einige Orgasmen, vor meinen Augen verschwamm alles und ich schnurrte leise vor mich hin und stammelte „Emin, ich liebe dich“. Plötzlich hörte er auf und es war still, nur ich stammelte, „ich liebe dich, du geiler Ficker“.
Als er mich wieder ansprach hörte ich seine scharfen Worte, „ich bin dein Herr, nicht dein Ficker“, ich zuckte zusammen als mich der nächste, diesmal sehr hart geschlagene Hieb traf und ich musste mir auf die Lippen beißen, um nicht loszuschreien. Doch ich blieb einfach still auf dem Bett liegen, bewegungslos und die Augen inzwischen wieder geschlossen, erst beim letzen Schlag, als er zu mir sagte, „hast du nun begriffen wer dein Herr ist“, kullerten mir die Tränen übers Gesicht und ich stöhnte „bitte, bitte Emin, du bist mein Herr, bitte, bitte fick mich jetzt, ich will alles tun, alles was du von mir verlangst“. Mein Hintern brannte wie Feuer und dennoch hatte ich irgendwie noch nicht genug, als er mir seinen Schwanz von hinten in meine Möse schob, hatte ich schon beim ersten Stoß einen Wahnsinns Orgasmus, so das ich einige Minuten wie unter Schüttelfrost zitterte. Es ist wohl so, dass ich einen Orgasmus bekomme, sobald er mich schlägt, ich stehe einfach darauf, von ihm geschlagen zu werden. Nach diesem Fick bin ich in seinem Armen eingeschlafen und schlief tief und traumlos. Am nächsten Morgen verabschiedete er sich, weil er noch einen Haufen zu organisieren hatte, gab mir aber noch genaue Anweisungen wie ich zu erscheinen hätte, er sagte, „du ziehst das rote Minikleid an, darunter das rote Korsett und die Strümpfe, sowie den offenen Slip, dazu deine hohen Schuhe“, damit meinte er meine High Heels, „nimm noch ein Paar Strümpfe und einen Slip als Reserve mit, Waschzeug und Zahnbürste auch nicht vergessen“.
Ich fragte ihn noch, „was für einen BH soll ich anziehen “, worauf er mir antwortete, „keinen, deine Titten bleiben frei“, dann sagte er noch, „nimm dir ein Taxi und sei bis spätestens 18 Uhr bei mir“. Ich war natürlich pünktlich um 18 Uhr bei ihm, er hatte schon so eine Art Büffet hergerichtet, er hatte fertige Platten anrichten lassen, die jetzt allerdings noch mit Folie zugedeckt waren, der große Kühlschrank war auch voll bis oben hin, ich fragte ihn, „wie viele deiner Freunde erwartest du denn“ und er sagte, „es haben alle zwölf zugesagt, nachdem sie ein Bild von dir gesehen hatten“. Ich fragte ihn, „wo hast du ein Bild von mir her“, worauf er sagte „erinnerst du dich an unser Abendessen, da hatten wir eine Kamera aufgestellt“, er griff in seine Hemdtasche und zeigte mir ein Bild. Ich hatte auf dem Foto gerade einen Schwanz im Mund und wurde dabei von einem seiner Kollegen von hinten gefickt, das Bild musste aufgenommen worden sein, kurz nachdem er mir in den Mund gespritzt hatte, den man sah deutlich, wie mir sein Sperma aus den Mundwinkeln lief, und trotz der Augenbinde war ich recht gut getroffen.
Als ich daran dachte, dass ich heute von 12 Männern benutzt werden sollte, wurde mir ziemlich blümerant zumute, andererseits spürte ich auch schon, wie ich bei dem Gedanken, so viele Schwänze in mein Loch und meinen Mund zu bekommen, schon wieder richtig geil wurde. Ich hatte, wie Emin es mir befohlen hatte, mein rotes Minikleid an, rote Strapse und unter dem Kleid das rote Korsett, dazu meine Stöckelschuhe, kurz, mein Outfit sah ziemlich nuttig aus und dass hatte Emin wohl auch so beabsichtigt. Mein Kleid war so kurz, dass, wenn ich mich hinsetzte, meine nackten Oberschenkel zwischen den Strümpfen und dem Slip ouvert zu sehen waren, wenn ich saß, konnte man also fast meine Möse sehen. Gegen 20 Uhr liefen die ersten Gäste ein, sie begrüßten Emin mit Umarmung, mich mit Küsschen auf die Wange oder den Mund, einer griff mir auch gleich zwischen meine Beine und steckte mir seinen Finger in meine Möse, er sprach sehr gut Deutsch und sagte zu mir, „ich habe dich geiles Stück ja schon auf dem Foto gesehen, aber live siehst du noch besser aus, ich kann es kaum erwarten dir meinen Schwanz in den Mund zu stecken und dich mit meinem Sperma abzufüllen“.
Ich antwortete ihm, “ich freue mich schon, wenn du mir später eine Ladung in meinen Mund spritzt“, ich sah auf seine Hose, die begann ihm gerade etwas eng zu werden. Der nächste der erschien, war Emins Freund, dem ich gestern Abend in der Bar den Schwanz ausgesaugt hatte und der mich auf der Rückbank seines Autos gefickt hatte. Der Typ griff mir gleich zwischen meine Beine, spielte mit dem Finger etwas an meinem Kitzler herum und sagte zu dem Typen, der gerade gesagt hatte, dass er es kaum erwarten kann von mir geblasen zu werden, „freu dich, diese geile Blonde ist die Weltmeisterin im Schwanzlutschen, die hat mir gestern einen geblasen, dass ich noch die ganze Nacht davon geträumt habe“. Gegen halb neun waren alle Gäste eingetroffen, es waren wie Emin gesagt hatte, zwölf Männer, die alle einen recht sympathischen Eindruck machten, es war, bis auf einen ziemlich dicken Mann, keiner dabei, von dem ich mir nicht vorstellen konnte, gerne mit ihm zu ficken oder seinen Schwanz zu lutschen. Die letzten beiden, waren Emins Kollegen, mit denen ich schon gefickt hatte, diese beiden begrüßten mich mit einem richtigen Kuss, einer der beiden griff mir gleich zwischen meine Beine und raunte mir zu, „heute wirst du im Sperma baden können, du geiles Luder“.
Der andere griff mir in meinen Ausschnitt und kündigte mir an, „ich freue mich schon, dir wieder meinen Schwanz in deinen Mund und in deine enge Möse zu schieben, du geiles Stück“. Ich saß dann erst einmal alleine am Tisch, während die Gäste sich zusammen unterhielten, ich trank etwas, ständig kam wie zufällig ein Mann vorbei, der einen Blick auf den Ansatz der Strapse und meinen Slip ouvert werfen wollte, wahrscheinlich unterhielten die sich alle darüber, was sie mit mir machen wollten und würden, einer fasste mir in den Ausschnitt und massierte, durchaus zärtlich, meine Titten. Nachdem sich alle am Büffet bedient hatten, der Andrang hielt sich in Grenzen, die meisten der Männer waren offensichtlich nicht zum Essen her gekommen und einen Drink hatten, klopfte Emin an sein Glas und sagte zu den anwesenden Männern etwas auf Türkisch, anschließend übersetzte er für mich, “ich habe meinen Freunden gesagt, sie dürfen mit dir machen was sie wollen und du wirst alles tun was von dir verlangt wird. Meine kleine Hure, darf nur mit Gummi in den Arsch und in ihre Möse gefickt werden, in ihre Mundfotze könnt ihr abspritzen, soviel ihr wollt, sie schluckt liebend gerne Sperma. Wenn einer versucht sie ohne Kondom zu ficken, ich werde darauf achten dass das keiner tut, ist für ihn die Party sofort beendet, Urinspiele und Gewalt ihr gegenüber sind auch tabu“. Diese Worte, wenn er sie auch zu den Anwesenden so gesagt hatte, ich konnte ja nicht türkisch, ich musste es so glauben, beruhigten mich etwas, denn ich wusste ja seine zwei Kollegen unter den Gästen, von denen mir einer, gegen meinen Willen, in meinen Mund gepinkelt hatte.
Nun trat Emin hinter mich, zog mir den Reißverschluss meines Minikleides auf, streifte es mir über die Schulter so dass es bis zu meinen Beinen runterrutschte und ich stieg elegant aus dem Kleid. Meine nackten Titten, meine Brustwarzen waren vor Erregung schon ganz hart und meine kaum verhüllte, vor Geilheit schon etwas geschwollene Möse wurde von allen angestarrt. Emin befahl mir, „wichse dir deine Möse“, ich gehorchte ihm und stimulierte durch meinen offenen Slip meinen Kitzler, die Männer starrten alle wie gebannt auf meine Scham und sahen zu, wie ich mich selber heiß machte. Einige hatten schon ihre Schwänze ausgepackt und wichsten sich ebenfalls.
„Ok, Leute“ ergriff Emin erneut das Wort, „diese blonde, hübsche Lady hier, wird euch gleich ein paar Einblicke in die weibliche Anatomie bieten und euch zeigen, wie sie es sich selbst macht. Ihr dürft so nah ran, wie ihr wollt, allerdings wird Sie nicht ohne meine Einwilligung angefasst, wer sich nicht an die Regeln hält, für den ist die Party beendet. „Na, dann mal los, Süße“, befahl er jetzt mir.
Emin schaltete den CD Spieler mit dem Song Je taime von Jane Birkin ein, ich wiegte mich im Takt der Musik, dann forderte ich einen der Anwesenden dazu auf, mir den Slip ouvert auszuziehen. Ich tanzte jetzt nur noch mit Strümpfen und meinen Pumps bekleidet, in der Mitte des Raumes. Zotige Bemerkungen begleiteten meine Darbietung. Ich beugte mich mit durchgestreckten Beinen nach vorne, meine Titten hingen nach unten und ich gewährte den Anwesenden einen ausgezeichneten Blick auf meine rasierte Möse. Meine Hände wanderten zwischen meine Beine und zogen meine Schamlippen weit auseinander. Inzwischen hatten auch schon die ersten Partybesucher ihre Schwänze ausgepackt. Ich richtete mich wieder auf und massierte meine Brüste, meine steil abstehenden, steinharten Nippel waren Beweise meiner inzwischen, grenzenlosen Geilheit. Dann legte ich mich rücklings auf einen Tisch, über den Emin eine Decke ausgebreitet hatte. Mit weit gespreizten Beinen massierte ich meine Clit, jeder konnte jetzt sehen, wie nass meine Grotte schon war. Die mich umringenden Männer feuerten mich mit ziemlich zotigen Sprüchen an. Die Stimmung näherte sich ihrem ersten Höhepunkt, als ich meinen Finger in meinen Anus gleiten lies und mich dort selbst stimulierte, ich war jetzt nur noch geil und hatte jedes Schamgefühl verloren. Ich wusste, was Emin von mir erwartete und wollte alles so machen wie er es sich wünschte, ich wollte ihm eine willige Sklavin und Hure sein.
Inzwischen hatten fast alle der Anwesenden ihre Schwänze rausgeholt und wichsten sich langsam. Der Kreis um mich zog sich immer enger zusammen und einige der Schwänze hingen schon fast vor meinem Gesicht. Ich hatte mittlerweile begonnen, mit der freien Hand meine Brüste zu massieren, meine Finger glitten um die Nippel herum, dann presste ich sie zusammen oder kniff hinein. Ich richtete mich auf und hob meinen Oberkörper, ich griff die Hand des Kerls, der genau zwischen meinen Beinen stand und führte sie an meine Vulva. Zuerst etwas perplex, dann aber breit grinsend, begann er meine Schamlippen zu streicheln. Ich lehnte mich wieder etwas zurück und bedeutete zwei Männern, die neben mir standen, mir meine Titten zu massieren. Genießerisch schloss ich meine Augen, während die drei meinen Körper untersuchten. Der Typ zwischen meinen Beinen war mittlerweile etwas mutiger geworden und hatte zwei Finger tief in meiner Möse versenkt.
Ein anderer hatte begonnen, mir meine Schamlippen auseinander zu ziehen und meine Clit zu reiben, was ich mit einem geilen Stöhnen quittierte. Auch die anderen, die um den Tisch herum standen, fingen jetzt an, mich anzufassen und versuchten an meine Brüste oder meine Möse zu gelangen. Einer presste jetzt meine linke Brust zusammen und reizte meine Brustwarze mit seine Eichel, ich öffnete meine Augen und lächelte ihn an.
Dann drehte ich meinen Kopf etwas zu Seite und griff mir seinen Schwanz. Ich fing an ihn zu wichsen und er trat näher an mich heran, jetzt war sein Schwanz direkt über meinem Gesicht und ich öffnete meinen Mund und nahm ihn zwischen meine Lippen. Genüsslich ließ ich den Prügel immer tiefer in meinen Rachen gleiten. Mit einer Hand kraulte ich seine Hoden, mit der anderen Hand wichste ich einen anderen Schwanz, während ich wie wild an dem Penis in meinem Mund saugte. Nach einer Weile entließ ich ihn aus meinem Mund, drehte meinen Kopf zur anderen Seite und begann das gleiche Spiel mit einem Gentleman auf der anderen Seite des Tisches.
Der Raum hatte sich mittlerweile in ein Tollhaus verwandelt, jeder versuchte an mich ran zu kommen, um mich zu berühren oder mir seinen Schwanz in meinen Mund zu stecken. Die Jungs, die sich mit meiner Muschi beschäftigten hatten sich mittlerweile bis zu meiner Rosette vorgearbeitet und einer hatte mir schon einen seiner Finger in den Hintern geschoben. Unterstützung erhielten sie von zwei Männern die meine Beine weit auseinander und nach hinten bogen und dort festhielten. Ich wand mich unter wer weiß wie vielen Händen und jeder konnte jetzt sehen, wie ein Orgasmus meinen Köper durchschüttelte. Ich stöhnte laut auf und kam nur langsam und röchelnd wieder zu mir, die Männer betasteten immer noch meine Körperöffnungen, der Typ, dessen Schwanz ich in meinem Mund hatte, begann mich jetzt tief in meine Kehle zu ficken, als ich, aufgrund meines Orgasmus, meinen Service zwischenzeitlich etwas vernachlässigt hatte.
„Ich glaube, ihr könnt sie jetzt ficken, wenn Ihr wollt, sie ist geil genug“, ertönte jetzt Emins Stimme. Ich sah schon den ersten Mann ein Kondom über seinen Prügel rollen und es dauerte keine zwei Sekunden, bis dieser Mann seinen Schwanz, in einer einzigen fließenden Bewegung in meiner Möse versenkt hatte. Ein Seufzer tiefster Befriedigung entfuhr meiner Kehle, mit langen Stößen besorgte er es mir. Um den Tisch hatte mittlerweile ein Art „China Rundlauf“ begonnen, alle paar Minuten wechselten sich die Männer in meinem Mund und in meiner Möse ab und ich besorgte es ihnen willig. So ging das eine ganze Zeit lang, als Emin mich fragte wie es mir ginge, bat ich ihn um eine Pause, da ich wahnsinnigen Durst hatte. Ich setzte mich mit Emin auf die Terrasse, trank ein Bier, rauchte eine Zigarette und nach einiger Zeit sagte Emin zu mir, „meine Freunde wollen sich alle noch mit dir vergnügen, lass uns jetzt weiter machen“. Ich nickte nur und Emin sagte etwas auf türkisch zu seinen Gästen, dann wandte er sich an mich und sagte, „ich habe ihnen gesagt, jeder der es will darf mit dir vögeln und du wirst auch jedem, der es von dir verlangt seinen Schwanz blasen, bediene meine Freunde so gut, wie du es auch bei mir machst, wenn du Zicken machst, werde ich dich vor allen meinen Freunden auspeitschen“.
Sofort standen zwei Männer neben mir, der kleinere, dickliche, kniete sich vor mich und begann, meine Vagina ausgiebig auszuschlecken, ich reagierte darauf mit einem brünstigen Stöhnen, der andere Mann hatte sich inzwischen seine Hose ausgezogen und drückte mir seinen noch kleinen Schwanz in meine Hand, ich begann ihn sofort zu wichsen, einer drückte mich dann auf meine Knie und ich kniete nun auf dem Teppich, der kleine Dicke schob mir nun, seinen überraschend großen und dicken Schwanz, nachdem er sich ein Gummi darüber gerollt hatte, von hinten in meine Muschi und fickte mich schnell und hart stoßend, beide stöhnten geil während sich ein weiterer Mann von mir seinen steifen Prügel blasen ließ, die Situation war sehr bizarr, als Grunduntermalung die Gespräche im Hintergrund, dazu tief brummende, sich selbst wichsende Männer und mein wildes Gestöhne, der Dicke knallte mich nun regelrecht durch, ich war nicht mehr in der Lage, gleichzeitig weiter zu blasen oder zu wichsen, ich schrie einfach laut und wild, endlich wurde ich von einem heftigen Orgasmus geschüttelt und versuchte zu Atem zu kommen, während der Dicke tief in mir, in das Gummi abspritzte.
Ich kniete auf dem Boden, stützte mich mit meinen Armen auf dem Boden ab und ein Mann fickte mich von hinten, meiner Lieblingsstellung, durch, während ich noch einen anderen Schwanz im Mund hatte, ich war extrem erregt, immer wieder wurde mein Stöhnen von lauten türkischen Rufen unterbrochen, der Mann, den ich gerade blies, kam stöhnend und schleuderte mir eine dicke Ladung Sperma in meinen Mund. Der Mann der mich von hinten fickte, schlug mich dabei mit der flachen Hand auf meine Pobacken, was mich wieder ziemlich aufgeilte und fickte mich hart und wild weiter, der Typ rammelte mich wirklich gnadenlos, ich schrie völlig unkontrolliert, da packte mich ein anderer Mann an meinen Haaren, riss mir brutal meinen Kopf hoch und schob mir seinen großen Schwanz in meinen Mund, nun war mein Stöhnen etwas gedämpfter und er wichste seinen Schwanz, indem er meinen Kopf darauf hin- und herschob, schnell und hart, plötzlich schnaufte er etwas tiefer und explodierte, laut grunzend in meinem Mund, ich konnte diese riesige Menge nicht so schnell schlucken und aus meinem Mund lief eine Riesenmenge dieses Spucke und Sperma Gemischs.
Der Mann der mich in meine Möse rammelte, steckte mir dabei zwei seiner Finger in mein Poloch und fickte mich nun gleichzeitig in beide Löcher, er gab noch immer Vollgas und schwitzte stark, kein Wunder bei dieser Höchstleistung, ich war nicht mehr ich selbst, ich schrie, stöhnte, brüllte, warf meinen Kopf hin und her und schlug mit einer Hand auf den Boden, endlich wurde ich still, ein Megaorgasmus nahm mir den Atem, ich sank auf den Teppich und blieb dort lautlos liegen, lediglich mein Unterleib zuckte immer wieder nach. Nach endlosen Sekunden holte ich plötzlich lautstark und tief Luft und sagte mit zittriger, brüchiger Stimme „das war so unendlich geil, ihr geilen Ficker, oh Gott, so unendlich geil“, doch es war noch nicht vorbei, mein Ficker drehte mich auf den Bauch, zog mir meine Pobacken auseinander und drückte sein immer noch steifes und dickes Rohr, dass immer noch mit dem Gummi versehen war, in meinen Anus, in einem Zug, brutal fest und vollständig, ich wimmerte um Gnade, da ich nicht mehr konnte, doch er stieß unerbittlich zu, erst langsam und sanft, dann stärker und schließlich mit weit ausholenden Bewegungen.
Er drehte mich auf die Seite, legte einen Arm unter meinen Kopf und fickte mich gleichmäßig durch, mit dem anderen Arm quetschte er meinen Busen und zwickte mir in meine steifen Brustwarzen, ich war schon wieder total erregt, wollte es ihm aber nicht zeigen und presste meine Lippen fest aufeinander, da ließ er plötzlich meinen Busen los und zog dafür an meinen Schamlippen, augenblicklich rutschte mir ein tiefes Stöhnen heraus und er massierte nun geschickt meinen Kitzler, während er mich hart, weiter tief in meinen Arsch fickte, er stöhnte nun ebenfalls, als ich voller Geilheit seine Fickbewegungen mit kraftvollen Hüftschwüngen verstärkte, wir beide fickten uns gegenseitig unserem Höhepunkt entgegen, bis er laut schreiend kam, dass ein Mann einen so intensiven Orgasmus haben kann, war mir neu und ich wurde dadurch so erregt, dass ich ebenfalls wieder kam, mit einem langgezogenen, leisen Wimmern.
Die herumstehenden Männer kommentierten das Geschehen auf türkisch, wahrscheinlich war es ganz gut, das ich es nicht verstehen konnte, er zog sich nun das Gummi von seinem Schwanz, schob mir sein Rohr zum sauber lecken in meinen Mund, ich leckte ihn gehorsam ausgiebig sauber und sagte zu Emin, „nach diesem Fick brauche ich erst mal eine Pause“. Nach der Pause, in der ich eine Zigarette rauchte und mir einen Wodka Lemon gönnte, zog mich einer der anwesenden an meinem Arm Richtung Schlafzimmer, vor dem großen Rundbett steckte er mir drei Finger in meine Möse, fickte mich etwas mit seinen Fingern und steckte mir diese dann zum Ablecken in meinen Mund, dann bedeutete er mir, mich auf das Bett zu legen.
Es standen eine ganze Menge Männer herum, von denen einige schon ausgezogen waren, ganz hinten im Schlafzimmer, sah ich zu meiner Erleichterung meinen Herrn Emin stehen, der alles verfolgte, es war ein beruhigendes Gefühl. Der Mann der mich aufs Bett gestoßen hatte, zog sich seine Hose und den Slip aus, rollte sich ein Kondom über seinen Schwanz und legte sich über mich, er versenkte seinen steifen Prügel gleich mit dem ersten Stoß bis zu seinen Eiern in meiner Fotze, ich stöhnte vor Lust, als er mit seinem großen Schwanz in mich eindrang, das ist immer einer der schönsten Momente beim Sex, wenn ich tief und hart, einfach nur genommen werde. Dann begann er, mich ziemlich kräftig durchzuficken, dass mag ich nicht immer, oft will ich auch langsam und zärtlich genommen werden, aber jetzt stand ich tierisch auf Leidenschaft und männliche Dominanz, ich wollte einfach nur ein Fickobjekt sein.
Ja, genau so brauchte ich es jetzt, ich spürte etwas in meinem Gesicht und sah, dass ein Mann neben meinem Kopf kniete und versuchte, mir seinen Schwanz in meinen Mund zu schieben, auch dieser Schwanz war schon recht hart und ich nahm ihn willig in meinen Mund und lutschte daran. Der Mann der mich fickte, arbeitete wie ein Berserker und spritzte offensichtlich gerade ab, er zog seinen Schwanz aus meiner Möse und im selben Moment steckte schon ein anderer Schwanz in meinem Loch. Irgend jemand zwirbelte an meinen Brustwarzen, dabei bekam ich meinen nächsten Orgasmus, ich krampfte für einige Sekunden und im selben Moment spritzte mir der andere Mann sein Sperma in meinen Mund, ich schluckte alles herunter und leckte ihm seinen Schwanz auch noch restlos sauber. Nun spritzte der Ficker auch schon ab, im Hintergrund hörte ich Emin reden, er sagte zu mir, zwei meiner Freunde werden dich jetzt im Sandwich ficken, es legte sich ein Mann, das Kondom war schon über seinen Schwanz gerollt, auf den Rücken neben mich und Emin befahl mir, „reite ihn“, ich gehorchte und setzte mich auf den dicken, steifen Schwanz, es war ein Riesenteil, ich hatte das Gefühl, das dieser Prügel meine Möse total ausfüllte.
Nun schmierte mir jemand mein Hinterloch, vermutlich mit Vaseline, ein und ein ebenso großer Schwanz, wie der, den ich gerade in meiner Möse hatte, wurde mir langsam in meine rückwärtige Öffnung geschoben, links und rechts knieten Männer neben mir, die mich festhielten, vielleicht glaubte Emin, das ich den Arschfick nicht aushalten würde, ich stöhnte laut auf, als der große, dicke Schwanz in meinen Darm glitt, anfangs fühlte ich mich da unten ziemlich ausgefüllt, aber dann fingen beide Männer an, ihre Schwänze langsam aus mir heraus zu ziehen und wieder in meine beiden Löcher zu stoßen, mir blieb fast die Luft weg, so geil war das Gefühl der doppelten Reibung in meinen weit gedehnten Lustöffnungen. Es war einfach unbeschreiblich geil und mich brauchte jetzt auch niemand mehr fest zu halten, ich fuhr auf die zwei Schwänze in mir total ab. „Oh ja, oh ja, fickt mich richtig durch, macht es mir, schneller, fester, tiefer, es ist so geil, euch beide gleichzeitig in meinen Löchern zu spüren,“ so oder ähnlich, feuerte ich meine beiden Ficker an, mich richtig hart ran zu nehmen. Dass sie vermutlich kein Wort Deutsch verstanden realisierte ich in diesem Zustand nicht, die beiden fickten mich hart und tief ab, der Hodensack des einen klatschte bei jedem heftigen Stoß in meinen Arsch, an meine vor Geilheit geschwollenen Schamlippen, zwischen denen sich der zweite Ficker ebenso heftig austobte.
Dabei kneteten die beiden noch meine Brüste die sie mir ziemlich brutal drückten, ich war für die beiden nur noch ein Stück geiles Fickfleisch, das sie zwischen sich aufgebockt hatten, Emins willige Nutte, die er zur Benutzung durch seine Freunde freigegeben hatte. Emin war mein Zuhälter und mich machte es glücklich und geil, wenn er mich von andern Männern benutzen ließ, das seltsame daran war, es gefiel mir, von ihm und auch von allen anderen, so benutzt zu werden, die beiden Türken stöhnten und keuchten während dieses Doppelfickes auch ziemlich laut und auch ich schrie irgend welche obszönen Sachen heraus. Dieser Doppelfick machte mich unendlich geil und ich hatte dabei auch wieder meinen nächsten Orgasmus.
Nun packte mich jemand an meinen Haaren, zog mir meinen Kopf hoch und ich bekam jetzt auch noch einen Schwanz in meinen Mund gerammt, nun hatte ich drei Schwänze in mir, ich wollte schreien, „fickt mich, fickt mich“, aber durch den, auch nicht gerade kleinen Schwanz in meinem Mund, kam da nur ein Grunzen dabei raus. Es war wahnsinnig geil, drei Schwänze zugleich in meinen drei Löchern zu haben, ich schrie trotz des Schwanzes in meinem Mund, ich war fertig, alle drei fickten mich jedoch unbeirrt weiter und ich war nur noch Fickfleisch für drei Schwänze, sie fickten mich immer fester, immer härter und tiefer. Ich hatte das Gefühl, der Schwanz in meiner Möse würde meine Gebärmutter berühren und ich spürte auch, wie die zwei Schwänze in meiner Möse und in meinem Arsch, sich aneinander rieben, nur durch etwas Haut getrennt, in diesem Augenblick kam ich schon zum dritten Mal, während dieser Fickorgie. Es war bombastisch, mein Orgasmus wollte gar nicht mehr enden, nun spritzten die beiden Ficker offensichtlich ab, mein Orgasmus schüttelte mich immer noch durch, als vor mir ein Schrei ertönte und ich eine riesige Ladung Sperma in meinen Mund gespritzt bekam.
Nachdem ich alles geschluckt hatte, ein Teil des Spermas war mir aus meinen Mundwinkeln gelaufen, nahm ich seinen Schwanz aus dem Mund und leckte ihm mit meiner Zunge seine Eichel restlos sauber, dann geschah etwas unglaubliches, obwohl er mir gerade eine riesige Ladung Sperma in meinen Mund gespritzt hatte und ich vorher zwei andere Schwänze ausgesaugt hatte, küsste er mich, als ich seinen Schwanz sanft sauber geleckt hatte und zwar mit einem richtigen heißem Zungenkuss. So etwas passiert nur bei sehr wenigen Männern und ich merkte mir sein Gesicht, wenn mich dieser nette Mann noch einmal, im Lauf des Abends und der Nacht, beglücken sollte, wollte ich es ihm besonders gut besorgen. Nun wurde er von den beiden Männern weggedrängt, die mich gerade in den Arsch und die Möse gefickt hatten, sie hielten mir ihre, schon vom Kondom befreiten Schwänze hin, damit ich ihnen auch diese sauber leckte. Ich sagte zu Emin, „ich hätte gerne mal eine Pause, ich würde gerne eine Zigarette rauchen“ und er meinte, „einige meiner Freunde sind noch nicht dran gekommen und wollen sich noch von dir den Schwanz blasen lassen, bevor wir eine Pause machen, also warte noch etwas“.
Emin brachte mir einen Stuhl, stellte ihn vor das Bett und befahl mir, mich auf den Stuhl zu setzen. Sofort standen vier Männer vor dem Stuhl, die sich schon ihre Schwänze wichsten, einer stand hinter dem Stuhl und begrapschte mit einer Hand meinen Busen, während er mir einige Finger der anderen Hand in meine Möse steckte und mich mit seinen Fingern fickte, nun schob mir der erste der Männer, es waren auch die beiden Kollegen von Emin dabei, die mich bei unserem Essen gefickt hatten, den Schwanz in meine Mundfotze, hielt mich an meinen Haaren fest und fickte mich richtig in meinen Mund, normalerweise bevorzuge ich beim Blasen die zärtliche Variante, aber heute, in meiner extrem geilen Verfassung, ich spürte schon meinen nächsten Orgasmus nahen, war diese brutale Art des Mundfickes für mich genau richtig, der Typ hinter dem Stuhl hatte mittlerweile fast seine ganze Hand in meiner Möse, das war schon fast Fisten, während mich der erste Blaskandidat brutal in meinen Mund fickte. Es dauerte nicht lange und er spritzte mir auch eine beachtliche Menge in meine Kehle, ich kam nicht mehr dazu, ihm seinen Schwanz sauber zu lecken, denn kaum hatte er seinen Schwanz aus meinem Mund gezogen, bekam ich schon wieder einen andern Prügel reingerammt. Nun schrie ich, während ich schon wieder in meinen Mund gefickt wurde, meine Geilheit heraus, denn ich hatte schon wieder einen Orgasmus. Ich weiß nicht wie viele Schwänze ich geblasen hatte und wie viel Sperma ich geschluckt hatte, aber es war das geilste was ich bisher erlebt hatte. Nun stand Emin, auch er hatte sich inzwischen ausgezogen, vor mir und sagte, „bevor wir Pause machen, möchte ich dich auch noch ficken“, ich antwortete ihm, „Emin, ich ficke von allen Männern auf dieser Welt am liebsten mit dir“, er zog mich von dem Stuhl hoch, legte sich auf das Bett und befahl mir „lutsch mich“.
Ich nahm seinen Schwanz in meinen Mund und lutschte ihn so zärtlich, wie ich nur konnte, sein Schwanz war schon hart gewesen als er mich zum Blasen aufgefordert hatte, aber jetzt war es ein Wahnsinnsgerät, ich konnte gar nicht glauben, dass ich diesen Schwanz schon in meiner Möse hatte, ohne dass es mich dabei zerrissen hatte.
Ende in Teil 3