Lady Diana auf Besuch in Deutschland (Halloween sp
Dianas damaliger Liebhaber James Hewitt war als Soldat für ein Manöver nach Deutschland, genauer gesagt nach Munster in der Lüneburger Heide, versetzt worden. Vermutlich um ihn von weiteren Annährungsversuchen gegenüber der Frau des Prinzen von Wales fernzuhalten. Doch James war gewieft und wollte auch fernab der Heimat Spaß mit seiner königlichen Eroberung haben. Er hatte sie inzwischen so gefügig gemacht, dass sie eine solche Sehnsucht nach ihm hatte und er ihr per intimen Briefen schrieb, wie sehr er sie vermisse und wie abgeschieden es hier in der Deutschen Provinz sei. Schließlich verlangte er von Diana, das sie sich ein Wochenende frei machen sollte von jeglichen öffentlichen Auftritten und lud sie zu einem heimlichen Besuch ein. Diana war skeptisch, sie hatte zwar große Lust weg von Charles und dem Hofstaat zu kommen, aber sie konnte schlecht ihre Söhne allein der Nanny überlassen . Und deren Vater Charles spielte lieber ein Polo Turnier als seinen väterlichen Aufgaben nach zu kommen. James verdammte die ganzen Umstände die ihn davon abhielten mal wieder einen schönen harten Fick mit der Prinzessin von Wales zu haben, aber er gab nicht auf. Er entwarf einen Plan und so schrieb er in einem Brief, dass Diana ihre beiden Söhne doch einfach mitbringen könnte, für ein gemeinsames, familiäres Wochenende. Wenn die nur wüsste, welche geniale Idee er entwickelt hatte.
So kam es tatsächlich dazu, dass Diana mit ihren Söhnen ganz privat ein Wochenendausflug nach Norddeutschland unternahm. James hatte versprochen, dass sie zu viert etwas unternehmen wollten und Diana war so begeistert, dass James Verantwortung mit übernahm, was die Freizeitgestaltung ihrer Söhne betraf. Als sie auf dem Militärflugplatz landeten, holte James sie persönlich ab. Diana hatte alles organisatorische bis hier ihrem Sekretär übergeben, der für einen Flug sorgte und das Diana mit ihren Söhnen unbemerkt der Öffentlichkeit am Wochenende mal ganz für sich war. Ihren Bodyguard hatte Diana persönlich zwar lange davon überzeugen müssen, dass es zum Wohle der Monarchie ist wenn nicht der ganze Hof Staat mit reisen würde und die Sicherheit der jungen Prinzen einschließlich ihrer eigenen ja immerhin in den Händen eines Soldaten ihrer Majestät wäre und eh niemand Kenntnis über diesen privaten Trip , der zudem ja auch nur eine Übernachtung in Anspruch nehme, habe. Ken Wharfe, ihr Leibwächter, gab nach langen hin und her nach, wollte aber am Ende zumindest selber mitkommen. Das passte James so gar nicht in seinen Plan. Was wollte der Sack denn bloß? Konnte der nicht einmal Diana alleine lassen? Womöglich wollte der Arsch selber was von Diana und so verhindern das sie ihm untreu wird. Bei dem Gedanken musste James lächeln, wenn der wüsste dachte er sich. Diana argumentierte, dass Ken ein wahrer Freund geworden sei und sie ihm vertraue. Außerdem sei es sogar ihrem Ehemann inzwischen bekannt, dass sie und James zusammen das Wochenende verbringen. Sie musste also auch Charles noch mal verdeutlichen, nicht nur mit der Mitnahme der gemeinsamen Söhne, sondern eben auch mit Ken, dass es kein Schäferstündchen geben könne. Mit diesem Kompromiss seien doch schließlich alle glücklich, hatte Diana gemeint. Nur James erst nicht, aber das sagte er ihr nicht, sondern fand am Ende auch für den Bodyguard eine Lösung. Was ihn zuversichtlich machte für ein schönes und besonders aufregendes Wochenende mit seiner Prinzessin.
Nun saßen sie also in einem Zivilen Landrover, den James organisiert hatte und fuhren vom Flugplatz durch die abgelegene Lüneburger Heide. Er kannte sich inzwischen gut aus und nahm Nebenstraßen, ehemalige Panzerstrassen , die kaum befahren waren. Diana hatte James mit einem Kuss auf die Wange begrüßt. Zum Glück konnte keiner sehen dass James eine mächtige Latte in der Hose bekam. Er war so spitz auf Diana, aber das musste noch warten. Ken versuchte so zu tun als würde er nichts mitbekommen, gut so für ihn, dachte James. Und die Jungen wirkten aufgedreht und wollten sogleich von ihm wissen, was ihre Mutter gemeint habe, dass es eine Überraschung für sie gäbe. James schaute in den Rückspiegel um Diana zu sehen, die ein glückliches Lächeln auf den sinnlichen Lippen trug, und erklärte, dass er für alle ein unvergessliches Wochenende geplant habe. Es würde ein Abenteuer auf sie warten. Keiner der vier anwesenden Personen konnte ahnen, wie recht er haben würde.
Wir fahren jetzt direkt in einen Freizeitpark namens Heidepark. Nicht zu verwechseln mit dem Hyde Park, sondern hier könnt ihr Achterbahn und Loopingbahn fahren, wenn ihr euch denn traut, sagte er provokant. Und das beste ist, wir übernachten gleich dort. Ich habe für uns alle zwei Zimmer in dem ansässigen Hotel reserviert. Ihr jungen bekommt die Kapitänskajüte, wie auf einem richtigen Piratenschiff. Die Jungs schauten sich erst ungläubig mit offenen Mündern an. Dann erfolgte aber ein kräftiges yes vor Begeisterung. Die beiden waren sehr zufrieden mit der Aussicht auf Action und Fun mit Achterbahnen und anderen Fahrgeschäften und dann noch ein ganz besondere Schlafunterkunft. Das war doch schon mal ein guter Anfang dachte sich James , die Jungen hab ich schon mal auf meiner Seite. Diana schaute vergnügt auf ihre glücklichen Jungen, nur Ken wirkte skeptisch und meinte, dass solche Menschenansammlungen doch jegliche Privatsphäre unmöglich machten und zu dem ein Gefahrenpotential darstellten. Damit hatte Hewitt gerechnet und könnte die besorgten Gesichter von Diana und ihren Söhnen beruhigen indem er meinte, dass sie ja nun in Deutschland sein und niemand nur auf die Idee käme, dass hier das englische Königshaus herum laufen würde. Außerdem wäre da die nächste Überraschung. Und er richtete sich mit seiner Frage an die beiden Jungen welch besonderes Datum denn bald sei? Die Brüder schauten sich wieder verwundert an und dann hilfesuchend hinüber zu ihre Mutter. Die etwas überfordert stammelte, das sei keine Ahnung hätte, es sei ja Herbst. Und da kam William die Initialzündung und prußtete regelrecht heraus, Halloween!
Genau, schmunzelte James und ich habe euch hinten Schminke und ein paar passende Requisiten besorgt. Die beiden schauten nach hinten auf die Ladefläche wo auch ihre Reisetaschen von James verladen würden als sie ankamen. Beglückt schauten sie in die Tüten was sich dort alles verbarg. Ken gab erneut zu bedenken dass das ja noch auffälliger sei, da ja noch zwei Wochen bis Halloween sein. Aber auch darauf hatte James eine passende Antwort sich parat gelegt. Der Freizeitpark würde extra an den Wochenenden vor und über Halloween ein besonderes Programm mit Horrorshows und viel drum herum bieten. Und natürlich würden sich deswegen auch die meisten Besucher genau aus dem Anlass entsprechend verkleiden. Sie wären Zombies unter vielen. Und lacht dämonisch, um das ganze noch mal akustisch zu untermalen aber auch weil Ken wie erwartet mundtot gemacht hatte. Es würde aber nur ein kleiner Sieg sein, der größere würde noch kommen, ging es ihm durch den Kopf.
Auf dem Parkplatz hatten sich die beiden jungen Prinzen bereits unter Mithilfe ihrer Mutter in einen blutrünstigen Mini Zombie bzw Vampir verkleidet. Diana war aber enttäuscht dass er gar nichts für die Erwachsenen besorgt hatte. Er erklärte ihr, dass er sich für sie auch noch etwas schön gruseliges ausgedacht habe, dazu aber später. Und außerdem, flüsterte er ihr ins Ohr, wäre Ken ja schon per se spukhaft genug. Diana lachte laut auf worauf Ken irritiert auf schaute und missmutig mit dem Kopf schüttelte.
Es kam so wie es James vorrausgesagt hatte, niemand erkannte die fünfköpfige Gruppe, keiner schöpfte Verdacht, dass sich dort gerade eine der berühmtesten Frauen der Welt ausgerechnet an diesem Fleck aufhielt. Diana trug aber auch selber dazu bei, denn sie sah so gewöhnlich und natürlich aus, wie eine junge normale Frau. Selbst dadurch waren aber ihre Reize nicht total verborgen. Ihre langen geschmeidigen Beine würden durch eine enge schwarze Jeans betont. Dazu trug sie eine lässige Lederjacke um hochgestellten Kragen. Ein grünen Wolljacke mit V-Ausschnitt ließ sich nicht nur vorne unter der halbgeschlossenen Jacke erkennen, sondern war vor der Kälte schützend über ihren knackigen Arsch gezogen. Sie hatte was unheimlich jugendhaftes und auch hier konnte James spüren wie bei dem Anblick der lächelnden Prinzessin sein Schwanz abermals anschwoll.
Hewitt checkte ein unter seinem Namen mit dem Hinweis, seien Familie mit Onkel wollten ein lustiges Halloweenwochende hier erleben. Damit bekam er nicht nur die zwei Zimmer Karten ausgehändigt, sondern auch die Einlasskarten sowohl für den Freizeitpark, als auch für die Halloween specials. Es gab Horrorshows und eine Art Dungeon in dem man sich so richtig in Stimmung bringen kann, wie die junge Frau am Empfang meinte. Und beim Wort Stimmung kam in Hewitt wieder die erotische Vorstellung seine Prinzessin an diesem Wochenende wieder mal so richtig schön zu erleben, natürlich körperlich. Er grinste, aber nicht über die Versprechungen der Empfangsdame, wie die annahm.
Er kehrte zu den anderen zurück, die wartend im Hintergrund sich die Lobby und die ausgehängten Ankündigungen über die bevorstehenden Events zu Halloween ansahen. Die Jungs waren noch aufgedrehter als schon zuvor. Diana konnte man die etwas besorgte Mutter anmerken, ob das Ganze nicht zu unheimlich für die Seelen ihrer Jungen war. Meinst du nicht das sie Albträume davon bekommen, fragte sie James. Auf keinen Fall, ist doch alles nur Show antwortete er sanft. Den einzigen Traum der zur Wirklichkeit wird, erlebst du heute Nacht, meine Prinzessin, ging es ihm durch den Kopf. Er selber besann sich aber sogleich wieder, denn erst noch müssten bestimmte Hebel in Bewegung gesetzt werden, damit sein Plan aufgehen würde. Er wandte sich an Ken und teilte ihm mit, dass er bei den Jungs übernachten würde. Das Zimmer sei für eine Familie ausgelegt, sprich die beiden hätten Betten im Piratenstil, während ihr Bodyguard ein großes Ehebett ganz für sich hätte. Ken wollte gerade zum erwarteten Protest ansetzen als James sofort weiter ausführte, dass die Jungen in ihrer Altersklasse nur bis 22 Uhr an den Angeboten teil nehmen dürften, was zwar nicht ganz stimmte aber erbaute auf die Sorge von Diana, die das sicherlich für pädagogisch besser hielt. Damit sie aber sich nicht auch gleich mit zurückzog, gäbe es eine einmalige Show für Erwachsene die er extra für sie als sein Gast mit ihr gemeinsam geniessen wollte. So kam es wie er es sich erhofft hatte, Diana fand die Idee sehr gut und ließ Ken mit ihrem überzeugenden Charme keine andere Wahl als sich der indirekten Anweisung seiner Vorgesetztin zu beugen. Ken ahnte, dass es somit klar wäre, dass dieser Bastard von Reitlehrer sich in der Nacht nicht nur das gemeinsame Bett mit Diana teilen würde, sondern auch einen richtig guten Fick. Er wurde innerlich wütend bei dem Gedanken daran. Oder war es Eifersucht? Aber Ken war Profi genug und ließ sich nichts anmerken. Es wird schon noch einen gerechten Weg geben, für alle beruhigte er sich.