Kostümball – Sex in der Öffentlichkeit
Kostümball
Es war einige Wochen vor dem Kostümball, Conny und ich blödelten schon eine Weile herum wie es denn sein könnte wenn man in der Öffentlichkeit Sex haben würde und dann noch auf dem Kostümball, welcher in einer Woche anstehen würde. Besonders mich erregte diese Vorstellung ungemein, da ich noch nie in der Öffentlichkeit mit einem Mädchen gefickt hatte und ich mir das besonders prickelnd vorgestellt habe vielleicht erwischt zu werden und nur sehr wenig Zeit für diesen Quickie zu haben. Aber letztendlich glaubte ich, dass auch dieser Traum nur einer bleiben würde. Ob Conny schon vorab etwas ganz anderes im Vorfeld geplant hatte oder am Kostümball genauso von ihrer Geilheit übermannt wurde wie ich, ist mir bis heute ein Rätsel. Der Abend des Kostümballs war angebrochen und das Motto lautete Superhelden! Conny spannte mich bis zum Schluss auf die Folter als was sie und ihre Mädels verkleidet auf den Kostümball gingen. Bei der Anprobe war ich leider nicht mehr dabei da ich am Kostümball Verpflichtungen hinter der Bar hatte und so sah ich Conny erst wieder auf der Veranstaltung. Und wie ich sie sah! Hammergeil, ihre Mädels und sie hatten sich als sexy Sailormoon‘s kostümiert. Conny war in blau gehalten mit durchsichtiger Strumpfhose und XXS-Minirockerl dazu eine enge weiße Bluse und das passende Diadem. Sie sah verdammt sexy aus und bei diesem geilen Anblick schoß mir das Blut sofort in meine Lenden und ich rannte den restlichen Abend mit einem Halbsteifen hinter der Bar herum. Der Abend nahm seinen Lauf und manchmal konnte ich einen Blick auf meinen sexy Vamp erhaschen, wie sie lasziv an ihrem Strohhalm zog oder ihr zu einem kecken Pony geschnittenes blondes Haar nach hinten warf und mir einen Kussmund zuwarf. Um mich war es bereits geschehen und ich wusste, dass ich heute alles daran setzen musste um dieses Girl heute flach zu legen. Punkt Mitternacht endete meine Schicht und sofort tauchte ich ab unters Partyvolk um mein Sailormoon-Girl zu finden. Ich fand sie und wir shaken ein wenig auf der Tanzfläche ab. Sie schmiegte sich mit ihren umwerfenden Rundungen an mich und tanzte mich an, durch den immer engeren Tanzstil und Reibungen konnte ich meinen kleinen Freund nicht mehr verstecken. Er stand deutlich von mir ab! Mit einem wissenden lächeln quittierte Conny meinen erregten Zustand und flüsterte mir ins Ohr:“Na mach ich dich etwa geil?“ Ich konnte die Meldung nur mit einem Nicken quittieren und Conny heizte mir gekonnt weiter ein: „Kennst du einen Platz wo wir ein wenig ungestörter sind? Ich will von dir gefickt werden hier und jetzt!“ Mir blieb die Spucke weg, schnappte Conny an der Hand und gemeinsam begaben wir uns hinter die Bühne. Wir begannen gleich vor Ort und Stelle uns leidenschaftlich zu Küssen. Doch wir waren nicht ungestört da regelmäßig Mitarbeiter kamen um Getränkenachschub für die Bar zu holen. Schon längst bei dem Gedanken dieses sex-geile Traumgirl zu vernaschen suchte ich fiebrig nach einem abgeschiedenen Ort. Und endlich fanden wir ihn, der Geräteraum, dort wo normal Langbänke, Kästen und Turnmatten verstaut wurden, es war der ideale Ort unsere Triebe auszuleben. Wir stolperten eng umschlungen in die hinterste Ecke, Conny fummelte an meinem Hosenknopf herum und befreite meinen kleinen Freund geschickt. Gleichzeitig fuhr ich ihr unter den Mini und streichelte sie zwischen den Beinen. Sie war schon so erregt, dass Conny selbst durch die Strumpfhose und den String meine Berührung spüren konnte und es entfuhr ihr ein verlangendes Stöhnen. Sie wollte eindeutig mehr, daher zog ich ihr mit einem Ruck die Seidenstrumpfhose samt Höschen in die Kniekehle. Ich wollte mich aus meiner gebückten Haltung aufrichten, doch Conny fasste mich am Kopf und drückte mein Gesicht unter ihren Rock. Ich wehrte mich nicht und lies es zu und als ich den Mini hochschob kam mir schon ihr berauschender Muschiduft entgegen. Meine ersten Zungenschläge bestätigten meine Vermutung, mein Sailormoon-Girl war triefend feucht! „Ja genauso leck mich! AHHHHH du machst das so guuuuuuuuut, ahhhhh……..du weist wie du mich verwöhnen musst.“ Ich leckte Sie wie besessen, Conny schmeckt extrem gut und ihre wunderbar geformten Schamlippen turnten mich ungemein an. „Los nimm deinen Finger dazu, jetzt sofort! Finger mich und leck mir die Pussy aus!“, verlangte sie, ihre Stimme klang als sei sie ganz wo anderes irgendwo auf Wolke 7. Conny erriet genau meinen Gedanken und ohne aufzuhören ihren Kitzler zu verwöhnen, schob ich ihr meinen Finger in ihre Lustgrotte. Oh mein Gott war diese Frau feucht, mein Finger verlor sich in ihrem triefenden Muschisaft. Ich krümmte meine Finger während den Fickbewegungen ein wenig und stimulierte so jetzt gleichzeitig ihren Kitzler und G-Punkt. Es dauerte nicht lange und ich merkte wie sich die Schmetterlinge zusammenzogen und es ihr kam. Conny brauchte keine Zeit um sich zu erholen sondern streifte nun endgültig die Strumpfhose samt String ab und war nun unten blank. Auch mir half sie aus der Hose und kümmerte sich sofort um meinen steifen Schwanz. Sie wichste ihn mir und schaute mich dabei vollkommen hemmungslos mit ihren graublauen Augen an. Ich stöhnte mein Verlangen nach ihrem geilen Blasemund heraus und verdrehte durch ihre hervorragende Wichsarbeit die Augen als ich meinen Schwanz endlich in ihrem Mund spürte. Conny nahm ihn auf einen Satz in ihren Fickrachen und saugte sich an ihm fest. Sie umspielte mit ihrer Zunge gekonnt meinen Schaft und arbeitete sich zu meiner Eichel hinauf wo sie als Belohnung meine ersten Lusttröpfchen mit ihren Lippen entgegennahm. Ich hatte zwar einiges an Alkohol getankt aber ich wusste bei Conny würde ich es nicht allzu lange aushalten, wenn sie meinen Lümmel mal mit ihrem Mund verwöhnte darum zog ich mit einem lauten „blopp“ meinen Schwanz aus ihrem Blasemund. Conny schaute mich verärgert an, wie ein Kätzchen dem man sein Lieblingswollkneuel zum Spielen weggenommen hatte, doch ich nutzte ihre Irritation dreht sie mit dem Rücken zu mir um und hob ein Bein von ihr auf den Mattenwagen. Ich schob eine Hand unter ihre Bluse und knetete ihre Titties durch den BH. Conny lehnte ihren Kopf zurück an meine Schulter und ihr versautes Lächeln verriet, dass sie wusste was jetzt kam. „Uhhhh jaaaaaaaaa steck ihn mir geil von hinten rein, komm schon du willst es doch auch……na los fick mich endlich hemmungslos durch…….!“ Ich dirigierte meinen pochenden Stab mit meiner freien Hand zwischen ihre heißen Schenkel und verteilte ihren Muschisaft mit Hilfe meiner Eichel über die Schmetterlinge. Wieder durchflutet Conny eine Welle der Erregung, sie konnte es kaum erwarten und schob mir ihr Becken entgegen. Als ich abermals über ihre Schamlippen fuhr öffnete sie sich wie eine Blume von selbst und Conny’s Fickloch war mehr als bereit für meinen Penis. Ich führte ihn langsam in ihre Pussy, doch Conny’s Verlangen war zu groß, sie stieß mir ihr Becken entgegen, sodass mein Schwanz komplett in ihrer Muschi versank. „Hast du das gesehen so wird das gemacht und jetzt gib‘s mir“, brachte sie keuchend hervor. Bei mir fielen alle Sicherungen und ich legte ein rasantes und wildes Tempo vor, doch Conny schien das nicht zu stören, ganz im Gegenteil sie wollte es genau so. Durch unsere heftigen Fickbewegungen fielen während unserem geilen Treiben fast die Hälfte der Matten vom Wagen, daher mussten wir umdisponieren und Conny schubste mich rücklings auf eine Matte. Anschließend schwang sich mein Sailormoon-Girl mit ihrem Prachtbody wieder auf mein stahlhartes Rohr und es ging weiter. Ich griff ihr unter den Rock und vergrub meine Hände in ihren wohlgeformten Arsch, gleichzeitig holte Conny ihre Brüste aus ihrem „Gefängnis“ hervor. War das ein Anblick für mich, durch das fahle Licht das durch ein kleines Fenster hereindrang konnte ich die Konturen ihrer herrlichen Titten sehen. Sie passten wunderbar in meine Hand und die Nippel standen so schön ab ich musste mich einfach nach vor beugen und sie küssen. Jedoch mit beiden Händen auf meiner Brust schob Conny meine Oberkörper wieder zurück auf die Matte. „Ich will noch mal kommen……..los steck mir deinen Finger in mein Poloch das ist sooooooooo ein geiles Gefühl.“, befahl sie mir atemlos. Das war Musik in meinen Ohren und sofort gab ich ihr meine Finger zum Lutschen, damit er schön feucht war. Ich zog ihre prallen Arschbäckchen auseinander und umspielte mit dem speichelbenetzen Zeigefinger ihr Hintertürchen. Ich drang ganz leicht ein wenig in Conny’s Popoloch ein und die Rosette spannte sich um meinen Finger. Dabei musste Conny, dieses durchtriebene Luder, auf keuchen und hielt kurz inne indem sie sich mit ihrem ganzen Körper nach vorne lehnte. Doch ich wollte ihr diese Pause nicht gönnen, vollkommen elektrisiert von diesem hemmungslosen und wilden Sex pumpte ich weiter meinen Schwanz in ihre triefende enge Pussy. Es überkam sie ein gewaltiger Orgasmus und sie brach über mir ein und auch ich vollkommen überreizt von ihrer kontrahierenden Möse spritzte mein Sperma tief in ihren Fickkanal. Nachdem auch mein Orgasmus nach dem 5ten Schub verebbte und Conny wieder Kraft fand sich aufzurichten, zog sie meinen Prügel aus sich heraus. Die Fäden unserer Säfte verbanden uns immer noch und sofort quoll das Sperma vermischt mit ihrem Geilsaft aus ihrer noch immer zuckenden Fotze und auf meine Lenden. Conny kramte nach Taschentüchern in ihrer Handtasche und beseitigte so gut es ging unsere kleine Sauerei. Gemeinsam zogen wir uns wieder an und gingen zurück auf die Party. Wir feierten noch eine Weile mit unseren Freunden auf der Tanzfläche bis in die frühen Morgenstunden.
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