Lebe deinen Pornotraum – Teil 7: Übergeil
Auf dem kurzen Weg zum „Drehort“ wunderte ich mich innerlich einmal mehr, warum ich mich in Kittys Gesellschaft immer wieder wie der letzte Trottel benehmen musste. War ich gegenüber Frauen tatsächlich ein solcher Vollpfosten? Was hatte dieses neckische Luder nur an sich, dass sie mein Gehirn in solche Grütze verwandeln konnte? War es, weil sie mich so unter Kontrolle hatte, weil sie mich ganz nach ihrem belieben mit irgendwelchen geilen Weibern vögeln ließ, und dann, scheinbar unerreichbar für mich, dabei zusah? War es, weil sie sich jeder Erklärung entzog, oder weil sie mich immer wieder von neuem überraschte? Und wovor hatte ich eigentlich Angst? Hatte ich mich nicht vor ihren Augen und vor vielen anderen auch immer wieder als echter Mann und Ficker bewiesen? Was hinderte mich daran ihr zu sagen, was ich fühlte?
Ich warf Kitty einen Seitenblick zu. Sie sah es und zwinkerte mir zu, schien meinen schmachtenden Gesichtsausdruck aber falsch zu interpretieren. „Du siehst aus, als würdest du es kaum noch aushalten, Großer! Aber keine Sorge, ich habe da was hübsches für dich ausgesucht. Ich bin schon so richtig scharf drauf, euch gleich aufeinander hetzen zu dürfen!“
Ihre Vorfreude war offensichtlich, und ich fragte mich erneut, was sie wohl in mir sah. Manchmal schien es, als seien andere Menschen für Kitty nur Spielzeug, Marionetten, mit denen sie ihre wilden Sexfantasien ganz nach Lust und Laune in die Wirklichkeit umsetzen konnte. Und dann wirkte sie auf einmal wieder so nett und lieb und hilfsbereit, und schien tatsächlich etwas für mich zu empfinden… Es war zum aus der Haut fahren!
Doch so sehr mich das auch beschäftigte, jetzt war nicht die Zeit, sich in solchen Gedanken zu verlieren. Stattdessen versuchte ich mich auf die vor mir liegende Szene zu konzentrieren. Kitty hatte recht – Ich wollte ficken, ich sollte ficken, ich würde ficken, und ich hatte vor, es verdammt noch mal gut zu machen. Ganz zu schweigen davon, dass ich mittlerweile wirklich spitz bis zur Schmerzgrenze war und endlich meinen gierigen Schwanz in irgend eine feuchte, willige Fotze hineinbohren wollte.