Mein geiler Musiklehrer
Während ich langsam die Stufen der Holztreppe in den vierten Stock des Hauses hinauf stieg, fragte ich mich, ob meine Mutter meinen Musiklehrer bewusst ausgesucht hatte. Wie immer war ich halb freudig erregt, halb ängstlich. Alle meine Freundinnen hatten ebenfalls Klavierstunden, aber meistens bei älteren Damen. Mein Lehrer war männlich. Bei vielen waren die Stunden verhasst, und wir sprachen nicht oft darüber.
Ich erzählte nie von meinen Stunden, es fiel nur allen auf, dass ich meine Lektionen und Griffe deutlich schneller erlernte, als meine Freundinnen, obwohl ich keineswegs musikalischer oder ein Wunderkind war. Ich klimperte nicht besser und schlechter als alle anderen höheren Töchter der Stadt meines Alters. Ich griff meine Noten fester und raffte meinen Rock, damit ich nicht stolperte. Mein Lehrer hatte von Anfang an klar gemacht, dass er auf angemessene Kleidung Wert lege, auch zum Üben und Lernen. Angemessen bedeutete bei ihm ein langer schwarzer Rock und eine weite, weiße Bluse. Dazu hatte ich einen Strumpfgürtel und Strümpfe zu tragen, jedoch keine Unterwäsche. Auch unter der hochgeschlossenen weißen Bluse war ich nackt.
Ich erreichte den obersten Stock und klopfte an die Holztüre. Es wurde umgehend geöffnet, und die scharfen Augen meines Lehrers sahen mich an. „Drei Minuten zu spät“ begrüßte er mich. Er war wie immer ganz in schwarz gekleidet, eine strenge Erscheinung. Ich zuckte leicht zusammen, mir war nicht klar, dass ich so getrödelt hatte. Ich wusste jedoch, dass er Unpünktlichkeit hasste. Ich senkte den Kopf und trat in das Musikzimmer, in dem der Flügel bereits aufgeklappt war. Im Kamin brannte ein helles Feuer. Schräg neben dem Kamin stand ein großer bequemer Sessel, darüber hing ein Gemälde einer musizierenden jungen Frau. An den Wänden standen verglaste Bücherschränke. An der Lehne des Sessels lehnte die Reitgerte meines Lehrers. Ich atmete tief durch. Drei Minuten Verspätung würden drei Schläge auf mein Strafkonto bringen.
Langsam trat ich an das Klavier und stellte meine Noten auf den Ständer. Der Klavierhocker war mit Leder überzogen und in seiner Mitte erhob sich ein fest montierter Phallus aus mit Leder überzogenem Holz. Mittlerweile erregte mich dieser Anblick bereits so sehr, dass ich ohne Hilfe meines Lehrers feucht genug war, um auf diesem Phallus Platz zu nehmen. Stumm sah mein Lehrer mir dabei zu, wie ich den Rock hoch hob, die Beine spreizte und mich langsam auf dem Pflock niederließ. Der Holzphallus war schmal und kurz genug, um meine Jungfräulichkeit nicht zu gefährden, aber dick genug, um deutlich gespürt zu werden. Dann drapierte ich den Rock anständig auf dem Hocker und bot äußerlich einen anständigen und biederen Eindruck. Ich bewegte ganz leicht meine Hüften. Der Pflock in mir und das Leder, das gegen meine Perle drückte, machten mich heiß. Ich durfte mich jedoch nicht ablenken lassen davon, das wusste ich. Jeder Fehler aus Unachtsamkeit wurde konsequent bestraft.