Martin und Fabian #05
#05
Am nächsten Schultag – einem Freitag – waren nur vier Stunden Unterricht auf dem Stundenplan. Die Beiden verabredeten, dass sie das Wochenende gemeinsam verbringen wollten. Da Martins Zimmer im Obergeschoß eines kleinen Zechenhäuschens lag und er im Gegensatz zu Fabian keine nervenden Geschwister hatte, bot es sich an, dass der Große nach dem Unterricht mit zu Martin ging. In weiser Voraussicht hatte Martin seine alleinerziehende Mutter vorab gefragt – und die hatte auch nichts dagegen, dass ihr Junge einen Kameraden mitbrachte. Sie war sogar froh darüber, dass er endlich einen Freund hatte.
Der Unterricht – Englisch und Mathe – nahm beide so in Anspruch, dass an Wichsspielchen kein Denken war. Sie saßen also mit steifen Schwänzen da, konzentrierten sich auf den Stoff und warteten auf das Ende des Unterrichts.
Endlich schellte es zum Schulschluß und beide packten ihre Sachen zusammen. Dabei berührte Fabian wie zufällig die Beule, die Martins Hose vorn spannte.
„Mensch, ich freue mich schon unheimlich darauf, wieder Deinen geilen Saft zu schlucken,“ flüsterte er, „hoffentlich stört uns keiner, wenn wir nachher ‚Hausaufgaben’ machen.“ Dabei grinste er unverschämt.
„Keine Angst, meine Mutter hat Spätdienst im Krankenhaus und kommt erst morgens wieder nach Hause. Sie ist Krankenschwester, weißt Du?“ flüsterte Martin ebenso leise zurück.
„Ich habe die ganze obere Etage für mich, und da gibt es sogar ein kleines Bad. Ist ganz praktisch, wenn ich mir morgens schnell einen runterhole.“ Er grinste ebenso frech zurück.
Da beide immer mit den Fahrrädern zur Schule fuhren, schafften sie die paar Kilometer schnell trotz der ‚Behinderung’ in ihren Hosen und begrüßten Martins Mutter, die schon das Mittagessen in der Küche für beide vorbereitet hatte.
Die gab ihrem Sprössling einen kleinen Kuß auf die Nase und sagte: „Ich fahre gleich noch zu Oma und helfe ihr beim Hausputz. Danach muß ich gleich zum Dienst und bleibe bis morgen früh. Im Kühlschrank steht genug für das Abendbrot. Bitte versorge Deinen Gast und laß es ihm an nichts fehlen. Eine Luftmatratze und Bettzeug habe ich oben schon vorbereitet. Ich weiß ja, dass ihr keinen Blödsinn macht – ich verlasse mich da ganz auf Dich, mein Großer.“
Sie winkte noch mal von der Tür aus und war auch schon in der Garage verschwunden.
Kurz darauf hörten sie das Auto wegfahren.
Fabian grinste und sagte: „Meine Güte, was war denn das für ein Wirbelwind? Ist das bei Euch immer so?“ Dabei griff er wieder leicht an Martins Schwanz und rieb die Beule etwas.
„Nee, laß man, Fabi, wir sollten erst das Mittagessen vertilgen, dann haben wir nachher mehr Ausdauer beim … na, Du weißt schon … ‚Hausaufgaben’!“
Die beiden machten sich über das Essen her, und in kürzester Zeit war alles aufgegessen. Sie räumten gemeinsam die Küche auf und gingen dann hinauf zu Martins Zimmer. Fabian war mittlerweile so geil geworden, dass er hinter dem Kleinen her die Treppe hinauf ging und seinem Freund dabei an den Po fasste. Seine Hand rutschte dann zwischen Martins Schenkel und rieb leicht an dem strammen Sack. Daraufhin stürmte dieser die letzten Stufen hoch und gleich durch in sein Zimmer.
Fabian folgte dicht auf und schloss hinter ihnen die Tür. Etwas unschlüssig standen sie sich dann gegenüber und warteten beide darauf, dass der andere den ersten Schritt machte. Entschlossen nahm Martin dann seinen Kumpel an der Hand und führte ihn zu seinem kleinen Sofa, dass dem Fernseher gegenüber an der Wand stand. Fabian setzte sich und zog Martin an sich, so dass dessen Beule sich genau vor seinem Gesicht befand. Da sich der Kleine nicht wehrte, drückte er Nase und Mund auf dessen Schwanz und sog den leicht wahrnehmbaren Geilduft ein. Martin hatte die Augen geschlossen und überließ dem Kumpel die Führung. Dieser öffnete ihm die Hose, holte den steifen Schwanz heraus und fing an, mit der Zungenspitze am Schlitz zu lecken. Wie auf Kommando traten die ersten Vortropfen aus, und Fabi verteilte sie mit der Zunge unter der Vorhaut. Dann nahm er die kleine Eichel zwischen die Lippen, damit der Schwanz seinem gierigen Mund nicht mehr entkommen konnte und zog dem Kleinen entschlossen die Hosen ganz herunter.
Martin verhielt sich die ganze Zeit völlig passiv und ließ den Kumpel einfach gewähren. Als der nun anfing, mit der Zunge unter der Vorhaut zu kreisen und mit Daumen und Zeigefinger diese über dem Eichelkranz zu rubbeln, konnte der Kleine sich nicht mehr beherrschen. Er stöhnte laut auf, hielt Fabians Kopf mit beiden Händen fest und machte instinktiv leichte Fickbewegungen in dessen Mund. Seine Eichel stieß dabei ein paar Mal an Fabians Gaumen, und als dieser nun auch noch heftig saugte und lutschte, war es geschehen. Der Schwanz zuckte und versteifte sich noch mehr, die Eier rutschten wieder dicht an die Wurzel – und dann schoß die frische Boysahne tief in Fabians Rachen.
Wieder und wieder quoll der heiße Saft aus dem überreizten Schlitz, bis nur noch ein paar Reste heraustropften. Martin zitterte am ganzen Körper, dann beruhigte er sich nach und nach und entspannte sich. Als er die Augen öffnete, konnte er Fabians grinsendes Gesicht sehen, in dessen Mund sich immer noch sein langsam erschlaffender Schwanz steckte.
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