Mallorca 5
Der zweite Tag
Der Mietwagen
Gut ausgeschlafen wachte ich am nächsten Morgen auf. Marc stand schon unter der Dusche und summte vor sich hin. Ich streckte mich und ging zu Marc unter die Dusche. Ich schnappte mir das Duschgel und begann meinen Schatz einzuseifen. Ich fing an seinem Hals an, und arbeitete mich seinen Rücken runter bis zum Po. Den seifte ich ganz besonders gut ein und knetete von hinten seinen Sack. Mit meinen Fingern glitt ich ihm durch seine Poritze und spielte an seinem After. Die Seife unterstützte meine Arbeit und ganz leicht konnte ich ihm meinen Finger reinstecken. Jetzt drehte Marc sich um und ich seifte seine Brust und sein Bäuchlein ein. Lange hielt ich es aber nicht da oben aus und glitt mit meinen Händen nach unten. Ich streichelte und knetete seinen Riemen ganz sanft. Das warme Wasser und die Seife machten alles ganz geschmeidig. Ich stand vor Marc, sah ihm tief in die Augen und gab seinem Riemen eine Handmassage. Dann stellte ich ein Bein auf den Beckenrand und ließ seine Eichel meine Scharmlippen spalten. Marc hatte meinen Po fest in beiden Händen. Sobald meine Fotze seine Schwanzspitze berührte, wollte er immer zustoßen. Ich ließ das aber nicht zu und wich zurück. Ich streichelte immer weiter, bis er dem Orgasmus immer näher kam. Dann kniete ich mich vor ihn und hatte nun sein Gemächt direkt vor meinem Gesicht. Ich rieb ihn über meine Wangen und Lippen, ohne seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Sein Zucken wurde immer stärker, aber ich hatte es in der Hand, wann er abspritzen sollte. Nach 10 Minuten hatte ich Erbamen mit ihm und ließ Marc abspritzen. Er schoss mir sein Sperma über meine Brüste, wo es von der Dusche gleich abgewaschen wurde. Nun nahm ich seinen Riemen doch noch in den Mund und leckte den restlichen Samen ab. Wir duschten beide noch zu Ende und zogen uns an um zum Frühstück zu gehen. Auf dem Weg dorthin erzählte Marc mir von Vanessa. Sie arbeitete auch im Hotel, aber Marc wusste nicht als was. Auf jeden Fall war er begeistert von ihren Fähigkeiten im Bett. Ich erzählte Marc beim Frühstück dann noch von meinem Stecher am Meer und dass ich von zwei Jungs zum Eis eingeladen wurde. Marc sagte dass Vanessa ihm heute ein paar schöne Buchten auf Mallorca zeigen wollte. Ich könnte ja mitkommen, meinte er dann noch. „Nee lass mal, ich gehe mit den beiden Eis essen und werde dann mal schauen was hier so abgeht. Sag Deiner Vanessa, dass ich beim nächsten Mal mitkomme und du mich heute Abend auch noch ficken sollst. Also verausgabe Dich nicht wieder so.“ „Wir müssen nachher noch den Mietwagen abholen. Um 9.30 Uhr ist der Typ von Europcar am Empfang.“ „Uups, dass ist ja schon jetzt.“ Marc schaute auf seinen vollen Teller. „Ich mach das schon. Stärke du dich mal“ Ich stand auf und ging zur Rezeption. Da stand schon ein knackiger Spanier mit einer Mappe von Europcar. „Sie wollen bestimmt zu mir“ sprach ich ihn gleich an. „Sind sie Frau Christine ??? ?“ „Genau. Und sie haben unser Auto dabei?“ „Ja. Ist ihr Mann auch da?“ „Der konnte nicht. Schaffen wir beide das nicht alleine?“ „Ja sicher, dass wird schon. Wir können uns hier im Nebenraum an den Tisch setzen und den Mietvertrag ausfüllen.“ Wir gingen nach nebenan und setzten uns an einen Couchtisch. Ich beugte mich nach vorne und da ich bei den Temperaturen nichts unter meinem Kleid trug, vielen dem Süßen bald die Augen aus dem Kopf. Er starrte mir auf die Titten und merkte es gar nicht. „Wo ist denn der Vertrag?“ holte ich ihn aus seinen Träumen. „Äh, hier. Ich habe soweit schon alles ausgefüllt, sie müssen eigentlich nur noch unterschreiben.“ Gesagt, getan. Bein unterschreiben ließ ich meine Glocken schön vor ihm baumeln. Ein Blick auf seine Hose zeigte mir die Wirkung meiner Provokation. „Können sie mir den Wagen bitte noch erklären?“ fragte ich ihn. „Das ist doch selbstverständlich. Ich muss nur eben im Büro anrufen, dass mich ein Kollege abholt. „Ich kann sie doch ins Büro bringen und sie erklären mir dabei den Wagen.“ „Das wäre nett. Dann lassen sie uns mal rausgehen.“ Beim aufstehen gönnte ich ihm noch mal einen tiefen Blick in meinen Ausschnitt. Gleichzeitig stützte ich mich auf seinem Oberschenkel auf um aufzustehen. Ich ging vor ihm her zum Parkplatz und gab meinem Hintern den richtigen Schwung um ihm geil zu machen. Es war ein schwarzer Fiesta. Ich ging um den Wagen rum und streichelte mit den Fingern meiner rechten Hand über den Lack. Mein Spanier stand an der Beifahrertür und als ich an ihm vorbeikam streichelte ich ihm über seinen Knackarsch. Ein wenig verstört drehte er sich schnell rum. Ich nutzte die Gelegenheit und griff ihm zwischen die Beine. Da er eine dünne Stoffhose trug, konnte ich seinen Schwanz deutlich spüren. Ich begann seinen Riemen zu kneten und sofort merkte ich, wie sein Rohr wuchs. „Komm wir fahren“ sagte ich und drückte ihn sanft von der Tür weg. „Du kennst dich besser hier aus, also fährst du.“ Wir setzen uns in den Wagen und er fuhr los. Er fing an mir den Wagen zu erklären und ich musterte ihn von der Seite. Er war ein recht zierlicher Typ mit zarten Fingern und schmalen Schultern. Als er mir den Lichtschalter zu seiner linken zeigen wollte, musste ich mich zu ihm herüberlehnen um was zu sehen. Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter. Ich ließ meinen Kopf dort auch dort liegen, als es schon gar nicht mehr nötig war. Dann begann ich mit meiner rechten Hand sein Hemd aufzuknöpfen. Ich ließ meine Finger über seine Brust gleiten und krabbelte an seinen Haaren. Dann streichelte ich seinen Bauch und ließ meine Hand unter seinen Hosenbund verschwinden. Sein Schwänzchen hat sich ganz zurückgezogen. Ich öffnete seine Hose um mir mehr Platz zum arbeiten zu machen. Sein Schwanz war wirklich sehr klein. Ich streichelte das gute Stück und langsam kam leben hinein. Als sich sein Stachel langsam aufrichtete legte ich meinen Kopf in seinen Schoß und nahm seine Eichel in den Mund. Ich saugte kräftig daran um sein Blut in den Schwanz zu bekommen. Als er ein bisschen an Größe gewonnen hatte, konnte ich dann besser blasen und auch mit der Hand seinen Schaft streicheln. Nach einiger Zeit ist aus dem kleinen Lümmel dann aber noch ein brauchbarer Schwanz geworden. Plötzlich blieb der Wagen stehen und der Motor ging aus. Wir standen mitten in einem kleinen Wäldchen. „Hier sieht uns keiner“ sagte mein Spanier. Ich stieg aus und zog mein Kleid aus. Dann legte ich mich auf die warme Motorhaube. Durch die Form der Motorhaube wurde ich schön durchgedrückt und meine Brüste und mein Becken kamen richtig gut zur Geltung. Er stand mit heruntergelassener Hose vor mir und starrte mich an. Dann kniete er sich hin und begann die Innenseite meiner Schenkel zu küssen. Er küsste sich immer weiter hoch bis an meiner Pussy angekommen war. Zuerst küsste er sie und begann dann langsam seine Zunge auf Entdeckungsreise zu schicken. Was sein Schwanz zu klein war, glich er mit seiner geschickten Zunge locker aus. Sie war sehr schnell und beweglich. Immer wieder überraschte er mich mit einer anderen Stelle an der er mich verwöhnte. Es dauerte nicht lange und meine Säfte flossen mir aus der Fotze. Zwei Minuten später war es schon um mich geschehen. Ich schrie meine Geilheit in den Wald und umklammerte seinen Kopf mit meinen Beinen. Fest drückte ich sein Gesicht auf meine Lustgrotte. Er saugte und lutschte an meinen Schamlippen und meinem Kitzler. Damit mir der arme erstickt, ließ ich ihn nach ein paar Minuten wieder frei. Er stand jetzt mit seinem Steifen direkt vor mir. Ich ließ mich von der Motorhaube runtergleiten und ging vor ihm in die Hocke. Sein Schwanz war knallhart und wippte vor meiner Nase. Ich nahm ihn in die Hand und zog sanft die Vorhaut ganz zurück. Meine Zungenspitze spielte an dem kleinen Loch seiner Schwanzspitze. Dann leckte ich die Eichel ab und fing an leicht Hineinzubeißen. Ich lutschte seinen ganzen Riemen ab und arbeitete mich zu seinem Sack vor. Ich saugte immer ein Ei in den Mund und wichste dabei seinen Schwanz. Meine Behandlung zeigte schnell Wirkung und mein Spanier begann zu zucken. Da ich ja noch eine Einladung zum Eis hatte verzögerte ich sein abspritzen auch nicht. Ich hielt mir seinen Lümmel direkt vor mein Gesicht und wichste ihn langsam. Meine linke Hand massierte dabei seinen Sack. Immer wieder leckte ich über seine Eichel. Dass sein Schwanz noch so groß werden würde hatte ich zu Anfang nie gedacht. Noch einmal nahm ich seinen Harten tief in den Mund, dann war es um ihn geschehen. Ich ließ mir seinen ganzen Saft ins Gesicht spritzen. Sein Sperma tropfte mir vom Kinn auf meine Titten und lief dann meinen Bauch hinunter.
Ganz schnell war sein Schwanz wieder zusammengeschrumpelt. Er reichte mir ein paar Papiertaschentücher womit ich mir sein Sperma abwischte. Viel war nicht abzuwischen. Zum ficken währe der Schwanz nicht der Hit, aber mein Spanier hatte eine sehr geschickte Zunge. Wenn ich den Wagen wieder abgeben muss, kann er mich noch mal lecken. Er hatte mittlerweile seine Hose wieder hochgezogen und stand vor der Beifahrertür. Ich zog mir mein Kleid über und setzte mich hinters Steuer. Er lotste mich aus dem Wald und sagte mir den Weg zu seinem Büro. Unterwegs erklärte er noch ein paar Sachen zum Wagen und zu den Mietbedingungen. Über unsere Nummer sprachen wir nicht mehr. Vor seinem Büro ließ ich ihn raus. Er verabschiedete sich recht förmlich und zeigte mir noch schnell den Weg zurück zum Hotel. Dort angekommen ging ich direkt zum Pool, wo meine beiden schon sehnsüchtig auf mich warteten.