Mamas unvergesslicher Geburtstag Teil 07
Als ich die Tür öffnete und die ersten Stufen der Kellertreppe hinab stieg, konnte ich die beiden bereits deutlich hören.
„ohja du geiles Luder. Ich fick dich durch“ Peter machte sich gar nicht die Mühe seine Stimme zu dämpfen, während man von Melanie nur ein Glucksen hörte.
Als ich am Ende der Treppe angekommen war, konnte ich die beiden im schummrigen Licht sehen.
Am anderen Ende befand sich ein alter Tisch.
Darauf saß meine Cousine breitbeinig, während Peter mit herunter gelassener Hose zwischen ihren Beinen stand und sie vögelte.
Ihre weißen, weit gespreizten Beine hingen in der Luft, während Peters blankes Hinterteil sich zwischen ihnen hin und her bewegte.
Meine Cousine kommentierte jeden seiner Stöße mit einem Jauchzer.
Als sie mich am Ende der Treppe entdeckte, begann sie aufgedreht zu kichern, ließ sich aber nicht im geringsten beim vögeln stören.
„Hat es dich geil gemacht von deinem Vater befummelt zu werden? „
Peters Stimme klang schon ziemlich atemlos.
Trotzdem legte er noch einen Gang zu und trieb nun seinen Kolben schneller in Melanies Muschi hinein.
Melanie antwortete mit einem hellen langgezogenen Lachen, dass dann in ein schrilles Stöhnen mündete und krallte sich an Peters Pobacken fest, so als ob sie ihn nicht mehr fortlassen wollte.
Ihre Augen hafteten an mir und obwohl ich sie im gedämpften Schein der Kellerbeleuchtung kaum richtig erkennen konnte, schienen sie mich einzuladen.
„Das hab ich mir gedacht, dass dich das geil macht. Du bist ja ein ziemlich verdorbenes Luder.“ keuchte Peter mit bebender Stimme.
Er war anscheinend nicht mehr weit von seinem Höhepunkt entfernt.
Ich dachte gerade ernsthaft darüber nach, mich danach zwischen die Beine meiner Cousine zu stellen und es ihr auch so richtig zu besorgen.
Ein kurzer Quickie, so als Appetithappen zwischendurch, wäre jetzt genau das richtige, als ich plötzlich Stimmen auf dem Flur hörte.
Meine Aufgabe als Wachhund wurde mir nun wieder bewusst.
Wenn hier gleich die falsche Person in den Keller kam, meine Schwester oder Melanies Vater z.B. , dann würde das hier in einem Desaster enden.
Schnell stieg ich die Treppe hinauf um den ungebetenen Besucher noch abzufangen.
Es war Tante Steffi, die suchend auf dem Flur herum lief und gerade in Richtung Keller kommen wollte.
Schnell schloss ich die Tür hinter mir, damit kein verräterisches Geräusch mehr zu hören war, setzte eine unschuldige Mine auf und sah sie fragend an.
„Hast du Peter gesehen? Deine Schwester sucht ihn schon.“
Ihre Stimme klang wie immer gut gelaunt, während sie mich musterte.
„Öhm, ja. Ich glaub der schwirrt hier irgendwo rum“ entgegnete ich betont harmlos.
Ich hatte vor etwas Zeit zu gewinnen und sie möglichst nicht in den Keller zu lassen.
Fast hätte es auch geklappt, denn meine Tante machte schon Anstalten, wieder zurück ins Haus zu gehen.
Doch als sie mir in die Augen schaute, sah sie dort etwas verräterisches und stutzte.
Während mein Gesichtsausdruck noch überwiegend normal wirkte, stand in meinen Augen die pure Geilheit und meine Tante entdeckte das sofort und kam neugierig näher.
„Ist wirklich alles in Ordnung, Leon? “ fragte sie leise mit einem leicht verunsicherten Unterton.
„Mist“ dachte ich.
Mein Versteckspiel war schon aufgeflogen.
Nun musste ich mir ganz schnell etwas einfallen lassen und sofort begannen meine Gedanken in meinem Kopf durcheinander zu rasen.
Allerdings in die völlig falsche Richtung, denn ich dachte über das nach was da gerade gleich hinter der Tür, unten im Keller vor sich ging und über das was während des Abends bei unserem Spiel passiert war und langsam fielen meine Hemmungen Stück für Stück.
Als ich in das Gesicht vor mir blickte, entdeckte ich dass ihre Fröhlichkeit nur die vordergründige Fassade war und dahinter die Neugier und die Sehsucht brannten.
Ohne mir über mögliche Konsequenzen Gedanken zu machen, griff ich nach meiner Tante und zog sie an mich.
Meine Hände krallten sich an ihren üppigen Pobacken , die ich durch den dünnen Stoff ihres dünnen Sommerkleides deutlich spüren konnte, fest.
Überrascht weiteten sich die Augen meiner Tante, sie machte jedoch keinerlei Anstalten sich von mir zu lösen.
„Peter ist da unten im Keller, zusammen mit Melanie.“ raunte ich ihr zu, während meine Hände weiterhin ihren Hintern begrabschten.
„Ich hab die beiden grad beim vögeln ertappt. Du kannst sie von der Treppe aus hören. Hier bitteschön, aber leise……“ mit diesen Worten öffnete ich die Kellertür und schob meine Tante sanft in Richtung Treppe.
Mir kam gar nicht in den Sinn, dass Tante Steffi vielleicht etwa empört darüber reagieren würde, was da unten vor sich ging und dem munteren Treiben ihrer Tochter Einhalt gebieten würde.
Ich war einfach nur geil und wollte das Gefühl mit jemanden teilen.
Wir kletterten leise die ersten drei Stufen hinab.
Von dort aus konnte man die beiden im hinteren Teil des Kellers zwar noch nicht sehen aber sehr wohl hören und wir blieben ebenfalls unentdeckt.
Es war nicht zu überhören, dass beide kurz vor dem Höhepunkt standen.
Melanie jauchzte und kicherte in einer beängstigenden Lautstärke, während Peter fast ununterbrochen stöhnte und dabei wirres Zeug von sich gab.
Ich befand mich nun hinter meiner Tante und hielt sie an der Hüfte fest , während wir beide dem geilen Treiben der Anderen lauschten.
Diesmal plagten mich keinerlei Gewissensbisse und so schob ich meine Hände unter das Oberteil ihres zweiteiligen Kleides und packte ungeniert ihre Möpse an.
Ein leises Keuchen entwich meiner Tante, sie legte ihren Kopf zurück und lehnte sich an mich.
Ich verbiss mich an ihrem Hals und knetete kräftig ihre Brüste durch den dünnen Stoff ihres BHs.
Tante Steffi turnte diese Situation ganz offensichtlich ebenso an wie mich.
Sie begann ihren Unterleib zu bewegen und rieb damit ihren Hintern an mir.
Meinem Schwanz wurde es mal wieder viel zu eng und so öffnete ich mit zwei schnellen Handgriffen Hosenknopf und Reißverschluss und ließ meine Hose zu Boden gleiten.
Meiner Tante schien das intensivere Gefühl an ihrem Hintern sichtlich zu gefallen, denn sie drängte sich noch dichter an mich und rieb dabei ständig ihren Hintern an der mächtigen Beule meiner Shorts.
Ich spürte ihren keuchenden, heißen Atem auf meinem Gesicht.
Mein Mund löste sich von ihrem Hals und glitt hinauf bis er sich auf ihren Lippen presste und ihr einen leidenschaftlichen Zungenkuss gab.
Meine Hände kneteten fleißig an der Oberweite meiner Tante und wer weiß wohin diese Situation noch geführt hätte, als mir bemerkten das unten im Keller hörbar Ruhe eingekehrt war.
„Oh war das geil“ hörte ich Peter schnaufen.
Die beiden waren ganz offensichtlich fertig und würden gleich die Treppe hinauf kommen.
Leise fluchend löste ich mich von Tante Steffi und zog schnell meine Hose hoch.
Dann glitt ich die Stufen hinauf und zog dabei meine Tante hinter mir her.
Zum Glück war niemand im Hausflur und so schloss ich die Tür hinter uns.
Tante Steffi wirkte noch ziemlich mitgenommen und versuchte krampfhaft ihren BH zu richten und das Kleid zu glätten.
Ich umfasste noch einmal ihren Po und raunte ihr ins Ohr, dass wir ein anderes Mal weiter machen würden.
Dann ging ich zurück ins Haus.
Keine Sekunde zu früh, denn als ich zurück blickte sah ich meine Cousine, die etwas wackelig auf den Beinen aus dem Keller herauf kam.
Als sich Mutter und Tochter im Flur begegneten, herrschte ein paar Augenblicke eine peinliche Spannung.
Tante Steffi fasste sich als erste und fragte ihre Tochter: „Wo warst du denn? Ich habe dich gesucht? „
Melanie kicherte nervös und lispelte dann irgendwas von wegen Getränke aus dem Keller holen.
Dann ging sie schnurstracks ebenfalls zurück ins Haus.
Als sie an mir vorbei kam, warf sie mir einen vieldeutigen Blick zu, kicherte schon wieder albern und setzte sich schließlich auf ihren Platz.
Peter traf ein paar Minuten später ein und als ob nichts gewesen wäre stellte er sich an die Lostrommel um das Spiel fortzusetzen.
19
Langsam machten sich bei den Anwesenden die ersten Ermüdungserscheinungen breit.
Es war ja auch schließlich wieder fast Mitternacht.
Trotzdem trudelten alle nach und nach ein und nahmen schließlich wieder ihre Plätze ein, um weiter zu spielen.
Auch Mama war wieder da, vermied es allerdings mich anzusehen, ganz im Gegensatz zu Tante Steffi, die neben ihr saß und ständig zu mir rüber schaute.
Erst jetzt fiel mir ein, dass ich ja heute die Brüste aller drei Schwestern, also die von Mama und meiner beiden Tanten in der Hand gehabt hatte.
„Wow“ dachte ich mit einem leichten Genießergrinsen im Gesicht, „was für ein Tag“
Und er war ja noch nicht vorbei.
Die Chancen standen nicht schlecht, dass sich im Laufe der Nacht noch etwas ergeben würde.
Ich lehnte mich zurück und wartete was als nächstes passieren würde.
Meine Schwester fand das alles hier anscheinend gar nicht mehr lustig, wie mir ihr düsterer Gesichtsausdruck verriet.
Sie bombardierte Peter mit bösen Blicken.
Denn obwohl sie vorhin nicht im Keller gewesen war, war sie nicht auf den Kopf gefallen und merkte nun anscheinend das da irgend etwas im Gange war.
Doch zunächst einmal ging das Spiel weiter und ausgerechnet meine Schwester war als Nächste dran.
Zunächst dachte sie gar nicht daran, mitzuspielen.
Dazu war sie viel zu sauer.
Doch sie wollte auch keine Spielverderberin sein und ging schließlich widerwillig zur Wohnzimmermitte und ließ sich auch die Augen verbinden.
Dann wurde ihr der BH abgenommen und sie legte sich aufs Gästebett.
Onkel Werner wurde ihr zugelost, was diesen sichtlich erfreute.
Er reichte die Camera an Peter weiter und kletterte dann zu meiner Schwester aufs Bett.
Schnell begann er mit beiden Händen ihren Oberkörper zu durchstreifen.
Als er an ihrem Busen angekommen war, konnte ich förmlich sehen wie ihm das Wasser im Mund zusammen lief.
„Na hoffentlich fängt er nicht gleich an zu sabbern“ dachte ich grinsend.
Er begann beide Brüste gleichzeitig zu massieren, was meine Schwester zu einem unterdrückten Seufzer veranlasste.
Ansonsten lag sie ruhig da und versuchte möglichst gleichgültig zu wirken.
So als ob sie hoffte es würde schnell vorbei sein.
Doch die aufgerichteten Brustwarzen und die Gänsehaut verrieten, dass sie doch etwas dabei empfand.
Auch Onkel Werner empfand deutlich etwas, wie die mächtige Beule in seinen Shorts eindeutig verriet.
Er rückte noch etwas näher an meine Schwester so das ihr Oberschenkel gegen seinen in der Unterhose ausgefahrenen Ständer drückte.
Meine Schwester brauchte eine Weile, bis sie realisierte, was da gegen ihren Oberschenkel drückte, doch dann zog sie schnell ihr Bein zurück.
Doch Onkel Werner dachte gar nicht daran, darauf zu verzichten.
Er packte ihren Oberschenkel und zog ihn wieder an sich heran.
Dann begann er langsam seinen Schwanz daran zu reiben, während er weiter ihren Oberkörper bearbeitete.
Das Spiel hatte deutlich an Intensität zugenommen.
Jeder im Raum spürte das und war gespannt wie es weiter gehen würde.
Meine Schwester lag nun breitbeinig und mit hochrotem Kopf auf dem Bett und ließ die Prozedur über sich ergehen.
Ich schaute rüber zu Mama, deren Wangen ebenfalls zu glühen schienen, als ob sie selbst in der Wohnzimmermitte liegen würde.
Auch Dad der ihr schräg gegenüber saß, beobachtete das Schauspiel gebannt mit einer Mischung aus Faszination und Erschrecken.
Ich fragte mich, ob Onkel Werner es wagen würde, bis zum Abspritzen weiter zu machen.
Man würde den nassen Fleck auf seinen großen Shorts zweifellos sehen.
Einen Augenblick lang sah es so aus, als ob er sich unten rum freimachen würde um dann meine Schwester mit nackten Tatsachen zu konfrontieren.
Doch er entschied sich dann doch dagegen.
Schließlich war seine Zeit dann auch um und er kletterte leicht schnaufend vom Bett herunter.
Meine Schwester war völlig perplex, als sie sich schließlich vom Bett erhob.
Sie war auch nicht in der Lage zu erraten, wer sie da so intensiv befummelt hatte, sondern schüttelte nur mit dem Kopf und verließ das Wohnzimmer.
Doch Peter ließ erst gar keinen Leerlauf aufkommen, sondern machte direkt weiter und nun war meine Cousine Tami an der Reihe.
Ihr war dieses Spiel anscheinend zu heiß, denn sie sträubte sich mit Händen und Füßen in die Mitte zu gehen und musste erst von ihrer Schwester Melanie eindringlich dazu überredet werden.
Sie wurde schon rot, als man ihr mit der Augenbinde die Augen verschloss.
Peter ließ sich diese Gelegenheit nicht entgehen und loste sich wieder selbst aus.
Tamis Oberweite hatte nicht ganz die Ausmaße ihrer Schwester, war aber immer noch sehr guter Durchschnitt.
Wie die ihrer Mutter wovon ich mich vorhin im Keller aus erster Hand überzeugen konnte.
Da ich nun das Glück hatte, sozusagen meine gesamte Verwandtschaft taxieren zu können, fiel mir auf, das eigentlich alle überdurchschnittlich gut gebaut waren.
Angefangen von Tami, Tante Steffi und meiner Schwester, über die schon mächtigen Oberweiten von Mama und Cousine Melanie bis schließlich zu Tante Petras unübertroffener Größe F.
Komischerweise hatte ich mir ausgerechnet eine Freundin ausgesucht, die in dieser Hinsicht wesentlich dezenter ausgestattet war, denn wenn es so etwas wie ein Busen-Ranking gäbe würde sie ganz unten rangieren.
Ob das Absicht war?
Doch dann schob ich diese Gedanken beiseite und beobachtete Peter, der mit seinen Händen auf Tamis Oberkörper hin und her fuhr.
Nach einer kleinen Erkundungstour, steuerten sie dann schließlich ihre Brüste an und begannen sie massieren.
Tami, die bisher verlegen kichernd da gelegen hatte, wurde nun still.
Peter beugte sich nach vorn und lutschte intensiv an ihren Brustwarzen.
Ich blickte gespannt zu Tamis Eltern hinüber, doch Onkel Robert saß wie versteinert auf seinem Platz, während Tante Steffi sichtlich nervös wirkte.
Auch Peter merkte wohl, dass sein Vergnügen hier bald unterbrochen werden würde und wollte wohl noch so viel wie möglich davon auskosten, denn ich sah wie seine Hand langsam Tamis Bauch hinunter glitt und in ihrem Höschen verschwand.
„Oha“ dachte ich, „das ist aber eine eindeutige Überschreitung der Spielregeln.
Jetzt geht er zu weit.“
Doch Peter juckte das gar nicht., denn er schob für jedermann sichtbar, einen Finger in Tamis Muschi.
Sofort begann sie hell zu keuchen und wurde unruhig.
Er saugte nun laut schmatzend an ihren Brustwarzen, während er sie nun auch mit seinem zweiten Finger fickte.
Tami krallte sich am Gästebett fest und stieß ständig quiekende helle Geräusche aus.
Peter hatte sie eindeutig überrumpelt und nun war sie bereits zu weit um noch aus eigener Kraft umzukehren.
Eine endlos lange Minute ging das „Spiel“ so weiter, bis sich dann Onkel Robert erhob und dem Treiben ein Ende setzte.
Peter ließ enttäuscht von seinem Opfer ab und Tami suchte schwer atmend ihren BH und lief dann schnell aus dem Zimmer ins Bad.
Nun da ihr langsam bewusst wurde, was da gerade passiert war, schämte sie sich und wusste nicht wie sie darauf reagieren sollte.
Onkel Robert vermied es eine Szene zu machen, meinte aber bestimmt, dass es nun Zeit wäre zu gehen.
Auch Tante Steffi erhob sich schließlich, warf mir einen bedauernden Blick zu und ging zu ihrer Tochter.
Das Spiel war nun leider erst mal vorbei.
20
Die Party löste sich ziemlich schnell auf.
Nachdem Onkel Robert, Tante Steffi und Tami gegangen waren, hatte auch meine Schwester fluchtartig das Weite gesucht.
Peter wäre zwar gern noch geblieben, doch ihm war natürlich klar das nun erst mal Schadensbegrenzung angesagt war und so war er ihr kurz darauf gefolgt.
Nachdem Peter weg war, hatte sich auch meine Cousine Melanie verabschiedet und schließlich machten Dad und ich uns auch gemeinsam auf den Nachhauseweg.
Schweigend gingen wir langsam nebeneinander her und genossen die angenehme nächtliche Kühle.
Als ich zum Himmel hinauf schaute fiel mir auf das wir fast Vollmond hatten.
„Kein Wunder, dass alle irgendwie abdrehen“ dachte ich gerade als Dad unvermittelt das Schweigen brach.
„Ich glaube wir sollten uns über einige Dinge unterhalten, z.B. das mit deiner Freundin….“
Oh, Ina dachte ich, die hatte ich ja bei dem ganzen Trubel fast vergessen.
„Gut das du mich daran erinnerst“ sagte ich zu ihm und zückte mein Handy um ihr eine Nachricht zu schicken.
Ich schrieb ihr, dass ich sie vermisse und an sie denke und das ich hoffte es ginge ihr gut.
Keine Minute später bekam ich eine Antwort-SMS mit den Worten : Es geht so. Gute Nacht!
Das hörte sich zwar immer noch verstimmt an, doch da ich sie kannte und allein die Tatsache, dass sie mir geantwortet hatte, verriet das es nicht mehr lange dauern würde bis sich alles wieder einrenken würde.
Zufrieden steckte ich das Handy weg und wandte mich an Dad.
„Mach dir deshalb mal keine Gedanken. Ina ist ein bisschen verstört weil sie so was zum ersten Mal gemacht hat und sie nicht weiß wie sie damit umgehen soll.
Aber es hat ja allen Spaß gemacht und das ist das wichtigste.“
Doch für meinen Vater war die ganze Sache anscheinend nicht so einfach, denn er begann mit einem Vortrag voller Selbstkritik, der ihm anscheinend schon länger auf dem Herzen lag.
„Es ist bei mir jedes Mal das Gleiche. Es ist diese verfluchte Vorliebe für junge Frauen, die mich Kopf und Kragen kostet.
Sie hat auch meine Ehe mit deiner Mutter zerstört.
In knapp zwei Jahren werde ich 50 und stehe immer noch auf 18 jährige.
Das ist doch nicht normal“
Sein Gesicht hatte einen gequälten Gesichtsausdruck angenommen.
„Jetzt mach dich doch nicht fertig. Wir alle haben so unsere geheimen Vorlieben.“ versuchte ich ihn etwas aufzurichten.
„Ich z.B. finde Mama total anziehend“ legte ich nach und biss mir danach gleich auf die Zunge.
Es war bestimmt nicht gut, dass mir das heraus gerutscht war.
Dad schaute mich an und zum Glück nicht wirkte er nicht erbost wie ich befürchtet hatte.
„Ja, ich hab bemerkt wie du sie vorhin gestreichelt hast“.
„Ich würde gern noch mehr machen als nur streicheln.“ hörte ich mich sagen.
Na wenn es schon mal heraus war, dann konnte er ruhig die ganze Wahrheit erfahren.
Mein Vater legte eine schweigende Pause ein, bevor er dann leise meinte: „Deine Mutter ist eine tolle Frau. Aber in Sachen Sex war sie schon immer ziemlich…..ähmm konservativ. Deshalb fürchte ich….“
„Na , vielleicht braucht sie ja nur etwas Inspiration“ fiel ich ihm ins Wort.
„Du meinst das wirklich ernst“ antwortete er und schaute mich dabei eindringlich an.
„Ja“ meinte Stimme hörte sich plötzlich belegt und trocken an so als ob ich schon seit Stunden nichts mehr zu trinken bekommen hatte.
„Ich weiß das es nicht „normal“ ist, wenn ein Sohn so über seine Mutter denkt. Aber ich kann das nun mal nicht ändern. Genauso wie du nicht ändern kannst, dass du junge Mädels geil findest und sie unbedingt haben willst.“
Dad sagte nichts sondern starrte stumm auf den Weg, den wir entlang gingen und da ich keine Zurechtweisung oder einen Vorwurf hörte, redete ich mir nun auch alles von der Seele.
„Hast du dir nie überlegt wie es wäre wenn du deine Nichten Tami oder Melanie vernaschst?
Oder vielleicht deine Tochter, die ist ja auch erst 24″
Dads Augen weiteten sich als ich über meine Schwester sprach.
Anscheinend hatte ich da ins Schwarze getroffen.
„Nun nachdenken kann man schon über das eine oder andere. Aber nicht alles was man denkt sollte man auch tun“.
In Dads Stimme schwang bereits ein Hauch Heiserkeit mit.
Diese Diskussion ging auch bei ihm nicht spurlos vorbei.
„Aber dann wird man das vielleicht sein ganzes Leben lang bereuen und sich ständig fragen. Was wäre gewesen, wenn…..“
„….und deshalb finde ich war es richtig, dass wir Ina vernascht haben.
Es war ein unglaublich geiles Erlebnis und warum sollten wir das nicht wieder tun, wenn sich die Gelegenheit ergeben sollte und warum sollten wir nicht auch Melanie oder Tami vernaschen? Oder auch meine Schwester und Mama……? „
Ich war jetzt ziemlich in Fahrt und in meinem Redeschwall kaum noch zu bremsen.
„Ina ist nicht mit uns verwandt. Die anderen schon“
Die Versuche meines Vater, mir die ganze Sache auszureden wurden merklich schwächer.
Er war wohl selbst nicht mehr davon überzeugt, dass ich unrecht hatte.
„Na umso besser. Dann bleibt ja alles in der Familie“ wischte ich seinen Einwand beiseite.
„Wir können uns ja darauf einigen, dass ein Versuch nicht schaden kann. Falls es nichts werden sollte oder es irgendwelche Schwierigkeiten gibt, kann man die ganze Sache immer noch vergessen. Hauptsache wir haben es probiert.“ schlug ich Dad vor.
Er sagte zwar nichts dazu aber lächelte vielsagend und das reichte mir vollkommen.
Ich hatte neben Peter einen zweiten wichtigen Verbündeten gewonnen um an mein Ziel zu kommen.
Es tat mir gut, mich jemandem anzuvertrauen der mich verstehen konnte und so konnte ich es mir nicht verkneifen, mich weiter zu outen.
„…und wenn wir schon mal bei geheimen Vorlieben sind. “ wand ich mich wieder an Dad und erzählte ihm freimütig, wie ich Peters Schwanz massiert hatte, freilich ohne dabei Peter zu erwähnen.
Mein Vater musste ja nicht alles wissen.
„Das war spannend so einen Schwanz zu wichsen und ich könnte mir auch gut vorstellen auch mal einen in den Mund zu nehmen. Nur um zu spüren, wie das denn so ist.“ beendete ich meinen Erlebnisbericht.
Dad kam aus dem Staunen nicht mehr heraus.
„Du willst was…?
Junge, das sind ja ganz neue Seiten an dir. Ich erkenne dich ja gar nicht wieder“ meinte mein Vater sichtlich überrascht.
„Tja ich glaub das liegt an Mamas Geburtstag. Der hat wohl schlafende Lüste in mir geweckt“ erklärte ich Dad bevor wir dann an der Weggabelung ankamen an der wir uns trennen mussten.
„Es war gut uns auszusprechen. Aber natürlich sollte das unter uns bleiben“ meinte Dad zum Abschied.
„Das wollte ich auch gerade vorschlagen“ entgegnete ich grinsend und machte mich auf den Heimweg.
Zuhause legte ich mich dann auch gleich schlafen und ließ zuvor den Tag noch einmal Revue passieren.
Es war ein ereignisreicher Tag gewesen und der kommende würde mit Sicherheit ebenso interessant werden.