Maiden Castel Teil 12
Liebe Leser – danke für die netten Kommentare! Und Nachsicht bitte, dass ich so lange brauchte für das Hochladen der Fortsetzung.
Nun, es geht also weiter jetzt mit der Geschichte, die zugegebener Maßen fast schon in Richtung Sci-Fi geht, denn solche Kräuter wie beschrieben gibt es m.W. nicht wirklich 😉
Sollte jedoch jemand wissen, dass es solche Kräuter gibt, bitte ganz schnell eine Nachricht an mich :-))
12. Kapitel
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Den weiteren Verlauf der Nacht zum Sonntag verbrachten wir in ausgelassener Stimmung bis zum Morgengrauen.
Essen und Trinken wechselte ab mit herrlichen Ficks in allen erdenklichen Stellungen, und alle neun Frauen kamen auf ihre Kosten. Erstaunlich für mich war, zu welch ungeahnt verwegenen Spielchen ein Rudel geiler Frauen bereit ist, und die Phantasie jeder einzelnen wurde jedes Mal wieder übertroffen von einer anderen.
Helena als die neueste im Rudel schien dabei fast die schärfste zu sein, und weil sie die einzige war, deren Möse noch nicht rasiert war, bestand sie darauf, daß ich ihre Schamhaare entfernte, nachdem ich sie von hinten gefickt hatte.
Immer neue Portionen Hengstkraut ließen meinen Ständer zu nahezu unmöglicher Größe anwachsen, und Melissa holte ihre Abgußmasse, nachdem ich auch sie wiederholt von vorne und von hinten gevögelt hatte und sie meinte, daß die Länge und Dicke meines Lümmels jetzt ihre Maximalwerte erreicht hätten.
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Inzwischen hatten wir auch reichlich Wein getrunken und ich mußte dringend Wasser lassen; die Frauen übrigens auch.
So stand ich dann etwa eine halbe Stunde mit der Abformmasse um Penis und Hoden, bis Melissa endlich die Form ablöste und ich im ersten Morgenrot zum See stürmen konnte, damit endlich die Erektion durch das kühle Wasser abklingen sollte.
Julia und Angela waren die ersten, die nach mir den See erreichten, und lachend liefen sie mir nach ins tiefere Wasser.
Alice und Helena und der Rest des Rudels folgten. Ausgelassen tobten sie um mich herum, und Antje tauchte ganz unter, um prustend und schnaufend neben mir wieder hoch zu kommen.
„Wer hätte das gedacht, daß wir nach wenigen Tagen neun geile Weiber sind, die miteinander bestens harmonieren und den einzi¬gen Mann ohne Eifersucht teilen“, rief sie und lachte, denn Mandy hatte sich hinter sie gestellt und hob Antjes hängende Brüste hoch, damit ich sie küssen konnte.
Helena drängte sich an mich, und ehe ich mich versah, fiel sie mir um den Hals, schlang ihre Beine um meine Hüfte, und mit Alices Hilfe drückte sie ihre geile Fotze auf meinen immer noch steifen Riesenpenis, der auch gleich bis zum Anschlag in ihrer schleimigen Scheide verschwand. Ihre, oder besser gesagt, Mandys Eier mußte sie wohl schon vorher herausgezogen haben.
Dann aber, ohne daß die anderen Frauen es sehen konnten, weil wir fast bis zur Brust im Wasser standen und ohne daß ich mich wirklich wehren konnte, untersuchte sie mit ihrem Zeigefinger meine Prostata. Durch den sanften Druck ihres Fingers ausgelöst schoß mein Samen in Helenas Vagina, die, aufgegeilt durch Alicias Manipulation, schon selbst vor einem Orgasmus stand, jetzt laut aufstöhnte, und sich bebend und zitternd an mich preßte, während Alicia meine Prostata massierte und offenbar auch einen Finger in Helenas Anus gesteckt hatte, aus Sympathie sozusagen, aber wohl auch aus wissenschaftlichem Interesse.
Meine Blase drückte schon furchtbar, und als die krampfenden Zuckungen von Helenas Vagina abklangen, ließ ich mich einfach rückwärts ins Wasser fallen. Die Mädchen lachten alle auf, als ich schnaufend wieder auftauchte, aber Helena noch immer von mir aufgespießt war und in Rückenlage mit Alicias Hilfe versuchte, ihren Kopf über Wasser zu halten.
Endlich lockerte Helena die Umklammerung mit ihren Beinen und entließ meinen Lümmel aus ihrer Scheide. Lachend hielt sie unter Wasser ihre Hand vor deren Öffnung und rief: „Jetzt läuft dein Samen zum Teil ins Wasser, aber du hast mich bis jetzt schon fünf Mal gefickt, ich glaube, das müßte reichen für eine Befruchtung, oder?“ Sie hatte sich, wie die anderen Frauen auch, sehr schnell auf eine nicht nur mögliche, sondern ersehnte Schwangerschaft eingestellt, und wenn ich bedenke, wie oft ich jede von ihnen während ihrer offenbar fruchtbaren Tage gefickt und besamt hatte, so mußte eine Befruchtung — besser: neun Befruchtungen — bereits mit hoher Wahrscheinlichkeit erfolgt sein.
Und ich war durch die anfängliche Geilheit von Angela, Mandy und Jungfrau Julia schon so eingefangen worden, daß ich nach dem Genuß des ‚Göttlichen Hengstkrautes‘ erst recht bei allem mitspielte, was sich fast von allein ergab, und alle Frauen fickte, die dazu kamen: Antje mit den Hängetitten, Jeanette, die ich entjungferte, Melissa mit den netten kleinen Titten und langen Nymphen, Alicia mit den herrlichen prallen Titten und langen Nymphen und göttlichem Kitzler, Marina mit dem kleinen Kitzler und den dicken Titten und jetzt noch Helena, ebenfalls ein Prachtweib, dessen Brüste und Fotze einfach großartig waren.
Und alle waren intelligent und jede auf ihre Art eine Schönheit!
Während ich meinen Gedanken freien Lauf ließ um durch den Anblick der wunderbaren, aber immer noch scharfen, ja übergeilen Frauen nicht noch weiter erregt zu werden, drückte meine Blase immer stärker, aber, wie jeder Mann weiß, kann man mit einem Steifen nicht pinkeln. Verdammtes Hengstkraut!
Das kühle Wasser tat gut. Ganz langsam nahm die Erektion ab.
Die Sonne kletterte langsam über dem Wald hoch und begann schon zu wärmen. Die Frauen wateten an den Strand, aber ich wartete noch ab und schwamm halb auf den See hinaus. Erst, als ich das Gefühl hatte, daß mein Lümmel nicht mehr wie eine Lanze aufragte, kraulte ich ans Ufer.
Am Strand hockten schon die Mädchen und warteten auf mich.
„Armer Billy“, rief Mandy, als ich aus dem Wasser kam, „kannst du immer noch nicht pissen? Komm her, wir zeigen dir, wie es geht.“ Sie stand auf und stellte sich breitbeinig vor mich hin.
In breitem Strahl strullte sie mir vor die Füße, und die anderen strullten ebenfalls los. Dampfend flossen kleine Bäche vom Strand ins Wasser des Sees, und endlich konnte auch ich mein Wasser los werden. Die Frauen lachten über mein offenbar zuerst gequältes Gesicht, das sich aber wohl zunehmend entspannte als der Druck auf meine Blase abnahm. In hohem Bogen pißte ich in den Sand, und scheinbar wollte der Fluß nicht enden.
Mandy in ihrer Geilheit ergriff meinen Schwanz. „Es brennt, es brennt!“ rief sie, „die Feuerwehr muß löschen!“ und lachend führte sie den Strahl über die hockenden und strullenden Weiber.
„Du altes Ferkel!“ rief Helena und kreischte vor Lachen, „ich wußte gar nicht, daß du so was machen kannst!“ Helena fiel lachend auf den Rücken, und im Bogen pißte sie sich über Bauch und Beine, und als wenn das das Signal war, machten die anderen es ihr nach, bis alle lachend und kichernd im nassen Sand lagen und provozierend die Beine spreizten und mit den Händen die Lip¬pen ihrer nassen Fotzen auseinander zogen.
Endlich war meine Blase leer und Mandy schüttelte die letzten Tropfen aus meinem jetzt doch endlich erschlafften Riesenglied.
„Billy“, rief Julia und lachte, „du siehst jetzt aus wie Sultan nach dem Decken, wenn sein Schwengel herunterhängt!“
„Oder“, rief Angela, „wie Sultan auf der Weide vor dem Deck-en, wenn er seinen Schwengel heraushängen läßt, weil er an seine Stuten denkt, die so rossig sind wie wir!“ Dabei drehte sie sich um, kniete sich in den Sand und streckte ihren Po in die Luft. Weit klaffte ihre Lustspalte auseinander und ihre Scheide stand einladend offen, mit dick geschwollenen Nymphen, über die der Schleim abtropfte.
Helena sprang auf und kniete sich hinter Angela. Mit der rechten Hand drang sie vorsichtig in Angelas Scheide ein und begann sie mit gekrümmten Fingern zu massieren, erst langsam tastend, dann, als sie durch Angelas Stöhnen merkte, daß sie den richtigen Punkt gefunden hatte, immer schneller. Angela keuchte und wand sich vor Lust, und plötzlich schoß ein dicker Strahl Flüssigkeit heraus und spritzte in den Sand, während Angela einen ekstatischen Schrei ausstieß und wie wild ihren Hintern drehte und die Schenkel zusammenklemmte.
Verwundert hatten wir alle zugeschaut, und Helena grinste uns an, während Angela zitternd ihren Orgasmus genoß. „Weibliche Ejakulation durch Stimulation des G-Punktes“ erklärte Helena, „aber daß es bei Angela so schnell ging kommt nur durch ihre übergroße Geilheit!“
Angela kam langsam auf die Beine und umarmte Helena. „Was war das für eine geile Sache?“ fragte sie, „wo hast du das denn gelernt? Das war ja fast so gut wie von Billy gefickt zu werden!“
Helena lachte und meinte, sie würde es gerne bei allen machen, aber sie würde auch mir zeigen, wie Mann es machen soll.
Die anderen Frauen waren auch aufgestanden und wollten mehr über den G-Punkt erfahren, und Angela mußte immer wieder erzählen, welches Gefühl sie dabei hatte, als sie abspritzte.
„Mädchen“, sagte sie, „das müßt ihr selbst erleben, das ist ein-fach unbeschreiblich!“ Besonders Alicia war äußerst interessiert, und das natürlich nicht nur wissenschaftlich. Am liebsten wollte sie es gleich an Ort und Stelle erleben.
Ich schlug vor, daß wir erst noch einmal ins Wasser gehen soll-ten, denn alle Mädchen waren sandig und rochen ziemlich intensiv nach Urin, allerdings mit einer kräftigen Note nach Mandelschokolade. Julia meinte allerdings, daß mein Moschusparfüm durchaus gesellschaftsfähig sei und erhielt allgemeine Zustimmung von allen anderen, besonders von Helena, die mich auch darüber aufklärte, daß ich selbst nach dem Bad intensiv aus allen Poren aufregend dufte, und daß jede Frau allein deswegen schon eine feuchte Muschi und harte Nippel bekommen würde. Und wenn sie dann meinen Riesenschwanz und meine Riesenklötzer sieht, würden ihre Schenkel sich von allein öffnen und der Kitzler steif werden, selbst wenn sie eine überzeugte Lesbierin sei.
Inzwischen stand die Sonne schon ziemlich hoch und wärmte uns nach dem erneuten Bad, als wir alle auf der Terrasse saßen und uns nach der aufregenden Nacht mit einem deftigen Frühstück stärkten.
Während wir noch aßen, streifte Helena sich einen der Kittel über, die auf dem Liebespodest lagen und lief zu ihrem Auto, aus dem sie ihre Tasche holte.
„Mandy“, sagte sie, „deswegen bin ich eigentlich gekommen, um deine einsamen Nächte etwas interessanter zu machen.“ Aus ihrer Tasche holte sie eine Schachtel mit Vaginaleiern, Typ XXL, und ein Etui, das sie Mandy überreichte.
„XXL, oh la la“, rief Mandy, „du traust mir ja allerhand zu! Soll ich sie etwa gleich ausprobieren?“ Sie nahm die beiden Dinger aus der Schachtel und bekam einen Schreck. Sie waren wirklich groß, gewaltig groß. „Wie wäre es, wenn du sie selbst probierst? Billy hat dich ja gut vorbereitet!“
„Mach doch erst einmal das Etui auf“, erwiderte Helena und lachte. Neugierig drängten sich die anderen Frauen um sie.
„Eine Taschenlampe?“ fragte Mandy erstaunt und hielt einen Zylinder aus Metall in der Hand, der tatsächlich wie eine Taschenlampe aussah. Helena lachte und schaltete das Gerät ein. Ein vibrierender Ton war zu hören, und Helena deutete auf die Spitze des Apparates, wo ein Schraubbolzen schnell hin und her vibrierte.
Mandy blickte Helena fragend an, dann entdeckte sie aber ver-schiedene Teile, die offensichtlich dazu bestimmt waren, auf dem Gewindenippel befestigt zu werden. Helena erklärte die Verwen-dungsmöglichkeiten. „Das hier ist für die Klitoris“, sagte sie, und zeigte einen gummierten Adapter, der wie ein kleiner Eierbecher aussah. Sie schaltete den Apparat aus und schraubte den Adapter auf. „Hiermit kann man die Geschwindigkeit regulieren“, erklärte sie und drückte den Adapter auf Mandys Brustwarze.
„Oh, oooh!“ rief Mandy, „das muß ja wahnsinnig sein, wenn man den Kitzler damit berührt!“ Die anderen Frauen wollten auch gleich das Gefühl mit ihren Nippeln erleben und waren sofort begeistert. Alice wollte sofort ihren Kitzler damit massieren, aber dann entdeckte sie ein zweites Teil, das wie ein leicht gekrümmter Finger aussah. „Und das hier ist für den G-Punkt, ganz phantastisch kann ich euch sagen!“ sagte Helena und grinste, um nach einer kleinen Pause zu ergänzen: „oder für den Anus.“
Mandy blickte mich an und wurde rot. Ich wußte genau, an was sie gerade dachte.
Der Morgen verging dann damit, daß die Frauen begannen, sich mit dem Vibrator zu vergnügen. Eine nach der anderen genoß es, sich mit dem Apparat den Kitzler massieren zu lassen und danach den G-Punkt, und eine nach der anderen erlebte wohl zum ersten Mal dadurch eine Ejakulation, selbst die erfahrene Antje. Ihre Freundin Yoni habe es bei ihr zwar versucht, aber sie hatten zu der Zeit noch keine Hilfe durch die Wunderkräuter.
Ich nahm die Gelegenheit wahr, mich endlich auszuruhen. Ich zog mich auf mein Zimmer zurück und warf mich nackt auf mein Bett. Durch das offene Fenster hörte ich das Lachen und Stöhnen der Frauen auf der Terrasse, und ich war froh, daß sie ein Spielzeug hatten, mir dem sie sich die Zeit meiner Abwesenheit vertreiben würden. Ich mußte an die Reise nach London denken und an den Besuch beim Notar.
Eine Frau schrie vor lauter Lust — Marina! Sie hatte versprochen, meine Hose bis zum Abend fertig zu haben, so daß ich morgen nicht gezwungen war, im Schottenrock zu verreisen und womöglich mit meinem Lümmel größere Peinlichkeiten zu provozieren.
Zum Glück war auch die Erektion inzwischen soweit abgeklungen, so daß ich sogar auf dem Bauch liegen konnte.
Bei dem Gedanken an die Reise und mit dem guten Gefühl, daß die Frauen auch ohne mich einige Tage auskommen würden bin ich wohl eingeschlafen.
Geweckt wurde ich von Julia und Alice, die sich leise in mein Zimmer geschlichen und neben mir ins Bett gelegt hatten. Ob, und wenn ja, wie lange sie neben mir geschlafen hatten, weiß ich nicht.
Ich hatte gerade geträumt, ich wäre in London gewesen und fuhr im Bus, einem der typischen Doppeldecker. Der ganze Bus war voll, nur mit Frauen, den schönsten, die man sich denken kann. Auch meine Frauen waren dabei, in den besten Stadtkostümen gekleidet, mit großen Hüten und hohen Schuhen.
Ich stand auf der Treppe und hatte meinen Schottenrock an. Eine Hand glitt an meinem Bein hoch und umfaßte meinen Riesensack. Ich drehte mich um. Hinter mir stand eine schöne Unbekannte, mit dunkelblauen Augen, langen blonden Haaren und einer hinreißenden schlanken Figur mit wunderbar großen, prallen Brüsten.
„Ich heiße Adriana“, sagte sie und lächelte mich an, „ich möchte von ihnen gefickt werden! Ich will ein Kind von ihnen haben und alle meine Freundinnen hier im Bus ebenfalls!“ Sie verstärkte den Druck ihrer Finger und meine Eier begannen zu schmerzen. Ich stöhnte auf, aber sie lächelte nur und drückte noch kräftiger zu. „Verzeihung, Madam“, sagte ich freundlich, „sie sollten dann aber etwas vorsichtiger mit meinen Eiern umgehen, denn die platzen gleich, wenn sie noch mehr drücken! Und dann kann ich sie nicht mehr ficken und mit Kindern wird es dann auch nichts mehr!“ Sie lachte nur — und plötzlich waren sie und der Bus verschwunden.
Ich wachte auf und stellte fest, daß ich auf dem Bauch lag, Julia lachend neben mir und Alice, die neben mir im Bett kniete und meinen Sack in die Länge zog, lachte ebenfalls. Beide splitternackt und offensichtlich erregt, denn die Nippel ihrer prallen Titten standen groß und steif empor.
„Wer bitteschön ist Adriana?“ fragte Julia und küßte mich zärtlich und drängte sich mit ihren Brüsten an mich, „die kennen wir ja noch gar nicht!“
Ich erzählte ihnen meinen Traum, und Alicia schob ihre Hand unter meinen Bauch. „Du hast nicht nur wieder dicke Eier“, sagte sie mit geiler Stimme, „dein Schwanz ist auch wieder steif und bereit für einen schönen Nachmittagsfick. Billy, dreh dich um!“
„Ich dachte, ihr hattet euch mit dem Vibrator ausreichend befriedigt“, sagte ich, „oder sind die Batterien leer?“
Die beiden lachten wieder und bestätigten, daß der Vibrator schließlich den Geist aufgegeben hatte, und es wäre eine erregende Erfahrung gewesen. Die anderen Frauen wären auch in ihre Betten gegangen, aber sie wollten bis zum Dinner noch bei mir schlafen.
„Bitte dreh dich doch endlich um, Billy“, bettelte auch Julia und kniete sich über meinen Kopf, „ich möchte, daß du mich leckst!“
Noch immer ein bißchen verschlafen wälzte ich mich auf den Rücken und blickte direkt auf Julias nasse Fotze. Vorsichtig zog sie ihre langen Lippen auseinander und zeigte mir ihre Köstlichkeiten.
Ihre Lippen schienen seit ihrer Entjungferung noch länger und dicker geworden sein, und ihr Kitzler dicker und länger. Erregt und dick geschwollen leuchtete sein rosafarbener Kopf, und die gleiche Farbe hatte der Eingang zu ihrer Scheide, aus der dünner Schleim floß und sich an den Lippen und Fingern sammelte.
Mit wiegenden Bewegungen senkte sie vorsichtig ihren Kitzler auf meinen Mund und stöhnte auf, als meine Zunge ihn berührte.
Alicia hatte inzwischen meinen Schwanz in den Mund genom-men und saugte sanft und warm an der Eichel, während sie ebenso sanft meine Eier massierte, die nach der Ruhepause bis zum Platzen dick und sehr empfindlich waren.
Julia stöhnte und drückte mir ihre heiße Fotze ins Gesicht.
„Komm mit der Zunge in meine Scheide“, keuchte sie und massierte selbst mit beiden Händen ihren Kitzler, „ich komme gleich!“ So tief ich vermochte schob ich meine Zunge hinein und dann passierte es! Julia schrie auf und eine gewaltige Ejakulation heißer Flüssigkeit ergoß sich in meinen Mund und über mein Gesicht und das Kissen, und Julia schrie auf vor Lust und preßte sich auf mich, und im gleichen Moment schoß ich Alice meinen Samen in den Mund.
Julia klappte geradezu zusammen und wälzte sich neben mich, mit noch immer sprudelnder Quelle, und Alice saugte und pumpte mir den Samen aus meinem Lümmel.
Daß Julias Ejakulat kein Urin war, schmeckte ich gleich, etwas salzig-süß mit einem deutlichen Duft nach Mandelschokolade.
„Aaaah“, stöhnte Julia auf und blieb mit geschlossenen Augen und offenem Mund tief atmend liegen. „Das war phantastisch, Bil-ly, besser noch als mit dem Vibrator!“ Ich streichelte sanft ihren Bauch und ihre nasse, heiße Fotze, und als ich ihren Kitzler berührte, zuckte sie leicht zusammen.
Alice entließ meinen Schwengel aus ihrem Mund und beugte sich über Julia, und mit einem langen Kuß gab sie ihrer Freundin einen Teil meines Samens. Genüßlich schluckte ihn Julia hinunter und sprang dann auf.
„Billy“, ich zeige dir jetzt, wie du auch Alice zum Abspritzen bekommst!“ rief sie und drückte Alicia in die Kissen.
Alice winkelte die Beine an und spreizte die Schenkel weit auseinander. „Hat sie nicht eine wunderbare große Fotze?“ fragte Julia, „so ein herrlicher riesiger Kitzler und so schöne lange Lippen, und geil ist sie, daß das Laken schon ganz naß ist!“
Dann zeigte sie mir, wie ich Zeige- und Mittelfinger krümmen mußte. „Jetzt führst du die beiden Finger in ihre Scheide, …so“, erklärte sie, „und dann suchst du den G-Punkt, so eine kleine Stelle, die ein bißchen dicker und wellig ist.“
Alice stöhnte auf, als ich meine Finger einführte, und dirigierte mich an die richtige Stelle: „Ein bißchen tiefer, Billy, ja, genau da, und jetzt etwas drücken! Oh, ooooh, ja, genau da!“
Julia lachte und kommandierte: „Und jetzt drücken und kräftig massieren!“ Alice stöhnte vor Lust und knetete sich ihre Brüste, während ich auf den magischen Punkt drückte und immer schneller massierte.
Alice begann zu keuchen. „Oh, aaaah“, rief sie, „schneller! Mehr drücken! Aaaah! Aaaaaaaah! Weiter, weiter! Schneller! Aaaaaaaah!“ Immer wilder massierte ich und immer höher streckte Alice mir ihr Becken entgegen, und plötzlich schoß ein dicker Strahl klarer Flüssigkeit hervor und spritzte über mich und Julia. „Weiter! Aaaah! Noch mehr!“ schrie Alice, „weiter so! Aaaaaaoooh!“
Ihr Orgasmus war gigantisch! Wild warf sie sich hin und her, keuchte und schrie ihre Lust heraus, und kaum konnte ich meine Finger in ihrer Scheide behalten. Dann sackte sie in sich zusammen und blieb erschöpft und entspannt liegen. Ich streichelte ihre herrliche weiche, fette Möse und ließ meine Finger langsam und zärtlich von der Scheide bis zum Kitzler gleiten, dann wieder zurück und bis zum Anus. Alice stöhnte auf, als ich ihre sensiblen Stellen streichelte, und natürlich gehörte auch ihr Anus dazu.