Lady Isadora
Lady Isadora
Meine Herrin Laura rief wieder mal an, in einer halben Stunde erscheinst du hier! und legte sofort wieder auf.
Ich duschte mich, beeilte mich, zu ihr zu kommen, denn ein Zuspätkommen konnte unangenehme Folgen haben……
Sie öffnete mir die Wohnungstür, ließ mich herein und befahl mir gleich, mich nackt zu machen. Ich zog mich sofort aus und ging wie üblich vor Herrin Laura in die Hocke, spreizte meine Beine und verschränkte meine Arme hinter meinem Kopf.
Sehr gehorsam, sagte sie, aber jetzt steh auf, ich will dich jemandem zur Verfügung stellen. Ich habe Besuch, eine sehr gute Freundin von mir, sie hatte vor kurzem Geburtstag und nun schenke ich ihr dich für heute. Sie sagte, du mußt noch einiges von ihr wissen, ihre Lust besteht im Quälen und Demütigen von Männern, sie rächt sich an den Schwanzträgern für das, was sie früher ertragen mußte.
Männer dürfen sie nur mit der Zunge berühren, und das nur an ihrer Rosette und ihren Füßchen, merk dir das gut! Ansprechen wirst du sie nur mit Lady Isadora, ist das klar! Und jetzt komm mit!
Sie ging voraus, machte die Türe des Zimmers (das Zimmer mit allen Vorrichtungen zur Versklavung) neben ihrem Wohnzimmer auf, stieß mich hinein und sagte, liebe Isadora, den schenk ich dir für heute, mach mit ihm was dir gefällt und verschloß die Türe wieder hinter sich.
Vor mir stand eine nackte, sehr mollige, nicht häßliche Frau, ich schätze ihr Gewicht auf ungefähr 110 Kilogramm. Alles an ihr war schön gerundet, jedoch hatte sie sehr kleine Brüste, ca. Körbchengröße B, paßte nicht zu ihrem restlichen Körper.
Sie war total rasiert unter den Achseln und an ihrer Muschi, diese stand hervor wie eine reife Pflaume.
Da ich auf Frauenfüße stehe, ging mein Blick auch dorthin. Sie hatte schöne große rosige Füße mit dicken Zehen. In ihrer rechten Hand hielt sie die mir wohlbekannte Reitgerte von Herrin Laura…
Sie setzte sich auf eine niedrige Pritsche, die im Zimmer stand und sagte zu mir, glotz mich nicht so geil an, ich zeig dir schon, wo es lang geht.
Dreh dich um, zeig mir deinen Arsch und knie dich vor mir nieder und spreize deine Beine, wie es sich für einen Schwanzträger wie dich gehört. Ich tat wie mir geheißen,
Sie fing an, mit ihren Füßen durch meine Pospalte zu fahren, hin und her, auf einmal drückte sie ihre Füße von unten gegen meinen Sack, ich dachte jetzt zerquetscht sie mir die Eier. Ich stöhnte auf vor Schmerz. Danach drückte sie mir einer ihrer großen Zehen langsam gegen mein Poloch und drang damit in mich ein. Sie fragte gefällt dir das, ich stöhnte leise ja. Sie hieb mir mehrmals die Gerte auf meine Pobacken und rief: wie heißt das? Ich stammelte: ja, Lady Isadora. Sie sagte, du bist ja lernfähig!
Nachdem ich einige Zeit in dieser demütigenden Lage verharren mußte, zog sie ihre Zehe wieder aus meinem Arsch und sagte zu mir, dreh dich um zu mir, leck mir meine Rosette. Sie legte sich auf die Pritsche, schob ihren dicken Hintern etwas nach vorne und präsentierte mir ihr Poloch. So jetzt, fang an, befiehl sie.
Ich leckte langsam durch ihre hintere Spalte und drückte meine Zunge immer wieder gegen ihr Arschloch, wobei sie leicht aufstöhnte. Nach einiger Zeit zog sie sich mit beiden Händen ihre Backen weit auseinander und öffnete damit leicht ihren Hintereingang. Meine Zunge konnte nun ihre Schleimhaut der Rosette intensiver bearbeiten. Ihr Stöhnen wurde lauter, ihr Unterleib zitterte, sie war total analgeil!
Ich nahm den schönen Geruch ihrer nassen Möse wahr, ab und zu lief ein Tropfen ihres Saftes durch ihre Spalte herunter auf meine Zunge.
Obwohl mir Herrin Laura es mir ausdrücklich verboten hatte, konnte ich nicht an mich halten und leckte einmal durch ihre nasse Pflaume, ich wollte sie schmecken.
Ich hätte es nicht tun sollen. Lady Isadora sprang auf, stieß mich von sich und schrie mich an, du hast gewußt, du darfst mich dort nicht berühren, dafür wirst du bestraft.
Sie rief, stell dich vor mich hin und spreiz deine Beine weit auseinander, zur Bekräftigung ihres Befehls schlug sie mir mit der Reitgerte derb auf die Innenseite meiner Oberschenkel und auf meine nackte beschnittene Eichel, ich schrie auf vor Pein.
Ich mußte meine Arme hinter meinen Rücken nehmen, wo sie sie mit Handschellen verband. Nun stand ich völlig wehrlos vor Lady Isadora.
Sie zog meine Hoden nach unten und befestigte ein kleines Handschellen ähnliches etwas oberhalb meiner Eier, an diesem Ding war an einer Kette ein Gewicht angebracht, ca. 500 Gramm, das Gewicht hing nun in Höhe meiner Waden an meinem Sack. Ich dachte mir würden die Eier vom Samenleiter gerissen, ich stöhnte vor Schmerz. Die Lady brachte das Gewicht mit einem Stoß ihres rechten Fußes in Schwingung, es tat so weh, ich wimmerte vor Qual, sie lachte, sie sagte nur, du wußtest von Laura, was bei mir verboten ist!
Fünf Minuten ließ sie mich mit meinem Schmerz so stehen, dann nahm sie mir die Sackfessel und die Handschellen ab.
Was kam jetzt? Sie brachte eine Tube Gleitgel, spritzte mir etwas davon auf meine rechte Hand und sagte, schmier dir dein Poloch ein, am besten auch innen. Ich rieb das Gel in meine Spalte und führte auch meinen Zeigefinger ein. Unvermittelt nahm sie meine rechte Hand mit dem Finger noch in meinen Po und zog sie rein und raus. Sie fragte, gefällt dir das, wenn du dich selbst fickst? Ja, Lady Isadora!
Für was die Schmierung sein sollte, erfuhr ich gleich danach. Sie hatte auf einmal einen ziemlich dicken Dildo mit Saugnapf in der Hand und schmierte ihn dick mit Gleitgel ein.
Danach befestigte die Lady den Dildo mit dem Saugnapf auf der Sitzfläche eines Hockers und sagte: setz dich! Da ich wußte, welche Schmerzen auf mich zu kamen, flehte ich: bitte, bitte, Lady Isadora, nein!
Als Antwort hieb sie mir die Gerte einige Male auf meine Brustwarzen, was mir sehr große Schmerzen verursacht, ich mußte mich notgedrungen hingeben.
Ich bückte mich über den Dildo, suchte mein Loch und setzte mich langsam auf den Gummischwanz, er drang durch mein Gewicht in mich ein, der Schmerz wurde unerträglich, als die dickste Stelle dieses Geräts meinen Anus weitete, ich schrie auf. Ihr gefiel das, sie grinste gemein.
Auf einmal sagte sie, steh auf, ich dachte die Qual wäre beendet, da drückte sich mich noch einmal nieder. Warum ließ sie mich so leiden?
Dann durfte ich mich endlich von diesem Ding lösen.
Knie dich auf die Pritsche, kam ihre Anweisung, zieh deine Beine fest an deinen Körper, dem kam ich nach. Sie nahm ihre Hände, spreizte meine Arschbacken und sagte, jetzt könnte es gehen….Was?
Sie stellt sich hinter mich, steckte mir erst mal einen Finger rein, dann zwei, bis fast die ganze Hand in meinem Arsch steckte, sie wollte mich fisten. Sie machte es wahr, drückte auf einmal die ganze Hand in mir verschwand, so eine Pein erlebte ich noch nie, ich schrie wie von Sinnnen, bitte bitte bitte nicht!. Sie zog die Hand wieder raus, schlug mir damit auf den Arschbacken und sagte, was hast du, das wars doch schon!
Jetzt bekommt der Sklave auch mal eine Belohnung, sagte sie, du darft den Druck aus deinen Eiern ablassen, du wirst vor mir wichsen und deinen Saft auf meine Füße spritzen. Deinen Schleim darft du sogar wieder von meinen Füßen lecken und ihn schlucken.
Irgendwie schreckte mich das Schlucken meines Samens ab, anderseits hatte ich dadurch die einmalige Gelegenheit, ihre hübschen Füßchen zu lecken, das ging vor.
Ich kniete mich vor sie, sie hielt mir ihre Füße hin, ich fing an zu onanieren. Lange dauerte es nicht, bis ich spritzte, ihre Faust hatte meine Prostata zu sehr gereizt….
In zwei bis drei Wellen kam mein Saft, ich besamte ihre Zehen.
Ich bückte mich danach zu ihren Füßen hinunter, schleckte den Liebessaft aus den Zwischenräumen ihrer Zehen, durfte sogar ihre Sohlen lecken, es war traumhaft!
Als ich mit der Reinigung fertig war, stand sie auf und ging, sagte zu mir, du bleibst hier….
Danke, Lady Isadora!
Kurze Zeit später hörte ich aus dem Wohnzimmer meiner Herrin Gelächter, danach wurde es still. Nachdem eine Viertelstunde vergangen war, vernahm ich auf einmal das intensive Stöhnen zweier Frauenstimmen.
Sie hatten sich gegenseitig zum Höhepunkt gebracht, ich dachte mir schon, daß meine Herrin Laura scharf wird, sie beobachtete das Spiel von Lady Isadora bestimmt auf dem Laptop, Minikameras waren ja überall angebracht…
Meine Herrin betrat das Zimmer meiner Pein und sprach, komm mit ins Wohnzimmer.
Ich ging mit ihr wie verlangt, sie sagte, wichs mir auch auf die Füsse wie meiner Freundin, ich möchte, daß du auch meine Füße sauberleckst.
Ich tat mein Bestes, es dauerte etwas länger nach meiner Ejakulation auf die Füße von Lady Isadora. Ich spritzte nochmal, aber bedeutend weniger auf die Zehen meiner Herrin. Die Füßchen zweier schöner Frauen an einem Tag zu schmecken, dafür nahm ich im Nachhinein alles hin…….
Als ich fertig war, sagte Herrin: steh auf und schau mir in die Augen. Ohne Vorwarnung umschloß sie meine Eier mit ihrer rechten Hand und drückte zu. Ich stöhnte vor Schmerz laut auf. Sie sagte es ist schön deine Pein zu spüren und auch in deinen Augen zu sehen.
Ich wußte was ich sagen hatte: Danke, Herrin.
Sie sagte dann noch, dreh dich mal um, sie zog mir dann meine Arschbacken auseinander. Ich glaub, dein Po braucht mal ein wenig Ruhe, sagte sie und stieß mir plötzlich nochmal zwei Finger in meine Rosette.
Jetzt zieh dich an und hau ab, vielleicht ruf ich dich wieder an……..
ENDE dieser Episode