Mein geliebter Paps Teil 2
Es fing langsam an zu regnen und es wurde richtig ungemütlich nass draußen.
„Ich glaube es bringt nichts, noch irgendwas mit dem Auto zu unternehmen. Für heute scheint es sich einzuregnen. Dann werden wir uns wohl zu Hause beschäftigen“, schlug meiner Vater vor.
„Das ist doch prima. Ziehen wir uns dann wieder aus und laufen nackt herum?“ fragte ich gleich voller Vorfreude.
„Wenn du es unbedingt willst, dann können wir es im Prinzip ja machen. Aber ich hätte eine Bitte an dich. Es wäre schön, wenn du nicht ganz nackt rum laufen würdest. Schau mal ich habe dir etwas mitgebracht“, sagte er und kramte in der Tüte herum. Er gab mir ein noch eingepacktes hauchdünnes Etwas mit den Worten: „ Versuch es mal anzuziehen. Ich hoffe es gefällt dir.“
Schnell ging ich in mein Zimmer und zog mir das Teil über. Es war ein hauchzarter Body, der im Grunde alles zeigte, und nichts verbarg. Er fühlte sich auf der Haut wunderbar an und ich fand mich richtig sexy. Ein paar halterlose Strümpfe waren auch dabei. So angezogen kam ich wieder heraus und suchte meinen Vater, der inzwischen im Schlafzimmer war und sich auch gerade auszog. Als er mich sah, pfiff er und sagte: „Hoppla, was haben wir denn da für eine scharfe Braut. Du siehst toll aus in dem Teil.“
Ich schmiss mich auf das Bett und kitzelte ihn ordentlich durch. Wir rangelten wie die Kinder, was wir schon früher gerne getan haben und amüsierten uns prächtig. Es war schon irgendwie verrückt. Ich so aufreizend und sexy angezogen, rangelte mit einem nackten Mann, dessen Schwanz sich mir steif entgegen streckte.
„Friede! Ich kann nicht mehr. Langsam werde ich zu alt dafür“, sagte Paps und streckte alle Viere von sich. Ich war genauso außer Atem und streckte mich auch lang aus. So gefiel mir das Leben. Es könnte immer nur so weitergehen.
Nach einer Weile fragte mich Paps: „Was machen wir nun? Haben das gnädige Fräulein einen Vorschlag zu machen?“
„Hätte ich! Hast du noch so einen geilen Porno, den wir uns gemeinsam ansehen können“, fragte ich, schon wieder nur an das Eine denkend.
„Nicht so richtig. Dann muss ich noch in die Videothek fahren und uns einen Besorgen“, gab er bedauernd bekannt.
„Was verstehst du unter nicht so richtig?“ fragte ich.
„Na ja. Ist wohl mehr ein Porno für Männer alleine und nicht für Männer mit Partnerin“, gab er zurückhaltend Auskunft.
Nun wollte ich es genau wissen. Ich ließ ihm keine Ruhe mehr, bis er aufstand und die DVD holte. Mit den Worten: „Hier du kleiner Quälgeist“, gab er mir die Hülle in die Hand.
Auf dem Titel stand, – Junge Mädchen mit sich alleine -, und auf den Bildern waren lauter Mädchen zu sehen, die es sich selber machten.
„Und du meinst, der ist nichts für mich? Hast du ihn schon gesehen?“ fragte ich ganz aufgeregt. Als mein Vater nur bejahend nickte, fragte ich gleich weiter: „Wie war er? Hat dich das angetörnt? Können wir den nicht einfach jetzt zusammen ansehen?“
„Meine Güte noch mal. Was du alles wissen willst. Hast du denn nur das eine im Kopf? So langsam werden deine Fragen peinlich“, druckste er herum.
„Es muss dir nicht peinlich sein. Ich will alles wissen, was dir gefällt. Sagst du es mir jetzt?“ nervte ich weiter.
„Wenn du unbedingt willst. Also: erstens — ja, zweitens — ja, drittens — wenn du es für gut hältst und ihn unbedingt sehen willst, meinetwegen. Aber denke dran. Du wirst keinen Schwanz oder Mann zu sehen bekommen. Es sind nur Frauen dabei.
„Na prima. Das kann auch interessant sein. Mich würde schon interessieren, wie andere aussehen“, gab ich nicht nach und legte die DVD ein.
Als erstes saß ein junges Mädchen auf dem Bett und schaute in die Kamera. Langsam zog sie sich immer mehr aus. Als sie ganz nackt war, begann sie an sich zu spielen. Dann zoomte die Kamera direkt auf sie und zeigte, wie sie sich selber befriedigte. Staunend sah ich zu. Hatte ich es doch auch nie anders gemacht. Ich beobachte wie mein Vater stur auf den Bildschirm sah. Er vermied es mich anzusehen.
„Das erregt dich?“ fragte ich ihn direkt. Aber er gab nur mit einem Nicken Antwort.
„Das ist doch geil“, rief ich aus. „Das muss dir doch nicht unangenehm sein. Wenn du möchtest, kannst du es sogar live haben.“
Schnell knöpfte ich meinen neuen Body im Schritt auf und legte mich mit weit gespreizten Beinen so hin, dass mein Vater mir genau in die Muschi sehen konnte, ich aber gleichzeitig noch den Bildschirm im Auge hatte. Dann begann ich genau so eine Show vor ihm abzuziehen, wie sie uns gerade vorgeführt wurde. Aufreizend langsam bewegte ich den Finger in meiner Spalte hin und her und bearbeitete meinen Kitzler. Zwischendurch steckte ich mir immer mal einen Finger ins Loch, um ihn dann wieder abzulecken. Mit staunenden Augen sah mein Vater mir zu und ich merkte, wie ihn mein tun stark erregte. Für mich war es auch ungewohnt geil, da ich es genoss einen Zuschauer zu haben. Immer heftiger wühlte ich in meiner Spalte rum. Das Stöhnen aus dem Fernseher vermischte sich mit meinem Stöhnen und wurde zu einer einzigen Geräuschkulisse. Der Schwanz von meinem Vater war wieder dick angeschwollen und er begann sich zurückhaltend zu wichsen. Langsam streckte er eine Hand zu mir aus und versuchte mich an meiner Muschi zu berühren.
„Bitte jetzt nicht“, bat ich ihn. „Ich will es genauso machen, als wenn du jetzt einen Film siehst und nicht mich. Ich möchte, dass du mir nur zusiehst und dass so machst, als wenn du alleine wärest“, bat ich ihn.
Dann sah ich, wie das Mädchen in dem Film sich einen Vibrator nahm und sich mit dem beschäftigte. Ich sah so gebannt zu, dass ich vergaß bei mir weiter zuspielen. Still lag meine Hand auf meinem Geschlechtsteil. So einen hätte ich jetzt auch gerne. Wie würde sich das wohl anfühlen, wenn der meine Pflaume von innen massiert.
Als wenn mein Vater meine Gedanken erraten könnte, kramte er wieder in seiner Tüte, und holte einen automatischen Freudenspender heraus. Ohne Worte gab er mir den und sah mich auffordernd an. Freudig nahm ich das Ding entgegen und leckte ihn genüsslich ab, wie ich es einen Moment vorher gesehen hatte. Dann versuchte ich ihn in mir zu versenken. Weit spreizte ich meine Beine auseinander und ließ das Spielzeug durch meine nasse Spalte wandern, bevor ich ihn versenkte. Er passte tadellos und flutschte sofort rein. Wieder begann ich vor Geilheit zu stöhnen. Oh man, was für ein tolles Spielzeug. Ich begann sofort mich mit dem Gerät selber zu ficken. Kräftig stieß ich zu. Ich konnte schon wieder nicht genug bekommen. Immer wieder glitt das Ding in meiner Spalte rein und raus. Ich konnte sehen, dass mein Vater mir intensiv zusah und sich dabei selber einen runter holte. Je doller ich mir das Ding rein trieb, umso heftiger wurden seine Wichsbewegungen am Schwanz. Nun hatte ich den Knopf entdeckt, der am Ende vom Vibrator war. Ich schaltete ihn ein und in meinem Überschwang stellte ich gleich die größte Stufe ein. Ich bekam einen großen Schreck und ließ das Ding überrascht los. Führerlos brummelte das Teil in meinem Loch, blieb aber dort drinnen wie festgewachsen. Langsam gewöhnte ich mich an das massierende Gefühl und gab ihm mit der Hand wieder Führung. Die Massage in meinem Inneren brachte mich fast um den Verstand und ließ mich auch schon zum Höhepunkt kommen. Ich schrie kurz auf und wälzte mich mit wilden Zuckungen hin und her.
Als Paps das sah, wichste er wie ein wilder seinen Schwanz und ehe ich richtig zu mir kommen konnte, spritzte auch er ab. Weit schoss seine Sahne mir entgegen und machte mich ganz nass. Zwischenzeitlich hatte ich die Vibration abgeschaltet, aber das Ding immer noch in mir gelassen. Den künstlichen Freund in meiner Möse fest angepresst kroch ich zu meinem Vater hin und legte mich in seine Arme. Liebevoll drückte er mich fest an sich. So glücklich, wie wir beide waren, brauchte es keine Worte mehr. Wir verstanden uns nur mit Blicken und jeder von uns beiden wusste, dieses alles umfassende Vertrauen würde immer anhalten.
Wir blieben den Rest des Tages im Bett und sahen uns gemeinsam den Samstagabendfilm an. Während der ganzen Zeit, steckte ich mir immer mal wieder den Dildo rein und versuchte ihn mit meinen Scheidenmuskeln zu bearbeiten. Ich wollte es trainieren und meinen Paps damit mal überraschen. Es war schon geil, sich so ungehemmt vor jemand anderen zu benehmen. Später zog Paps mir das Ding einfach raus, als ich ihn wieder mal in mir hatte und vögelte mich noch mal so richtig durch.
Auch den Sonntag fanden wir uns mehrmals im Bett wieder und gaben uns völlig der Leidenschaft hin. Mittlerweile wusste ich genau, wie ich meinen Vater zu behandeln hatte und seinen Höhepunkt rauszögern konnte. Ich entwickelte mich immer mehr zu einer fast perfekten Gespielin. Nie hätte ich gedacht, dass Sex so schön sein kann. Ich konnte einfach nicht genug davon bekommen.
Das ich es mit meinem Vater trieb und dieses nun wirklich nicht normal ist, war mir absolut egal. Ich liebte ihn über alles und war ihm dankbar, dass er mir alles beibrachte.
Leider war das Wochenende viel zu schnell vorbei und wir mussten wieder an unseren Alltag denken. Ich musste wieder zur Schule und Paps zur Arbeit. Gott sei dank hatte ich nur noch drei Tage und dann waren Ferien. Paps musste noch bis Donnerstag arbeiten und hatte dann auch drei Wochen Urlaub.
Ich freute mich schon wahnsinnig darauf. Für eine Woche hatte er ein Ferienhaus in Dänemark gemietet. Alleine der Gedanke an das, was wir da treiben könnten machte mich feucht.
Montagmorgen. Wir falteten uns schläfrig aus dem Bett und bereiteten uns auf die Schule bzw. auf die Arbeit vor. Wir duschten, frühstückten nackt und zogen uns dann schweren Herzens an. Mein Vater fuhr zur Arbeit und ich ging zu meiner Freundin Silke, um sie abzuholen.
Silke war meine beste Freundin und wir teilten alle unsere kleinen Frauengeheimnisse miteinander. Wir waren beide gleichaltrig. Silke hatte kein schönes Zuhause. Ihr Vater war fast immer nur betrunken und wenn es besonders schlimm mit ihm war, dann schlug er sie oder ihren Bruder völlig grundlos. Ihre Mutter versuchte zwar oft dazwischen zu gehen, aber sie konnte nicht viel ausrichten, da er sie dann auch verprügelte. Die Mutter war dem Typen hörig und hatte Angst ihn zu verlassen. Das mussten nun die Kinder ausbaden.
Eigenartiger Weise war Silke aber trotz allem ein sehr fröhlicher Mädchen, die alles abschütteln konnte, sobald sie das Haus verlassen hatte. Sie war froh, dass wir bald unser Abitur bauen würden und wollte in einer anderen Stadt studieren. Sie tat mir unendlich leid und ich versuchte ihr zu helfen, wo ich nur konnte.
Als ich vor der Haustür wartete, kam sie mir fröhlich lachend entgegen und umarmte mich. Ich gab ihr einen Kuss auf die Wange und wir machten uns auf den Weg.
„Du hast ja heute erschreckend gute Laune und dass auf einen Montag“, stellte ich fest.
„Muss ich doch haben. Nur noch drei Tage bis zu den Ferien. Ich freue mich schon darauf“, teilte sie mir den Grund ihrer guten Laune mit.
„Es bleibt doch bei dem Angebot, dass ich drei Wochen bei euch zu Hause verbringen darf?“ fragte sie und sah mich mit ängstlichen Augen erwartungsvoll an. Oh Scheiße. Das hatte ich vor lauter Freude auf ungestörtes Ficken mit meinem Vater, völlig vergessen.
„Ja, ja. Natürlich. Was ich versprochen habe, das halte ich auch“, stotterte ich und sah meine Felle wegschwimmen. Lustig weiter plappernd ging sie neben mir her. Ich wurde immer wortkarger und hing meinen Gedanken nach. Silke bemerkte es aber nicht. Zu groß war ihre Vorfreude.
Wieder zu Hause, machte ich meine Schularbeiten und bereitete das Abendessen vor. Als mein Vater nach Hause kam, setzten wir uns hin und aßen. Sofort bemerkte er, dass ich etwas bedrückt war.
„Was ist denn mit dir los?“ fragte er. „Ich dachte mich empfängt eine nackte Nymphe. Und was habe ich hier neben mir sitzen? Einen angezogenen Trauerklos. Nun mal raus mit der Sprache. Was bedrückt dich? Bereust du jetzt doch das Wochenende und hast Angst es mir zu sagen?“
„Nein, nein“, beeilte ich mich zu antworten. „Es ist nur….“.
„Nun mal raus mit der Sprache!“ bohrte er weiter.
„Ich hatte mich so auf die Ferien gefreut und habe mir alles so schön ausgemalt. Es sollten doch richtig schöne Fickferien werden“, erklärte ich ihm. „Und, was hindert uns daran?“ fragte er.
„Na ja, wir hatten doch Silke versprochen, das sie drei Wochen bei uns bleiben kann. Das hatte ich völlig vergessen“, sagte ich etwas traurig.
„Das stimmt. Daran habe ich auch nicht mehr gedacht. Aber wir haben es versprochen. Wir können ihr nicht absagen. Das arme Mädchen wäre zu enttäuscht. Im Übrigen hat sie es ja wirklich verdient, mal Zuhause raus zu kommen. Sie hat es nun mal nicht so gut wie du und ist trotzdem ein nettes Mädchen geblieben“, sagte Paps.
„Ich weiß es ja. Und sie tut mir auch immer so leid. Deswegen möchte ich sie ja auch nicht enttäuschen. Es ist aber halt schade, das wir die drei Wochen still halten müssen“, sagte ich die Gegebenheiten einsehend.
„Es fällt mir genauso schwer wie dir, aber da müssen wir durch. Wie dürfen ihr auch nicht zeigen, dass wir viel lieber alleine wären. Das würde sie nie verkraften. Du bist immerhin diejenige, durch die sie ihr zu Hause wenigstens für ein paar Stunden vergessen kann“, meinte mein Paps.
„Du hast ja Recht. Ich habe auch Verständnis dafür. Immerhin ist sie meine beste Freundin und für sie bin ich auch bereit Opfer zu bringen“, baute ich mich selber wieder auf.
„Na also. Wir haben ja noch drei Abende, bis es so weit ist. Lass uns den Tisch abräumen und dann sehen wir weiter“, sagte mein Vater und begann das Geschirr wegzuräumen.
Ich gab ihm einen lieben Kuss und fragte: „Wollen wir uns ins Bett legen und noch gemeinsam einen Film an sehen?“
„Ist zwar noch ein bisschen früh, aber meinetwegen“, gab er nach.
Als ich ins Schlafzimmer ging, sah ich dass er zwei neue Filme aus der Videothek mitgebracht hatte. Einen Actionfilm und einen Porno. Ich fand es toll, dass er diese Sachen nun nicht mehr vor mir versteckte. Als er rein kam, war ich schon nackt ausgezogen und fragte sogleich: „Können wir nicht gleich den Porno gucken? Der ist bestimmt interessanter als der andere Film.“
„Du kannst es wohl wieder nicht abwarten. Ich hatte eigentlich an eine andere Reihenfolge gedacht“, sagte er lachend.
„Im Normalfall wäre das für mich auch OK. Aber wir müssen für drei Wochen vorarbeiten“, gab ich frech zur Antwort. Nun lachte mein Vater laut los und sagte: „Wenn du glaubst, dass ich das aushalte, bist du aber eine große Optimistin.“
Bevor er irgendeinen Einwand geltend machen konnte, legte ich die DVD ein.
In diesem Film vergnügten sich zwei Frauen lesbisch miteinander und plötzlich kam ein nackter Mann dazu. Die Frauen ließen sich aber nicht stören und machten einfach weiter. Dabei ließen sich beide abwechselnd von dem Typen vögeln.
Still sah ich mir die Episode an und langsam begann ein Plan in mir zu reifen. Ich stellte mir vor das wären Silke und ich und der Typ wäre mein Vater. Wie sollte ich es nur anstellen. Wenn ich meinen Paps direkt darauf ansprechen würde, dann wäre sofort Schluss mit lustig und er würde mir Vorträge über verboten usw. halten. Ich kann mir auch nicht vorstellen, wie Silke darauf reagieren würde. Sie hat zwar noch nie, aber ich weiß, dass sie mal gerne würde.
Sie hat nur Angst davor und auch Angst, dass ihr Vater es rauskriegen würde. Das hat sie mir mal unter dem Mantel der Verschwiegenheit erzählt. Was also machen?
Irgendwie musste ich es schaffen, die beiden zusammen zu bringen, ohne dass nachher der große Katzenjammer beginnt und auch ohne das mein Vater Ärger mit der Polizei bekam.
Nun wieder etwas besser drauf, begann ich völlig unvermittelt den Schwanz von meinem Vater zu blasen, der angesichts der Bilder schon wieder steif abstand. Auf jeden Fall schien er es gerne zu sehen, wenn zwei Frauen es treiben. Sonst hätte er sich diesen Film wohl nicht ausgeliehen.
Wir fickten uns an diesem Abend die Seele aus dem Leibe und fielen völlig erschöpft in einen tiefen Schlaf.
Am nächsten Morgen war ich wieder besser gelaunt und holte Silke wie immer zur Schule ab.
Wir hakten uns unter und gingen fröhlich los.
„Kannst du mir einen Koffer leihen? Ich habe doch keinen und in Plastiktüten wollte ich meine Sachen nicht gerne zu dir bringen. Er muss auch nicht groß sein. So viele Klamotten habe ich ja nicht“, fragte Silke.
„Natürlich. Du kannst meinen haben. Ist zwar etwas groß, aber wenn wir nach Dänemark fahren, können wir unsere Sachen dort zusammen rein tun“ bot ich ihr sofort an.
„Nach Dänemark????“ fragte Silke erstaunt.
„Ach ja. Hatte ich dir noch gar nicht erzählt. Wir fahren in der zweiten Ferienwoche nach Dänemark. Mein Paps hat dort ein kleines Haus für uns gemietet. Habe ich völlig vergessen“, tat ich total vergesslich und rückte mit unserer Überraschung für sie heraus.
„Ihr wollt mich mitnehmen? Ich darf wirklich mal richtig verreisen?“ fragte sie völlig fertig und konnte ihr Glück gar nicht fassen.
„Aber ich habe doch gar kein Geld für so was. Ich kann das nicht bezahlen und von meinen Eltern werde ich nichts bekommen“, sagte sie und sah ihr Glück schon wieder zerstört.
„Da brauchst du dir keine Gedanken machen. Mein Vater hat gesagt, dass ich dann eben etwas weniger Taschengeld bekomme und mein Essen müssen wir uns eben teilen“, sagte ich spaßig und zog sie damit auf.
„Ehrlich?“ fragte sie und sah mich ungläubig an. „Das hat dein Vater gesagt?“
„Natürlich nicht du dummes Schaf. Selbstverständlich bist du eingeladen. Du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Ich hatte zwar meinem Vater den Vorschlag gemacht, dass du alles abarbeiten solltest, aber er meinte nur, das müsse ich ganz alleine mit dir ausmachen“, zog ich sie weiter auf.
Sie sah mich etwas bedeppert an und dann merkte sie, weil ich mir ein Lachen nicht mehr verkneifen konnte, dass ich sie auf den Arm nahm.
„Mist, jetzt bin ich schon wieder auf dich reingefallen. Aber das mit Dänemark ist wirklich wahr und auch, dass ich eingeladen bin?“ fragte sie immer noch etwas ungläubig.
„Selbstverständlich. Mit so was mache ich keine Späße“, sagte ich ernst.
Sie fiel mir mitten auf der Strasse um den Hals und herzte mich immer wieder. Dann gab sie mir einen Kuss auf die Wange und sagte: „Den gebe bitte an deinem Vater weiter und sage ihm vielen Dank dafür.“
Die letzten Tage vergingen wie im Fluge und die Ferien waren da. Abends ist leider nicht viel mit meinem Vater gelaufen, da er immer fast um Mitternacht nach Hause kam, weil er vor seinem Urlaub noch viel aufarbeiten musste.
Am ersten Ferientag ging ich gleich früh morgens zu Silke und brachte ihr den Koffer. Ich half ihr, die Sachen zu packen. Viel war es wirklich nicht. Als wir alles verstaut hatten, war ihr Schrank fast leer, aber der Koffer noch nicht einmal zur Hälfte gefüllt.
Dann gingen wir wieder zu mir nach Hause und packten dort alles wieder aus. Ich hatte in meinem Schrank etwas Platz gemacht so dass sie alles verstauen konnte.
Wir entschlossen uns den Rest des Tages im Freibad zu verbringen. Ich holte meine Badesachen raus und auch Silke holte sich ihren Badeanzug hervor. Als ich da Teil sah, vielen mir beinahe die Augen aus dem Kopf.
„Damit willst du losgehen? Der ist doch mindestens zwei Nummern zu klein“, stellte ich fest.
„Ich weiß, aber ich habe nichts anderes und er muss eben noch mal gehen“, sagte Silke und sah sich das Teil etwas betroffen an. Als sie versuchte ihn anzuprobieren, riss die Naht und das Ding war kaputt. Etwas unglücklich sah sie mich an.
„Warte mal einen Augenblick“, sagte ich und ging ans Telefon. Ich rief meinen Vater an und erzählte ihm von dem Übel. Ich bat ihn, etwas Geld aus der Nothaushaltskasse nehmen zu dürfen um einen neuen Badeanzug zu kaufen.
„Selbstverständlich. Dann nehme etwas mehr mit und kaufe für dich auch einen neuen“, sagte er und legte wieder auf.
Fröhlich gingen wir Schoppen. Wir wühlten im Kaufhaus die ganze Bademode um und fanden ein paar hübsche Bikinis. Silke war aber mehr auf einen Badeanzug fixiert.
„Das geht aber nicht. Wenn ich einen Bikini trage, musst du auch einen haben. Wie sieht das sonst aus“, versuchte ich sie zu überreden.
„Würde ich ja gerne, aber mein Vater schlägt mich halb tot, wenn er mich in so einem Ding sieht“, rechtfertigte Silke ihre Wahl.
„Muss er ja nicht sehen. Den lässt du dann eben bei mir und ziehst ihn nur an wenn wir zusammen baden gehen“, versuchte ich sie zu überzeugen.
Das Argument zog. Wir probierten mit viel gekichere mehrere Modelle an.
Dann hatte ich einen Superknappen Bikini zu fassen, der sogar einen String hatte. Nicht so knapp wie auf den Mallorcabildern immer zu sehen sind, aber schon mit sehr wenig Stoff. Auch das Oberteil fiel sehr knapp aus.
„Den nehme ich“, beschloss ich.
Silke sah mich erstaunt an und sagte: „Damit willst du doch wohl nicht rumlaufen. Was sollen denn die Leute denken. Erst recht dein Vater. Man kann ja fast den ganzen Hintern sehen.“
„Na und. Den sieht er ja nicht zum ersten Mal“, verplapperte ich mich fast. Im letzten Moment bremste ich mich. Etwas eigenartig sah mich Silke an und schnell versuchte ich sie abzulenken: „Probier doch auch mal den an. Dann laufen wir wie Geschwister in denselben Sachen rum.“
„Ich weiß nicht. Ich kann doch nicht so rumlaufen. Schon gar nicht, wenn dein Vater dabei ist“, sagte Silke noch immer unschlüssig.
„Also mein Vater hat schon mehr Frauen so rumlaufen sehen. Und solche Bilder sind doch nun mal täglich in jeder Zeitung zu sehen. Das ist doch völlig normal“, versuchte ich sie zu überreden.
„Ich kann ihn ja mal anprobieren“, gab sie nach und verschwand in der Umkleidekabine.
Als ich mir das Ergebnis betrachtete, war ich selber überrascht, wie hübsch und sexy sie aussah.
„Den nehmen wir“, bestimmte ich jetzt, um ihre die letzten Bedenken zu nehmen.
„Wenn du meinst. Hübsch finde ich den ja auch. Ich würde auch mal gerne so was besitzen. Aber was wird dein Vater dazu sagen?“ gab sie nach.
„Mein Vater wird nichts sagen. Er kennt meinen guten Geschmack. Und für alles was gut aussieht, ist er offen“, sagte ich. Nachdem ich bezahlt hatte, war sogar noch ein wenig Geld für ein Eis über.
Der Anfang für meinen noch nicht fertigen Plan war gemacht. Bei dem geilen Anblick, den wir boten, konnte mein Vater bestimmt nicht wegsehen. Nun musste ich noch irgendwie Silke rum bekommen und meinem Vater die Angst vor Entdeckung nehmen. Für einen Besuch im Freibad war es nun zu spät, was uns aber nicht störte. Wir gingen wieder nach Hause und alberten unterwegs rum.
Später machten wir uns etwas zu essen und ich stellte was für meinen Vater zurück, damit er noch essen konnte, wenn er spät nach Hause kam. Nun gingen wir auf mein Zimmer und schalteten den Fernseher an. Für Silke war das auch was Neues. Sie hatte keinen auf ihrem Zimmer und musste immer mit den anderen zusammen sitzen, was sie aber möglichst vermied. Wir streckten uns lang auf meinem Bett aus und sahen uns den Abendfilm an. Plötzlich kam Silke hoch, sah mich an und nahm mich in den Arm und gab mir einen Kuss auf die Wange. „Danke für den Bikini und danke, dass ich hier sein darf. Ich weiß gar nicht wie ich dir und deinem Vater danken kann“, sagte sie überschwänglich vor Glück.
„Ist doch OK so. Wozu sind beste Freundinnen denn da“, sagte ich, gerührt vor so viel Freude.
Dann stand sie mit einemmal auf und wühlte im Schrank in ihren Sachen und sagte: „Ich habe was ganz wichtiges vergessen.“
„Was denn?“ fragte ich sofort nach.
„Ich habe meine Nachtwäsche nicht mitgenommen. Ich glaube, ich muss noch mal nach Hause und sie holen. Hoffentlich schläft der Alte schon“, klärte sie mich auf.
„Bis du bescheuert?“ fragte ich. „Ich kann dir was von mir leihen und wenn es dir nicht gefällt, was ich habe, schlafen wir beide eben Barfuss.“
„Barfuss? Ich habe nie Strümpfe an im Bett“, stellte sie fragend fest.
Laut prustete ich los und konnte mich kringeln vor lachen.
„Ich trage auch keine Strümpfe im Bett. Ich meinte Barfuss bis zum Hals“, gab ich ihr zu verstehen.
Ihr dummes Gesicht reizte mich noch mehr zum lachen. „Du blöde Ziege, jetzt verarscht du mich ja schon wieder“, sagte sie lachend und gab mir einen Klaps auf den Po.
Nachdem wir uns beruhigt hatten, sagte sie: „Nun mal im Ernst. Würdest du mir was leihen? Wir können doch nicht nackt im Bett liegen, obwohl es ja warm genug wäre. Wenn das jemand mitbekommt. Dein Vater zum Beispiel. Wir sind doch nicht lesbisch.“
„Also, erstens leihe ich dir selbstverständlich ein Nachthemd. Zweitens, können wir. Ich habe es auch schon oft genug gemacht, wenn mir zu warm ist. Und drittens, was hat das mit lesbisch zu tun. Ich weiß wie du unten rum aussiehst und du weißt es bei mir auch. Und meinem Vater dürfte es wohl egal sein. Er macht es ja auch.“
„Woher willst du das denn wissen? Hast du es schon mal gesehen?“ tappte sie in die Falle und bohrte neugierig nach.
„Na ja, nicht so direkt“, tat ich verlegen.
„Nun erzähl schon“, forderte sie mich auf und wollte mehr wissen.
„Als ich ihn morgens mal wecken musste, weil er verschlafen hatte, da konnte ich es sehen. Er hatte sich die Decke weggestrampelt“, sagte ich und verschwieg ihr dabei, dass wir ja nun seit ein paar Tagen zusammen in einem Bett schliefen.
„Ist ja toll. Hast du alles sehen können?“ fragte sie.
„Ja“, sagte ich nur und wartete weiter ab wie sich das nun entwickeln würde.
„Du glückliche. Erzähl mal. Ich habe so was noch nie gesehen. Höchstens mal auf Bildern. Aber noch nie in Natura“, forderte sie mich auf.
„Na hör mal. Ich kann dir doch schlecht beschreiben, wie der Schwanz von meinem Vater aussieht. Wie ein Schwanz halt so aussieht“, gab ich ihr zur Antwort.
„Jetzt redest du aber geschwollen daher. Du tust gerade so als wenn du jeden Tag einen Schwanz siehst und schon ordentlich gebumst hast“, sagte sie aufgebracht.
Als ich nichts sagte, sondern meinen Gedanken nachhing, sah sie mich an und fragte: „Du hast doch wohl nicht schon mal, oder??? Hast du etwa schon mal mit einem Typen geschlafen?“
„Klar“, sagte sie und gab sich selbst die Antwort. „Ich sehe es deinen Augen an. Warum hast du mir nichts erzählt? Wer ist denn der glückliche? Wie war es denn?“ sprudelte es nur so aus ihr heraus.
„Nun mal langsam“, stoppte ich ihren Redefluss.
„Also, ich habe mit einem Typen geschlafen. Weil es an diesem Wochenende zum ersten Mal war, habe ich dir noch nichts erzählt. Wer es ist, erzähle ich dir später. Ich kann dir aber sagen, dass es sehr schön war.“
„Man hast du es gut. Wo ist es denn passiert? Hier in deinem Zimmer oder bei ihm?“ fragte sie weiter.
„Na ja hier“, sagte ich vorsichtig.
„Ist ja toll, erzähl mal. Wie ist es, wenn man einen Orgasmus bekommt. Ich kann mir das gar nicht vorstellen“, ging sie immer weiter in meine Falle.
Nun war es an mir, erstaunt zu fragen: „Du hast noch nie einen Orgasmus gehabt? Hast du denn nicht schon mal selber an dir gespielt?“
Jetzt wurde sie doch ein wenig verlegen und sagte leise: „Gespielt schon. Aber erzähle mir mal, wie man das machen soll, wenn man mit seinem Bruder in einem Zimmer lebt. Da hast du kein Privatleben. Da kannst du keine Gefühle bekommen, auch wenn es sich gut anfühlt, wenn man sich unten streichelt. Aber einen Orgasmus hatte ich noch nicht. Ich habe es schon einige Male probiert, wenn ich alleine war, aber irgendwer hat mich immer gestört.“
Sie tat mir wahnsinnig leid. Was musste sie denn bloß alles entbehren. Jetzt wurde mir erst richtig bewusst, wie gut ich es hatte. Nicht nur im materiellen Sinne, sondern auch gefühlsmäßig.
Ich nahm sie fest in den Arm und streichelte ganz selbstvergessen über ihr Bein.
Nun war ich doch etwas hilflos. Eine Tat planen, war das eine. Ausführen, das andere. Ich wollte nicht ihre Gefühle verletzen, wollte ihr aber auch zu einem schönen Erlebnis verhelfen. Das ein wenig Eigennutz dabei war, blendete ich geflissentlich aus.
Unbewusst half sie mir, indem sie fragte: „Würdest du mir denn mal erklären wie sich so ein Orgasmus anfühlt, oder ist das zu intim?“
Ich streichelte immer noch in Gedanken versunken ihr Bein und überlegte was ich sagen sollte.
„Das kann man schlecht erklären“, sagte ich. „Es ist, als wenn man in den Himmel steigt. Der ganze Körper ist nur noch Gefühl. Dein ganzer Körper glüht förmlich und du wüschst dir, dass es nie aufhören soll. Ich kann es nicht richtig in Worte fassen. Das muss man selber erleben. Ich kannte es ja schon, vom selber machen, aber mit einem Partner ist es noch viel schöner“, versuchte ich ihr meine Gefühle zu beschreiben.
Aufmerksam und in sich gekehrt hörte sie mir zu und sah mich an, als sie sagte: „Das hast du schön gesagt. So etwas würde ich auch gerne mal fühlen. Vielleicht klappt es ja auch mal irgendwann bei mir.“
„Bestimmt. Da bin ich ganz sicher“, baute ich sie wieder auf, nahm Silke in den Arm und gab ihr einen Kuss. Nun aber nicht wie sonst, auf die Wange, sondern auf den Mund.
Erstaunt sah sie mich an. Ich streichelte dabei ihren Arm und über ihr Gesicht und gab ihr wieder einen Kuss auf den Mund. Dieses Mal steckte ich aber meine Zunge rein und gab ihr einen langen Zungenkuss. Als wir uns wieder voneinander lösten, fragte ich sie: „Wie war das? Merkst du schon ein kribbeln im Bauch?“
„Ja, es ist irgendwie schön. Aber wir können uns doch nicht so einfach küssen“, hatte sie immer noch bedenken.
„Natürlich können wir. Du möchtest doch gerne wissen, wie dieses Gefühl so ist. Also zeige ich es dir“, versuchte ich sie zu überreden.
„Wir sind doch aber zwei Mädchen“, kam ihr wohl wichtigster Einwand.
„Na und. Ich denke, was bei mir mit einem Jungen schön war, kann zwischen uns Mädchen nicht schlecht sein. So weißt du wenigstens, worauf du dich freuen kannst, wenn du mit einem Jungen losziehst. Deswegen sind wir doch nicht lesbisch“, redete ich weiter auf sie ein.
Damit sie nicht noch mehr nachdenken würde, bat ich sie, ihr Shirt auszuziehen. Ich merkte, dass sie bereit war, es zu versuchen. Es war nur ihre blöde Erziehung, die sie noch zögern ließ. Dann gab sie ihrer Neugier auf das Neue nach und zog sich ihr kurzes Teil aus.
Nun saß sie mit freiem Oberkörper vor mir und bevor sie überhaupt nachdenken konnte, küsste ich sie wieder und streichelte ihre Brust. Nun hatte ich sie soweit. Zärtlich küssend nahm ich ihre kleine Brust in die Hand und knetete sie leicht durch. Ich merkte, wie sich ihre Nippel aufstellten und begann auch diese zu streicheln. Ich nahm beide Hände und bedachte auch die andere Brust mit meinen Liebkosungen. Sie schmolz förmlich unter meinen Händen dahin und gab ihren Gefühlen nach. Ich hörte auf, sie zu küssen und beugte mich zu ihren Brüsten herunter. Leicht leckte ich über die Brustwarzen und begann dann an ihnen zu saugen, wie mein Vater es bei mir gemacht hatte und mir damit schöne Gefühle bereitete.
Silke gefiel es ebenso. Ihr Atem wurde immer unruhiger und sie begann sich mir entgegenzustrecken. Mir wurde auch ganz anders zumute. Dieses Spiel ließ mich absolut nicht kalt und ich war bestimmt genauso neugierig wie Silke auf das Kommende. Mit einem Mädchen zu schlafen war für mich ja ebenso neu wie für sie.
Ich saugte mich richtig fest an ihrer Brust und hörte, wie sie begann zu stöhnen. Immer weiter bedachte ich ihre Brüste mit zärtlichen Liebkosungen durch meine Hände und meiner Zunge.
Ich tat es genauso, wie mein Paps es bei mir zum ersten Male machte. Es schien für sie genauso schön zu sein, wie es für mich war.
Für einen Moment ließ ich von Silke ab und gab ihr Zeit sich wieder zu sammeln. Dabei zog ich mir auch mein Shirt aus und bot ihr nun meine nackte Brust an. Ich nahm sie ganz fest in den Arm und drückte unsere nackten Brüste aneinander. Ein Schauer der Begierde rieselte mir den Rücken herunter, als sie nun meine Brust in die Hand nahm. Ich ließ ihr Zeit, in Ruhe meine Oberweite zu erforschen und mir auch schöne Gefühle zu bereiten. Ich wurde immer geiler bei der Sache und musste mich zusammenreißen, um nichts zu überstürzen. Jede übertriebene Eile konnte jetzt alles wieder kaputt machen. Silke freute sich sichtlich, dass mir ihre Liebkosungen auch gefielen. Nun streichelten wir uns beide gleichzeitig und begannen uns wieder zu küssen. Langsam wurden die Küsse immer heißer und unsere Zungen spielten wild in den Mündern. Wie zufällig ließ ich meine Hand weiter nach unten wandern. Leicht streichelte ich über den Bauch und legte dann die Hand in ihren Schritt. Ich begann sie mit Küssen abzulenken und drückte durch die Hose auf ihre Spalte. Eine leichte Feuchtigkeit, die durch die Jeanshose zu fühlen war, sagte mir, dass sie mindestens genauso erregt war wie ich. Jetzt wollte ich wissen, wie weit sie bereit war, zu gehen. Ich öffnete den Gürtel und den obersten Knopf ihrer Jeans und ließ meine Hand in ihre Hose gleiten. Ich hatte doch richtig gefühlt. Ein total durchnässter Schlüpfer war nur noch zwischen meiner Hand und ihrer Pflaume.
Ich rieb ein paar Mal über ihren Kitzler, was sie mit einem Stöhnen quittierte und versuchte ihr dann die Jeans auszuziehen. Bereitwillig half sie mir, in dem sie mit ihren Po hoch kam. Nun lag sie nur noch mit dem Schlüpfer bekleidet vor mir. Wieder begann ich sie zu küssen und an ihrer Brust zu spielen. Ich wollte sie noch heißer machen und sie ein wenig auf die Folter spannen. Dann erlöste ich sie von ihrer Anspannung und begann wieder über ihr Höschen zu reiben.
Immer wieder ließ ich meine Hand von ihrem Bauch zu ihrer Spalte wandern. Mit dem Finger massierte ich ganz vorsichtig ihren Kitzler und drückte dann wieder ein wenig auf ihr Loch.
Ihr stöhnen wurde immer lauter und ihr Atem hektischer. Bei mir war es auch nicht anders. Ich wurde immer geiler und mein Schoß brannte darauf, genauso behandelt zu werden. Noch durfte ich aber nicht zu viel verlangen. Ich konnte froh sein, dass ich sie schon so weit hatte. Für mich war es ja genauso neu, eine Frau zu berühren, wie für sie.
Es ist schon was anderes, einen Männerschwanz in der Hand zu haben, der fickbereit ist, als eine Muschi zu berühren, die nicht die eigene ist und dabei sogar noch total unberührt und unschuldig ist. Nun wollte ich es aber trotzdem wissen. Die letzte Barriere sollte fallen. Nachdem ich noch ein paar Mal an der Muschi gestreichelt hatte, versuchte ich ihr vorsichtig klar zu machen, dass ich ihr den Slip ausziehen wollte, in dem ich einfach an den Seiten anfasste und ihn herunterzog. Wieder ließ sie es bereitwillig geschehen und half mir. Nun war es geschafft. Völlig nackt lag sie vor mir, während ich immer noch fast angezogen war. Ich ließ einen Augenblick dieses Bild auf mich wirken und begann dann, sie wieder zu streicheln.
Einen Augenblick lang dachte ich an meinen Vater. Dem würde bestimmt die Hose platzen, wenn er uns so sehen könnte. Nun kam Silke wieder ein wenig hoch, unterbrach mein Streicheln und sagte schwer atmend: „Komm Melanie, zieh dich bitte auch aus. Es macht mir alles leichter, wenn du auch nackt bist.“
Endlich war es soweit. Sie hatte den Punkt überwunden. Jetzt war sie so geil, dass sie es wissen wollte. Schnell kam ich ihrer Bitte nach und zog mich auch aus.
Jetzt saßen wir uns nackt gegenüber und sahen uns an. Ich merkte, dass Silke irgendwas auf dem Herzen lag und nachdem ich sie aufmunternd ansah, fing sie an zu reden und sagte: „Weiß du Melanie, es ist sehr schön was du da gerade mit mir machst. Ich hab noch nie ein so schönes Gefühl gehabt. Mein ganzer Körper vibriert. Ist das jetzt der Orgasmus?“
Ich biss mir auf die Zunge. Nur nicht lachen, dachte ich. Sie kann nichts dafür, dass sie so unerfahren ist.
„Nein mein Schatz“, sagte ich sanft. „Das ist erst der Anfang. Wenn du einen Orgasmus bekommst, wirst du es schon merken und dann auch wissen — jetzt ist es soweit.“
„Aber die Gefühle sind jetzt schon total schön, sodass sie nicht aufhören mögen. Wie wird dann erst ein Orgasmus sein“, fragte sie froh darüber, dass wir so vertraut miteinander waren.
„Ich werde dich zu einem Orgasmus bringen und dann wirst du es endlich wissen“, sagte ich.
„Lege dich einfach hin und lass mich machen.“
Bereitwillig legte sie sich auf den Rücken und machte ohne zu murren ihre Beine weit auseinander als ich dagegen drückte.
Nun lag ihre Jungfräulichkeit weit geöffnet vor mir. Das, was jedes Männerherz höher schlagen lassen würde, erregte auch mich ungemein. Hatte ich doch noch nie so nah, eine Muschi vor mir liegen. Und dass, was ich jetzt vorhatte, war genauso für mich eine Premiere, wie für sie. Nur mit dem Unterschied, dass Silke nicht wusste, was auf sie zu kommen würde.
Ich begann ganz leicht meinen Finger wieder durch ihre Spalte zu ziehen und steckte mir ihn dann in den Mund und leckte ihn ab. Mhhm.. Schmeckte fast genauso wie ich selber. Nur erregender. Nun ließ ich meine Zunge durch das neu entdeckte Reich wandern.
Ich merkte, wie Silke ein Schauer der Wonne über den Rücken lief. Ich wurde mutiger und leckte sie so aus, wie es mein Vater beim ersten Mal mit mir gemacht hatte. Immer wieder leckte ich ihr über die ganze Spalte und versenkte zwischendurch meine Zunge in ihr Loch. Sie ging ab wie eine Rakete und stöhnte laut los. Sie knetete sich selber ihre Brust und wand sich hin und her. Ich schlabberte ihre Muschi aus, wie eine Katze ihr Milchschälchen. Ich war genauso geil wie sie, konnte nicht widerstehen und spielte mir selber an meiner Pflaume.
Jetzt konnte ich die Gefühle von meinen Vater verstehen, wenn er mir an meiner Spalte leckte.
Es war total erregend den auslaufenden Saft zu schmecken und in sich aufzunehmen. Das alles war so geil, dass ich vor Erregung nicht mehr an mich halten konnte. Ich wollte zum Abschluss kommen. Ich wollte jetzt auch meinen geilen Gefühlen freien Lauf lassen. Noch musste ich mich aber beherrschen. Erstmal war Silke dran und dann durfte ich an mich denken.
Ich machte es genauso wie mein Vater es bei mir gemacht hatte, wenn er mich zum Abschluss bringen wollte. Ich saugte mir ihren Kitzler ein und begann ihn mit der Zunge zu bearbeiten. Ich lutschte an ihm herum, als wenn ich ihn in mir aufnehmen wollte. Das war nun doch zuviel für Silke. Ihr ganzer Körper fing an zu beben und verkrampfte sich. Ihr Unterleib drückte sich mir noch mehr entgegen und sie rief: „Mehr, mehr. Ja mach weiter. Ich halte das nicht mehr aus.“
Dann war es soweit. Der erste Orgasmus ihres Lebens durchzog ihren Körper. Ihre Beine krampften zusammen und pressten meinen Kopf fest gegen ihren Unterleib. Laut schrie sie los und löste so ihre innere Anspannung. Immer wieder durchzog eine Welle der Lust ihren Körper. Nun konnte ich aber auch nicht mehr anders. Ich rieb mir selber die Pflaume und trieb mich auch zum Höhepunkt. Ebenso mit einem Schrei machte auch ich mir Luft.
Völlig erschöpft ließ ich mich auf den Bauch fallen und blieb mit dem Kopf auf Silkes Unterleib liegen. Noch immer atemlos sagte ich leise: „Ich glaube jetzt weiß du was ein Orgasmus ist und wie er sich anfühlt.“
Als ich nach oben sah, bemerkte ich, dass ihr Tränen übers Gesicht liefen. Erschrocken rutschte ich zu ihr hoch und nahm sie in den Arm und fragte voller Angst: „Weswegen weinst du denn? Habe ich dir wehgetan? Bist du jetzt enttäuscht? Oder schämst du dich jetzt?“
„Nein, nein“, sagte sie leise. „Ich weine nur, weil ich so glücklich bin. Noch nie hab ich so etwas Schönes gefühlt. Ich bin dir dankbar, dass du es mir gezeigt hast. Du hattest ja Recht. Man kann dieses Gefühl nicht beschreiben. Ich bin froh, dass du meine beste Freundin bist.“
Nackt lagen wir beide nun nebeneinander und ließen unseren Gefühlen freien Lauf. Auch mir liefen ein paar Tränen des Glückes über die Wange.
„Ich glaube, ich bin nun nicht mehr deine beste Freundin“, sagte ich. Ängstlich sah mich Silke an. „Ich glaube ich habe keine Freundin mehr, sondern eine neue Schwester. Ich habe dich genauso lieb, als wenn du meine Schwester wärest. Und Schwestern sind doch immer für einander da und können über alles reden.“
Fortsetzung folgt…
Eine sehr erregende Geschichte. Ich hoffe auf eine Fortsetzung