Körpertausch Ch. 04
so hier der 4 und leider auch letzte Teil dieser Geschichte, der Verfasser hat leider nicht weiter geschrieben was ich sehr schade finde. Also nochmal viel spass beim lesen
Körpertausch Ch. 04
by Schniedelwutz©
Zum besseren Verständnis möchte ich den geneigten Leser bitten, die ersten drei Teile dieser Geschichte zu lesen.
Ich erwachte. Regen prasselte gegen das Schlafzimmerfenster, und es war stockdunkel. Die Ziffern des Digitalweckers waren das einzige, was ich erkennen konnte: 4:23 Uhr. Neben mir konnte ich den Körper meiner Mutter spüren, der einmal meiner gewesen war. Sie schnarchte ein wenig. Langsam gewöhnten sich meine Augen an die Dunkelheit, und ich erkannte die Umrisse ihres jugendlichen, männlichen Körpers. Sie hatte die Decke weggestrampelt und lag nackt da. Mit einer gewaltigen Erektion.
Ich sah an mir selbst hinab, an dem Körper, der einst meiner Mutter gehört hatte. Er war wunderschön. Meine helle Haut war in der Dunkelheit gut zu erkennen. Ich nahm die Brüste meiner Mutter, die jetzt meine waren, in die Hand. Sie waren groß und fühlten sich warm und fest an. Wie oft hatte ich mir vorgestellt, das zu tun, als jeder von uns noch seinen eigenen Körper hatte. Sie fühlten sich genau so an, wie ich es mir damals vorgestellt hatte. Ich drückte ein wenig, und meine kleinen Frauenhände versanken leicht in dem warmen Fleisch. Die Nippel standen zwischen meinen Fingern hervor. Ich nahm mir vor, demnächst etwas anzuziehen, das meine Brüste mehr betonte.
Meine Hände wanderten tiefer, und ich hob den Kopf, um meine rasierte Muschi zu sehen. Mit einem Finger fuhr ich von unten nach oben den Spalt entlang. Meine Schamlippen teilten sich, und der Finger versank ein bißchen. Ich spürte, daß ich feucht war. Ich war eigentlich die meiste Zeit feucht, obwohl ich natürlich im Alltag nicht pausenlos an Sex dachte. Vielleicht liegt das daran, daß ich nicht immer eine Frau gewesen war.
Ich spreizte meine Muschi mit den Fingern. Komisches, aber geiles Gefühl. Ich hatte mir nie vorstellen können, wie sich eine Frau wohl dabei fühlt. Jetzt wußte ich es. Ich steckte einen Finger hinein, der bis zum zweiten Gelenk in der warmen, rosa Höhle verschwand. Danach leckte ich den Finger ab, während ich mit der anderen Hand meine mittlerweile nasse Muschi streichelte.
Ich hielt inne. Warum sollte ich mich eigentlich selbst befriedigen, wo doch ein nur allzu vertrauter Männerkörper direkt neben mir lag? Ich warf einen Blick zu meiner Mutter. Sie lag unverändert auf dem Rücken und schnarchte immer noch leise vor sich hin. Langsam richtete ich mich auf und schwang mich über sie. Breitbeinig knieend spürte ich ihren Ständer an meiner Muschi. Ich bewegte mein Becken vor und zurück, bis er den Eingang gefunden hatte, und ließ mich vorsichtig nieder, bis dieser glatte, harte Prügel komplett in mir war.
Mama regte sich, und ich bewegte mich nicht. Dann schien sie wieder fester zu schlafen, und ich begann, auf ihr zu reiten. Ganz langsam, damit sie nicht aufwachte. In dieser Stellung wurde meine Klitoris besonders stark gereizt, und es dauerte nicht lange, bis ich den Orgasmus kommen spürte. Als ich kurz davor war, bemerkte ich, daß ich nicht der einzige war, der sich bewegte. Mama hielt meinen Rhythmus, und bald darauf spürte ich ihre Hände an meiner Taille nach oben gleiten, bis sie an meinen Brüsten angekommen waren. Sie wußte genau, was sie tun mußte, um mich zu erregen.
„So werde ich gern geweckt“, flüsterte sie.
Ich sagte nichts, weil ich diesem Moment explosionsartig kam. Eine Gänsehaut überzog meinen ganzen Körper.
„Wir passen wirklich gut zusammen“, sagte ich schließlich. „Kein Wunder, schließlich sind wir Mutter und Sohn“, sagte sie und richtete sich auf, bis wir uns im Bett gegenübersaßen. Ihr harter Ständer war immer noch in meiner Muschi. Sie schaffte es irgendwie, sich hinzuknien und mich hochzuziehen. Ich hielt mich an ihren Schultern fest und sie schob ihre Hände unter meinen Po, um mich zu stützen. Das war wohl nicht allzu schwer, schließlich wog ich als Frau nur knapp über 50 Kilo.
Mama schob mich auf ihrem Schwanz auf und ab. Ich umarmte sie, und meine Brüste wurden an ihre haarige Männerbrust gepreßt. Meine Muschi war so feucht wie nie zuvor, und es dauerte nicht lange, bis ich wieder kam. Laut stöhnend klammerte ich mich an ihr fest. Manchmal ist es gar nicht so schlecht, den passiven Teil zu übernehmen und einfach mal den anderen machen zu lassen.
Obwohl es nicht warm war, waren wir beide völlig verschwitzt. Unsere Körper waren glitschig; ich hatte Mühe, mich an Mama festzuhalten.
Plötzlich hörten wir, wie die Tür aufgeschoben wurde. Aus dem Flur fiel blendendes Licht ins Schlafzimmer. In der Tür stand Nicky, meine Schwester, die nichts von unserem Körpertausch wußte. Sie trug ein seidenes Nachthemd, das im Gegenlicht transparent war. Ich konnte die Silhouette ihres perfekten Körpers durchscheinen sehen.
Nicky war 19 und hatte eine ähnliche Figur wie ich, nur waren meine Rundungen ausgeprägter, fraulicher. Nicky war fast noch ein Kind. Ihre langen, gelockten roten Haare hatte sie zum Schlafen hochgesteckt. Jetzt stand sie einfach nur da, als könne sie nicht fassen, was sie sah, obwohl sie schon selbst mitgemacht hatte. Sie trat näher, und ich bemerkte, daß ein Träger des Nachthemds von ihrer Schulter rutschte. Er glitt immer weiter nach unten, und ihre linke Brust wurde langsam freigelegt. Der Stoff blieb noch kurz an dem steifen Nippel hängen, dann rutschte er herab. Nicky schien davon nichts mitzubekommen, oder es war ihr egal.
Ich hatte immer noch Mamas Schwanz tief in meiner Muschi und meine Beine um sie geschlungen. Ihre kräftigen Hände hatten meine Pobacken fest im Griff, und nun fuhr sie damit fort, mich auf ihrem Ständer auf- und abzuschieben. Mir entfuhr erneut ein Stöhnen.
„Darf ich zuschauen?“, fragte Nicky schüchtern. Nicky war manchmal komisch; einerseits hatte sie sich von mir die Muschi lecken lassen und hingebungsvoll an Mamas Schwanz gelutscht, andererseits war sie gelegentlich so schüchtern wie eine Zwölfjährige.
„Klar“, sagte ich, „du kannst auch gerne mitmachen“, und Mama nickte. Nicky setzte sich auf das Bett. Ihre linke Brust war im Freien, während die rechte immer noch von dem Nachthemd bedeckt war. Das sah interessanter aus, als wenn sie einfach nackt gewesen wäre. Nicky steckte eine Hand unter ihr Nachthemd und begann sich zu streicheln.
Ich ließ mich nach hinten hinab, bis meine Schultern das Bett berührten. Mama schob ihren Schwanz noch tiefer in mich und fuhr damit fort, mich langsam durchzupflügen. Mein Kopf war direkt zwischen Nickys Oberschenkeln; ich konnte ihre Erregung riechen. Nicky erhob sich und kniete jetzt direkt über mir. Ich hatte ihre junge Muschi genau vor dem Gesicht und konnte einfach nicht anders, als meine Zunge auszustrecken und ihre Schamlippen zu teilen. Nicky war tropfnass. Ihr Kitzler war hart, und als ich mit der Zunge darüberfuhr, erschauerte sie leicht.
Nicky nahm meine Brüste in die Hände und streichelte sie, während Mama weiterhin ihren Schwanz durch meine Muschi jagte. Nickys Hände wanderten meinen Bauch hinunter. Sie streichelte meine Klitoris mit kreisenden Bewegungen, und es dauerte nicht lange, bis ich schon wieder kam. Sex als Frau war noch besser, als ich mir das je vorgestellt hatte. Mama zog ihren Schwanz aus meiner Muschi und spritzte alles über meinen Bauch und meine Brüste, und Nicky kam so heftig, daß sie mir ihren Saft quer über dem Gesicht verteilte. Ich grinste. Zeit für eine Dusche.
Später im Lauf des Tages klingelte das Telefon. Ich ging ran.
„Ja?“
„Jennifer, bist du das?“, fragte eine weibliche Stimme.
„Äh, ja. Wer ist da?“
„Erkennst du die Stimme deiner eigenen Mutter nicht mehr?“, fragte sie tadelnd. Dann kicherte sie albern. Oma war schon immer etwas seltsam gewesen.
„Was gibts?“, fragte ich grinsend.
„Ich brauche deinen Rat in einer, äh, persönlichen Angelegenheit. Kann ich nachher vorbeikommen?“
„Na klar, du kannst jederzeit kommen, wir sind zuhause“, sagte ich.
„Kannst du Tim nicht wegschicken? Es ist eine Sache unter Frauen“, sagte sie verschwörerisch. Oje, was kam da auf mich zu?
„Mach dir keine Sorgen, wir werden allein sein“, sagte ich. „Bis nachher dann.“
Kaum eine halbe Stunde später, Mama war gerade gegangen, klingelte es an der Tür. Ich öffnete die Tür, und da stand sie. „Hallo O… äh, Mama“, sagte ich und lächelte. Sie runzelte die Stirn und rauschte an mir vorbei ins Wohnzimmer. Bei Oma wußte man nie, woran man war.
Oma setzte sich auf die Couch und musterte mich von oben bis unten. Ich trug nur einen Bademantel, der vorne leicht offenstand, so daß man die Konturen meiner Brüste erahnen konnte. „Wenn ich so einen Körper wie du hätte, müßte ich mir keine Sorgen machen“, sagte sie schließlich seufzend.
Ich zog den Bademantel zu und setzte mich. „Worum geht es denn?“
„Ich habe ein Rendezvouz und will gut aussehen“, sagte Oma. „Du mußt mir ein paar Tipps geben.“
Gut, daß sie nicht wußte, daß ich in Wirklichkeit ein 18jähriger Junge war. Opa war schon lange tot, deshalb war es wohl nicht ungewöhnlich, daß eine 55jährige Frau noch einmal sehen wollte, wie sie in der Männerwelt ankam. Oma hatte für ihr Alter noch eine gute Figur; da waren keine überflüssigen Fettpölsterchen und nur wenig Falten. Sie war zwar nicht ganz so schlank wie ich, aber nahe dran. Ich vermutete, daß ihre Brüste noch größer als meine waren, konnte es aber wegen ihrer labberigen Kleidung nicht genau erkennen. Ihre modische Kurzhaarfrisur war genauso rotgolden wie meine langen Haare und von nur wenigen grauen Haaren durchzogen.
„Wir müssen dich umstylen“, sagte ich schließlich. „Komm mal mit ins Schlafzimmer, vielleicht finden wir ein paar Klamotten, mit denen du dich anfreunden kannst.“
So standen wir also vor Mamas Kleiderschrank, und Oma warf einen zweifelnden Blick hinein. „Diese Nuttenfummel soll ich anziehen?“
„Das sind doch keine Nuttenfummel“, sagte ich empört. „In solchen Sachen sieht man begehrenswert aus, nicht nuttig.“
Oma griff nach einer schwarzen Corsage. „Und das soll nicht nuttig sein?“
„Nicht, wenn man was drüberzieht. Mit solcher Unterwäsche fühlt man sich einfach besser. Warum probierst du es nicht einfach mal aus?“
„Zeig mir erst mal, wie das an dir aussieht“, sagte Oma bestimmt.
„Ich, äh, soll mich vor dir ausziehen?“, fragte ich mit einem flauen Gefühl im Magen.
„Wie du dir, so ich mir, oder wie der Spruch geht“, sagte Oma und kicherte.
„Naja, wenns sein muß“, sagte ich und ließ den Bademantel fallen. Jetzt war ich völlig nackt. Oma sah mich an, und meine Nippel wurden hart. Schnell verschränkte ich die Arme vor meinem Oberkörper. „Sieh mich nicht so an“, sagte ich und wurde rot.
„Komm schon, es ist ja nicht so, daß ich das noch nie gesehen hätte.“ Omas Blick heftete ich auf meine Muschi. „Ich muß schon sagen, so rasiert sieht das richtig gut aus, Jennifer.“
Oma war wohl die einzige Person auf Erden, die Jennifer statt Jenny zu meiner Mutter sagte. Resigniert nahm ich die Arme hinunter.
„Die sind ja wie aus Beton“, sagte Oma und sah auf meine Brüste. „Nein, die sind ganz weich“, sagte ich und drückte mit dem Finger ein bißchen auf meiner rechten Brust herum. Der Nippel zeigte mal hierhin, mal dorthin, es sah ganz lustig aus. Ich mußte grinsen.
„Da du mich jetzt begutachtet hast, bist du jetzt an der Reihe“, sagte ich halbherzig, in der Hoffnung, Omas Brüste zu sehen zu bekommen.
„Nicht so schnell, Jennifer, du wolltest diesen Fummel da anziehen“, sagte Oma, wobei sie mit der Corsage herumwedelte.
„Naja, wenn es sein muß“, sagte ich und legte die Corsage an. Die Körbchen waren nur Halbschalen und hoben meine Brüste an, ließen aber die Brustwarzen unbedeckt.
„Du mußt die Schnüre da hinten zubinden“, sagte ich und drehte mich um. Oma gab mir einen Klaps auf den nackten Hintern und sagte: „Steh gerade, Jennifer.“
Ich streckte die Brust raus, und Oma schnürte die Corsage so eng, daß ich kaum noch Luft bekam. Mir war immer noch nicht ganz wohl bei der Geschichte, als ich mich wieder umdrehte. Oma sah mich lange an. „Du bist eine schöne Frau, Jennifer“, sagte sie schließlich.
Ich kam mir reichlich blöd vor, wie ich so im Körper meiner Mutter in Dessous vor meiner Oma stand. Meine Nippel waren steinhart.
„Äh, danke“, sagte ich. „Aber hier geht es nicht um mich, sondern um dich. Du wolltest doch hübsch aussehen.“
„Du hast recht, Kind“, erwiderte sie. „Sag nicht immer Kind zu mir, ich bin schon erwachsen“, sagte ich und nahm meine Brüste in die Hand. „Siehst du?“
„Ich sehe, ich sehe“, sagte Oma unbeeindruckt und knöpfte ihr Hemd auf. Zum Vorschein kam der größte BH, den ich je gesehen hatte. Die Körbchen mußten mindestens Größe E sein. Ich konnte Omas dunkle Warzenhöfe erkennen, und die Brustwarzen schienen den dünnen Stoff durchstechen zu wollen. Oma griff nach hinten, öffnete den BH und streifte ihn ab. Ihre Brüste hingen ein wenig, aber nicht so stark, wie man es bei einer 55-jährigen Frau erwartet hätte. Sie waren groß, rund und fest und sahen toll aus.
Jetzt war Oma an der Reihe, sich blöd vorzukommen, und das tat sie auch. „Sieh mich nicht so an“, sagte sie und hielt die Hände vor die Brüste, genau wie ich das vorhin getan hatte. Ich sah sie an, und sie fing an zu kichern. „Ach was, guck nur. Du hast ja früher dran gesaugt, also warum sollte ich mich vor dir schämen?“
Sie nahm die Arme herunter und streckte mir ihren gewaltigen Busen hin. „Glaubst du, daß man damit was anfangen kann?“
Ich hatte echt Probleme, meine Hände bei mir zu behalten. „Glaube schon“, sagte ich und grinste. „Willst du diese Corsage mal anprobieren?“
„Meine Brüste sind bestimmt zu groß dafür“, sagte Oma und betrachtete nachdenklich meine Vorderfront.
„Ach was, die quetschen wir schon rein. Es ist wirklich bequem“, sagte ich und fummelte hinten an den Schnüren herum.
„Dreh dich um“, sagte Oma, und ich tat, wie mir geheißen. Plötzlich spürte ich Omas Hände auf meinen Brüsten!
„Huch, was machst du denn da?“, keuchte ich.
„Testen, ob mir die Körbchengröße passen würde“, sagte sie. „Könnte gehen. Was meinst du?“
„Na klar“, sagte ich und betrachtete ihren Busen erneut. „Stell dich nicht so an“, sagte Oma, packte meine Hände und legte sie auf ihre Brüste! Sie waren fester, als ich gedachte hatte, und fühlten sich einfach phantastisch an. Abgesehen davon waren wirklich ein bißchen größer als meine.
Ich strich mit den Daumen leicht über ihre Nippel. „Die fühlen sich ziemlich gut an.“
„Das Kompliment kann ich zurückgeben“, sagte Oma und packte meine Brüste erneut. So standen wir uns gegenüber und hatten gegenseitig die Hände auf den Brüsten. Komische Situation. Ich sah an Oma hinab. „Diese Hose passt aber nicht zu der Corsage.“
„Was schlägst du vor?“
„Daß du sie ausziehst.“
„Das habe ich befürchtet“, sagte Oma, nahm ihre Hände von meinem Busen und öffnete ihre Hose. Sie hatte keinen Slip an! Trotz ihrer dichten roten Schamhaare sah es sehr geil aus, wie sich sich an einem Stuhl festhielt und die Hose auszog.
„Du trägst ja gar nichts drunter“, sagte ich und kicherte. Oma wurde rot. „Nun gib schon her das Ding“, sagte sie und grabschte nach der Corsage. Ich schnürte Oma die Corsage hinten fest zu, so wie sie es bei mir getan hatte. Sie schnappte nach Luft und drehte sich um. Ihre Brüste sahen unglaublich aus, und ich konnte einfach nicht anders, als sie wieder anzufassen. „Siehst du, es passt!“
Plötzlich spürte ich eine Hand auf meiner Muschi! „Da wir uns nun schon so nahe gekommen sind, muß ich mal fühlen, wie sich das so ohne Haare anfühlt“, sagte Oma und lachte. Ihre Brüste gerieten in Wallung, aber ich hielt sie fest. „Und?“
„Fühlt sich wesentlich besser an als bei mir.“
„Kann ich mir kaum vorstellen.“
Als Antwort packte Oma wieder meine Hand und legte sie auf ihre haarige Muschi. Sie war genauso feucht wie ich. „Siehst du?“
Da stand ich nun, hatte die Hand auf der Muschi meiner Oma, die mich für ihre Tochter hielt, und mußte so tun, als würde es sich nicht gut anfühlen. Die Sache geriet irgendwie außer Kontrolle. Naja, was hatte ich schon zu verlieren? Ich bog den Zeige- und Ringfinger ein wenig nach außen, so daß mein Mittelfinger etwas tiefer sank. Oma war tropfnaß! Sie seufzte. „Unangenehm, nicht?“
Ich verkniff mir mit Mühe ein Grinsen. „Dagegen können wir etwas unternehmen. Komm mal mit.“ Ich schob sie ins Bad. „Setz dich auf den Wannenrand und mach die Beine breit.“
Oma tat wie ihr geheißen, und ich holte Rasierzeug aus dem Spiegelschrank. Auf Knien weichte ich mit Shampoo ihre Schamhaare ein, und fünf Minuten später war Omas Muschi genauso kahl wie meine. Sie fuhr vor meinen Augen mit dem Finger durch den Spalt und lächelte. „Warum habe ich das nie gemacht? Es fühlt sich fantastisch an. Willst du auch mal?“
„Na klar“, sagte ich. Sie spreizte die Beine noch mehr, und ihre Muschi öffnete sich. Die Klitoris war deutlich zu erkennen. Ich fuhr sachte mit dem Finger darüber, und Oma erschauerte. „Sieht auch ganz toll aus“, sagte ich.
„Sicher?“, fragte Oma und stand auf. Da ich immer noch kniete, hatte ich die beste Sicht auf ihre Muschi. Ich konnte einfach nicht anders, als ihr einen Kuß darauf zu geben. „Ja, sicher“, sagte ich und sah an ihr hoch. Sie sah unglaublich aus. Ihre großen Brüste wurden von der Corsage in Form gehalten, ihre Nippel waren hart wie Stein und ihre rasierte Muschi war feucht. Ich nahm ihren Hintern in die Hände und zog sie näher an mich heran. Mit der Zunge fuhr ich von unten nach oben ihre Muschi entlang und legte schließlich meine Lippen um die Klitoris.
Oma zitterte. „Was tun wir hier eigentlich?“, murmelte sie, entzog sich mir aber nicht. Ich sagte nichts und saugte an ihrem Kitzler. Oma wurde immer feuchter, mein Kinn war schon ganz naß. Langsam schob ich einen Finger in ihre Muschi und bewegte ihn hin und her. Mit der anderen Hand streichelte ich ihre Brüste. Oma spritzte und stöhnte nicht so wie Nicky; sie kam heimlich, still und leise. Ich merkte es nur daran, daß sie eine Gänsehaut bekam.
Oma ließ sich zu Boden sinken und sagte nichts. Nach einer Weile sah sie zu mir auf. Ihre Augen waren feucht. „Was tun wir hier eigentlich?“, wiederholte sie. „Ich habe es noch nie mit einer Frau getan, und schon gar nicht mit meinem eigenen Fleisch und Blut!“
„Ich auch nicht“, sagte ich nicht ganz wahrheitsgetreu. Genaugenommen war es eine glatte Lüge, aber Oma mußte ja nicht gleich alles wissen.
„Es war trotzdem schön“, sagte sie schließlich. Sie hatte sich wohl zu dem Entschluß durchgerungen, daß es gar nicht so tragisch war, mit jemandem aus der eigenen Familie Sex zu haben. Solange es Spaß machte.
Wir standen auf, und ich nahm sie in die Arme. „Hab dich lieb, Schätzchen“, sagte sie.
„Ich dich auch“, erwiderte ich.
„Laß uns noch mehr Klamotten anprobieren“, sagte sie und zog mich an der Hand ins Schlafzimmer. Wir probierten noch mehrere Outfits durch, bis wir endlich etwas gefunden hatten.
Oma drehte sich vor dem Spiegel. „Wie sehe ich aus?“
„Großartig“, sagte ich und meinte es auch so. Oma trug einen engen, knielangen Rock, der ihren gutgeformten Po gut zur Geltung brachte. Darüber eine Bluse, die ihre Taille und ihre riesigen Brüste fantastisch formte. Eine Halskette und Ohrringe aus Peridot paßten hervorragend zu ihren grünen Augen. Das und ihr strahlendes Gesicht ließen sie gleich zehn Jahre jünger wirken.
„So kann ich zu meinem Rendezvouz gehen, oder?“
„Wer nicht auf dich anspringt, ist entweder blind oder schwul“, sagte ich ernst.
„Du bist toll, Schätzchen“, sagte Oma und nahm mich in die Arme. Ich war immer noch nackt, und meine Brüste wurden an ihre gedrückt. „Du auch“, sagte ich und meinte es auch so. Wer wünscht sich nicht eine solche Oma?