Kumpel sind besser
Klaus heißt er, aber wir haben uns aus den Augen verloren. Während unserer Schulzeit jedoch waren wir dicke Freunde. Wir gingen zwar nicht auf die gleiche Schule, doch verbrachten wir den größten Teil unserer freien Zeit gemeinsam. Gemeinsam bei einer Jugendgruppe und auch zu zweit machten wir unsere Stadt unsicher.
Es war Sommer. Ich studierte bereits und hatte Semesterferien, Klaus war zu Besuch. Wir hatten keinen großartigen Plan gemacht und entschlossen uns aber, bevor es irgendwie langweilig werden würde, für ein paar Tage mit dem Rad aufzubrechen. Die Route war schnell gefunden. Es sollte immer den Fluss entlang gehen. Wir brachten also unsere Räder in Ordnung und brachen auf. Die ersten Tage kamen wir durch größere Städte, bzw. fuhren um sie herum. Dann trafen wir auf die Straße, auf der wir die weitere Reise fahren sollten, soweit es ging immer das Flusstal entlang. Später würde es dann quer durch hügeliges Land gehen, aber da mussten wir ja erst noch hinkommen.
Das Wetter spielte mit. Nicht zu heiß, aber trocken und überwiegend sonnig. Die ersten Tage mussten wir uns zunächst ans Radfahren gewöhnen. Abends schmerzte der Hintern, die Beine brannten und wir waren ziemlich k.o. Schliefen im Zelt, dort, wo wir eine passende Stelle finden konnten. Unsere Stimmung war prima. Wir hatte uns eingebildet bereits viele Eigenheiten des anderen zu kennen, aber wenn man so eng aufeinander hängt wird man immer wieder überrascht.
Wir waren eines tags durch einen Ort gekommen, wo gerade Weinfest gefeiert wurde. Klaus und ich hatte einen Stopp eingelegt und waren auf dem Weinfest hängen geblieben. Der Wein war preiswert und so wurde der Nachmittag ausgesprochen lustig. Wir unterhielt uns mit einigen anderen Gästen, lachten viel und hatten eine ausgesprochen schöne Zeit. Es war heiß an diesem Tag und so stieg uns der Wein zu Kopf. Der Ort hatte eine Badeanstalt, die allerdings geschlossen war. Wir kletterten abends dennoch über den Zaun und nahmen ein Bad. Schwimmsachen hatten wir keine dabei und so badeten wir nackt. Klaus ließ seine Kleidung fallen und ich bemerkte eine leichte Erektion bei ihm. Er war kaum behaart. Seine Scham wurde nur von ein paar Flusen blonden Haares umgeben. Ich selber war nicht erregt. In den letzten Jahren hatte sich bei mir eine schöne drahtige Behaarung engestellt. Unsere Oberkörper waren jedoch blank und glatt. Beim Herumtollen war das Spiel der Muskeln der Schultern und der Brust zu sehen und zu spüren. Auch ich streifte meine Sachen ab und sprang ins kühle Nass. Wir schwammen eine kleine Runde und tollten dann durchs Wasser- sich mit Wasser bespritzen, umschubsen und einiges mehr. Mehrfach rangen wir beide mit einander und versuchten dem Anderen ein Bein zu stellen. Die Hände am aktiven Körper des anderen, spürte ich die Wärme, die von Klaus Körper ausging. Ich drehte mich ein und spürte seien halbsteifen Schwanz an meinem Oberschenkel. Nach einer Weile entspannten wir uns und legten uns einfach nur ins Wasser und genossen, wie wir erfrischt und langsam wieder klar wurden. Wir hörten, wie am Eingang ein Schlüsselbund klapperte. Wir drehten die Köpfe und wurden gewahr, das ein Mann vom Sicherheitsdienst das Freibad kontrollierte. Wir wussten nicht, ob er uns gehört hatte, da wir ja bereits eine Weile ruhig im Wasser lagen, aber diese Hoffnung wurde schnell zerstört. Er kam direkt zu uns hin und schaute uns eine Weile ernst an. „Ihr wisst, dass das Bad geschlossen ist? Wie seid ihr denn hereingekommen? – Ach egal. Macht, dass ihr herauskommt! “ Er machte keine Anstalten sich umzudrehen. Daher hatten wir keine Wahl und mussten unter seinen Blicken aus dem Wasser und ein ganzes Stück zu unseren Sachen gehen. Ein flüchtiges Lächeln erschien auf seinem Gesicht, als er merkte, dass wir ohne Bodehose im Wasser gewesen waren. „Auch noch nackt! Wie wollt ihr es denn vergelten, dass ich euch nicht zur Polizei bringe?“ Bei diesem Satz grinste er breit. „Nun? Wo kommt ihr her?“ „Wir sind mit dem Rad unterwegs und hier hängen geblieben. Wir wollten nur wegen der Hitze schnell eine kleine Abkühlung, bevor wir noch ein Stück weiterfahren“, sagte ich. „So? Stramme Beine müsst ihr dann ja haben. Setzt euch ruhig.“ Dabei deutete er auf eine Bank in der untergehenden Sonne. Wir setzten uns wie wir waren. Da wir kein Handtuch dabei hatten mussten wir eh noch trocken werden. Das verdunstende Wasser brachte eine Gänsehaut auf uns und ließ alles stramm aussehen. Der Wachmann musterte uns. Es schien ihm ein Vergnügen zu sein, uns ein wenig zappeln zu lassen und unsere Weiterfahrt noch herauszuzögern. „Was wollt ihr für mich tun, damit ich euch raus lasse?“ fragte er erneut. Er schaute von einem zum anderen. „Zwei knackige Jungs, nackt, alleine im geschlossenen Schwimmbad, keine anderen Gäste. Da kommt man auf Gedanken.“ Wir verstanden nicht sofort. AB der als er anfing an seinem Gürtel zu nesseln und sich die Hose öffnete, wurde uns schlagartig klar, was er meinte. Wir schauten uns an. Seine Hose stand jetzt weit offen. Darunter war der obere Rand eines kleinen, schwarzen Slips zu sehen, der bereits von zu bersten drohte. Er trat einen Schritt auf uns zu. „Nun, wer von euch beiden machte es mir zuerst?“ Es war Klaus, der sich etwas zögerlich nach vorn beugte und mit seiner Hand zugriff. „Mh. Du bist also mein Wichser. Ja. Nimm ihn in deine Hände und lass sie über meinen Schwanz gleiten. Nicht so zaghaft. Fass zu. Lass mich deine Kraft spüren. Mh, jaa, so ist gut.“ Klaus zog ihn etwas näher heran und versenkte seine Hand in seiner Hose. Sie erschien wieder, einen großen Schwanz umklammernd. Er strich mit seiner Hand über die Eichel, die im Licht glänzte. Langsam mit festem Griff streifte Klaus die Vorhaut zurück und entblößte einen kräftigen Schwanz. Wir rochen die Hitze des Tages und die Geilheit des Mannes, den wir nicht kannten. Wieder und wieder wichste Klaus bis die ersten Lusttropfen erschienen. „Oh. Du machst das gut. Sieh doch. Ich werde bald kommen. Ja mach weiter. Macht Dich das nicht auch geil?“ Dabei griff er Klaus an den Sack und rieb seine Latte. Ich konnte nicht anders und musste zusehen. In mir stieg ebenfalls Geilheit auf. Mein Schwanz reckte sich und ragte steinhart hervor. Der Wachmann schaute mich an, nickte mir zu und sagte “Komm her! Stell Dich hinter mich und leck mir den Arsch.“ Ich kniete mich hinter ihn und streifte seine Hose herunter. Sein String war ebenfalls im Nu abgestreift und vor mir befand sich sein Arsch, rund und sonnengebräunt. Ich fuhr ihm zunächst mit meinem Finger durch seine Ritze, was ihn aufseufzen ließ. „Oh ja. Weiter, leck mich, Bursche.“ Er spreizte seine Beine leicht, damit ich mit meinem Kopf zwischen seine Beine komme. Ich leckte und saugte zunächst seine Eier. Seine Bälle füllten meinen Mund und saugte schlürfend an ihnen. Dann streckte ich meine Zunge aus und leckte langsam seine Ritze hinauf, wobei ich kurz in seine Fotze stieß. „ AAh, Leck weiter. Leck meine Fotze. Bohr deine Zunge in meine Fotze!“ Ich holte wieder aus und verweilte diesmal über seiner Fotze, die unter meiner Bearbeitung weich wurde. Sie gab nach und meine Zunge konnte immer weiter vordringen. Mein Speichel machte sie glitschig. „Ja, das ist gut. Ihr beiden Ficker.“ Klaus hatte inzwischen seinen Schwanz in seinen Mund genommen und blies ihn. Langsam und genüsslich glitten seine Lippen vor und zurück. Klaus hielt die Vorhaut zurückgezogen, sodass er mit seinen Lippen über den blanken Schaft reiben konnte. Seine Zunge kreiste um die große violette Eichel, die bereits ständig Lusttropfen absonderte. Ich richtete mich auf, hielt meinen steifen, knüppelharten Schwanz an seine Fotze und drückte ihn langsam hinein. „Oh, uuuaaah. Ja. So ist das richtig. Schön langsam. Fick mich in den Arsch. Nimm meine Fotze. Jaa. So ist gut. Langsam. Jaa.“ Mein Prügel glitt immer weiter vorwärts. Schließlich überwand er den Widerstand und steckte ihm bis zum Anschlag im Arsch. Ich fing an ihn zu ficken. Langsam und mit Genuss glitt ich vor und zurück und machte es ihm. Klaus hatte seinen Schwanz immer noch zwischen den Lippen und glitt schneller über seinen steifen Schwanz. Das Saugen machte schlürfende Geräusche. „Ja ihr beiden. Fickt mich durch. JA. Oaahuh. JA, Ja. Da ist geil. Macht es mir. Von vorne und von hinten. Fickt mich in alle Löcher.“ Der Typ stieß nun seinen Schwanz tief in Klaus Rachen. Er vögelte seinen Mund, während ich seinen Arsch rammelte. „Ich komme. Ich komme. Da, nimm meine Sahne. Ahh, Ahhh. AHHHH.“ Er kam unerwartet heftig und spritzte Klaus sein Sperma tief in den Mund, dass Klaus Mühe hatte sich nicht zu verschlucken. Kurz danach kam auch ich. Heiß und in dicken Stößen schoss mein Sperma in seine Fotze, die danach schmatzend alles wieder freigab. Unser Wachmann zuckte lange. Sein inzwischen etwas schlaff gewordener Schwanz hing noch in Klaus Mund, der die letzten Reste seines Spermas aufsaugte. Mein Speer steckte noch in seiner engen, zuckenden Fotze. Schließlich glitt ich aus seinem Arsch und Klaus gab seine blanke Eichel frei.
Es war inzwischen dunkel geworden. Klaus und ich sprangen noch einmal ins Wasser um alles von uns zu waschen, bevor wir durch den Eingang das Bad verließen. Der Wachmann hatte solange gewartet. Wir hatten uns nur unsere Radlerhosen angezogen und trockneten den Rest unseres Körpers ab. Ich schaute auf Klaus, dessen Latte sich erneut unter der Radler deutlich abzeichnete. Er war von uns als einziger leer ausgegangen und war offensichtlich mächtig geil. Der Wachmann kam noch einmal auf uns zu und griff uns beiden einmal kräftig in den Schritt. „Macht’s gut, ihr zwei. Viel Glück auf der weiteren Reise. Ihr beide seid geile Ficker. Hat Viel Spaß gemacht.“
Klaus und ich schwiegen, als wir weiterfuhren. Das war unsere erste Begegnung, dieser Art, und es war offensichtlich, dass es auch ihm gefallen hatte. Wir fanden erst wieder einige Worte, als wir unseren Platz für die Nacht aussuchten, unser Zelt aufbauten und ein wenig aßen. Aber dennoch waren wir eher still. Jeder von uns hing wohl seinen Gedanken nach.
Als wir dann ins Zelt krochen und uns hinlegten bemerkte ich wieder, dass Klaus eine riesen Latte hatte. Das war wohl der Grund gewesen, warum er bisher so still gewesen war. Er war geil! Er trug seine Radlerhose, die die Wölbung seines steifen Schwanzes hervorhob. Ich ließ mir nichts anmerken, legte mich in meinen Schlafsack und verschränkte meine Arme hinter meinem Kopf. Ich wusste nicht ob Klaus bemerkt hatte, dass ich zuletzt meine Radler ausgezogen hatte und jetzt völlig nackt in meinem Schlafsacke lag. Mein Schlafsack war nur halb geschlossen. Klaus legte sich umständlich seinen Schlafsack, wandte sich zu mir und stützte sich auf seinen Ellbogen. „Richtig zwingen musste uns der Typ wohl nicht.“ „So hab’ ich es noch nie gemacht. Bei Dir war es aber auch mehr als der reine Zwang.“ „Ich hatte Dich schon die ganze Zeit beobachtet und mir deinen hübschen Schwanz angeschaut. Da musste der Typ mich nicht mehr groß aufgeilen. Wobei ich derjenige von uns beiden bin, der leer ausgegangen ist.“ Ich sah, dass er unter meinen Schlafsack schielte. Er gab sich einen Ruck und langte in meinen Schlafsack. Er schlug den Schlafsack zurück und streichelte meinen inzwischen erigierten Schwanz und meine Eier. „Das wollte ich schon längere Zeit einmal tun. Du machst mich geil.“ Er richtete meine Lanze auf und ließ langsam meine Vorhaut zurück gleiten. Meine Eichel glänzte glatt und prall. Er ließ meine Vorhaut wieder über meine Eichel gleiten , um sie dann wieder zurück zu ziehen. Er beugte sich vor, küsste die Spitze meines Schwanzes und nahm ihn dann zwischen seine Lippen. Seine Zunge umspielte die kleine Öffnung der Eichel und rieb dann kräftig an der Unterseite des Eichelrandes. Ich schloss meine Augen und genoss seinen warmen Mund, seine Bewegungen mit meiner Vorhaut. „Ahh, ja. Mach so weiter. Du wichst geil. Ich will Dich ebenfalls schmecken.“ Damit drehte ich mich zu Klaus hin. Er schlüpfte aus seinem Schlafsack und ließ meinen Kopf zwischen seine Beine. Sein Schwanz war steinhart und ließ schon den ersten Lusttropfen erkennen. Er ragte steif hervor. Ich leckte seine Unterseite und nahm dann seinen Sack in den Mund und lutschte seine Eier. Seine borstigen Haare kitzelten auf meiner Zunge. Die Haut seines Sackes war fest zusammengezogen und presste seine Eier fest an den Körper. Ich teilte mit meinen Händen seinen Arsch. Ich zog seine Ritze auseinander und leckte seine Fotze, die rosa vor mir lag. Ich bohrte meine Zunge sanft in das rosa Fleisch seiner Rosette. Klaus war nicht fähig, seine Bewegungen weiter zu koordinieren. „Ahh, ja, das ist geil. Ja, leck meinen Arsch. MMhh, ah, aahh. Oh ja.“ Seine Rosette zuckte. Meine Zunge drang etwas tiefer ein und spürte die Erregung. Ich wandte mich wieder seinem Schwanz zu, der in meinem Mund verschwand. Ich lutschte und saugte an seinem steinharten Speer. Ich schmeckte den salzigen Geschmack seines Vorergusses. Er fing an rhythmisch seinen Prügel in meinen Mund zu schieben. Ich presste meine Lippen auf den Schaft und streifte jedes Mal seine Vorhaut weit zurück. Meine Zunge umkreiste dabei seine Eichel. „ Oh ja, das ist gut. Mach weiter. Uahh. Mmmh.“ Klaus stöhnte und seufze vor Lust. Er nahm immer wieder meine Latte in den Mund und leckte und saugte an ihr herum. Wir machten es uns gleichzeitig. Vorsichtig leckte er über meine Eier und dann meine Ritze. Tiefer und tiefer ließ er seine nasse Zunge durch den Spalt meines Arsches gleiten. Er saugt an meiner Rosette und bohrte seine Zunge leicht hinein. Ich öffnete meine Rosette. Er leckte noch einmal und stieß mir dann unvermittelt seinen Finger tief hinein . „ Ah, langsam. Ja. Jahh. Stoß ihn weiter hinein. Ja. Das ist gut. Er leckte über seinen Finger und ließ in so leicht in meine Fotze gleiten. Das anfängliche Brennen wich rasch einer großen Erregung. Er leckte über seine Finger und ließ einen zweiten Finger mit in meinen Arsch gleiten. Das Gefühl ließ mich Sterne sehen. Tief rammte er mir seine Finger in den Unterleib. Gleichzeitig saugte er fest an meinem Schwanz der kurz vor einer Explosion stand. „Fick mich“, sagte ich zu Klaus. Ich drehte ihm meinen Arsch hin. Er war jetzt hinter mir. Er leckt ausgiebig über meine Fotze bevor er seinen Schwanz leicht in meinen Arsch gleiten ließ. Seine Finger hatte ihn gedehnt, sodass er leicht eindringen konnte. Er stieß langsam und gleichmäßig. „Jah. Jahh. Das ist gut. Schön langsam. Mach es Dir langsam. Du kannst mich ficken. Rammel mich. Ja, schon langsam. Mmh. Oohh. Jaaaah.“ Klaus stöhnte bei jedem Zustechen. Er kam immer mehr in Fahrt. „Du hast einen geilen Arsch. Jaaa. Ahhhh. Jaaa. Fotze!. Ich fick Deine Fotze. MMhh ahhahh.“ Klaus wandt sich, bleib seinem Rhythmus, stach aber immer fester zu. Sein Speer kitzelte mich von innen. Er reizte meine Schwanzwurzel. Jedes Zustechen brachte einen Tropfen zu tage. Ich nahm meine Prachtlatte in die Hand und fing langsam an es mir selbst zumachen. Es dauerte nicht lange, da wurden wir beide von unserer Lust förmlich übermannt. Klaus stach zu und ich streifte meine Vorhaut im gleichen Takt zurück. „ Ja, Du Sau. Spritz mich voll. Ich will Dich spüren, heiß soll’s aus meiner Fotze tropfen. Ja, stoss zu. Fick mich. Jaaa. Ahhhh uhh ja. Weiter tiefer.“ Klaus rammelte mich. Seiner Eier klatschten gegen meine. Ich schrubbte und wichste. Ich spritzte mit Klaus gleichzeitig. Ich explodierte und meine Ladung ging quer über den Boden. Stoss um Stoss spritzte ich meine Soße hervor. Es lief über meine Finger, ich leckte es ab, was mich noch geiler machte. Klaus zuckte nur und füllte meinen Arsch mit heißem Sperma. Meine Rosette klammerte sich um seinen Schwanz du melkte ihn bis zu letzt. Ich spürte wie es aus meiner Fotze lief und heruntertropfte.
Wir keuchten und stöhnten vor Lust. Klaus pumpte seine Ladung immer weiter aus sich heraus. Sein Schwanz glitt aus mir heraus und gab triefend auf seinem Oberschenkel. Er griff seinen Schwanz und wichste weiter. Er machte es sich direkt noch einmal, während ich meinen Unterleib unter Kontrolle zu bekommen versuchte. Er schoss seine zweite Ladung über seinen Oberkörper, ließ seine Hand darüber gleiten und rieb sein Sperma in die Haut. Wir lagen neben einander und betrachteten unser Sperma, wie es auf unsere Leiber getropft war. Wir verrieben es und leckten es gegenseitig auf.
„Das war schön. Ich wollte schon lange mit Dir vögeln“, sagte Klaus. Ich sah ihn erstaunt an, da ich bisher davon nichts bemerkt hatte. „Das hast Du aber gut verborgen“, antwortete ich. Klaus griff noch einmal nach meinem Schwanz und fing an mich zu wichsen. „Willst Du mich jetzt auch noch mal ficken? Du hast einen so geilen großen Schwanz. Wenn Du vorsichtig bist lasse ich Dich rein.“ Mein Schwanz wurde schnell wieder hart bei dem Gedanken Klaus Arsch durchzupflügen. „Jaa. Siehst Du. Dein Pimmel ist ja wieder steif. Fick mich. Na los.“ Damit legte er sich auf den Rücken vor mich und streckte seine Beine in die Luft. Seine Fotze lächelte mir rosa entgegen. Ich leckte seine Rosette und machte sie richtig glitschig. Klaus atmete bereits wieder tief als ich meinen Schwengel ansetzte und langsam mit in seine Fotze gleiten ließ. „ Langsam, mach langsam. Ja, jetzt. Weiter steck ihn hinein.“ Noch einen letzten Widerstand überwindend glitt ich vollends in seine Rosette und begann mit ruhigen Bewegungen ihn zu vögeln. Bei jedem Stoss atmete Klaus tief ein. Er hatte wohl nicht mit einem solchen Brennen gerechnet, aber langsam wurde aus dem Atmen lustvolles Stöhnen. Ich rieb etwas Speichel auf meinen Schwanz, der ihn besser gleiten ließ. Mein Schaft verschwand immer wieder tief in seinem Unterleib. Aus dem Aufgeilen wurde schnell wildes Rammeln. Ich musste mich zurücknehmen, dass ich nicht zu heftig losfickte. Klaus griff seinen Schwanz und wichste. Immer schneller streifte er seine Vorhaut vor und zurück. Ich spürte sein beginnendes Zucken und intensivierte meinerseits die Kraft meiner Stöße „Oh ja. Jaaaa. Jahh. Ohhha. Uha ja. Los. Komm schon spritz ab. Spritz in mich. Ich komme . JA. Jatzt. JAAA. JAAHH. MMhh.“ Mit ergoss sich Klaus bis in sein Gesicht. Sein Sperma klatschte auf seine Wange und auf seine Lippen, wo er es gierig aufleckte. Ich war ebenfalls soweit und spritzte mein letztes Sperma in seinen Arsch. Die letzten Stöße waren heftig und schob Klaus immer ein kleines bisschen vor. Den Unterleib vorschiebend fiel ich nach vorn und leckte sein Sperma von seinem Oberkörper. Ich erhob mich wieder und tat die letzten Stöße, bevor mein erschlaffender Schwanz aus seiner zuckenden Fotze glitt. Weit gedehnt lag sie vor mir und zuckte. Zögerlich zog sich das rosa Fleisch zusammen. Klaus Sack weitete sich und lag nun schlaff zwischen seinen Beinen. „ Geiler Fick!“ sagte Klaus, der bereits seinen Atem wieder gewonnen hatte und damit beschäftigt war, seinen Schließmuskel wieder unter Kontrolle zu bekommen. Ich nickte nur, legte mich nach vorn zwischen seine Beine und leckte sein Sperma ab.
Ich wachte am nächsten Morgen wieder auf. Wir waren so ineinander verschlungen eingeschlafen. Ich verließ das Zelt um den frischen Morgen zu genießen. Wenig später erschien auch Klaus. „Das kann ja noch ein schöne Zeit werden“, sagte er.