Kira 8
Er hatte mich einfach auf dem Boden liegen lassen, mit dem noch vibrierenden Dildo in meinem Hintern. Langsam nervte er, aber umso mehr ich mich begann, dagegen zu wehren, umso heftiger erregte es mich jeweils. Ich versuchte ihn zu ignorieren, was irgendwie aber nicht ging. Es war natürlich Absicht, dass ich mich damit herumquälen musste und immer ein bisschen heiß und erregt so blieb. Dann nach einer sehr lang gefühlten Stunde kam er aus seinem Zimmer, zu mir und schaltete ihn aus, drin lassen musste ich ihn aber anscheinend noch.
Er redete eigentlich gar nicht, außer wenn er mir Befehle gab. Wie hatte er mich nur so manipulieren können, dass ich einfach alles machte, was er von mir wollte? Ich war keine Hure, ich war ein notgeiles Schweinchen, das ums Gefickt werden bettelte bzw. betteln würde. Langsam war ich wieder klar im Kopf und fand es ziemlich geil, wie er mich abgefüllt und dann gefickt hatte. Mir war auch klar, dass demnächst von mir Bilder im Internet zu finden waren, besoffen, nackt, gespreizt. Selbst das machte mich gerade an. Ich stellte mir vor, wie mein spießiger Nachbar die Bilder im Internet findet und sich wochenlang dazu einen runterholt, stottert, sobald er mich sieht und mir immerzu hochrot sofort aus dem Weg geht.
Mein Body war auch einfach heiß, heißer ging es gar nicht. SM-O kam wieder. Ich setzte mich auf meine Knie und schaute artig zu ihm hoch. Er musterte mich nur. „Gar nicht schlecht, aber es geht besser. Deine Knie sollten entweder soweit zusammen sei, dass sie sich berühren oder ganz weit gespreizt. Und dein Mund – mach ihn auf, einfach ganz entspannt immer offen lassen!“ Ich tat es sofort, öffnete meinen Mund und meine Beine, so weit es ging. Ja, er hatte recht, es fühlte sich geil an. „Du hast also doch noch einiges zu lernen. Wenn ich dich schon zahle, solltest du dich wenigstens etwas anstrengen, dumme Nutte, ja du bist eine kleines perverses notgeiles Blödloch!“ Es befahl mich auf den Esszimmertisch: „Beine hoch und gespreizt halten!“ Der Analdildo war noch immer drin. Dann fickte er mich kurz von vorne. Als er fertig damit war, machte er die Vibration an. Schon der Fick war geil, aber jetzt kam die Lust wieder über den gesamten vibrierenden Unterkörper. Er band ein Seil um meine Knöchel und spreizte meine Beine nach hinten, dort machte er es dann fest. Ich war herrlich präsentiert und kurz davor, wieder in Lustekstase zu geraten. Er sah mir zu, packte rechts und links von meinem Kopf meine Haare um sich beim Stoßen daran festzuhalten, dann hämmerte er zwei Minuten in meine extrem nasse und heiße Höhle, bis ich fast kam.