Mein erstes Mal Bi
Wann immer ich Zeit hatte, schaute ich bei meiner Tante und ihrem Mann vorbei. Meine El-tern und ich wohnten in der Innenstadt, Tante und Onkel aber hatten am Stadtrand ein schö-nes Haus im Grünen mit großen Garten und hohen Hecken. Ich war gern bei ihnen zu Besuch, denn Tante sah nicht nur gut aus und kleidete sich immer sehr Chic, sie war auch der Typ zum Pferde stehlen. Und im Sommer sah sie in ihren knappen Bikinis umwerfend aus. So hatte ich mir auch heute mal wieder vorgenommen bei ihnen vorbei zu schauen. Und so radelte ich an diesem herrlichen, heißen Sommertag durch die Stadt hinaus ins Grüne.
Mein Fahrrad lehnte an der Hauswand, als ich klingelte. Aber leider machte niemand auf. Also ging ich ums Haus zur Terrasse. Die Tür stand auf, und als ich hinein rief, hörte ich die Antwort aus dem Garten. „Wir sind hier Tom!“ Sie lagen in der Sonne und genossen die bräunenden Sonnenstrahlen. „Herrliches Wetter, oder!? Ich wollte nur mal….“ Beim näher kommen verschlug es mir dann doch die Sprache. Die Beiden lagen sehr knapp bekleidet in der Sonne, so fern man überhaupt noch von bekleidet reden kann. „Oh ich störe Euch! Dann fahr ich gleich wieder!“ „Nein, du störst nicht! Komm und setz dich!“
Tante hatte einen weißen Bikini an, der wirklich nur das Nötigste bedeckte. Mein Onkel lag eingeölt in einer hellblauen Badehose, falls man das dazu noch sagen konnte, auf der Son-nenliege. Ich ging verlegen auf die Beiden zu, und ließ mich auf der freien Liege nieder. Ich musste unwillkürlich auf meine Tante starren, der Bikini war die Sünde pur. „Was treibt dich hierher?“ fragte mein Onkel, der sich langsam aufrichtete. „Eigentlich nur Langeweile! Aber wenn ich euch beim Faulenzen störe, fahre ich wieder!“ „Gib dem Jungen erst Mal was zu trinken. Tom ist ja ganz verschwitzt!“ sagte meine Tante. Mein Onkel nahm aus der Kühlbox neben ihm eine Dose, fragte dann aber: „Wasser? Oder Cola?“ „Wasser bitte.“ Bei kühlen Getränken unterhielten wir uns einige Zeit und ich musste immer wieder zu meiner Tante im Bikini sehen, was ihr nicht entging.