Marie Teil 2
Ein paar Wochen später wollten Marie und Johanna sich wieder ihrer neugefundenen gemeinsamen Leidenschaft hingeben.
Maries Eltern waren über das Wochenende weggefahren und Johanna durfte bei Marie übernachten. Besser konnte es gar nicht laufen. Johanna hatte in der Zeit, die nach der ersten gemeinsamen Aufgabe (Pizzabote) vergangen war auch alleine immer mehr getraut.
Sie schläft nur noch nackt und trägt unter ihren sehr kurzen Miniröcken nur noch sehr selten Unterwäsche. Ihr schönstes Erlebnis war einmal ein nackter Spaziergang durch die Maisfelder, sie wollte Marie da in Nichts nachstehen, und wurde dabei so erregt, daß sie es sich selbst besorgen mußte.
Marie war richtig stolz auf ihre beste Freundin, als sie davon erfuhr.
Nun kam das besagte Wochenende. Marie war schon den ganzen Tag feucht und konnte es kaum erwarten, daß ihre Eltern endlich fuhren.
Sie winkte ihnen noch zu und sobald das Auto aus ihrem Sichtfeld verschwand ging sie zurück ins Haus und zog sich aus.
Eine halbe Stunde später kam Johanna vorbei. Als Marie ihr im Evakostüm die Tür öffnete war sie doch etwas überrascht, ihre Säfte begannen aber auch zu fließen – vor lauter Vorfreude auf das, was in den nächsten Tagen passieren würde.
Im Wohnzimmer angekommen entledigte sich Johanna auch gleich ihrer Kleider – es war so abgesprochen, daß sie zumindest im Haus und im Garten das ganze Wochenende auf Kleidung verzichten wollten.
Marie öffnete auf Ihrem Laptop die besagte Seite und holte schon einmal die Würfel hervor. Wie immer wollte sie es dem Zufall überlassen, welche Aufgaben gelöst werden sollen.
Johanna würfelte eine 5, Marie eine 3. Das bedeutete, daß sie die Aufgabe Nr. 3 auf Seite 5 der Internetseite der Exhibitionistin nachmachen müssen.
Gespannt schauten beide auf den Bildschirm, als sich die Seite aufbaute.
Johanna schluckte – das konnte sie auf keinen Fall machen! Aber Marie sagte, daß die Würfel so entschieden hätten und sie das jetzt durchziehen müssen.
Die Aufgabe bestand aus zwei Teilen: Zuerst würden sie eine kleine Wanderung durch die Wälder machen, wobei nur die am stärksten frequentierten Wanderwege in Frage kamen, was für sich alleine schon eine extreme Situation darstellte, wurde aber noch durch den zweiten Teil getoppt, den man aber nur mit einem Partner durchführen konnte. Dazu jedoch später.
Die beiden überlegten lange, welchen Wanderweg sie nehmen sollten und beschlossen, sich zum Aufwärmen erst einmal im Garten in die Sonne zu legen.
Der Garten war bis auf eine Seite absolut uneinsichtig, Marie stellte die Liegen natürlich so auf, daß man sie von der besagten Seite aus (von der Straße) gut sehen konnte. Schließlich wollte si sich und Johanna auf das kommende Erlebnis einstimmen.
Johanna fühlte sich sehr unwohl bei dem Gedanken, daß jederzeit Jemand vorbeikommen könnte und in den Garten schauen würde.
Marie hatte dafür aber eine Lösung: Sie holte einen Seidenschal aus ihrem Zimmer und verband Johanna die Augen. anschließend fixierte sie mit weiteren Schals die Hand- und Fußgelenke ihrer Freundin auf der Liege. Jetzt war Johanna Marie und den Blicken aller Vorbeikommenden hilflos ausgeliefert.
Der Gedanke, ob und wieviele Zuschauer sie schon hatte, machte Johanna total heiß. Ihre süße kleine Spalte lief förmlich aus und sie bettelte Marie an, wenigstens eine Hand zu lösen, damit sie sich Erleichterung verschaffen könne.
Marie blieb aber hart. Im Gegenteil, sie legte sich mit ihrer Liege genau neben Johanna und begann zärtlich die steifen Nippel Ihrer Freundin zu lecken.
Johanna stöhnte leise auf und auf ihrer liege bildete sich bereits eine kleine Pfütze.
Marie erkundete mit ihrer Zunge Johannas Körper von den Brüsten über den Bauchnabel bis zu ihrer kleinen Lustperle, die schon keck zwischen den kleinen geschwollenen Lippen hervor schaute.
Als sie diese mit ihrer Zungenspitze berührte, stöhnet Johanna laut auf und war bereits kurz davor einen wahnsinns Orgasmus zu haben. Aber da hörte Marie auf, legte sich auf ihre Liege zurück und machte es sich selbst.
Danach nickte sie ein. Einige Zeit später schaffte es Johanna ihre Freundin zu wecken – sie hatte sich nicht getraut laut zu rufen, um nicht unnötig mehr Aufmerksamkeit zu erregen. Wieviele Spaziergänger die beiden gesehen haben, konnten die Beiden natürlich auch nur erahnen.
Da es nun früher Nachmittag war und die Sonne unaufhörlich vom Himmel brannte, machte Marie Johanna los und beschloß nun die Aufgabe anzugehen.
Sie hatten sich für einen Wanderweg ausgesucht, der wegen seines Schwierigkeitsgrades normalerweise nicht von Familien mit Kindern benutz wurde.
Johanna wollte sich anziehen, doch Marie hatte beschlossen, daß ein Mikromini und ein kurzes bauchfreies, jedoch weit geschnittenes Top reichen würde. (Sie hatte extra für dieses Wochenende zwei identische Outfits besorgt – für Johanna und sich.
Johanna schluckte, als sie das bisschen Stoff sah, das im Stehen gerade einmal 1cm unter ihrer Muschi endete, sie wollte gar nicht daran denken, wie der Rock auf dem Fahrrad aussehen würde.
Aber egal, die beiden Mädchen die eigentlich mehr nackt als angezogen waren, fuhren auf ihren Rädern richtung Wald.
Nach ca. einer halben Stunde erreichten Sie den Waldparkplatz, von welchem der Wanderweg startete.
Sie versteckten Ihre Räderim Gebüsch, zusammen mit ihrer Kleidung. Marie hatte nur eine kleine Handtasche dabei – die würde sie für Teil zwei noch brauchen.
Auf den ersten zwei Kilometern begegneten die beiden Neuexhibitionistinnen Niemandem und Johanna war schon etwas erleichtert, vieleicht war Heute ja Keiner außer ihnen auf dem Pfad unterwegs.
Nach ca. 2 1/2 km kamen sie an den ersten Rastplatz, sehr schön an einem kleinen Weiher gelegen mit einigen Tischen und Bänken.
Auch hier hielt sich Niemand auf. Marie wollte sich etwas ausruhen – die Füße taten den Beiden nach einem so langen Barfußweg etwas weh und so setzten sie sich auf eine Bank direkt neben dem Weiher.
Johanna sagte, es wäre doch schön ein wenig zu baden. Marie war von der Möglichkeit auch sehr angetan, äußerte jedoch auch Bedenken, was sie tun solletn wenn jemand käme.
Die Sonne die heiß auf die Lichtung schien zersteute jedoch ihre Angst und die Beiden gingen, nachdem Marie ihre Handtasche unter ein kleines Gebüsch geschoben hatte, ins Wasser. Die Abkühlung tat echt gut und die Beiden tollten im Wasser herum, tauchten sich gegenseitig unter und spritzten sich naß.
Johanna, durch die Berührungen ihrer Freundin schnell wieder total erregt, gab Marie einen zärtlichen Kuss, Marie erwiederte ihn und wenig später lagen beide am Ufer im Gras und bescherten sich gegenseitei mehrere wundervolle Orgasmen.
Erschöpft blieben sie nebeneinander liegen und genossen die Sonnenstrahlen auf der Haut.
Plötzlich erschrak Johanna, sie hatte etwas gehört. Von Weitm näherten sich schnell mehrere Stimmen. Was nun? Marie zog Johanna zurück in den Weiher. Beide legten sich an einer Uferseite ins Wasser, so daß nur noch die Köpfe zu sehen waren und diese waren durch langes Schilff vor dem Rastplatz geschützt.
Kurz darauf kam die Gruppe auf der Lichtung an. Marie schluckte, sie kannte die Stimmen – Es waren Jungs aus ihrer Klasse mit dabei.
Einer sagte, er würde gerne schwimmen gehen, aber eine erwachsene Stimme widersprach ihm, da sie ja keine Badesachen dabei hätten und hier FKK nicht offiziell erlaubt sei. Marie grinste bei den Worten und war aber auch erleichtert, daß sie so vieleicht einer Entdeckung entgingen.
Marie und Johanna mußten fast eine halbe Stund ausharren, bis die Gruppe endlich wieder aufbrach und sie das Wasser unbemerkt verlassen konnten.
Sie gingen ihren Weg weiter – in die Richtung aus der die Gruppe gekommen war.
Unterwegs begegneten sie zwei anderen Wanderern, die sie jedoch Gott sei Dank nicht kannten und die sich auch nicht an der Nacktheit der beiden Mädchen störten.
Nach einer Stunde kamen sie an einen weiteren Rastplatz und Marie wollte die Münze befragen, ob es nun an der Zeit für Teil zwei sei.
Sie zeigte Kopf – also war nun die Minute der Wahrheit gekommen.
Sie warf noch einmal die Münze, wer von den Beiden Freundinnen als erste dran kommen solle. Kopf für Marie, Zahl für Johanna – die Münze landete auf dem Waldboden mit der Zahl nach oben. Johanna schluckte, traute sich aber nicht zu kneifen. Marie öffnete ihre Handtasche und verband Marie mit dem Seidenschal wieder die Augen. Dann führte sie sie zu einer Bank am Wegesrand und fesselte ihre Hände mit Handschellen daran.
Nun war Johanna absolut wehrlos und jedem Blick ausgeliefert.
Marie betätigte die Stoppuhr (15 Minuten waren abgemacht) und versteckte sich hinter einem Gebüsch in der Nähe.
Die ersten 10 Minuten vergingen (für Johanna, die hilflos und extrem feucht und erregt auf der Bank saß, dauerten die bereits eine kleine Ewigkeit)und Marie befürchtete schon, daß Johanna ungeschoren davon kommen würde. Dann tauchen plötzlich 2 Jugendliche in der ferne auf. Die Stoppuhr zeigte 12 Minuten.
Marie befragte die Münze, ob sie ihre Freundin erlösen solle bevor die Jungs an den rastplatz kommen. Die Münze sagte nein und so musste Johanna wohl oder übel da durch. Die ahnte noch nichts von den nahenden Besuchern, bis diese genau vor ihr standen und gemeinsam ihren schönen jungfräulichen Körper bewunderten und dies auch lautstark. Als der eine, Michael, die kleine Pfütze auf der Parkbank bemerkte, bückte er sich nach vorn und berührte leicht mir einem Finger Johannas kleinen Lustknopf. Sie konnte nicht anders sie musste einfach laut aufstöhnen. Dadurch wurde Michael noch dreister und steckte ihr einen Finger in die Scheide. Es dauerte nicht lange, da kam es Johanna explosionsartig.
Michael gab ihr noch einen Kuß auf den Mund und ging mit seinem Freund, Frank, weiter. Nicht jedoch bevor er ein paar Fotos von der gefesselten Johanna gemacht und seine Telefonnummer auf ihren Oberschenkel geschrieben hatte.
Als die Beiden außer Sichtw aren, löste Marie Johannas Fesseln und nahm ihr die Augenbinde ab. Sie sah einfach nur glkücklich aus.
Jetzt war Marie an der Reihe. Nachdem die Augen verbunden und die Hände fixiert waren, erinnerte sich Johanna an die kleinen Quälereien, die sie am Nachmittag erdulden musste. Sie schaute sich um und fand ein paar dünne Lianen, mit denen sie zusätzlich noch Maries Fußgelenke auf der Bank fixierte. Marie protestierte zwar, konnte sich aber nicht wirklich dagegen wehren. Johanna band die Fußgelenke so an die Bank, daß sich Marie nun total offen jedem Betrachter hingab. Ihre kleinen rasierten Schamlippen waren soweit geöffnet, daß man schon in die Scheide schauen konnte.
Jetzt saß Johanna hinter dem Gebüsch und beobachtete die Situation. Nach kurzer Zeit fiel ihr die Stoppuhr ein – ein paar Minuten länger dürften nichts schaden, sagte sie sich und stellte die Uhr auf 20 Minuten ein.
Nach ca. 15 Minuten hörte sie leise Stimmen aus der richtung in die die Jungs verschwunden waren. Und wirklich – es waren die Beiden.
Michael staunte nicht schlecht, daß jetzt ein anderes Mädchen auf die Bank gefesselt war und freute sich über den tiefen Einblick.
Er begann Maries Brüste zu streicheln, als Frank sagte, daß das jetzt sein Mädchen sei.
Michael übernahm den Fotoapparat, der fast pausenlos klickte, und Frank kümmerte sich um Marie. Nachweiteren 20 Minuten und bestimmt 10 orgasmen rief Marie nach Johanna, damit sie endlich losgemacht werden würde.
Michael grinste breit, als er Johanna – immer noch mit seiner Handynummer auf dem Oberschenkel- aus dem gebüsch kommen sah.
Nachdem Marie wieder befreit war, setzten sich alle auf die Bank und die Mädels erklärten den Jungs, warum sie das getan hatten.
Michael und Frank waren total begeistert und lobten den Mut der beiden.
Dann schlug Johanna vor, die beiden Jungs könnten sich ja auch ausziehen. Das ließen sie sich nicht zweimal sagen und zogen sofort blank.
Marie schlug vor wieder langsam zurück zu gehen. Heimlich hatte sie schon ein Auge auf Frank geworfen, er war echt süß. Johanna war auf dem Rückweg nur mit Michael am flirten.
Als sie den Weiher erreichten, hatten sie bereits abgemacht, sich am Abend noch mal zu treffen.
Am Parkplatz nahmen die beiden Freundinnen ihre Räder, gaben ihren Jungs noch einen kleinen Abschiedskuss und fuhren nach Hause.
500 Meter vor der ortschaft fiel ihnen auf, daß sie immer noch nackt waren. Egal, meinte Marie und fuhr so wie sie war zu sich nach Hause. Johanna zögerte erst, folgte ihrer Freundin dann aber ebenfalls nackt.
Sie erreichten das Elternhaus ohne gesehen zu werden und waren froh wieder zu Hause zu sein. Marie mixte sich und Johanna einen alkoholfreien Cocktail und dann legten sie sich eng aneinander gekuschelt mitten auf die Wiese.
Johanna meinte es war ein tolles Erlebnis gewesen und sie freue sich schon auf die nächsten Aufgaben, zuerst freuten sie sich aber auf den Besuch, der sich für den Abend angekündigt hatte.
Wie es weitergeht?
Wartet es ab.
Wer Wünsche hat, kann mir diese ja per PN mitteilen, ich versuche die dann in die Geschichte einzubauen.
Wie heist der 1 teil der geschicht von marie und johanna
Den teil hab ich schonmal irgendwo gelesen.