Mein Freund Udo
Ich möchte euch jetzt von einigen meinen ersten sexuellen Erfahrungen und Erlebnissen berichten.
Mit 18, ich war schon lange keine Jungfrau mehr, lernte ich Udo kennen.
Wir campten auf dem gleichen Zeltplatz.
Er mit seinen Freunden und ich mit meiner Freundin.
Nach der gemeinsam besuchten Disco gingen wir zum Zeltplatz zurück. Udo und ich hielten unsere Hände und küssten uns regelmäßig während des Gehens.
Unsere Küsse wurden immer intensiver und ich spürte deutlich die Hitze in uns beiden aufkommen. Und wenn ich so etwas spüre und bei Udo spürte ich es sehr deutlich und hart, dann warte ich nicht gerne lange, bis ein Mann mich endlich fickt und ich seinen Schwanz, aber vor allem den geilen Spermasaft spüren und schmecken darf.
Ich küsste Udo zärtlich auf den Mund, umspielte mit meiner Zunge die seine, während meine Hand seinen Schwanz durch die Hose massierte. Schnell hatte ich diese geöffnet und meine Hand in seinem Slip.
Sein Schwanz war steif, heiß und bereit für mich.
Meine liebevollen Küsse und mein wichsen an seinem Ständer hatten ihre Wirkung nicht verfehlt, sein Schwanz gab die ersten Liebestropfen frei.
Schnell entledigte ich mich meines Slips, legte mich auf das weiche Moos, schlug meinen Rock hoch und spreizte die Beine weit auseinander. Er konnte mir direkt auf meine Muschi sehen. Udo öffnete seine Hose und ließ nun sein steifes Glied heraus. Ich streckte meine Arme nach ihm aus und er legte sich auf mich. Er drang in mich ein und begann wie wild mich zu bumsen. Ich spürte deutlich das sein Schwanz steifer und härter wurde und das ich gleich die erste Spermaladung von ihm empfangen würde.
Ich presste ihm meinen Unterleib entgegen und nahm seine Zuckungen in mich auf. Sein Glied pumpte all seinen Saft in mein Fotzeloch. Wir blieben einen Augenblick still aufeinander liegen. Und dann geschah das, was mir an Udo bis heute gefällt. Er begann meinen Bauch, mein Fotzenhaar und dann meine vollgepumpte Fotze zu lecken. Erst war er ganz sacht und oberflächlich, wurde dann jedoch intensiver und fester. Er leckte seinen Schwanzsaft aus meiner Votze und bescherte mir dabei ein Abgang von unbeschreiblicher Schönheit.
Ich bat ihn aufzuhören und mir endlich auch ein paar Tropfen seines Liebessaftes zu gönnen.
Sein Mund berührte den meinen und ich konnte deutlich den Sperma-Fotzensaft schmecken.
So begann es mit Udo.
Nach dem Urlaub hatten wir uns zum Wochenende verabredet und ich war ganz kribblig und geil auf das was mich erwarten würde.
Ohne Slip unter meinen Rock erschien ich bei Udo. Er war nicht allein, schade, seine Freunde Peter und Frank, sowie die Mädels Petra und Gabi waren schon dort. Sie tranken wohl nicht die ersten Flaschen Wein und Bier. Udo hatte eine schöne Wohnung (kein Wunder war er doch von Hause aus gut betucht, wie ich später erfuhr) er führte mich herum und dann setzten er sich in den Sessel und ich mich auf seinen Schoss. Peter und Frank begannen ganz ungehemmt an Gabi rumzufummeln. Einer küsste sie während der andere ihre Brüste durch das T-Shirt bearbeitete. Gabi zog sich selbst das Shirt aus und bot sich so den beiden dar. Schnell hat Frank ihr auch den Rock und Slip herunter gezogen und Gabi lag nun völlig nackt vor den Beiden.
Udo und ich schauten dem Treiben noch einen Augenblick zu, aber dann begann uns die Geilheit einzuholen. Seine Hände waren schnell unter meinem Shirt und kneteten meine Brüste. Ich spürte deutlich seinen Schwanz in der Hose wachsen. Ich stellte mich auf die Lehnen des Sessels hob mein Röckchen und zeigt Udo meine empfangsbereite Möse. Schnell war seine Zunge an meinem Fotzenloch und begann dieses zu umlecken. Ich ließ meinen Rock fallen und Udo sein Kopf war nicht mehr zu sehen. Ich schaute mich um, Frank und Peter beschäftigten sich immer noch mit Gabi, Peter hatte seinen Schwanz in ihren Mund geschoben und ließ sich kräftig einen Blasen, während Frank intensiv ihre Fotze leckte.
Nur Petra saß etwas abseits und beobachtete sowohl die drei als auch uns. Eine Hand hatte sie sich schon in ihre Hose geschoben und machte es sich wohl gerade selbst.
Ich gab ihr ein Zeichen, das sie zu uns kommen solle. Sie kam sofort, ich deutete auf Udos steifen Schwanz und Petra verstand. Schnell hatte sie seine Hose auf und seinen leicht feuchten Ständer freigelegt, ich drückte derweil seinen Kopf fest zwischen meine Schenkel .
Wie eine Frau die nie etwas anderes gemacht hatte begann sie seinen Schwanz zu lutschen und mit ihrer Zunge zu umspielen. Sie leckte den Schaft und sie leckte Udos Eier, um dann wieder den vollen Stab in den Mund zu nehmen. Udo hatte inzwischen beide Hände auf meine Arschbacken gelegt und zog mich so bei jedem Lecken zu sich heran. Seine Bewegungen wurden im stärken, er bumste mit seinem Schwanz voll in Petras Mund und die wichste mit ihren Händen so gekonnt, das es jetzt nur noch eine Frage von Sekunden war bis Udo abspritzte. Ich spürte es, Petra spürte es – sie nahm den Schwanz ganz tief in den Mund –
Und dann spritzte Udo los. Seine Hände krallten sich in meinem Arsch fest und er biss mir in die Schammlippen. Petra saugte ihn leer, bis er nicht mehr zuckte. Sie ließ von ihm ab, kam zu mir und gab mir wieder, was mir gehörte. In ihrem Mund hatte sie den ganzen Schwall Spermasaft gesammelt und bei einem intensiven Zungenkuss teile sie mit mir. Ich versuchte möglichst viel von Udos Saft zubekommen. Das alles und Udos nicht aufhörende Zunge verschafften mir einen Orgasmus, ich umarmte Petra, küsste sie und lies den Schauer durch meinen Körper laufen.
Jetzt wollte ich endlich einen Schwanz in mir spüren, ich stieg von Udo runter und machte mir seinen Schwanz gefügig. Ich zog Udos Hose runter und legte seinen ganzen Unterleib frei. Gemeinsam mit Petra leckte ich den Schwanz steif, um auf ihn reiten zu können. Udo presste seinen Harten in meine feuchte Fotze und ich begann ihn in meinem Rhythmus zu ficken. Ich drehte Udo meinen Rücken zu um noch tiefer auf ihn zusinken, ich spürte jeden Stoß seines Schwanzes in mir. Ich hob mein Becken und senkte es wieder. Petra kniete vor uns nieder und begann mit ihren Händen meinen Kitzler und Udos Sack zu massieren. Ihr Kopf rückte dicht an uns heran, so das sie mit ihrer Zunge meine ganze Spalte und Udos Stab lecken konnte. Sie zog sich den steifen Pimmel aus meiner Fotze und begann ihn zu blasen, sie leckte ihn trocken und machte ihn mit ihrem Speichel feucht und steckte in wieder in mein klitschnasses Fotzenloch. Sie wiederholten dieses noch einige mal und bat mich dann auch einmal ficken zu dürfen. Natürlich war ich einverstanden. Petra entkleidete sich vollständig, während ich noch einige Ritte auf Udos Schwanz ausführte. Wir tauschten die Plätze, Petra setzte sich mit dem Gesicht auf Udos Schoß und lies den Schwanz tief in sich eindringen. Udo spielte und liebkoste jetzt mit Petras Brüsten und knapperte an ihren harten Nippeln. Mit meiner Zunge begann ich Petras Hintern zu lecken, die Kimme rauf und runter. Sie wippte und fickte immer stärker und mit einem Schrei ließ sie ihrem Körper freien Lauf. Aber auch Udo explodierte, er spritze seinen ganzen Schwanzsaft in Petras Fotze, die sich so fest auf ihn presste, das ich den Schwanz nicht aus ihrer Gruft ziehen konnte. Ich leckte ihren Arsch und begann einen Finger in ihre Rosette zu stecken, sofort hob sie ihren Hintern an und ihre Möse gab den schleimigen Stängel von Udo frei.
Ich zog ihn ganz heraus und leckt den Fotzen und Spermasaft von den beiden. Petra beugte sich vornüber, jetzt erst konnte sie Udo küssen, bot mir ihren klitschnassen, voll gespritzten Unterleib dar. Ich schlürfte und leckte jeden Tropfen den ich erhaschen konnte. Plötzlich spürte ich ein Schwanz an meiner Fotze. Es war Frank und ohne etwas zu sagen begann er mich zu bumsen. Ich strecke ihm einen ganzen Fotzenbereich entgegen und nahm jeden Stoss von ihm auf. Seine Geilheit hatte bereits einen Punkt erreicht , wo es für ihn kein Halten mehr gab. Ohne Vorwarnung spritzte er einfach in mir ab und tat so als währe es das normalste auf der Welt.
Er zog seinen Schwanz raus, brachte ihn an meinen Mund und ich lutschte die letzten Tropfen aus ihm heraus. Jetzt kam auch Peter zu uns, er stellte sich direkt neben mich und wichste vor meinen Augen. Er tat dieses so schnell und intensiv und dann spritze er mir seine ganze Ladung mitten ins Gesicht. Was für ein irres Gefühl, das Sperma auf der Nase und dem Mund zu spüren. Mit seinem Schwanz wischte Peter seinen Saft in Richtung meines Mundes und geil wie ich war, lutschte ich alles auf. Und genußvoll nahm ich dann auch noch seinen Schwanz und saugt diesen tief in meinen Fickmund rein, was für ein herrlicher Geschmack.
Nun kam auch Gabi zu uns und bat um eine Gabe. Sie legte sich auf den Boden, Petra setze sich mit ihrer spermagefüllten Votze auf Gabis Gesicht. Ich wiederum vergrub mein Gesicht in Gabis Fotze. Jeder von uns leckte und schleckte so gut und schnell wir konnten. Petra und Gabi erhielten bei dieser Fotzenluscherei einen Megaorgasmus. Unsere jungen Stecher schauten sich in aller Ruhe unseren Lesbenfick von ihren Plätzen aus an. Ihre Schwänze sind zu Schwänzchen geworden, welches für uns Mädels das deutliche Zeichen war, nun ist mit der Bumserei erst einmal Schluss.