Lady Claire
[Diese Geschichte erzählte mir ein Freund weil er der Meinung ist, dass ich sie besser aufschreiben kann. Er hat mir versichert: „Die Story ist die reine Wahrheit und wenn ich lüge, soll der Blitz hinter mir in die Kloschüssel einschlagen!“]
Es war im Frühjahr 1976 und wir feierten unseren Schulabschluss mit einem Wochenendtrip nach London. Zwölf geile junge Kerle, die nicht die Queen oder die Kronjuwelen sehen, sondern das Nachtleben in Soho erkunden wollten. Unser Hotel lag am Buckingham Gate in der Nähe der Victoria Station, also nicht weit vom damals noch ziemlich berüchtigten Vergnügungsviertel. Nach dem Abendessen zog ich mit drei Kollegen los. Sie wählten mich zum Anführer, hauptsächlich weil ich als einziger recht gut Englisch konnte.
Wir mischten uns unter die vielen Nachtschwärmer die in den engen Strassen mit den Pubs, Sex Shops und Nachtclubs unterwegs waren und genehmigten uns in einer Bar ein Ale um uns etwas Mut anzutrinken. Die vielen Passanten schienen alle irgendein Ziel zu haben, nur wir wussten eigentlich gar nicht recht, wo denn nun die aufregenden Dinge zu finden waren.
Wir standen etwas orientierungslos herum und fühlten uns wie richtige Landeier, da kam ein dünnes Bürschchen, Typ Kleinganove, auf uns zu und fragte verstohlen, ob wir eine Live-Show sehen wollten. Aber klar, genau darauf waren wir doch aus. Er verkaufte uns für ein paar Pfund vier zerfledderte Eintrittskarten, wies auf eine Treppe in der Nähe die offenbar in ein Kellergeschoss führte und wollte sich rasch vom Acker machen. Aber hallo, ganz so bescheuert waren wir denn auch nicht. Chris, der grösste und kräftigste von uns packte das Bürschchen am Kragen. „Nicht so hastig“, verklickerte ich ihm, „du wirst uns schön begleiten, bis wir da drin sind!“
Ziemlich eingeschüchtert ging er vor uns her, klopfte am Fuss der Treppe an eine schäbige Tür und nachdem ein dicker, mürrisch dreinschauender Mann unsere Tickets entgegen genommen hatte, konnten wir eintreten. Der Spargeltarzan machte sich erleichtert davon – wahrscheinlich ist er heute noch als Touristenschlepper tätig.
Der Türsteher wies mit dem Daumen auf eine weitere Treppe, die in einen dämmerigen Raum hinunter führte und wir suchten uns einen Platz. Zwei meiner Kumpels ergatterten die beiden letzten wackeligen Stühle, aber Chris und ich mussten uns wohl oder übel auf der engen Treppe hinsetzen. Ganz vorne im Raum konnte man eine kleine verhängte Bühne sehen. Nach einigen Minuten öffnete sich der Vorhang, das Licht im schummerigen Raum verlöschte, ein Scheinwerfer ging an und man sah eine blonde ziemlich mollige Frau, die im Trenchcoat auf einem Hocker sass. Der Scheinwerfer verlöschte, ging nach einigen Sekunden wieder an und die Frau sass nur noch in BH, Slip und Strapsen da. Scheinwerfer aus, wieder an und diesmal zeigte sie ihre grossen Hängetitten. Beim letzten Durchgang stand sie ohne Höschen da, streckte ihren breiten Hintern Richtung Publikum und man sah mit viel Fantasie ein wenig von ihrer Pussy.
Anschliessend schloss sich der Vorhang und das Raumlicht ging wieder an. Chris drehte sich zu mir um und sagte, „Live-Show, die wollen uns wohl verarschen.“
„Warten wir mal ab, vielleicht wird es ja noch besser“, entgegnete ich.
„Na hör‘ mal“, brummte mein Kumpel, „mieser kann es gar nicht werden.“
Auch unsere anderen Kollegen schienen alles andere als erbaut über die Darbietung und hofften auf mehr Action.
Die zweite Darstellerin, eine Dunkelhäutige, war um einiges knackiger und verbarg unter Regenmantel und Unterwäsche tolle feste Brüste, einen ausladenden, prallen Arsch und ein stark behaartes Dreieck. Leider verlief ihre „Show“ aber nach dem gleichen müden Prinzip und meine drei Kollegen meinten, wir sollten uns aus dem Abzockladen verabschieden. Irgendetwas bewog mich aber noch auszuharren.
„Kommt ihr allein klar“, fragte ich, denn es erschien mir nicht richtig, dass sie ohne Übersetzer davonzogen.
„Klar, wir werden uns schon durchwursteln“, sagte Chris.
Ich blieb also sitzen und wartete auf die dritte Runde, die wieder nach dem gleichen Muster ablief. Diesmal war eine recht grossgewachsene, schlanke Frau mit rötlichen Haaren, ungefähr Mitte 30, auf der Bühne. Sie hatte eine kleine schwarze Maske über dem Gesicht und strahlte eine gewisse Eleganz aus, die überhaupt nicht in diesen Schuppen passte. Sie trug zu Beginn ebenfalls einen Trenchcoat, jedoch von wesentlich besserer Qualität und gut geschnitten. Auch ihre seidene Reizwäsche, die halterlosen Strümpfe und die hochhackigen Schuhe schienen aus teuren Läden zu stammen. Als sie den BH geöffnet hatte kamen zwei straffe, birnenförmige Brüste mit hervorstehenden, sehr langen Nippeln zum Vorschein. In der letzten Pose stand sie breitbeinig vor ihrem Publikum, ihre Intimbehaarung war zu einem schmalen Streifen getrimmt. Sie fuhr zwei- dreimal mit den Fingern über ihren Venushügel und zwischen die Schamlippen und steckte sich zum Schluss ihre Finger in den Mund um daran zu lecken. Zum ersten Mal regte sich ein bisschen was in meiner Hose und auch die anderen Spanner im Raum schienen erfreut über diesen Anblick. Einige applaudierten sogar und die Stripperin lächelte kurz, bevor sie im Dunkeln verschwand.
Die vierte Nummer war der totale Brüller: Eine zierliche Chinesin zeigte etwas Bein, öffnete kurz ihren Mantel um ihre kleinen Brüstchen vorzuführen, warf die pechschwarzen Haare in den Nacken und verschwand blitzschnell wieder. So langsam hatte auch ich nun genug von diesen langweiligen „Live-Show‘s“ und erhob mich, um das Weite zu suchen. Plötzlich kam eine Gestalt durch den dunklen Raum und wollte an mir vorbei und die Treppe hoch. Wir prallten leicht zusammen und ich nahm den Geruch eines ziemlich teuren Parfums war. Es war die Rothaarige, sie war beinahe über meine Füsse gestolpert und ich murmelte eine leise Entschuldigung. Sie trug immer noch ihre Maske, hinter der ich ein Paar eisgraue Augen sah mit denen sie mich ein paar Sekunden musterte.
„Es ist ziemlich dumm, hier so herumzuhängen“, sagte sie mit deutlichem Upperclass-Akzent und wollte weitergehen.
Ich weiss nicht woher ich den Mut nahm, aber ich kramte meine dürftigen Sprachkenntnisse zusammen und rief ihr nach, „hast Du vielleicht eine bessere Idee…?“
Sie blieb unvermittelt stehen und sah mich erneut an. Dann erschien ein breites Lachen auf ihrem Gesicht und sie zeigte ihre blendend weissen Zähne. „Ein schöner Mann und auch noch schlagfertig.“, erwiderte sie, nahm plötzlich meine Hände und betrachtet sie sehr eingehend. Dann stieg sie die Treppe hoch und forderte mich auf ihr zu folgen.
Oben an der Treppe klopfte sie kurz an ein kleines Fenster. Es wurde geöffnet und sie schob einen Zettel hindurch. Dann erschien eine schwielige Hand die ein paar zerknitterte Banknoten hielten. Sie nahm das Geld, steckte es achtlos in die Tasche und wir drückten uns an dem dicken Türsteher vorbei zum Ausgang. Er zwinkerte mir zu und sein Mund öffnete sich zu einem breiten, zahnlosen Grinsen
Auf der Aussentreppe zog die Unbekannte rasch die kleine Maske von ihrem Gesicht und wir gingen durch den Soho Square und weiter Richtung Charing Cross Road. Dort winkte sie ein Taxi herbei und stieg ein. Nun wurde mir doch etwas mulmig und ich blieb einen Moment unschlüssig stehen. Meine Begleiterin blickte zu mir auf und nahm meine Hand, „nun komm schon, ich beisse nicht“, raunte sie leise.
„Was soll’s“, dachte ich bei mir, „dem Mutigen gehört die Welt“ und stieg ein.
Die Unbekannte wies den Fahrer kurz an: „Bishop’s Grove, Barnet und lehnte sich zurück. Der Fahrer schob die Zwischenscheibe zu und sie sah mich aufmunternd an. „Du hast doch wohl keine Angst vor mir, oder?“
Nun, ich fühlte mich schon etwas unsicher, in einer fremden Stadt unterwegs zu einem unbekannten Ziel mit einer Frau, von der ich gar nichts wusste ausser dass sie sehr sexy und offensichtlich auf ein Abenteuer aus war. Vielleicht würde ich am Morgen mit Schädelbrummen auf irgendeinem Seelenverkäufer aufwachen und müsste dann die Drecksarbeit für die Mannschaft erledigen. „Ach was, Du hast zu viele miese Edgar-Wallace-Filme gesehen“, lachte ich mich selber aus.
Plötzlich fasste die Frau in ihren Mantel und nahm einen Flachmann heraus. „Cheers, ich bin übrigens Claire“, sagte sie und nahm einen tiefen Zug. „Hier, das wird Dich etwas lockerer machen“, lächelte sie und bot mir die silberne, schön gearbeitete Flasche an. Ich wollte nicht als Waschlappen dastehen – äh nein, dasitzen – und prostete der schönen Frau zu: „mein Name ist Mark“ und nahm einen Schluck. Es war sehr alter, teurer Armagnac. „Solch edle Tropfen sollte man nicht aus der Flasche trinken, da kann sich das Bouquet nicht entfalten“, sagte ich.
Die Frau sah mich ziemlich überrascht an und entgegnete „schön, schlagfertig und kultiviert“. Sie lächelte verträumt und nahm noch einen Schluck des flüssigen Goldes.
Claire rutschte tiefer in die Polster und ich konnte ihren Brustansatz unter dem Mantel erkennen. Sie bemerkte meinen Blick und öffnete den obersten Knopf. Nun war fast der ganze BH zu sehen und ich erinnerte mich an die birnenförmigen Brüste mit den enorm langen Warzen. Ihre langen Finger legten sich auf meinen Schenkel und mein Lümmel wurde sofort lebendig. Ich versuchte, meine Hand unter ihren Mantel und zwischen ihre Beine zu schieben, aber sie klopfte mir auf die Finger.
„Nicht so hastig, erzähl mal etwas von Dir. Wie ist so ein netter Kerl in diesem lausigen Striplokal gestrandet?“ Bei dem Intermezzo bemerkte ich, dass sie nun eine sehr teure Uhr – wahrscheinlich eine Patek Philippe – am Handgelenk trug. Ich erklärte ihr woher ich kam, von unseren Streifzug durch das Nachtleben und auch, dass wir uns etwas mehr vom berühmten Soho versprochen hatten.
„Ihr seid im falschen Land, wenn ihr wirklich Action sehen wollt, müsst ihr schon nach Amsterdam oder Kopenhagen reisen“, meinte sie. „Hier in London ist für die breite Masse nicht viel los, für wirklich aufregende Shows muss man schon sehr gute Beziehungen und Empfehlungen haben.“ Nun wollte ich von ihr wissen, wie sich eine Klassefrau wie sie in diesem miefigen Keller produzieren konnte.
„Du siehst mir nicht wie eine Frau aus, die anschaffen gehen muss.“
Claire erzählte mir ihre verrückte Geschichte: „Mein Mann James ist ein reicher, älterer Adliger mit einem Spleen. Er will, dass ich mich gelegentlich nuttig vor fremden Männern ausziehe und dafür Geld nehme. Dann muss ich ihn haargenau sc***dern, wie ich meinen Körper im Scheinwerferlicht gezeigt habe. Das macht ihn geil und nur so kann er einen richtig guten Ständer kriegen.“
„Und auf diese Weise kann er dann mit Dir Sex haben?“ fragte ich neugierig.
„Leider nicht oft genug, er will nur alle paar Monate etwas von mir. Den Grossteil seiner Potenz verschwendet er an irgendwelche Mätressen oder das Dienstmädchen.“
Die schöne Frau tat mir ein bisschen leid, aber sie wehrte ab, „schau‘ ich komme aus einer komplett verarmten Familie. Mein Vater und Grossvater haben das ganze Familienvermögen auf der Rennbahn und bei falschen Investitionen verprasst. Ich habe nie eine vernünftige Ausbildung erhalten. Nun führe ich ein luxuriöses Leben, wohne in einem schönen Haus und James ist wirklich ein netter Ehemann.“
„Abgesehen von seinem Spleen“, grinste ich. Diese verschrobenen Engländer!
„Nun, um ehrlich zu sein, ich habe ja auch ein wenig exhibitionistische Neigungen und manchmal geniesse ich meine kleinen Auftritte, vor allem, wenn nicht nur alte Säcke glotzen, sondern sich auch ein paar junge, hübsche Kerle in die Bruchbude verirren“, berichtete Claire weiter. „Heute ist so ein Tag und die Blicke der lüsternen Männer auf meinem Körper haben mich ganz schön scharf gemacht.“
Sie schien wirklich Gefallen an ihrer Passion zu haben, öffnete ihr Schenkel so dass ihr Mantel verrutschte und man einen guten Blick auf ihre straffen Beine und ihren Slip hatte. „Mal sehen ob der Fahrer den Einblick auch mitbekommt“, meinte sie mit einem lüsternen Gesichtsausdruck.
Ich sah unauffällig nach vorne und bemerkte, dass der Fahrer den Rückspiegel leicht verdrehte und regelmässig einen raschen Blick nach hinten riskierte. Ich raunte Claire zu, „übertreibe nicht, wenn der zu spitz wird landen wir womöglich an einer Mauer.“
Trotzdem fand ich die Situation einfach aufregend und die Beule in meiner Hose wurde immer grösser. Plötzlich schoss mir ein Gedanke durch den Kopf und ich fragte, wohin wir denn eigentlich unterwegs seien.
„Na zu mir nach Hause, wohin denn sonst“, gab Claire zur Antwort.
„Und Dein Mann…“, wollte ich wissen.
„Keine Sorge, der ist an diesem Wochenende in Epsom bei den Pferderennen, wir werden ganz ungestört sein“, schmunzelte meine ‚Entführerin‘. Ich wollte auch noch wissen, wieso sie sich meine Hände so genau angesehen hatte, „ist das Dein Spleen?“
„Nein, nur eine Prüfung, wenn Du ungepflegte Hände oder schmutzige Fingernägel gehabt hättest, würdest Du noch immer in Soho herumstreifen“, erwiderte sie.
Nach etwa zwanzig Minuten hielt das Taxi vor einem grossen Haus, das zwischen grossen, alten Bäumen stand. Claire zog einige der in Soho eingestrichenen Pfundnoten aus ihrer Manteltasche und bezahlte die Fahrt. Sie fügte auch ein grosszügiges Trinkgeld hinzu und der Fahrer tippte an seine Mütze, „vielen Dank Mylady und gute Nacht.“ Als wir zum Eingang des schönen Hauses kamen, sah ich über dem Türbogen ein steinernes Wappen mit der lateinischen Inschrift „Semper paratus“ darunter. Ich musste lachen und Claire sah mich fragend an.
„Kann ja auf Deinen Mann nicht zutreffen, wenn er Dich ab und zu zum strippen schickt um in Fahrt zu kommen.“
„Du kannst Latein“, fragte sie.
„Es bedeutet ‚immer oder allzeit bereit‘“, erklärte ich ihr.
Sie verstand die Situationskomik und prustete los, „schön, schlagfertig, kultiviert und humorvoll, ich habe wirklich ein Händchen für Männer“, sagte sie als wir ins Haus traten und kicherte vergnügt vor sich hin.
In der Eingangshalle schlüpfte sie aus ihrem Mantel und warf ihn auf ein antikes Möbel. Daneben hing ein grosser, fast raumhoher Spiegel in dem sie sich eingehend von allen Seiten betrachtete. Ich war hingerissen, denn in dieser Beleuchtung sah man erst richtig was sie für eine gutgebaute Frau war. Kein Gramm Fett zuviel, eine schmale Taille, schön geformte Hüften und ein sexy Arsch mit zwei Grübchen direkt über den Pobacken. Ich hätte sie am liebsten gleich hier und im Stehen vernascht.
Claire schien meine Absichten zu ahnen und ging langsam und mit schwingenden Hüften auf die geschwungene Treppe zu die ins Obergeschoss führte. Ich folgte bewusst zwei Schritte hinter ihr und konnte meine Blicke kaum von ihrem knackigen Hintern abwenden. Oben angelangt drehte sie sich um, stand breitbeinig vor mich hin und bewegte ihr Becken leicht vor und zurück. „Na, mach ich Dich auch wirklich an?“ Sie liebte es wirklich, sich in Pose zu stellen und ich sah dass ihre Brustwarzen unter dem BH richtig hart wurden.
„Wir gehen zuerst ins Bad, ok? Ich will, dass Du mich beim Duschen betrachtest!“
Sie ging auf eine Türe zu, die in ein geräumiges Schlafzimmer führte und bat mich, rasch ein paar Kerzen anzuzünden und die Nachtvorhänge zu schliessen. Dann folgte ich ihr in ein luxuriös ausgestattetes Bad und half ihr aus BH und Slip. Sie drehte sich einmal im die eigene Achse, nur noch in high-heels und Strümpfen. Ich musste zweimal leer schlucken, als sie ihre perfekt getrimmte Vulva präsentierte. Nun flogen die letzten Kleidungsstücke in eine Ecke und sie betrat die verglaste Duschkabine. Unter der Brause drehte sie sich immer wieder lasziv herum, sodass ich sie von allen Seiten betrachten konnte. Ich hatte natürlich einen enormen Ständer bekommen und beschloss, auf ihr geiles Spiel einzusteigen. Langsam zog ich Hemd und Hose aus. Claire schaute lüstern zu und leckte sich die Lippen.
„Zeig mir doch endlich Deinen Schwengel“, verlangte sie, schob eine Hand zwischen ihre Beine und begann mit der anderen ihre Nippel noch mehr zu stimulieren. Ich zog mit einem Ruck meine Boxershorts herunter und kickte sie weg. Stolz und waagerecht stand mein harter Lümmel hervor und ich begann ihn etwas zu massieren bis meine Eichel dunkelrot glänzte und ein Lusttropfen an der Spitze erschien.
Claire schien über den Anblick erfreut, „ein schönes, strammes Teil. Ich hoffe, dass Du kein Schnellspritzer bist.“
„Das war ich einmal, bis mir eine Frau ein paar Kniffe beigebracht hat“, grinste ich.
„Erzähl mir mehr davon“, sagte sie und fuhr fort, sich selber zu stimulieren.
Ich berichtete ihr von der ständig geilen Nachbarin Roswitha, einer Krankenschwester, die ich vor etwa einem Jahr ein paar Mal vögeln durfte. „Sie ist ungefähr gleich alt wie Du und beim ersten Mal habe ich ihr meine Sahne schon nach ein paar Sekunden rein gespritzt. Das hat sie gar nicht lustig gefunden und mir erklärt, wie ein übergeiler Rammler seine Ejakulation heraus zögern kann.“
„Ah, dann stehst Du also auf etwas ältere Frauen“, lächelte sie, „komm her und zeig mir was Du von der Krankenschwester alles gelernt hast.“
Ich ging in die Duschkabine und begann Claire am ganzen Körper zu streicheln und zu küssen. Sie nutzte die Gelegenheit zu einem Griff an mein stahlhartes Glied und meinen dick angeschwollenen Hodensack und begann dann, mit einem Schwamm meinen Körper abzuseifen. Sie zitterte leicht vor Erregung und nahm meine Hand um sie zwischen ihre Beine zu schieben.
„Spürst Du, wie nass ich schon bin“, ächzte sie mit verschleierten Augen.
Ich rieb mit zwei Fingern zwischen ihren wulstigen, haarlosen Schamlippen und über ihren harten Kitzler. Es war unglaublich geil, denn ich hatte noch nie eine rasierte Möse angefasst. Als ich für ihre Begriffe sauber genug war drehte sie sich um, stützte sich mit beiden Händen gegen die Fliesen, stellte sich breitbeinig hin und streckte mir ihren herrlichen runden Arsch aufreizend entgegen.
„Komm, steck mir Dein Rohr von hinten in meine gierige Spalte, aber vorsichtig, ich muss mich erst ein wenig an dieses Kaliber gewöhnen.“
Ich trat nahe hinter sie, beugte etwas meine Knie und schob mein Teil langsam in ihre Grotte. Tiefer und immer tiefer, bis ich bis zum Anschlag in ihr drin war. Ich spürte, dass sie recht eng, aber dehnbar war und fing an, sie sanft aber tief zu nageln. Ein erstes Stöhnen kam aus ihrer Kehle und sie begann ihren Hintern gegen meine Lenden zu stossen.
„Fass an meine Brüste und knete sie, zieh mir meine Nippel lang, ja, ja, oh jaaaa“.
Sie stiess ihren Arsch immer heftiger nach hinten und passte sich gekonnt meinem Rhythmus an. Plötzlich schrie sie laut auf, „noch fester, ja fick mich, ich komme gleich, jeeeeeetzt.“ Ihre Scheidenmuskulatur zog sich heftig zusammen, presste meinen Schwanz wie ein Schraubstock und löste sich wieder. Die konvulsiven Zuckungen dauerten sicher fast zwei Minuten in denen Claire unentwegt stöhnte und keuchte.
Schliesslich löste sie sich von mir und mein Lümmel glitt mit einem ‚Plopp‘ aus ihrer Lusthöhle. „Das hatte ich nötig“, sagte sie und umarmte mich zärtlich, „Mann, so geladen war ich schon seit Wochen nicht mehr. Du kannst wirklich gut ficken, die Lektionen mit Roswitha haben sich ausbezahlt.“
Wir spülten rasch die Säfte von unseren Körpern die reichlich aus ihrer Möse geflossen waren, trockneten uns mit vorgewärmten Frotteetüchern ab und gingen eng umschlungen ins Schlafzimmer. Claire wollte, dass ich mich auf den Rücken legte und kniete sich zwischen meine leicht angezogenen Schenkel.
„So, jetzt wirst Du einmal etwas verwöhnt.“
Sie nahm meinen immer noch auf Vollmast stehenden Schwanz in die Hand und bewegte die Vorhaut vor und zurück. Dann senkte sie ihren Kopf und leckte mit der Zungenspitze über meine Eichel und den ganzen Schaft hinauf und hinunter. Plötzlich spürte ich ihre erfahrenen, wissenden Lippen an meinem Hodensack. Sie leckte zärtlich über meine Eier und saugte dann zuerst das eine, dann das andere in ihren Mund. Ein tolles Gefühl, das hatte bisher noch keine Frau bei mir gemacht! Mein Schwanz war vollgepumpt mit Blut und schien fast zu platzen. Schliesslich nahm sie meine Eichel in den Mund und bewegte ihre Zunge hin und her und auf und ab.
Claire kam langsam hoch und drehte sich so, dass wir in der 69er zu liegen kamen. „Leck mir meine Muschel“, verlangte sie und begann erneut an meinem Prügel zu lutschen. Ihre rosig und nass schimmernde Spalte war direkt über meinem Gesicht und ich liess meine Zunge über ihren harten und steif hervorstehenden Lustknopf schnellen. Da fühlte ich mich auf sicherem Boden, denn frau hatte mir beigebracht, wie man(n) richtig lecken muss.
Die Wirkung liess nicht lange auf sich warten, ihre Muschi wurde immer feuchter und feuchter und ich schob vorsichtig einen, dann zwei Finger in ihre überfliessende Spalte und bearbeitete den Kitzler mit schnellen Zungenschlägen. Sie hatte mein Glied tief im Mund und revanchierte sich mit schmatzendem, festem Blasen. Ich spürte, dass ihr Orgasmus bald kommen würde und saugte mich an ihrer Clit fest, während ich ihre Fotze mit zwei Fingern fickte.
Claire stöhnte auf, ihr Becken zuckte heftig und dann schrie sie ihre Lust laut heraus. „Ich, ich, ja, ich kommmmmme, oh ja, ja, jetzt!“ Sie brach keuchend über mir zusammen und ihr ganzer Körper wurde wie von Krämpfen geschüttelt.
Ich schlug vor, dass sie sie auf den Bauch legen solle und massierte eine Weile ihren Nacken und Rücken. „Du, das ist schön, beruhigt mich aber gar nicht“, gluckste sie glücklich, „ich werde dadurch nur noch heisser, Du junger Rammler.“
Ich strich über ihren schönen Po und plötzlich kam mir ein teuflischer Einfall. Ich zog ihre Arschbacken auseinander um ihre rosige Rosette zu untersuchen, Ich befeuchtete einen Finger mit ihrem Mösensaft der zwischen ihren Schenkeln glänzte und fuhr damit vorsichtig über den Schliessmuskel. Sie zuckte überrascht zusammen, schien aber nichts gegen die Stimulation zu haben. Etwas mutiger geworden, schob ich meinen Finger langsam in ihr Ärschlein und streichelte mit der anderen Hand beruhigend über ihren Rücken. Als ich spürte, dass sich ihr Anus ganz entspannt und weich anfühlte, verstrich ich etwas von ihrer Lustsosse auf meiner Eichel und drückte sie gegen ihren Hintereingang. Claire drehte ihren Kopf und sah mich aus ihren grauen Augen liebevoll an.
„Sie bitte zart“, flüsterte sie und vergrub ihr Gesicht wieder in einem Kissen.
Ich schob meinen harten Ständer langsam durch den Schliessmuskel und drang tief in sie ein. Ich wusste, dass man da am Anfang nicht wie in eine Pussy hineinrammeln durfte und liess ihr einen Moment Zeit, sich an die Füllung zu gewöhnen. Dann fing ich an, sie mit ruhigen, vorsichtigen Stössen in den Arsch zu ficken und spürte wie sie begann, mit einer Hand ihre Muschi zu reiben. Ein leises Stöhnen kam aus ihrem Mund und ihr Atem wurde schneller – genau wie meiner. Das war erst mein dritter Analverkehr und ich hatte noch nie in einen so einen schönen, runden und festen Hintern gefickt – war das geil!
Claire bat mich, einen Moment ruhig zu bleiben und bewegte sich langsam hoch, bis sie vor mir kniete. Ich wechselte die Position, stellte mich hinter sie und fing an, sie in der Doggy zu stossen. Auf den Füssen und mit gebeugten Knien war es ziemlich anstrengend, vor allem, weil die Matratze etwas weich war und ich die Balance halten musste. Ich war froh um die vielen Stunden Training auf dem Sportplatz.
Claire hatte bewegte eine Hand immer noch rhythmisch zwischen ihren Schamlippen – hatte die Frau eine Lust aufgestaute, sie war ja bereits zweimal über die Ziellinie gegangen! Ich fickte nun richtig fest und tief in das geweitete Loch und merkte, dass ich meinen Erguss nicht mehr lange zurückhalten konnte. Sie schien das auch zu spüren und feuerte mich zügellos an:
„Ja Du Rammler, fick dich aus, spritz mir das heisse Sperma tief in den Po.“
Sie fingerte wie eine Verrückte an ihrer Möse und meine Hoden zogen sich heftig zusammen. „Jetzt bekommst Du es“, keuchte ich, „ich spritz‘ Dir den Arsch voll, Du geiles Luder!“ Stöhnend schoss ich meine ganze Ladung tief hinein. Ich spritzte und spritzte und spürte ihre zuckenden Scheidenmuskeln bis in ihren Arsch; sie kam kurz nach mir zu einem weiteren Höhepunkt.
Völlig erschöpft und schwer atmend lagen wir danach nebeneinander und ich versicherte ihr, wie sehr ich diese erste Runde genossen hatte. „Du willst noch mehr“, fragte mich Claire schmunzelnd.
„Aber klar, wir machen bis zum Morgen so weiter wenn Du magst“, erwiderte ich, „ich habe noch nie eine so schöne und scharfe Frau gevögelt.“
„Du bist ja ein silberzüngiger Teufel“, grinste sie, „welche Frau hört nicht gerne solche Schmeicheleien.“
Am frühen Morgen war ich wohl eingeschlummert, nachdem sie mich am Ende der dritten Runde mit viel Gefühl geblasen und mir den letzten, spärlichen Rest Sperma aus den Eiern geholt und genüsslich geschluckt hatte. Sie rüttelte mich wach und ich sah, dass sie schon vollständig angezogen war. Sie trug ein schönes geblümtes Seidenkleid, elegante Schuhe und einen weissen Hut mit einer grossen blauen Krempe.
„Hey Du wilder Rammler ich muss los, steh‘ auf und mach Dich bereit, wir fahren in 15 Minuten.“
Ich war etwas verdutzt und sah sie fragend an. „Meine Nachbarn Adam und Linda nehmen mich mit nach Epsom. Wir werden Dich bei Deinem Hotel absetzen.“
„Und wenn die beiden Deinem Mann von meinem Besuch erzählen“, sagte ich. „Da habe ich keine Bange, die halten dicht. Dafür muss ich Linda gelegentlich vor den Augen von Adam mit einen strap-on Dildo vögeln“, lachte der Rotschopf vergnügt.
Diese spleenigen Engländer!
Post skriptum
Nachdem Mark mir seine Geschichte erzählt hatte waren wir beide mächtig geladen und beschlossen, ein Edelbordell aufzusuchen. Er suchte sich natürlich eine Rothaarige aus und ich entschied mich für mein Stamm-WG (working girl) Vivienne. Nach der ersten Runde fragte sie mich, wieso ich heute so besonders geil sei und ich berichtete ihr in Kurzform von Marks Erlebnis als junger Mann in London.
Sie hielt sich den Bauch vor Lachen, „diese spleenigen Engländer, aber wir Lettinnen habe auch ziemlich was drauf. Ich will Heute noch von Dir und Mark ins Sandwich genommen werden. Diese Nummer mache ich kostenlos!“
Und so geschah es auch – diese geilen Frauen aus dem Baltikum!
[Das ist die reine Wahrheit und wenn ich lüge, soll mich der Blitz beim Wichsen treffen]
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