Ledersex in Rendsburg
Und hier möchte ich nun die Fortsetzung von meinem Erlebnis „Ein geiler Dreier zu Weihnachten“ erzählen.
Als Marion am nächsten Tag wieder zuhause in Flensburg war rief sie mich abends an. Wir plauderten ein bißchen und Marion meinte, dass sie mein Lederoutfit ganz schön geil gemacht hätte und sie selbst auch gerne mal etwas mehr Leder tragen würde und darin auch mal richtigen Ledersex haben wollte.
Ich erzählte ihr, dass man ja bei ebay für ganz kleines Geld unzählige Sachen aus Leder finden würde. Und das wäre ja ideal um die Sache mal auszuprobieren.
Sie sagte sie wolle es sich überlegen und dann evtl. mal bei ebay auf die Suche gehen. Aber so oder so wollten wir uns nochmal treffen – und zumindest ich sollte dabei wieder ganz in Leder sein.
Also verabredeten wir uns fürs erste Januarwochenende in Rendsburg, denn das lag auf halber Strecke zwischen Hamburg und Flensburg.
Noch am selben Abend reservierte ich ein Hotelzimmer, rief Marion zurück und wir machten einen Treffpunkt aus.
Gegen 16:00 Uhr kam ich in Rendsburg an und ein paar Minuten später wartete ich am Schloßplatz auf Marion. Es dauerte nicht lange, da kam sie auch schon um die Ecke stolziert. Sie trug denselben Pelzmantel wie bei unserem ersten Treffen, aber man konnte sehen, dass sie darunter einen fast bis zum knöchel reichenden, knallengen cognacfarbenen Lederrock trug und dazu wirklich höllisch hochhackige Stilettostiefel. Wir küßten uns und sie schob ihre Hand unter meinen Mantel und strich über das weiche Leder auf meinem Po. „Ich hoffe Du hast Dir was nettes für mich angezogen“ säuselte sie mir ins Ohr. „Du scheinst Dir meinen Rat bei ebay zu stöbern ja auch zu Herzen genommen haben“ erwiderte ich lächelnd.
Wir schländerten etwas über den Schloßpark, aber irgendwie war uns beiden klar was wir wollten – ins Hotel! Bei ihrem Auto angekommen nahm ich ihren Koffer und trug ihn die 50m zu meinem Auto und dann fuhren wir zusammen in meinem Wagen zum Hotel. Nachdem wir eingecheckt hatten gingen wir aufs Zimmer, wo Marion sogleich ihren Pelzmantel von den Schultern gleiten ließ. Der Lederrock war wirklich knalleng und saß wie angegossen. Dazu trug sie einen ebenfalls hautengen schwarzen, langärmligen Lederbody – atemberaubend!
Ich selbst trug meinen dreiteiligen schwarzen Lederanzug mit sehr weit geschnittener Bundfaltenhose, Weste und Gehrock.
Wir küßten und streichelten uns – das Leder auf ihrer Haut fühlte sich einfach geil an. Langsam öffnete ich den Reißverschluß ihres Rockes und zog ihn ihr aus. Wow, sie sah atemberaubend aus. Der Reißverschluß des Bodies ging über den Rücken durch den Schritt und ließ sich beidseitig öffnen. Unten am Body waren Strapse, an denen ihre schwarzen Nylons befestigt waren. Und die Stiefel die sie trug gingen bis kurz übers Knie und hatten gut und gerne 13cm Absatz.
Während ich den Reißverschluß ihres Bodies ein bißchen öffnete, so dass Möse und Arsch frei zugänglich waren, begann sie mir den Anzug auszuziehen. Unter der Hose trug ich hautenge Lederchaps und obenrum trug ich unter meinem Hemd ein enges ärmelloses Ledershirt.
Plötzlich konnten wir uns nicht mehr zurückhalten und fielen übereinander her. Wir küßten uns, streichelten uns und das Leder auf unserer Haut. Wir leckten, bliesen, wichsten uns gegenseitig und immerwieder schlug ich Marion mit der flachen Hand auf den Arsch, was sie jedesmal mit lustvollem Stöhnen quittierte.