Körpertausch Ch. 03
Körpertausch Ch. 03
by Schniedelwutz©
Zum besseren Verständnis möchte ich den geneigten Leser bitten, die ersten beiden Teile dieser Geschichte zu lesen.
Ich erwachte. Die Sonne schien auf das Bett, und links und rechts neben mir lagen meine Mutter und meine Schwester Nicky. Nur gut, daß Mama das Doppelbett nach der Scheidung nicht entsorgt hatte, sonst wäre es eng geworden. Nicky hatte ihr Kopfkissen ein bißchen vollgesabbert, und Mama schnarchte laut. Hatte ich auch solche Geräusche von mir gegeben, als das noch mein Körper gewesen war? Naja, egal.
Da ich im Kopf immer noch ein Mann war, beschloß ich, mich zuerst Nicky zu widmen. Sie trug ein Seidennachthemd mit langen Trägern und lag auf dem Rücken. Der Nippel ihrer rechten Brust hatte sich den Weg nach draußen gebahnt. Ein sehr netter Anblick. Ihre Brust hob und senkte sich mit ihrem Atem. Ich zog zog ein wenig an dem Nachthemd und legte die Brust ganz frei. Mit der Zunge zog ich feuchte Kreise um den Nippel, der auch gleich hart wurde. Nicky schien zu erwachen, öffnete aber nicht ihre Augen. Sie räkelte und streckte sich auf dem Bett. Ich schob das Nachthemd hoch, ließ meine Zunge tiefer wandern und erforschte ihren Nabel. Nicky kicherte und öffnete die Augen.
„Was machst du denn da, Mama?“, fragte sie. Ich sah hoch und strich mir die Haare aus dem Gesicht. „Das, was mir auch gefallen würde.“
Mama war mittlerweile aufgewacht und sah uns beiden zu. Nicky spreizte ihre Beine, und ich kniete mich dazwischen. Ihre glattrasierte Muschi glänzte feucht und war leicht geöffnet. Ich öffnete sie mit meiner Zunge noch ein bißchen weiter. Nicht zu fassen, wie gut meine Schwester schmeckte. Nicky stöhnte wohlig, als ich meine Zunge sanft auf- und abfahren ließ. Ich spürte, wie meine Nippel hart wurden. Probeweise fuhr ich mit der Hand zu meiner Muschi. Sie war auch schon ganz feucht, und es fühlte sich verdammt gut an.
Da ich auf dem Bett kniete und den Kopf zwischen Nickys Beinen hatte, war mein Hintern in der Luft. Mama stand auf und stellte sich hinter mich. Ich wedelte mit meinem Po und spreizte die Beine. „Worauf wartest du noch?“, fragte ich. Von Mamas Position aus mußte ich einen tollen Anblick bieten. Sie legte ihre Hände an meine Taille und fuhr mit ihrem Ständer an meiner Muschi entlang. Ich versuchte zurückzustoßen, um ihn endlich in mich zu bekommen, aber sie zog ihn immer wieder zurück. Das machte mich halb verrückt. Ich wollte endlich gefickt werden!
„Und was ist mit mir?“, fragte Nicky, die immer noch breitbeinig unter mir lag. „Entschuldige, Schätzchen“, sagte ich und kümmerte mich wieder um ihre weit geöffnete Pussy. Ich steckte meine Zunge halb hinein und machte kreisende Bewegungen. Nicky stöhnte, und Mama hörte endlich auf damit, ihren Schwanz zurückzuziehen und schob ihn langsam in mich hinein. Ich war noch nie Doggy-Style gefickt worden, aber meine Karriere als Frau verlief ja auch erst ein paar Tage. Meine Klitoris wurde nicht so stark gereizt wie in der Missionars-Stellung, aber es war trotzdem ein geiles Gefühl.
Während ich meine Zunge immer noch in Nicky hatte, fasste ich mit der Hand an meine Muschi. Ich mußte aufpassen, daß ich Mamas Schwanz nicht mit meinen langen Fingernägeln verletzte, der sich langsam den Weg in mich bahnte. Ich streichelte meinen Kitzler, während ich von Mama immer schneller gefickt wurde.
„Das ist ja viel geiler als alles andere!“, stöhnte sie, und ehe ich es mich versah, spritzte sie alles in mich hinein. „Das ging ja schnell“, murmelte ich leicht enttäuscht, während Mama hinter mir immer noch zuckte. „Sorry“, sagte sie und fing wieder an, mich zu stoßen. Nickys Muschi schien auszulaufen; sie wurde immer geiler durch meine Zunge. Als sie schließlich kam, japste sie laut und presste ihre Pussy in mein Gesicht.
Ich drehte mich um, so daß ich halb auf Nicky lag, die auch gleich um mich herum fasste und meine großen Brüste streichelte. Ich hob meinen Unterleib und hielt Mama meine weit gespreizte Muschi hin. Sie ließ sich nicht lange bitten und ließ mir die gleiche Behandlung zuteil werden, die ich Nicky gegeben hatte. Es dauerte nicht lange, bis ich kam. Der Orgasmus ließ mich erzittern, bis ich mich erschöpft fallenließ.
Wir kuschelten uns auf dem Bett zusammen. Ich spielte ein wenig mit Nickys Nippeln, und Mama mit meinen. Meine Gedanken schweiften ab. Morgen mußte ich zu einem Vorstellungsgespräch gehen, und Mama mußte meine Rolle in der Schule spielen. Ich hatte meinen (genaugenommen Mamas) Job gekündigt, da es wohl doch auffallen würde, daß ich mich damit überhaupt nicht auskenne. Ich will euch aber nicht mit den Einzelheiten der Jobsuche langweilen. Viel interessanter ist das, was kurz danach passiert ist.
Da ich mich in meiner Rolle als Frau mittlerweile halbwegs sicher fühlte, hatten wir beschlossen, mal wieder ins Schwimmbad zu gehen. Ich schwimme gerne, außerdem wollte ich sehen, wie mein Luxuskörper wohl auf andere Leute wirken würde. Mama hatte wohl das gleiche im Sinn, also machten wir uns auf den Weg. Nicky hatte eine Verabredung mit einer Freundin, sie war also nicht dabei. Mama packte eine Badehose ein, und ich nahm den knappsten Bikini mit, den ich in Mamas Schrank fand.
Bereits in der Eingangshalle des Super-Freibad-Sauna-Wellness-Tempels fiel mir eine junge Frau auf. Sie war etwa 25, schlank, schwarzgekleidet und hatte eine Haut wie Porzellan. Sie sah mich kurz an, als wir vorbeigingen, und lächelte. Die Lippen lächelten eigentlich nicht, es waren nur ihre großen blauen Augen, die mich anstrahlten. Eine Strähne ihres langen schwarzen Haares fiel ihr ins Gesicht. Sie sah ein bißchen wie ein Gothic aus, nur ohne Tattoos, Piercings und Make-Up.
Ich stand nur da und gaffte mit offenem Mund, wie ich es als Junge gelernt hatte. Mama stupste mich mit dem Ellenbogen leicht in die Rippen, und ich entspannte mich wieder. „Der Wahnsinn“, murmelte ich. „Mich hat sie gar nicht beachtet“, grummelte Mama, die sich ja nun in meinem Männerkörper befand und darin auch nicht schlecht aussah.
Wir zahlten und gingen rein. In der Umkleidekabine war ich von lauter nackten Frauen umgeben. Wenn ich noch ein Mann gewesen wäre, hätte ich einen gewaltigen Ständer gehabt. Die unbekannte Schöne stand ein paar Meter weiter vor ihrem Spind und zog sich um. Ihre Brüste waren nicht besonders groß, etwa 75B, aber sehr wohlgeformt. Ihre Beine schienen unendlich zu sein, und ihre Muschi war rasiert bis auf einen schmalen, schwarzen Streifen. Ich kam aus dem Gaffen gar nicht mehr heraus. Sie lächelte mich an, während sie einen knappen schwarzen Bikini mit Tanga-Höschen anzog.
Mir fiel ein, daß ich nicht nur zum Gaffen, sondern zum Umziehen hier war. Also tat ich mein Bestes, damit sie auch was zum Gucken hatte. Ich sah ihr direkt in die Augen, als ich meine Kleidung abstreifte. Als ich nackt war, schüttelte ich meine langen roten Haare. Jetzt war es an ihr, mich anzustarren. Ich quetschte meine großen Brüste in das enge weiße Bikinioberteil und stieg in das Höschen, wobei ich ihr genug Zeit ließ, meine rasierte Muschi zu begutachten.
Wir lächelten uns an und beachteten die anderen Frauen nicht weiter, die uns verstohlen ansahen. Da das Ansprechen von Frauen noch nie meine Stärke gewesen war, traute ich mich auch diesmal nicht, obwohl ich ja nun selber eine Frau war. Gewisse Komplexe abzulegen braucht eben seine Zeit.
Ich verließ die Umkleide und traf Mama, die auf mich wartete. „Da drin sind lauter nackte Kerle“, sagte sie und kicherte, während sie mit dem Daumen auf die Herren-Umkleide deutete. „Ach was“, sagte ich und grinste. Mama hatte es wohl schwieriger gehabt als ich, ihre Erregung zu verbergen, da sie nun in einem Männerkörper steckte.
Wir suchten uns ein schönes Plätzchen, das etwas abgeschieden war, und legten unser großes Handtuch ins Gras. Als wir uns hinlegten, sah ich die unbekannte Schöne, die sich suchend umsah. Als sie uns entdeckte, winkte ich leicht, und sofort steuerte sie auf uns zu.
„Hallo, macht es euch was aus, wenn ich mich hier breitmache?“, fragte sie und lächelte. „Ganz und gar nicht“, sagte ich und lächelte ebenfalls. Mama grinste.
Nachdem sie ihr Handtuch neben unseres gelegt hatte, beugte sie sich zu mir und gab mir die Hand. „Ich heiße Nina“, sagte sie. „Ich heiße Jenny und das ist Tim“, erwiderte ich mit einem Kopfnicken Richtung Mama. „Hallo“, sagte Mama.
„Äh, seid ihr zusammen oder so?“, fragte Nina schüchtern. Ich lachte. „Nein, Tim ist mein Sohn.“ Nina war erstaunt. „Ihr würdet trotzdem ein schönes Paar abgeben.“
Mama begann sich einzucremen, und ich half ihr beim Rücken. Anschließend cremte sie mich ein, und zwar so, daß Nina mitbekam, daß wir keinerlei Scheu voreinander hatten. Sie war mit den Fingerspitzen in meinem Höschen, und bei meinen Brüsten fuhr sie gleich mit der ganzen Hand unter das Bikini-Oberteil. Nina bekam große Augen. „Wir sind eine offene Familie“, sagte ich und lächelte. „Soll ich dich eincremen?“ „Ja, bitte“, erwiderte Nina.
Sie setzte sich mit dem Rücken zu mir hin, und ich cremte ihren Rücken ein. „Du bist sehr schön“, sagte ich. „Du auch“, sagte sie. Mit einiger Anstrengung konnte ich mich davor zurückhalten, sie nicht gleich so zu befummeln wie Mama das bei mir getan hatte. Man muß ja nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen.
Wir lagen eine Weile in der Sonne. Nina drehte sich auf den Bauch, und ich konnte ihren schönen Po bewundern, der von dem Tanga-Bikini-Höschen noch betont wurde. Nina hatte ihren Kopf zu mir gedreht und beobachtete mich ebenfalls. Ich tat mein Bestes, um so gut wie möglich auszusehen. Die Beine leicht gespreizt lag ich auf dem Rücken, die Arme hinter dem Kopf verschränkt. Meine Brüste hoben und senkten sich beim Atmen, und ich muß sagen, es sah fantastisch aus. Ninas Blick wanderte über meinen Körper, und mein Blick über ihren.
„Wollen wir schwimmen gehen?“, fragte sie. „Na klar, wer zuerst im Wasser ist“, erwiderte ich, und wie kleine Kinder sprangen wir auf und rannten zum Becken. Unsere Brüste hüpften wild auf und ab, und sämtliche männlichen Badegäste bekamen Stielaugen.
Nachdem wir ein wenig herumgeplantscht hatten, stellten wir uns an der Schlange für die Wasserrutsche an. Mein weißer Bikini war durchsichtig geworden. Die Nippel und der Warzenhof waren deutlich sichtbar, und meine Muschi hatte das Höschen irgendwie aufgesaugt. Nina und die Kerle um uns herum starrten mich an. Mir machte es nichts aus, mich so zu zeigen, schließlich war das der Körper meiner Mutter und außerdem war ich stolz darauf.
Als wir an der Reihe waren, setzte ich mich auf den Anfang der Rutsche, und Nina direkt hinter mich. Irgendjemand gab uns einen Schubs, und wir glitten hinab. Nina kreischte und hielt sich an mir fest. Mit einem gewaltigen Platschen kamen wir unten an. Meine Nase füllte sich mit Wasser, und ich kam keuchend wieder an die Oberfläche. Das Wasser hier war nicht tief, und während ich so dastand, wurde mir bewußt, daß mich die Männer noch mehr als sonst anstarrten. Nina kicherte. „Du hast dein Oberteil verloren.“
Verschämt kreuzte ich die Arme vor meinen Brüsten und wurde rot. Glücklicherweise war ich nicht die einzige Frau, die hier oben ohne war. Aber die hübscheste.
„Aus dem Weg!“, hörte ich eine jungenhafte Stimme schreien, und ein pickliger Teenager klatschte neben uns ins Wasser. Wir entfernten uns aus dem Landungsbereich der Rutsche, und der Junge hielt mir mein Bikinioberteil hin. „Sie haben da was verloren“, sagte er und grinste. „Danke“, sagte ich und grinste zurück. Die Boxershorts des Jungen beulten sich bedenklich aus, und er drehte sich um und verschwand. Vermutlich hatten wir ihm genug Stoff für viele feuchte Träume beschert.
„Hast du Lust auf Sauna?“, fragte Nina unvermittelt. „Ich war noch nie in einer Sauna“, sagte ich, und das war auch die Wahrheit. Als Mann hatte ich mich nie reingetraut, weil ich mit Sicherheit eine ordentliche Erektion herumgetragen hätte.
„Es ist schön da drin, man ist nackt und schwitzt“, sagte Nina und grinste. „Hört sich gut an“, sagte ich. Es war Sommer, deshalb war die Sauna leer. Als wir die kleine Kammer betraten, hatten wir nur große, weiße Handtücher um die Körper gewickelt. Da ich noch nie in einer Sauna gewesen war, war ich die Hitze nicht gewohnt und fing sofort an zu schwitzen.
Nina legte ihr Handtuch auf eine der Holzbänke und setzte sich mit verschränkten Beinen darauf. Auf ihrer hellen Haut hatten sich auch schon die ersten Schweißtropfen gebildet. Wir saßen eine Weile schweigend nebeneinander. Ich bin kein großer Redner, und auch Nina schien so ihre Probleme zu haben. Schließlich räusperte sie sich. „Ich weiß, wir kennen uns eigentlich gar nicht, aber darf ich dir trotzdem etwas sagen?“
Ich sah in ihre schönen blauen Augen und nickte, und sie fuhr fort: „Ich habe mich noch nie von einer Frau angezogen gefühlt. Bis ich dich getroffen habe.“ Ich lächelte. Daß ich eigentlich ein Kerl war, konnte ich ihr nicht sagen, also erwiderte ich nicht ganz wahrheitsgetreu: „Das geht mir genauso.“
Ich versuchte, nicht allzu offensichtlich auf Ninas wohlgeformten Brüste zu starren. Wenn ich noch ein Mann gewesen wäre, wäre meine Erregung offensichtlich gewesen. „Du siehst fantastisch aus“, sagte ich.
„Das brauchst du gerade zu sagen. Hast du nicht gemerkt, wie dich alle Männer angestarrt haben?“
„Dich doch auch“, sagte ich. „Dein schwarzes Haar, diese wunderschönen Augen und die helle Haut…“
Ninas Mine verfinsterte sich. „Das sind doch alles Idioten. Wollen nur einen schnellen Fick und melden sich dann nie wieder.“
Ich tat so, als würde ich das kennen, und nickte. „Wir sind wohl alle schon mal enttäuscht worden. Aber es gibt ja nicht nur Männer. Hast du schon mal eine Frau geküßt?“
Nina sah mich erstaunt an. „Nein, noch nie.“ Sie sah zur Seite. „Aber manchmal, wenn ich mich selbst befriedige, denke ich dabei an eine Frau.“
„Willst du es mal probieren?“, fragte ich.
„Ja.“
Ich rutschte ein Stück an Nina heran, so daß sich unsere Oberschenkel berührten, und wir küßten uns vorsichtig. Unsere Münder öffneten sich, und unsere Zungenspitzen berührten sich. Meine Schwester Nicky war schon toll, aber Nina war eine Klasse für sich. Ihre Lippen waren unglaublich weich und der Kuß sehr zärtlich. Was wie eine Ewigkeit erschien, dauerte in Wirklichkeit nur ein paar Sekunden. Als wir uns schließlich trennten, hatte Nina die Augen geschlossen.
„Das war toll“, sagte ich. Ninas Nippel waren steinhart. Ich sah an mir hinab und bemerkte, daß meine genauso waren. Nina mußte meinen Blick bemerkt haben, denn sie sah auch an sich hinunter. „Meine Nippel sind ja ganz hart. Genau wie deine.“ Sie kicherte. „Äh, darf ich deine Brüste berühren? Ich wollte schon immer mal wissen, wie sich das bei einer anderen Frau anfühlt.“
Ich nickte stumm, und Nina legte vorsichtig ihre Hand auf meine linke Brust. Ihre kleine Hand konnte sie gar nicht ganz umfassen. Langsam fuhr sie die Rundung hinab, dann nahm sich noch die andere Hand und tat das gleiche mit meiner rechten Brust. Nina hielt meine Brüste für eine Sekunde, dann berührte sie mit den Fingern meine Nippel und streichelte sie mit zarten Kreisbewegungen. Mir entfuhr ein leises Stöhnen.
„Soll ich aufhören?“, fragte sie leise.
„Nein, das ist schön“, sagte ich. „Es fühlt sich toll an. Darf ich deine auch anfassen?“
Nina räusperte sich. „Ja.“
Ich begann an ihrer Taille und fuhr mit beiden Händen langsam nach oben, bis ich an ihren Brüsten angekommen war. Sie bekam eine Gänsehaut. Ihre Brüste waren weich und warm, nur die hellrosa Nippel waren hart. Ich machte kleine Kreise um die Nippel herum, und Nina stöhnte ebenfalls. „Du bist sehr zärtlich“, sagte sie. „Ganz anders als ein Mann.“
Erneut hielt ich es nicht für angebracht, sie über den wahren Sachverhalt aufzuklären. Nina war so ein zartes Geschöpf; selbst wenn ich noch ein Mann gewesen wäre, hätte ich sie nicht grob befummelt.
Ich setzte mich hinter Nina auf die Bank und gab ihr einen Kuß auf den Hals. „Deine Brüste fühlen sich fantastisch an“, flüsterte ich in ihr Ohr. Währenddessen streichelte ich mit der einen Hand ihre linke Brust, die andere ließ ich an ihrem Bauch hinunterwandern, bis ich an dem schmalen Streifen Schamhaar angelangt war. „Darf ich deine Muschi berühren?“, fragte ich sie. Nina nickte und spreizte die Beine ein wenig. „Du bist die erste Frau, die mich so berührt“, sagte sie. „Gefällt es dir?“, fragte ich. „Es ist… sehr schön“, sagte sie.
Ninas Muschi schien auszulaufen, so feucht war sie. Ich fuhr sanft mit dem Mittelfinger von unten nach oben durch ihre feuchte Grotte. Nina stöhnte laut. Mit kleinen, kreisenden Bewegungen streichelte ich ihre Klitoris. Ich nahm nun auch die andere Hand nach unten und steckte vorsichtig den Zeigefinger bis zum ersten Gelenk in ihre Muschi. Nina schien sich völlig zu vergessen und wand sich unter meinen Händen. „Ich komme!“, platzte es aus ihr heraus. Sie stöhnte laut und bog ihren Oberkörper nach hinten. Ihre Beine waren mittlerweile ganz gespreizt und ihre Muschi stand weit offen. Ich schob den Finger weiter in ihre warme, feuchte Höhle, wo er ohne Widerstand hineinglitt, und umkreiste mit dem anderen Finger ihren Kitzler. Nina zuckte wild umher und stöhnte noch lauter, bis sie schließlich in sich zusammensackte und ganz still wurde.
„Das war sehr schön“, sagte sie leise. „Bin ich jetzt lesbisch?“ Ich streichelte ihren Rücken. „Nicht doch. Du stehst doch noch auf Männer, oder?“
„Ich glaube schon“, sagte sie. „Einen harten Schwanz kann ich dir leider nicht bieten“, sagte ich bedauernd und dachte an die Zeit zurück, als ich noch einen hatte. „Ich hatte noch nie so einen Orgasmus wie diesen hier“, sagte Nina und lächelte wieder. Sie setzte sich mir gegenüber und streichelte meine Brüste. „Jetzt bist du dran.“
„Hast du schon mal eine Muschi geleckt?“, fragte ich Nina. „Nein“, erwiderte sie. „Aber ich würde schon gern mal…“
Ich setzte mich eine Bank höher und spreizte die Beine. Meine rasierte Muschi lag offen vor ihr, und Nina bekam große Augen. Vermutlich hatte sie so etwas bisher nur im Spiegel bei sich selbst gesehen. Ich war noch nie so feucht gewesen wie jetzt, wo eine wunderschöne junge Frau kurz davor war, sich mit meiner Muschi zu beschäftigen. Mit beiden Händen spreizte ich meine sie, so daß Nina das rosa Fleisch sehen konnte. „Ich habe immer gedacht, daß ich auf Schwänze stehe“, sagte sie leise. „Aber deine Muschi ist wirklich wunderschön.“
Nina legte die Hände auf meine Schenkel und näherte sich mit dem Gesicht meinem Unterleib. Sie sog meinen Geruch ein, und ich spürte ihren Atem. Endlich öffnete sie den Mund und fuhr mit der Zunge vorsichtig zwischen meine geöffneten Schamlippen. Geiles Gefühl, kann ich nur sagen.
Nina leckte ihre Lippen. „Du schmeckst gut“, sagte sie und strahlte mich an. Dann fand sie mit ihrer Zunge meine Klitoris und leckte leicht darüber. Diesmal war ich an der Reihe, eine Gänsehaut zu bekommen. Nina schloß die Lippen über meinen Kitzler und saugte daran, während sie einen Finger in meine Muschi schob. So schnell wie noch nie spürte ich das schöne Gefühl in mir hochsteigen. „Ja!“, rief ich, und dann kam ich auch schon so gewaltig, wie ich es noch nie erlebt hatte. Der Orgasmus schien ewig zu dauern, und Nina hörte nicht auf damit, an meiner Klitoris zu saugen und ihren Finger in mich zu stoßen. Schließlich ebbte er langsam ab, und die Nachbeben ließen meinen Körper erzittern.
Wir standen auf und umarmten uns. Ich streichelte Ninas Po und sie meinen. Wir küßten uns innig auf den Mund und preßten unsere Brüste aneinander, als plötzlich die Tür aufging und eine alte Frau von etwa 60 hereingetappt kam. „Oh. Tschuldigung. Wollte nicht stören“, krächzte sie, ging aber nicht wieder hinaus, sondern setzte sich auf die Bank und beobachtete uns.
Nina wurde rot, und wir sahen zu, daß wir aus der Sauna herauskamen. Nach einer angenehmen Dusche mit gegenseitigem Einseifen gingen wir wieder nach draußen, wo Mama immer noch mit einer ordentlichen Erektion auf dem Handtuch lag. „Ihr wart ganz schön lange weg“, sagte sie vorwurfsvoll. „Tut mir leid, du kommst auch noch dran“, sagte ich und streichelte unmerklich über ihren Ständer. Nina und ich tauschten Telefonnummern aus, und dann verließen wir das Schwimmbad.
Ein paar Tage später sagte Mama beim Frühstück: „Ich habe eine Überraschung für dich.“
„Was denn?“
Sie stand auf und öffnete ihren Bademantel. „Schau mal hier“, sagte sie und grinste. Sie hatte ihre Schamhaare entfernt! Naja, eigentlich meine. Der Schwanz sah viel größer aus, und während ich ihn so betrachtete, wuchs er zu seiner vollen Größe heran. „Wunderschön“, sagte ich, und das war nicht ironisch gemeint. Er sah wirklich gut aus. Ich nahm mir vor, daß ich ihn auch immer rasieren würde, falls ich jemals meinen Körper zurückbekommen sollte.
In diesem Moment kam Nicky zur Tür herein. „Habt ihr schon wieder ohne mich angefangen?“, fragte sie und kniete sich ohne große Umschweife vor Mama nieder. „Hey, der sieht ja richtig gut aus“, sagte sie und gab der Eichel einen feuchten Kuß.
„Laß mich auch mal“, sagte ich und schob Nicky zur Seite. Mama und Nicky sahen mich erstaunt an. Bisher hatte ich ja noch keinen Schwanz im Mund gehabt. „Der sieht so gut aus, da muß ich auch mal probieren“, sagte ich und nahm den Schwanz in die Hand. Er fühlte sich glatter an als ich ihn in Erinnerung hatte. Ich schob die Vorhaut ein paarmal hin und her und betrachtete nachdenklich die Eichel. Wenn ich noch ein Mann gewesen wäre, hätte ich das niemals getan, aber jetzt war ich nun mal eine Frau.
Nicky sah auf die Uhr. „Verdammt, schon so spät!“, rief sie und stürmte aus dem Zimmer. Wir hörten noch, wie sie sich anzog und aus dem Haus rannte. Was auch immer sie vorhatte, jetzt hatte ich Mamas Schwanz ganz für mich allein. Wir gingen ins Wohnzimmer. Ich warf mein Nachthemd beiseite und setzte mich auf die Couch, und Mama stellte sich vor mich.
Ich betrachtete die Eichel. An der Spitze hatte sich bereits ein Lusttropfen gebildet. Ich nahm allen Mut zusammen und schloß meine Lippen um die Eichel. Sie schmeckte irgendwie komisch, aber geil. Dieses Gerät in den Mund zu nehmen war gar nicht so einfach; ich mußte meinen Mund viel weiter öffnen als ich gedacht hatte. Ich schob meinen Kopf ein wenig rauf und runter, bis Mama sagte: „Geht er nicht noch weiter rein?“
Ohne den Schwanz aus dem Mund zu nehmen schaute ich zu ihr hinauf und schüttelte den Kopf. „Glaub mir, es geht, ich hab das auch immer gemacht“, sagte sie. Ich versuchte es, bis der Brechreiz kam. „Das geht nicht“, sagte ich keuchend.
„Vielleicht tust du dir so leichter“, sagte Mama und legte sich auf den Boden. Dann zog sie mich in die 69er-Stellung über sich. Nun war es etwas einfacher, den Schwanz in den Mund zu nehmen. Während Mama mit ihrer Zunge in meiner Muschi herumwühlte, schob ich ihn immer weiter hinein. „Du mußt schlucken und ihn in diesem Moment weiter reinrutschen lassen“, sagte Mama. Es klappte! Ich bekam ihn zwar nicht ganz hinein, aber ich war ja noch Anfängerin.
Es dauerte nicht lange, bis Mama anfing zu stöhnen. „Es ist gleich soweit“, murmelte sie. Ich wollte nicht gleich beim ersten Mal das Sperma in den Mund gespritzt bekommen, nahm ich den Kopf zurück und wichste sie mit der Hand bis zum Höhepunkt. Ich war selbst nicht mehr weit davon entfernt, da Mama mit ihrer Zunge an meiner Klitoris war, und kurz darauf kam ich auch.
Das war mein erster Oralverkehr. Als wäre das nicht schon genug gewesen, begann Mama damit, mit ihrer Zunge an meinem Arschloch zu spielen. Geiles Gefühl! „Mir hat das immer großen Spaß gemacht“, sagte sie. Nicht zu fassen, meine Mutter hatte sich in den Arsch ficken lassen! An so etwas hätte ich früher nie gedacht. Aber jetzt genoß ich die Berührung ihrer Zunge, während ich ihren immer noch großen Prügel mit Zunge und Lippen verwöhnte.
„Wir sollten die Stellung wechseln“, sagte Mama. Ich stand auf, und sie dirigierte mich zurück auf die Couch, wo ich mich ganz normal hinsetzte. Im weitesten Sinne normal, denn ich hatte keinerlei Kleidung an und ich spreizte die Beine, so weit ich konnte. Mama fuhr mit dem Finger durch meine feuchte Muschi und fing dann vorsichtig damit an, den glitschigen Finger in mein Arschloch gleiten zu lassen. Zuerst tat es ein bißchen weh, aber mit der Zeit ging es besser.
Ein unbeschreibliches Gefühl! Mama nahm zwei Finger und machte weiter, während sie sich mit der Zunge meiner Klitoris widmete. Es war etwas ganz Neues für mich, und es war fantastisch. Als sie den dritten Finger nahm, war mein Arschloch weit genug gedehnt. Sie beugte sich über mich, und als ich schon enttäuscht fragen wollte, warum sie aufhörte, spürte ich ihren harten Prügel an meinem Hintern. Wie sollte dieses dicke Gerät, das ich kaum in den Mund brachte, da hineinpassen?
Meine Muschi schien überzulaufen, und Mama fuhr erst einmal rein und raus, um ihren Ständer zu schmieren. Dann setzte sie weiter unten an und schob ihn langsam hinein. Mein Arschloch schien zu platzen, aber als sie mit der Eichel drin war, überwog meine Geilheit den Schmerz, bis ich ihn gar nicht mehr spürte. Mama begann, langsam ihren Schwanz in meinem Arsch hin und her zu bewegen. Ich konnte kaum fassen, wie geil ich war. „Ja, fick mich in den Arsch!“, rief ich aus, obwohl ich normalerweise kein Freund von Dirty Talk bin.
Mama packte mich bei den Knien und arbeitete sich immer weiter hinein. „Boah, das ist so eng, ich bin gleich soweit“, sagte sie schnaufend. Ich war auch kurz davor zu kommen. Mama zog ihren zuckenden Prügel aus mir heraus und spritzte mir alles auf den Körper, während ich selber in wilder Ekstase meine Lust herausschrie.
Mama grinste. „Jetzt weiß ich, was für eine Freude ich den Kerlen immer bereitet habe, wenn ich mich in den Arsch habe ficken lassen.“