Kerstin & Me in Berlin
Immer wieder sonntags kommt die Erinnerung…
So heißt es in einem alten Evergreen von Cindy & Bert. Es war mal wieder das übliche. Ich hatte frei und hätte an diesem Sonntagmorgen herrlich lange schlafen können. Die Betonung liegt natürlich auf HÄTTE, wenn mich meine innere Uhr nicht gegen 5:00 Uhr aus dem Reich der Träume geholt hätte. Doch nicht nur dies. Als ich zur Seite schaute, erblickte ich im Gegensatz zum vergangenen Samstagmorgen, ein leeres Bett. Als ich gestern Morgen zur Seite schaute, erblickte ich noch Kerstin, wie sie sich an meine Seite gekuschelt hatte. Es war einfach ein himmlischer Moment, sie bei mir zu wissen und auch ihren Körpergeruch wahrzunehmen. Davon einmal abgesehen, wir hatten ja fast den gesamten Freitag zusammen verlebt. Kerstin und ich hatten da reichlich viel Zeit zum kuscheln, knuddeln, küssen, verwöhnen, genießen und lieben gehabt. Alles in allem war es ein phänomenaler Hochgenuss, wie Kerstin meinen stets fordernden und bereitwillig empfangsbereiten Körper mit ihren Händen, Fingern, Zunge, Lippen, Mund und einer gehörigen Portion Feingefühl verwöhnte, aber auch jegliche Berührungen ihres Körpers über sich ergehen ließ, bis dieser denn explodierte! Ich liebte es, sie dabei zu beobachten, wie ihr Körper bebte und sich gegen meine Bemühungen wehrte, wo es darum ging, den selbigen explodieren zu lassen. All ihr Widerstand war vergebens und letzten Endes gab ihr Körper nach. Ihre Muschi wurde feucht, feuchter und war am Ende überflutet! Sie ist und bleibt ein himmlisches Wesen, mit dem ich liebend gern meine Freizeit teile und verbringe. Aber am schönsten ist und bleibt es, mit ihr zusammen den Morgen zu begrüßen! Dass sie seit 1999 verheiratet ist und ihrem Mann zwei süße Kinder geschenkt hatte, ist ein nicht unbedeutender Aspekt im Zusammensein mit ihr. Doch an diesem Sonntagmorgen war sie nicht da. Stattdessen lag sie gerade neben ihrem Mann im Bett und mehr wollte ich mir in diesem Zusammenhang gerade nicht ausmalen, da es irgendwie doch auch wehtat, sich dies auszumalen. Leider!
Ich lag wach da und malte mir in meiner Fantasie aus, was ich gerade mit ihr machen würde, wenn sie hier wäre. Ich dachte an meine Sammlung von Dildos, Vibratoren und natürlich auch an meine Strapons, die ich über alles liebte und auch gern gegen meine Gespielinnen einsetzte bzw. auch gegen meinen Körper einsetzen ließ. Kerstin lag unbekleidet auf meinem Bett und mit den Händen ans Kopfteil gefesselt. Dieses Mal malte ich mir aus, wie es wäre, wenn ich ihren Körper mal anders verwöhnen würde, als liebevoll, feinfühlig oder zärtlich. Sondern genau anders herum. Sie sollte unter meinen Händen leiden. Eine Vorstellung, die meinen Körper doch sehr in Wallung versetzte. Wie von allein begann ich meinen unbekleideten Körper mit meinen Händen zu erforschen, zu streicheln und ihm dies zuzuführen, was er gerade brauchte. Gemeint ist die sexuelle Befriedigung in einem ausufernden Orgasmus. Alle viere von mir gestreckt, lag ich danach noch einen Moment und erwischte mich dabei, wie mich diese Fantasie ungemein anmachte. Und zwar so sehr, dass ich mich auf die nächste Begegnung mit Kerstin freute. Wenige Minuten später stand ich auf und erblickte mit einem leichten, zufriedenstellenden Lächeln auf dem Bettlacken einen feuchten Fleck. Ich wollte eh das Bett mal abziehen…grins! Jetzt hatte ich zumindest einen Grund dazu!
Mein Weg führte mich ins Badezimmer, wo ich ein ausführliches Duschbad über mich ergehen ließ. Ich stützte mich beidhändig an der Wand ab und ließ das Wasser auf mich niederprasseln und abperlen. Die Minuten verstrichen wie im Fluge. In diesem Augenblick empfand ich mein Leben als recht einseitig. Aus beruflicher Sicht betrachtet war ich mit dem erzielten mehr als zufrieden. Und privat? Da fehlte seit Rainers Tod in meinem Leben etwas. Eine Schulter zum Anlehnen, ein Mensch zum herum albern, ein Partner für gute und schlechte Momente. Aber weder das eine, noch das andere fand ich zurzeit in meinem Leben. Wenn ich mich denn mal verabredete, dann war es vielfach aus Langeweile oder um es ehrlich zu sagen, um ein bisschen Spaß zu haben. In der Hinsicht bin ich wohl nicht anders als andere, wenn man denen vorwerfen würde, sie denken nur an Sex, Sex und noch einmal Sex! Tat ich manchmal auch…grins!
Nach dem duschen ging ich ins Ankleidezimmer, wo ich mich dazu entschied, mit dem Motorrad zur Arbeit fahren zu wollen. EIN MOTORRAD & ICH? Oh ja, diese Beziehung stellte eine lange Beziehung in meinem Leben dar. Ich hatte mit meinem Ehemann Rainer damals zusammen Nägel & Köpfe gemacht Wir sind zusammen zur Fahrschule gepilgert und haben beide erfolgreich den Führerschein für Auto und Motorrad gemacht. Wir hatten viel Spaß bei unseren Touren. Ich war mit vollster Begeisterung aktiv und als Sozius mit dem Motorrad unterwegs gewesen. Trauriger Höhepunkt war der tödliche Unfall von Rainer, welchen er am 13.Juli 2000, einem Donnerstag, hatte. Ein Autofahrer hatte in einer langgezogenen Rechtskurve ein anderes Auto überholt, ohne sichergestellt zu haben, dass im Gegenverkehr nichts kam. Aber im Gegenverkehr kam Rainer angefahren. Beide kollidierten frontal miteinander, wobei er übers Auto geschleudert wurde. Den Unfall und den Sturz überlebte er schwerverletzt und verstarb noch an der Unfallstelle seinen erlittenen Verletzungen.
Ich brauchte einige Jahre und eine noch größere Portion an Überwindung, bis ich denn mal wieder auf ein Motorrad gestiegen bin und es auch gefahren bin. Mittlerweile fahre ich wieder so sicher und verspielt und suche jede Kurve. Es mag vermessen klingen, aber ich brauchte für mich und meinem Leben etwas Abwechslung und den anderen Kick. Suchte daher etwas Spannendes, Unterhaltendes und vor allem etwas zum Spielen. Nein, ich suchte kein Ü-Ei von Kinderschokolade. So kam ich denn wieder zum Motorradfahren.
Als ich mich dazu entschlossen hatte, wieder auf zwei Rädern unterwegs sein zu wollen, suchte ich die Herstellerseiten im Web auf. Ich wünschte mir eine Reise-Enduro und schaute dementsprechend auf den Websites der Hersteller. Und dabei fand und suchte ich auch meine Favoriten. An erster Stelle stand dabei ein Modell aus dem Hause Ducati. Ich sah das Bild und verliebte mich augenblicklich in diese Maschine. Dabei handelte es sich um eine schwarzlackierte Ducati Multistrada 1000S DS.
Ausgestattet mit viel theoretischem Wissen machte ich mit meiner Tochter Marisa einige Entdeckungstouren bei Ducati-Händlern in Niedersachsen. Die Krönung des ganzen war der Wochen-endausflug vom 18.November bis zum 20.November 2005 nach Mailand, wo wir hauptsächlich wegen der alljährlich ausgerichteten EICMA verweilten. Dort schauten wir bei allen Herstellern vorbei, aber insbesondere bei Ducati. Doch auch von der Stadt und den Modeläden haben wir das eine oder andere gesehen und bestaunt. Rund zwei Wochen bestellte ich mir mein Traum-Motorrad. Die Wochen und Monate verstrichen, bis die Mitteilung kam, dass die Maschine da ist. Und nun steht in der Tiefgarage neben meinem Auto auch eine schwarzlackierte Ducati Multistrada 1000S DS. Mittlerweile liebte ich mein Bike über alles und genoss es sehr, mit ihm eine Runde zu drehen. Dabei spielte es keinerlei Rolle, ob ich allein unterwegs war oder in kleiner oder größerer Gesellschaft oder ob kleine Runde oder Wochenendausflug.
Also zog ich an diesem Sonntagmorgen das Motorrad-Outfit an und fuhr um 06:35 Uhr mit dem Fahrstuhl in die Tiefgarage. Von dort ging es hinaus auf die Straße. Ich drehte noch eine größere Runde durch die Umgebung von Hannover. Nicht ganz eine Stunde später traf ich vor dem Hotel ein und stellte meine Maschine auf dem Parkplatz der Geschäftsführung ab. Als ich abgestiegen war, nahm ich wie gewohnt den Helm ab und ging dann Richtung Hauptpforte. Auf halbem Weg kam mir einer unserer Türsteher entgegen. Den jungen Mann kannte ich noch nicht, erinnerte mich aber an die Info der Personalabteilung, dass da jemand eingestellt worden ist. Den entsprechenden Aktenvorgang müsste ich auf meinem Schreibtisch vorfinden. Der junge Mann trat selbstbewusst und bestimmend auf, aber doch immer noch recht freundlich dabei, als er sich mir in den Weg stellte. „Ich wünsch ihnen im Namen unseres Hauses einen erfreulichen guten Morgen. Aber ich möchte sie doch zwingend darum ersuchen, ihr Motorrad woanders hinzustellen, zum Beispiel auf die dafür vorgesehene Stellfläche.“ Mein Respekt für seine Ansage, die war sauber formuliert und entsprechend vorgetragen. Ein innerliches Schmunzeln konnte ich mir nicht verkneifen. Nach außen hin blieb ich sehr ernst, zumindest versuchte ich es. „Oh Verzeihung, den Hinweis habe ich wohl übersehen. Ich werde meine Maschine gegen Mittag dann wegfahren, wenn ich Feierabend machen werde.“ Da wurden seine Augen größer, als ich dies so zu ihm sagte. „Um weitere Differenzen nicht aufkommen zu lassen, mein Name ist Marina XYZ und ich bin Mitglied der Geschäftsführung dieses Hauses. Daher auch berechtigt, mein Motorrad dort abzustellen.“ Schlagartig nahm er Haltung an, wie er es wohl bei der Bundeswehr gelernt hatte. „Entschuldigung gnädige Frau, ich wusste nicht, wer sie sind!“ Ich gab ihm zu verstehen, dass alles in Ordnung sei und ich mit seinem Auftreten vollkommen zufrieden sei! Gleichzeitig reichte ich ihm die Hand und begrüßte ihn noch einmal recht herzlich in unserem Haus! Er stand wie ein kleiner Schuljunge vor mir und es schien ihm peinlich zu sein, was es eigentlich nicht sein musste.
Mein Weg führte mich zur Rezeption, wo ich jeden mit Handschlag begrüßte. Dies war eine Angewohnheit, welche ich von Anfang an eingeführt hatte, um der Kollegenschaft meinen Respekt zu vermitteln und ihnen meinen Dank für die geleistete Arbeit auszudrücken. Ich war anders als andere in meiner Position, aber dessen war ich mir sehr bewusst. Im Büro angekommen, öffnete ich erst einmal die Terrassentür und ließ frische Sonntagmorgenluft herein strömen. Am Schreibtisch sitzend griff ich zur Fernbedienung der Musikanlage und brachte erst einmal ein wenig Stimmung ins Zimmer. Anschließend rief in der Küche an, wo ich mir ein Frühstück bestellte, welches wenige Minuten später auch prompt geliefert wurde. Mit der Tasse Kaffee in der Hand ging ich auf die Terrasse und genoss den Morgen, die frische Luft und die Ruhe.
Irgendwie kam mir der Gedanke, mal wieder nach Berlin zu fahren. Meine liebenswerte Schwester hatte ich schon geraume Zeit nicht mehr in die Finger bekommen. Aber hätten wir, wie bei den letzten Berlin-Fahrten, miteinander ins Bett gehen müssen? Ich liebte meine Schwester und von ihr weiß ich, dass sie mich auch liebte. Wir hüteten ein sehr intimes Geheimnis, welches für eine große Verstimmung sorgen würde, wenn es denn ans Tageslicht kommen würde. Allen voran unsere Eltern wären wohl etwas mehr als entsetzt! Und unsere andere Schwester auch, aber die ist auch aus einem ganz anderen Holz geschnitzt als Valerie und ich es sind. Wir sind frisch, fromm, fröhlich und frei! Ach ja, frivol und stets geil! Nun ja, auch gut so, dass unsere Familie nicht alles wusste und dies UNSER Geheimnis ist.
Aber wo ich schon einmal beim Thema Berlin war, da kam mir ein sehr interessanter Gedanke in den Sinn. Ich stellte mir gerade vor und malte es mir auch sehr bildlich aus, mit Kerstin allein ein Wochen-ende nach Berlin zu fahren. Nicht nur so just for Fun, sondern auch unter dem Aspekt eine gemeinsame Shopping-Tour zu absolvieren und auch so noch ein wenig Spaß und Vergnügen zu bekommen. Was lag also näher, als Kerstin zu fragen, wie sie darüber denken würde. Ein Blick auf die Uhr, es war gerade 08:47 Uhr durch, also viel zu früh, um jemand anderes anzurufen. Ohne be-sonderen Grund würde ich nicht vor 10:00 Uhr woanders anrufen. So beschäftigte ich mich denn mit angesammelten Akten und machte eine Runde durchs Haus, um mit einerseits zu informieren bzw. um zu kontrollieren und Gespräche mit dem Personal zu führen. Und wo ich so durch die Gänge spazierte, gab einige interessante Blicke, wo ich in Motorradstiefel und Lederhose unterwegs war. Natürlich hätte ich mich auch umziehen können, zumindest was die Motorradstiefel und die Lederhose. Auf meinem Rundgang besuchte ich auch die Service-Center, die für einen reibungslosen Ablauf der tagtäglichen Abläufe sorgten.
Die Uhr ging locker auf 10:13 Uhr, als ich wieder in meinem Büro eintraf. Ich setzte mich hin und griff zum Telefon und wählte ihre Handynummer, welche ich ja auch seit dem ersten Übergriff besaß. Nach dem 5.klingeln meldete sich eine männliche Stimme zu Worte, die sehr interessant klang. „Ja bitte?“ Ich meldete mich und brachte meinen Wunsch vor, gern mit Kerstin sprechen zu wollen. „Einen Moment bitte, die ist gerade unter der Dusche! Ich schau mal ob sie sprechbereit ist.“ Die männliche Person, die sich als ihr Gatte entpuppte, öffnete die Tür und fragte nach, ob sie telefonieren wolle oder könnte. „Guten Morgen!“ „Einen wunderschönen Sonntagmorgen wünsche ich dir denn, meine liebste Kerstin!“ „Guten Morgen Marina, den wünsche ich dir denn auch! Was kann ich für dich tun, denn ohne Grund wirst nicht anrufen, oder?“ „Am liebsten hätte ich ein Bildtelefon gehabt, um a. die männliche Person sehen zu können, die den Anruf entgegen nahm und b. um dich nackt im Bad zu sehen. Aber dies ist nicht Sinn und Zweck meines Anrufes. Ich wollte mal hören, ob du vielleicht Lust und Interesse an einem Wochenendausflug nach Berlin hättest.“ Es folgte ein Moment des Schweigens. „Du wirst verstehen, dass ich die Berlin-Frage mit meinem Mann besprechen muss, welchen du gerade ja schon am Telefon hattest. Ja, seine Stimme ist doch sehr angenehm. Kann ich dir heute Abend Bescheid geben?“ „Ach Süße, du darfst fast alles mit mir machen. Also auch am Abend Bescheid geben! Ich freu mich auf deinen Anruf und deine Info!“ Verabschiedeten uns voneinander und der Gang der Arbeit ging weiter. Der Stapel Papier und die dienstlichen E-Mails wurden Stück für Stück abgearbeitet. Mittagessen gab es auch aus der Küche. Ich ließ mir einen Salat bringen, auf mehr hatte ich keinen Hunger.
Später am Abend, so gegen 20:00 Uhr erreichte mich eine SMS von Kerstin. Sie wollte nur wissen, ob ich Zeit und Lust hätte, sich mit ihr auf ein Eis zu treffen. Es flogen noch einige SMS hin und her und ich setzte mich auf mein Motorrad und fuhr zum Treffpunkt. Ich erblickte sie denn schon bei der Anfahrt zum Parkplatz. Stellte die Maschine ab und nahm den Helm ab. In ihrem Gesicht zeigte sich denn sehr überrascht, als ich mit geöffneter Jacke vor ihr stand. „Mädel, ich bin sprachlos. Du hast mich gerade sehr positiv überrascht. Hattest ja auch nicht erzählt, dass du ein Bike hast!“ „Hallöchen und guten Abend. Auch wenn du viel von mir wissen solltest, du musst noch viel lernen!“ Begrüßte sie mit Küsschen links und Küsschen rechts und ließ mich nieder.
„Nun lass mal die Katze aus dem Sack, was planst du für Berlin?“ „Bevor ich anfange zu planen, solltest du mir mal sagen, ob du von deinem Kerl grünes Licht für einen Wochenendausflug be-kommen hast!“ Ihre Augen glitzerten und so konnte ich mir die Antwort ausmalen. „Ich betrachte deine glänzenden Augen als Zustimmung!“ Sie sagte nichts, setzte ihre Sonnenbrille auf und machte einen auf unschuldig. Nachdem unsere Fronten nun geklärt waren, ließ ich sie nicht länger im Unklaren sitzen. Es folgten einige Anmerkungen zu einem gemeinsamen Wochenende in Berlin und mehr auch nicht. Kurz nach 21:00 Uhr trennten sich unsere Wege wieder.
Am Montagmorgen rief ich von daheim noch Werner an. Er war der Leiter der Buchungsabteilung in unserem Partner-Hotel in Berlin, wo ich eigentlich regelmäßig zu Gast war, wenn ich privat oder geschäftlich in Berlin unterwegs war. Mit ihm besprach ich kurz und knapp, was ich benötigte. Zu meiner Freude war „mein“ Zimmer zu dem besagten Zeitpunkt frei. Da wir uns schon seit Jahren kannten und er selbst am besten wusste, was ein Berlin-Tourist benötigte, freute ich mich über sein Angebot, mir in Sachen Beweglichkeit zu helfen. Auf Grund der perfekten Verbindungsmöglichkeiten mit Bus, U- und S-Bahn verzichtete ich bei den Vorbereitungen auf die Anmietung eines Leihwagens. Und sollte es doch von Nöten sein, ein Auto zu benötigen, so würde man das gute und altbewährte Taxi rufen!
Rund 10 Tage nach dem Startschuss waren alle nur erdenklichen Vorbereitungen abgeschlossen, welche ich denn vom Büro aus anvisieren konnte. Hotel = gebucht, Berlincard = gebucht und Blue-MenGroup = gebucht. Ach ja, und einiges anderes noch dazu! Den Dienstagnachmittag vor dem großen Ausflug zu zweit, trafen wir uns bei der Post in Neustadt, wo wir zu unserer Entlastung und Vereinfachung unser Gepäck aufgeben wollten. Auch in der Hinsicht hatte ich mich ausreichend informiert und schlau gemacht. Dadurch konnten wir uns auf uns und unser Handgepäck konzent-rieren, ein Gedanke, der mir da schon mehr als nur gefiel!
Freitag, den 19.09.2008
An diesem Freitag verabredeten Kerstin und ich uns dazu, mit kleinem Handgepäck per Taxi zum Hauptbahnhof nach Hannover zu fahren. Wir fuhren so, dass wir gut 20 Minuten vor dem regulären Abfahrtszeitpunkt dort waren. Und unser Zug fuhr laut Plan gegen 19:31 Uhr von Hannover los und erreichte unseren Zielbahnhof in Berlin gegen 22:19 Uhr. Soweit die Theorie, denn die Realität war denn ein doch ein wenig anders. Aber der Reihe nach.
Nach einem vorgezogenen Feierabend im Hotel fuhr ich heim und marschierte gleich ins Badezimmer, wo ich mir ein Bad einließ. Dies musste sein, verbunden mit besonderen Duftwässern, die meinen Körper wieder etwas besser dastehen ließen. Beim Taxiunternehmen bestellte ich für 18:30 Uhr einen Wagen, welcher erst mich und daran anschließend Kerstin abholen sollte. Den Hauptbahnhof von Hannover erreichten wir um 19:04 Uhr, hatten also noch einige Minuten Zeit, um aufs Bahngleis zu gelangen.
Beide sahen wir wie aus dem Ei gepellt aus. Kerstin und ich hatten uns beide etwas schick angezogen. Und dies sah dann so aus, dass wir uns an das Motto „nicht mit den eigenen reizen geizen!“ hielten. Ich trug ein schwarzes, extrem körperbetonendes Kleid mit transparentem Rückenteil, welches gerade einmal eine Handbreit über die Pobacken ging. Dazu dann eine dunkelblaue Jacke und hochhackige Pumps. Etwas gewagt für mein Alter? Bullshit, denn a. fühlte ich mich nicht so alt wie meine Geburtsurkunde mich wirklich machte und b. sah ich doch wesentlich jünger aus als mein reelles Alter! Dies war mein Vorteil! Und meine Begleiterin sah himmlisch geil aus. Kerstin trug ein „aggressiv“ gestyltes Outfit. Ebenfalls schulterfreies und Körperlinien betonendes, rotes Leder-Minikleid mit vorn liegendem schwarzem Reißverschluss, was der Hingucker schlechthin war. Dazu trug sie eine schwarze Jacke und schwarze hochhackige Pumps. Ich trug ein schwarzes Kleid mit transparentem Rückenteil, welches gerade eine Handbreit über die Pobacken ging. Dazu dann eine dunkelblaue Jacke und hochhackige Pumps. Sowohl das Kleid von Kerstin als auch von mir endeten eine Handbreit über dem Arsch. Würde Frau sich bücken und den Arsch nach hinten hinaus schieben, dann würde sich dem Betrachter ein wunderbarer Ausblick auf unsere Pobacken und vielleicht noch wesentlich mehr bieten. An sich eine extreme Provokation, was dadurch gekrönt war, dass wir beide kein Höschen trugen! Wäre ich Schwanzträger gewesen und hätte diese Ansicht genießen dürfen, ohne Zweifel wäre die Latte dauernd stoßfest gewesen!
Unser Zug erreichte Hannover mit 7 Minuten Verspätung und fuhr 2 Minuten später weiter zu seinem Endziel weiter. Ab Hannover verfügte der Zug denn schon über 9 Minuten Verspätung, eine Zeit, die er auf dem folgenden Streckenabschnitt nicht mehr reinholen konnte. Uns eigentlich egal, hatten wir einige Minuten mehr für unser Zusammensein! Unterwegs, ungefähr auf halber Strecke, meinte Kerstin dann, dass sie mal auf das Örtchen müsste und ich mitkommen MÜSSTE! Wobei sie das zweite MÜSSTE extra betonte! So gingen wir zusammen auf Toilette. Die Tür verschloss sich wie von Geisterhand gesteuert ganz allein. Sie öffnete den Reißverschluss ihres Kleides und befummelte und massierte ihre Brüste bzw. Nippel. Oh ja, Kerstin verstand es sehr wohl, mich aus den Reserven zu locken. Meine Hände klatschten auf ihre Hände und diese ließen von ihrem Körper ab. Meine Hände und Finger übernahmen den Part, erst recht als die rechte Hand zwischen ihre Beine rutsche. Waren es zuerst meine Lippen, die an ihren Nippel saugten, so ließ sich die Zunge nicht lange darum bitten, an diesem Gefecht sich zu beteiligen! Und meine rechte Hand griff beherzt zwischen ihre Beine zu. Sie schaute immer nachdenklich und konzentrierter, je länge ich an ihrer geilen Lustspäte manipulierte. Interessant wurde es erst, als sie nass und feucht wurde. Die so konterminierten Finger schob ich ihr in den Mund, so dass sie diese ablecken konnte. Konnte war das falsche Wort, sie MUSSTE die Finger ablecken, denn es war ja auch ihre eigene Sahnecremesauce, die musste ihr ja schmecken!
Damit nicht genug, kniete ich mich vor ihr nieder, stellte einen dieser hochhackigen Schuhe auf den Rand der Toilette und ließ meinen Kopf in ihrem Schoss verschwinden. Meine Lippen und meine Zunge wussten nur zu gut, was sie zu tun hatten. Und genau diesen Jagdauftrag erfüllten sie zu meiner und insbesondere zu Kerstins Zufriedenheit. Ich leckte die Innenseite der Schenkel ab, wo die Sauce herab lief und danach säuberte ich ihre heißblütige Lustspalte. Schön dass sie einige sinnliche Momente der sexuellen Befriedigung genießen konnte.
Natürlich wurde ich bei dem Treiben auch feucht und nass. Doch ich hatte das bedauerliche Pech, das ich nicht in den Genuss des persönlichen Services kam, wie sie ihn vorfand bzw. wie sie voller Lust und Geilheit genießen konnte. Sie nahm einige Papierhandtücher und wischte mir damit durch den Schritt, womit er wieder möglichst trocken war. Die Handtücher hielt sie mir unter die Nase und kommentierte dies denn auch noch ganz sanft mit „Los du blöde Schlampe, riech mal an dem Papier!“ Und diesem Auftrag konnte ich nicht einmal ausweichen, da sie meine Nase direkt hinein in den Flüssigkeitsstreifen stieß! Schön oder schön? Alles doch Geschmacksache! Nach dieser etwas längeren Benutzung der Zugtoilette verließen wir diesen schmuddeligen Ort und gingen zu unseren Plätzen zurück!
Als unser Ziel Berlin-Ostbahnhof erreichte worden war, hatte sich die Verspätung unseres Zuges von 7 Minuten auf 14 Minuten verdoppelt. Statt wie vorgesehen 22:19 Uhr erreichte unser ICE erst gegen 22:33 Uhr sein Ziel. Begeisterung sieht etwas anders aus, wobei Kerstin und ich die gewonnene Zeit ja sehr sinnvoll genutzt hatten, wenn man darüber hinweg schauen mag, an welchem Ort diese Beschäftigung vollzogen worden ist!
Mit dem Taxi zum Hotel, wobei es sich um ein Partner-Hotel „meines“ Hauses handelte. Also auch der Bereich gehobene Klasse, sprich Premium-Klasse. Das Haus Kenne ich schon seit seiner Neu-eröffnung. Hatte damals von meiner Geschäftsführung den Auftrag bekommen, zu den Feierlichkeiten der Neueröffnung zu fahren und mit den zuständigen Personen des Hauses einen vielversprechenden und geschäftlichen Kontakt herzustellen. Dieser Kontakt sollte beiden Häusern auf Dauer helfen. Ich verkehrte nicht nur aus beruflichen und geschäftlichen Gründen dort, sondern auch aus privaten Gründen, insbesondere dann, wenn ich meine liebste Schwester Valerie nebst ihrer Familie besuchte. Es geschah denn auch schon mal, dass wir uns unseren Gefühlen und Wünschen hingaben, wie einst im Sommer 1995.
Glaubte ich eigentlich an Zufälle? Eine gute Frage, denn rein zufällig verweilte bei unserem Ein-checken ins Hotel ein Mitglied der Geschäftsführung im Haus und begrüßte uns dementsprechend höflich, zuvorkommend und recht freundlich. Die zugesagte Flasche Champagner stehe auf dem Zimmer bereit und würde, so gab er uns in kleinem Kreise zu verstehen, auf Kosten des Hauses gehen! Ich bedankte mich außerordentlich bei ihm und ein Page geleitete uns zu unserem Zimmer, wo er die Tür öffnete und mir die Chipkarte übergab. Er bekam im Gegenzug ein entsprechendes Ta-schengeld zugesteckt.
Unsere Koffer standen auch schon dort, doch die spielten eher eine untergeordnete Rolle. Ein etwas größeres Interesse empfanden wir für die gut gekühlte Flasche vom fast besten Champagner. Ein göttliches Getränk, welches ich immer auf mein Zimmer bestellte, wenn ich hier verweilte. Kerstin öffnete wie ein Profi die Flasche und goss in die beiden bereitstehenden Gläser etwas ein. Wir prosteten uns gegenseitig zu und sie meinte noch dem ersten Schluck, „dass es wunderschön ist, dich getroffen und so innig kennen- und lieben gelernt zu haben.“ Dem Satz konnte ich nicht einmal widersprechen, was sicherlich auch nicht in meiner Absicht lag. Zu sehr konnte ich ihre Zuneigung, Liebe und extreme Leidenschaft genießen und auch wieder zurückgeben! Sie stellte ihr Glas wieder auf den Tisch und machte mit meinem Glas das gleiche. Schleuderte ihre Schuhe im hohen Bogen von ihren Füßen und zog sich ihr Kleide aus, so dass sie splitterfasernackt vor mir stand. Mein Gott, ich liebte ihren Body! „Los du geiles Miststück, mich dich frei von allen Zwängen und kommt mit unter die Dusche!“ Nun ja, ganz duschen wollte sie denn doch nicht. Es ging vielmehr darum, dass wir uns gegenseitig zwischen den Schenkel säuberten! Dies geschah denn auch und ein bisschen mehr. Im Anschluss daran trockneten wir uns ab, zogen unsere Kleider und Schuhe wieder an, griffen zu den Jacken. Ein letzter Schluck aus den Gläsern und wir verließen das Zimmer. Den Schlüssel gaben wir wie gewohnt an der Rezeption ab.
Die Uhr ging denn auf 23:30 Uhr zu, als wir das Hotel verließen und zu Erkundung der näheren Umge-bung aufbrachen. Dazu gehörte auch der Besuch einer Bar, wo wir auf einen möglichst positiven Ab- / Verlauf unseres Berlin-Aufenthaltes hier anstießen.
Es war keine billig wirkende Fassade in der Bar, sondern auch etwas höherwertig, wenn man dies so umschreiben darf. Aber es musste auch etwas geboten werden, wenn du als Gastronom in dem Viertel etwas erreichen bzw. erfolgreich auftreten wolltest. Und hier hatte sich jemand sehr viel Mühe dahin gegeben, dass er dem Lokal den Flair der italienischen Gastfreundlichkeit geben wollte, was ihm offensichtlich auch gelungen war, wie uns die Besucherzahlen zeigten, denn die Bar war bestens besucht. Viele Jäger aber kaum Beute. Will heißen, viele Vertreter der MÄNNLICHEN Spezies, aber kaum WEIBLICHE Vertreter! Und dann kamen wir zwei männermordende Frauen! Zumindest nach außen hin, wenn man unsere Kleidung betrachtete. Und da das lokal von weiblicher Seite unterbesucht war, gab es genug Kerle, die uns einen Drink spendierten oder zumindest diese Absicht verfolgten. Viele spendierten uns etwas, um mit uns ins Gespräch zu kommen und anderen taten dies, um mit uns zu plaudern und um uns dann abschleppen zu wollen. Wir mögen zwar beide nicht aus der großen Stadt Berlin kommen, aber so blöde und hellblond waren wir denn doch nicht. Den Unterschied zwischen dem einen und dem anderen erkannten wir denn doch schon! Da hatten sie aber die Rechnung ohne uns gemacht. Die männlichen Vertreter und ihr werben um unsere Aufmerksamkeit nahmen wir denn mal zur Kenntnis und erfreuten uns an den Drinks. Doch wir hatten kein Interesse an ihnen und so auch keine Augen für sie frei. Und dementsprechend ließen Kerstin und ich sie reihenweise abblitzen!
Unsere Augen sahen und galten nur die Person, die uns direkt gegenüber saß. Kerstin sah mich und ich sah Kerstin! Kerstin beugte sich vor und beichtete mir das Geheimnis ihrer unruhigen Art! „Ich hab einen Slip mit integriertem Dildo an! Ich bin megageil! Ich platze vor Geilheit!“ Und diese Geilheit verleitete Kerstin dazu, mir „Befehle“ zu geben. Befehle, die es in sich hatten! Und wieder beugte sie sich vor und flüsterte mir ins Ohr: „Verpiss dich und geh auf Toilette! Dort ziehst du dein Höschen aus! Schmeiß es dann in die Toilette der Dreibeiner! Wenn du wiederkommst, setzt du dich breitbeinig mir gegenüber hin. So breitbeinig, dass ich deine Muschi mit meinem großen Zeh streicheln und verwöhnen kann!“ Gesagt getan verschwand ich kurz auf Toilette und kam ohne Höschen wieder zurück! Das Höschen hatte ich auf das Waschbecken der Männer-Toilette geworfen! Eine Jagdtrophäe der besondere Art Befehlsmäßig setzte ich mich breitbeinig ihr gegenüber hin. Und es dauerte nicht wirklich lange, bis sich ein Fuß von ihr auf den Weg zu meiner feucht gewordenen Ritze machte. Er strich an meinen Beinen hoch und suchte sich sein Ziel. Mir war gar nicht bewusst, was für eine sexgeile Hexe ich da mir gegenüber sitzen hatte. Beschwerte ich mich innerlich? Nein absolut nicht, ich genoss ihr Verhalten über alles. Insbesondere, als sie ein langes Bein machte und ihr großer Zeh gegen meine Hügel stieß. „Darf ich sagen, dass ich mich auf später freue?“ Ihr Grinsen sagte alles, ich hatte Instinkte in ihr geweckt, welche sie bisher in sich noch nie entdeckt hatte oder nicht akzeptieren oder ausleben wollte. Halt einfach megamäßig geil.
Am frühen Morgen, so gegen 01:13 Uhr verließen wir die Bar nach einigen illustren Momenten und der grandiosen Erkenntnis, dass viele Männer doch dreckige und perverse Schweine sind, die nur das eine in ihrem Schädel hatten. Wie bekomme ich schnell meinen sexuellen Trieb befriedigt und wo bekomme ich die Frau dazu her. Aber es gab auch einige positive, aufmerksame und nette Ausnahmen der männlichen Spezies. Wir gingen, weil wir genug mit den Kerlen geplaudert hatten und uns den einen oder anderen Drink spendieren lassen. Leistung ohne Gegenleistung? Aber HALLO, wer sind wir denn? Aus diesem Milieu stammten weder Kerstin noch ich, dass wir uns so einfach flachlegten.
Uns war einfach nach etwas anderem und so gingen wir denn weiter unseren Weg. Auf dem weiteren Weg fanden wir ein Erotikkino, welches unser nächstes Ziel sein sollte. Ihre und meine Blicke trafen sich und wir wussten beide, was der andere dachte. Rein, nichts wie rein in das Kino und so betraten wir es, ohne viel darüber gesprochen zu haben. Es war vor allem die Neugier in uns, die wissen wollte, was uns dort geboten wurde. Wir wollten die harten und weichen Kerle sehen und beobachten, die sich in der Vorstellung ihrem sexuellen Trieb ergaben und an ihrem Schwanz herum manipulierten! Aber wie würden sie auf unsere Anwesenheit reagieren? Sicherlich ein hochexplosives Gemisch, welches in der Luft liegen würde.
Als wir an der Kasse vorbei waren, wobei uns die Lady dort seltsam anschaute. Zwei flotte geile Weiber standen an ihrer Kasse und wollten ohne Männerbegleitung ins Kino gehen. Wo gab es denn so etwas??? War doch ganz einfach…hier an ihrer Kinokasse. Nachdem wir die Tickets hatten, betraten wir den Vorraum zur notgeilen Hölle! Es folgte ein Blick über die Filmplakate im Schaukasten. Die im Schaukasten angepriesenen Filme ließen nicht nur in mir Liebe, Lust und vor allem extreme Leidenschaft aufkommen. Kerstins Frage, ob ich denn schon einmal in solch einem Kino gewesen bin, konnte ich mit einem lockeren, aber bestimmenden „Mehrmals!“ beantworten. Sie schaute mich ungläubig an und wollte es eigentlich nicht glauben. „Warum bin ich jetzt entsetzt darüber? Ich stelle immer wieder auf ein Neues fest, dass ich dich eigentlich nicht wirklich kenne. Wir müssen uns mal ernsthaft über dein Vorleben unterhalten!“ Sagte dies aber mit einem schmunzelnden Gesichtsausdruck. „Können wir gern einmal machen. Ich habe keine Hemmungen dabei! Und davon einmal abgesehen, mit meinem Gatten Rainer war in verschiedenen Erotikkinos der näheren und weiteren Umgebung. Wir hatten dabei unseren ganzen Spaß. Sowohl aktiv als auch passiv. Und dies galt für beide Seiten, sowohl hetero als auch gleichgeschlechtlich.
In dem Film „Jagd auf roter Oktober“ sagte der Admiral zum Captain und zu Jack Ryan, „dass der Russe niemals ohne Plan auf Toilette gehen würde!“ Davon abgesehen, ein toll gemachter Film mit einem erstklassischen Sean Connery. Dies ist doch ein gutaussehender Mann… Nun gut, Kerstin und ich waren a. weder Russen, b. keine Männer und c. dementsprechend gingen wir halt ohne Plan ins Kino. Aber führte uns unser Weg wirklich planlos in dieses Kino…
Die Auswahl, welchen Film wir uns anschauen wollten, traf Kerstin. Das blonde Gift war auf den Film aus, wo die Frau im Vorspann jede Menge Schwänze lutschen durfte. Ein Umstand, der in ihrem Leben so wohl noch nicht von statten gegangen ist, im Gegenteil zu meinem Vorleben! Der Vorspann war provozierend und provozierend war auf Kerstins Auftreten. Sie stolzierte wie eine Bordsteinschwalbe zu den Plätzen, die sie uns aussuchte. Und ich stand ihr keineswegs nach. Die Jacken hatten wir angezogen, aber geöffnet und trugen die Umhängetasche normal über die Schulter. Beide nahmen wir so denn Platz. Der Film an sich lief ja schon einige Minuten, was uns beiden wenig ausmachte. Wir ließen uns nieder und blickten uns provokant in dem Kinosaal um. Es ergab sich denn so, dass in diversen Ecken einige Herrschaften saßen und auch schon mächtig aktiv am werken bzw. wichsen waren. Einige Typen waren allein anwesend und andere hatten weibliche Begleitung, wobei die an den Typen Hand oder Mund anlegten! Die so erzeugte Geräuschkulisse konnte locker mit dem Pegel des Films mithalten!
Unsere Plätze lagen relativ mittig im Saal. Wir erhoben uns und standen mitten auf dem Präsentiertel-ler, als wir im Vorführstrahl unsere Jacken recht provokant auszogen, was sowohl zu einzelnen Buhrufen und Pfiffen führte, aber auch zu Zustimmungsaussagen, was uns freute.
Saßen die notgeilen Typen erst verdammt weit weg von uns, so wechselten einige Personen doch ganz schnell und auch unverhofft ihre Sitzplätze in unsere Nähe, in der Hoffnung unsere Aufmerk-samkeit zu gewinnen. Die Reihe hinter uns füllte sich denn doch recht schnell. Ich röcheln und stöhnen ließ mich auf eine verdammt heiße und extrem geile Idee kommen, an welcher sich die Wichser erfreuen konnten. Erst stand ich auch und dann bat ich Kerstin, sich zu erheben. Dies tat sie denn auch und stand direkt vor mir. Ob sie nur im Ansatz ahnen würde, was auf sie zukommen würde? Ausschließen würde ich dies denn jetzt gerade nicht! Aber mitgefangen, mitgehangen! Ich drehte sie so, dass die Kerle sie von vorn betrachten konnten. Ich legte meine Hände an ihren Lenden und ließ sie langsam nach oben zu ihrem Gesicht wandern. Dabei ließ ich bewusst ihre Brüste aus, die sollten zu einem späteren Zeitpunkt dran glauben. Meine Hände streichelten ihre Wangen, wobei ich sie auch an den Fingern lecken und lutschen ließ. Wer dachte, dies sei alles gewesen, der irrte sich gewaltig. In meinem Kopf hatten sich ganz andere Ideen und Fantasien gebildet, was sie und ihren wohlgeformten Körper anging. Als ich wieder abwärts wanderte, kamen dieses Mal ihre Brüste dran. Ich pellte sie aus dem Kleid und ließ den geilen Spannern den freien Blick auf ihre harten Nippel. Diese wanderten zwischen meinen Fingern entlang, wobei sie gute Miene zum geilen Spielchen machte. Doch ich wollte den anwesenden Deckhengsten noch mehr von ihr bieten! Und dazu zog ich den vorn liegenden Reißverschluss langsam nach unten, wo ich die Verbindung trennte. Erst entblößte ich die rechte Brust und verdeckte sie. Anschließend die linke Brust und verdeckte sie wieder. Ich ließ beide Seitenteile ein wenig flattern und öffnete das Kleid vollends, womit den Spannern freie Sicht auf ihre weiblich vollkommenden Körper zuließ. Das Kleid fiel dann wie von allein auf den Fußboden und ich konnte dennoch meine Hände nicht von ihr lassen. Warum auch, sie war ja auch ein verdammt geiles Weib.
Die Kerle aus der Reihe hinter uns standen Spalier und hielten ihre Schwänze wichsenderweise in der Hand. Alle waren prall und hart und es war eigentlich nur eine Frage der Zeit, wann die der Reihe nach explodieren würden. „Welcher der anwesenden Herren würde es gern genießen wollen, wenn ihm mein Lieblingsspielzeug seinen Schwanz mit der Zunge liebevoll verwöhnt?“ Wie eigentlich nicht anders zu erwarten war, gab es reichlich freiwillige, willige und billige Opfer, die diesen Service genießen wollten. Kerstin ließ die steifen und harten Schwänze durch ihre Hand gleiten. Bei denen, die ihr zusagten, schloss sie einmal kurz die Hand und öffnete sie auch gleich wieder. Ihre Entscheidung fiel auf einen Harten Schwanz, welcher von einem jungen, attraktiven Mann getragen wurde, dem sie ihre Aufwartung machen wollte. Auch ich hatte mich für einen Kerl entschieden, der auch noch recht jung war. Ihm oblag es nun, mich und meine heiße geile Muschi zu verwöhnen.
Kerstin kniete sich vor ihrem Opfer nieder, welches auf den Namen Viktor gehorchte und ließ ihre Zunge über seinen Schwanz gleiten, was denn auch eine liebevolle, aber bestimmende Massage des Hodensacks einschloss. Sie kraulte und massierte seinen Sack. Und als besonderes schlossen sich ihre Lippen um seinen Schwanz. Erst behutsam und dann auch in einer schnelleren Taktfolge führte sie seinen Schwanz in den Mund hinein. Diese Aktivitäten blieben natürlich nicht ohne gravierende Folgen, denn er spritzte ihr die frisch angerührte Sahne in ihren Mundraum. Kerstin ließ daran anschließend ihre Zunge genussvoll über ihre Lippen eine Rundreise vollziehen.
Auch mir gefiel einer der Schwänze und ich bekam mal wieder richtig gehenden Appetit auf einen geilen Fick. Mir imponierte insbesondere die Größe seines Schwanzes, wobei ich gleich an meinen Gatten Rainer denken musste. Also ging ich zu dem jungen Mann hin und ließ ihn nicht lange im Unklaren darüber, was ich von ihm wollte. Aber ich wollte von ihm auch wissen, welche Dimension sein strammer Schwanz in Topform aufzuweisen hatte. Seinen Gesten entnahm ich denn einmal, dass er wohl auch nicht komplett abgeneigt war. Und sein strammer Schwanz hätte das Format 22×8. Also keinen Deut kleiner als bei Rainer. Vor ihm stehend schloss ich seinen dicken Schwanz in meine rechte Hand ein. Vorsichtig begann ich an im zu manipulieren. Er war jung, verdammt jung, vielleicht einmal 23 Jahre jung, wenn überhaupt. Dies war mir persönlich vollkommen egal, denn es galt der Spaßfaktor!
Ich ließ seinen Schwanz los und legte meine Arme um ihn. Küsste ihn voller Leidenschaft, wobei ich ihm auch die Zunge in den Hals schob. Daran schloss sich eine kleine Ansage an, welche über meine Lippen huschten. „Geh vor mir auf die Knie, du Verlierer! Und dann schieb mein Kleid hoch!“ Torben, so hieß der junge Mann mit Vornamen, tat wie ihm aufgetragen wurde. Meine Hand lag auf seinem Hinterkopf und so schob ich sein Gesicht unter leichtem Druck in Richtung meines ganz besonderen Dreiecks. „Küss meine Hügeln und wo schon einmal dort bist, leck meine nasse Pussi richtig trocken und sauber!“ Gesagt und getan, fiel er über meine feuchte Spalte her und präsentierte einen guten Job!“ Die anderen anwesenden Säcke wichsten fröhlich drauf los und erleichterten sich mit einem lauten oder leisen Abschlussgeräusch, je nach Person halt. Während Torben meine Spalte verwöhnte und dabei auch tiefer vordrang, beobachtete ich Kerstin voller Geilheit, wie sie einen Schwanz eines Hengstes kräftig mit ihrem Mund bearbeitete. Ihr so zuzuschauen war denn doch rattenscharf. Er legte sich auf den Rücken, so dass Kerstin sich gemütlich auf seinen Schwanz setzen konnte bzw. sich dieser in ihre Weiten der Höhle verschwand. Auf und ab ging der fröhliche Galopp und ihre Brüste schwangen voller Freude im Takt des Galopps mit.
Über meinen Deckhengst konnte ich und wollte ich mich nicht beklagen. Seine Zunge leistete ganze Arbeit, was meine Geilheit anging. Ich wollte mehr von ihm bekommen, als mir denn ursprünglich vorschwebte. Sein Bohrer faszinierte mich denn ohne Ende. Aber er verstand es auch ganz gut, einer Frau seinen Willen und seine Geilheit aufzudrängen. Einen Schwanz dieses Kalibers bekam Frau nicht allzu oft zu sehen und erst recht nicht zu spüren. An seinen Haaren zog ich ihn aufwärts, bis er vor mir stand. Drehte mich um und sagte ihm, dass er mein Kleid öffnen sollte. Er öffnete den Reißverschluss hinten und zog mir das Kleid über den Kopf ziehend aus, so dass ich splitterfasernackt vor ihm stand. Seine Hände strichen über meinen Körper, als ob sie nie etwas anderes getan haben! Wieder drehte ich mich an ihm vorbei und ließ mich in einem der Sessel nieder. Torben manipulierte währenddessen an seinem besten Stück und kam dabei richtig in Fahrt.
Ich rutschte derweil mit meinem Arsch an die Sitzkante, lehnte mich genüsslich zurück, richtete meine Beine auf und spreizte sie auseinander. So hatte der Betrachter freien Ausblick auf eine frisch rasierte Hügel- und Tallandschaft. All dies ließ mich nun nicht wirklich kalt. Der junge Hengst hier und die Galopper-Kerstin dort, die ihren Macker ordentlich und lautstark durchritt. Kerstin so ausgelassen und megageil zu beobachten, dies hatte etwas! Aber hätte ich mir im Traum nur vorstellen können, ihr beim Sex mit ihrem Mann zuzuschauen? Ich kannte ihn noch nicht und daher hatte ich ernste Zweifel an der Vorstellung. Wie würde Kerstin überhaupt darüber denken, wenn es um Sex mit ihr, ihrem Mann und mir ging? Aus meiner Vergangenheit waren mir persönlich Dreier in der Konstellation MMF und FFM sehr geläufig. Je nach teilnehmendem Personenkreis hätte dies sehr unterhaltsam sein können. In der aktuellen Zeit liebte ich auch die FFF-Konstellation. Jede Konstellation hatte so ihre Vor- und Nachteile. Im Grunde war es so, dass jeder für sich entscheiden musste, was ihm eigentlich zusagte!
Torben senkte seinen Kopf zwischen meine Schenkel und küsste beide Innenseiten. E schleckte sie aber auch dementsprechend mit der Zunge ab, bis er denn unten am Eingang zur weiblichen Lusthöhle angekommen war. Seine Zunge versuchte noch einmal so viel Stimmung aufkommen zu lassen, wie es vorhin schon einmal war. Um uns herum hatten sich einige Wichser postiert, welche ganz nah dabei sein wollten. So sehr ich seine Zunge und deren Bemühungen tolerierte, aber ich hatte gerade nur eines im Kopf. FICKEN! Ich wollte seinen dicken Prengel in mir spüren, wie er mich um den Verstand vögelte. Es war sein mächtiger Schwanz und vor allem seine Ausdauerkraft, die dafür Sorge trugen, dass er mich von einem Tageshighlight zum nächsten Tageshighlight beförderte. Bevor er mir seine frisch angerührte Sahne auf den Bauch spritzte, kam ich denn mehrmals selbst zum krönenden Abschluss! Als ich dem finalen Tageshighlight entgegen fieberte, begann auf der Leinwand der Nachspann des Filmes. Doch ich konzentrierte mich voll und ganz auf Torben und seinen Abtauchversuchen. Nachdem seine Sahne auf meinem Bauch gelandet war, durfte er sie denn auch vollständig entfernen bzw. abschlecken! Ein anderer Typ wollte mir seinen Schwanz denn auch noch einverleiben, doch darauf konnte ich gern verzichten. In diesem Augenblick war ich extrem willig für Torben, aber bei weitem nicht so billig, dass ich jeden daher gelaufenen Schwanz in meine Muschi einfahren ließ. Dies gab ich dem Spanner mit Gesten und Worten ausdrücklich zu verstehen. Zu meiner Verwunderung gab auch Torben seinen Kommentar dazu, denn ich „gehörte“ in diesem Moment zu ihm! Es wäre eine geile Sache gewesen, wenn er seinen Schwanz noch in meinem Arschloch geschoben hätte, doch da fehlte ihm die entsprechende Durchschlagskraft seines Schwanzes. Er wichste seinen Schwanz solange, bis auch der komplett leer war. Als er damit ab-geschlossen hatte, schaute ich zu Kerstin hinüber, welche auch gerade von zwei anderen Typen in Beschlag genommen wurde. Hatte etwas, sie so zu beobachten, wie sie von zwei Typen hart rangenommen wurde. Aber die waren recht schnell mit ihrem Pulver am Ende des Fahnenmastes angekommen! Ein weiterer Kandidat wollte sie denn am liebsten noch einmal von hinten besteigen und seinen Trieb an ihrem Körper ausleben. Er ging denn recht ruppig mit ihrem Körper um und nahm sich, was ihm gehörte, zumindest dachte er dies wohl… Ein Arschfick kann denn etwas sehr schmerzhaftes darstellen, wenn es ein Stümper macht! Nun ja, er war ein großer Stümper und fügte ihr, also Kerstin, doch einige Schmerzen zu. Als der Nachspann des Filmes langsam startete, blieben die Kerle auf Distanz und ließen nicht nur sie in Ruhe. Es vergingen einige Minuten, bis alle Männer das Kino verlassen hatten. Wir saßen einige Minuten sprachlos in den Sesseln. Nackt wie Gott uns erschaffen hatte, saßen wir immer noch da, als die Tante von der Kasse herein kam und nach den Rechten schauen wollte. Sie erblickte uns und schüttelte ihren Kopf. Ihre nicht ganz diskrete Bemerkung haben wir denn auch mitbekommen, von wegen „wieder zwei notgeile Nutten in meinem Kino!“ Inwieweit wir zwei notgeile Weiber waren, sei einmal dahin gestellt. Aber ganz gewiss waren wir keine Nutten! Fakt ist aber, dass wir unseren Spaß hatten und die Kerle auch nicht zu kurz gekommen waren! Aber dort stellte sich uns dieser Spanner noch einmal in den Weg und gab mir zu verstehen, dass er mit mir noch nicht fertig sei. Ich schaute ihn nur an und bevor ich etwas dazu sagen konnte, schob sich Torben zwischen uns. Er machte nicht nur als Frauenverführer eine verdammt gute Rolle, sondern war als Bodyguard nicht zu verachten. Mit einigen wenigen Worten gab er dem Fiesling zu verstehen, dass die beiden Ladies zu ihm gehören würden. Der andere rollte mit den Augen und verkniff seinen Kommentar, der ihm sicherlich auf den Lippen lag.
Die Uhr im Vorraum des Kinos ging denn langsam auf 2:53 Uhr zu, als wir uns angezogen hatten und auch wieder manierlich aussahen. Der Bitte um Bestellung eines Taxis kam die Kassenfee denn mehr als unfreiwillig auch nach. Bis unser Taxi kam dauerte es noch einige Minuten. Torben leistete uns noch ein wenig Gesellschaft und die Einladung zur Mitfahrt nahm er sehr gern an. Er saß in der Mitte und unsere Hände lagen auf seinen Oberschenkeln. Kerstin war immer noch nicht satt, was ihren Hunger auf Männer anging. Ihre Hand glitt zwischen seine Schenkel, was ihn keineswegs so kalt ließ, wie er uns mit seiner Mimik zu verstehen geben wollte. Sie öffnete nicht nur seinen Gurt, sondern auch den Gürtel zu seiner Hose wie auch den Knopf am Hosenbund. Während Kerstin Hand anlegte, gab ich dem Taxifahrer zu verstehen, er solle einfach weiter fahren. Es störte mich keineswegs, dass er uns zuschaute, wie wir uns an Torben vergingen! Um ihre eigene Beweglichkeit zu erhöhen, löste sie ihren Gurt, wie ich auch. Abwechselnd leckten und lutschten wir an seinem Stimmungsbarometer, welches uns nur gutes zukommen ließ. Die Augen von Torben wuchsen ins Unermessliche, wie auch die des Taxifahrers. Seine Hose dürfte sicherlich kurz vor der Detonation sein! Wie von allein steuerte er einen dunklen und verlassen Parkplatz an. Öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz, welchen er mit Blick in den Rückspiegel vergewaltigte. Den Zähler hatte er abgestellt. Die gebotene Show hinter ihm wurde noch extremer, als sich Kerstin auf Torbens Schoss setzte und der Fahrer Einsicht auf ihre blanke Muschi bekam. Während Kerstin sich Torbens dicken Stimmungsbarometer in den Arsch schob, forderte ich den Fahrer auf, ihre Muschi zu küssen und zu lecken. Und ich? Nun ja, ich nahm mein Handy und machte einige mehr als nur verfängliche Fotos von dem Fahrer, wie er an Kerstins Muschi „hantierte“ oder an ihren Knospen sich vergriff. Auch forderte ich ihn auf, mit herunter gelassener Hose auszusteigen und sich des internen Überdrucks zu entledigen. Und so stieg der Herr aus und wichste seine Sahne gegen die Fahrerscheibe! Sah denn toll aus. Ach ja und wegmachen durfte er sie solange nicht, wie wir im Auto verweilten. Nachdem die Kleiderordnung hergestellt war und alle angeschnallt waren, führte uns der Weg in die Nähe unseres Hotels. Auf dem Weg dorthin, stieg aber noch Torben aus. Er drückte mir mit den Worten „Melde dich bei Gelegenheit mal bei mir!“ eine Visitenkarte in die Hand, welche ich sehr gern in Empfang nahm.
Die Fahrt mit dem Taxi dauerte nicht allzu lange. Direkt vor dem Hotel wollte ich nicht aussteigen, so fuhren wir eine Seitenstraße weiter und gingen das Stück zurück. Nun ja, wir waren uns beide nicht wirklich so sicher, ob wir genau jenes erleben wollten, was uns denn widerfahren ist. Und wie würde Klaus, also Kerstins Ehemann reagieren, wenn er von diesem Kino-Akt hören würde? In ihrem Interesse hofften wir denn einmal, dass er davon nichts erfahren würde. Es war 3:42 Uhr, als wir unseren Schlüssel an der Rezeption in Empfang nahmen! Den Nachtportier kannte ich auch vom Sehen und grüßte ihn demensprechend auch freundlich. Und sie zurück!
Oben im Zimmer, welches im 15.Obergeschoß des Hauses lag und somit auch eine ausgezeichnete Fernsicht auf das frühmorgendliche Berlin bot, ließen wir uns erst einmal beide rücklings auf das Bett fallen. Kerstin war es, die zuerst aufstand und ihr Kleid auszog und ans Fenster heran trat, wo sie die Gardine wegzog. Sie hatte keinerlei Hemmungen oder Skrupel, sich so splitternackt ans bodentiefe Fenster zu stellen. Angst, dass sie dabei beobachtet werden könnte, die hatte sie denn nicht wirklich. Zum einen hatten wir kein Licht in unserem Zimmer an und zum anderen schlief die Stadt an sich ja eigentlich noch…zumindest die normale Bevölkerung. Mein Herz schlug schneller, als ich sie und ihren Körper gegen das aufkommende Tageslicht so sehen konnte. Auch mein Kleid fiel zu Boden, als ich mich vom Bett erhob und mich von hinten an sie schmiegte. „Ist meine kleine sexsüchtige Nymphomanin mit dem Abend zufrieden gewesen!“ Dabei glitten meine Hände über ihren Körper, der sich denn doch nicht so richtig entspannen konnte seit dem Kino. Eine richtige Antwort bekam ich denn nicht wirklich, aber dies war mir denn auch vollkommen egal! Ich hatte noch die Bilder von ihr und den Spannern und Fickern vor Augen, welche eine eindeutige Sprache wiederspiegelten. „Hast dich mal wieder richtig durchvögeln lassen, du notgeile Nutte! Hast du es denn so nötig gehabt?“ Sie drehte sich zu mir um und konterte meine Anspielungen sehr gekonnt. „Was willst du altertümliche Hüterin der Bordsteine denn von mir. Hast dich doch selbst sehr ausführlich bedienen lassen! Hast es wohl auch mal wieder mehr als nötig gehabt, einen prächtig mächtigen Schwanz in deiner Fotze stecken sehen zu haben. Wie oft bist du denn beim ficken explodiert? Mehr als einmal?“ Meine Augen wurden größer und noch einmal größer. Die Ausdrucksweise war mächtig heftig. Ich grübelte erst eine Weile, wie ich ihr antworten sollte. Ehrlich gesagt, mir fiel nur eine Antwort ein. Ich nahm sie einfach in den Arm und küsste sie voller Leidenschaft, einem Punkt, welchem sie nicht widerstehen konnte. Du bist ein verdammt seltsames Luder, aber bist ja auch meine Freundin! Lass uns zusammen duschen gehen und dann sehen, dass wir noch einige Stunden Schlaf finden. Es hat ja wohl niemand wirklich erwartet, dass dieses gemeinsame duschen einfach schnell über die Showbühne laufen würde. Wir waren zu sehr vertraut mit dem Körper des anderen, als dass wir ihn mal links liegen lassen konnten. Wir streichelten, küssten, berührten, befummelten und so weiter den gesamten Körper des anderen. Eine gute Stunde nach unserer Heimkehr ins Hotel suchten und fanden wir den Schalter zum ausschalten des Lichtes. Aber Nachtruhe trat dennoch nicht ein…smile!
Samstag, den 20.09.2008
Was gibt es denn wirklich schöneres für ein verliebtes Pärchen, als nach einer verheißungsvollen Nacht voller sexueller Übergriffe hier wie dort, als dann doch gemeinsam aufzuwachen. Ich schaute, nein, ich beobachtete Kerstin schon einige Minuten, als sie gegen 11:00 Uhr ihre Augen öffnete und gleich wieder schloss. Nach wenigen Sekunden öffnete sie wieder die Augen. „Versprich mir, dass all jenes, was ich gerade wegen gestern Abend geträumt habe, wirklich auch nur ein Traum von mir war und nicht wirklich relativ!“ Ich schmunzelte sie an und konnte ihr bestätigen, dass es denn kein Traum war. „Süße, ich kann dir bestätigen, dass du nackt im Erotik-Kino herum gelaufen bist und von einem guten Dutzend Kerlen deren Schwänze mit der Hand verwöhnt hast. Des Weiteren kann ich dir bestätigen, dass du mit einem guten Dutzend Kerle Sex hattest. Du hast alles gemacht, was sie wollten. Hast sie durchgeritten bis zum Ende. Oder hast dich von ihnen hart rannehmen lassen, ganz gleich ob sie ihre Schwänze in deine Fotze stecken wollten oder dein saugeiles Arschloch ficken wollten. Und einige bemerkenswerte Experten kam die Ehre zuteil, dass du dir sehr viel Zeit genommen hast und ihre Schwänze recht intensiv mit Mund und Zunge behandelt hast. Oder sie dir ihren Schwanz tief in den Mund gevögelt und sich dich ausgekotzt haben! Also gar nicht von schlechten Eltern! Wenn ich ehrlich bin, du hast alles in kürzester Zeit vollzogen, wozu ich einige Besuche der Swinger-Klubs brauchte!“ Kerstins Stimmung sank wieder ein Stückchen in den Keller und zudem verkroch sie sich unter ihre Bettdecke. Unter der Bettdecke brachte sie eine bemerkenswerte Aussage zustande. „Wenn dies meine Eltern jetzt wüssten, welche mich im Sinne der katholischen Kirche nach Recht und Treue erzogen haben, was ich hier heute Nacht angestellt habe. Grausame Vorstellung! Die würden mich glatt enterben!“ Es nützte denn doch nicht, die Realität war da und das Kind vor einigen Stunden mächtig tief in den Brunnen gefallen. Ihr Kopf kam wieder unter der Bettdecke hervor und ich bestätigte den Erhalt der Aussage. Ich plädierte dafür, dass wir denn mal den neuen Tag in Berlin starten sollten. Wir duschten trotz alledem zusammen und ließen wieder erwarten natürlich nicht die Hände von der Gegenseite.
So gegen 12:13 Uhr verließen wir das Zimmer, wo die Klamotten von der späten Heimkehr am frühen Morgen immer noch auf dem Fußboden herum lagen, was uns jetzt gerade nicht die Bohne interessierte. Wir wollten einfach nur raus in die Stadt. Vom Stil her waren wir im Partnerlook ge-kleidet, was auch kein Wunder war, denn wir hatten unsere Klamotten aufeinander abgestimmt. Tolles Wetter forderte auch ein tolles Outfit. Jeans-Hosen, High-Heels und ein entsprechendes T-Shirt passten wie die berühmte Faust aufs Auge. Unser Weg führte uns denn quer durch die Stadt, von rechts nach links und von Nord nach Süd. Langeweile kannten wir an diesem Tag nicht wirklich. Und im Grunde war der Abend mit einem Besuch der BlueMenGroup gefüllt. Aber zuvor hatten wir die Absicht, noch einmal ins Hotel zu fahren und uns etwas anderes anzuziehen. Wir wollten ja auch dort frisch geduscht und durchgestylt dort auftauchen. Doch bis dahin war es ja noch weit hin. Was Kerstin nicht wusste, ich hatte mich, als sie duschen war, mit Torben verabredet. Wir wollten uns an der Pforte der altehrwürdigen Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche treffen. Mit den uns gegebenen Möglichkeiten fuhren wir mit Bus und U-Bahn zu unserem Date, von dem Kerstin nicht ahnte. Ich freute mich auf Torben, denn er war schon ein Mann, wo Frau schwach werden konnte. Er war groß, gut durchtrainiert, sehr gut aussehend und seine sexuellen Reize waren nicht ohne! Er trug einen ordentlichen Hammer mit sich herum und verfügte über ausreichende Energie und ebenso über eine entsprechende Ausdauer. Alles Tugenden, die ich sehr zu schätzen wusste, insbesondere bei dem gebotenen Gesamtpaket! Da bekam ich weiche Knie, wenn ich nur daran dachte.
Von der Zeit her lagen wir denn gut und kamen vor der besagten Zeitpunkt an der Kirche an. Kerstin schaute mich fragend an, als ich stets nach rechts und links schaute und wieder auf die Uhr blickte. „Ist was?“ „Wie kommst du denn darauf?“ „Nun ja, du hampelst hier herum wie ein Teenager vor seinem ersten Date!“ Nun ja, so Unrecht hatte sie ja noch nicht einmal. Es war ja mein erstes Date mit Security-Mitarbeiter Torben Schwarzhaupt. Die Minuten zogen sich wie Gummi in die Länge, bis Torben um die Ecke kam und Kerstin nun auch meine Nervosität verstand. „Ah jetzt ja!“, kamen denn über ihre Lippen, als Torben erst mich recht ausführlich und recht herzlich begrüßte und dann seine Aufmerksamkeit ihr zuwandte. „Hab ihr Badesachen dabei?“ Wir schauten uns an und verneinten dies. „Na gut, dann nicht baden gehen.“ So schnell wollten wir die begonnene Schlacht denn doch nicht geschlagen geben. „Dann kaufen wir halt etwas!“ So zogen wir zu dritt über den Kurfürstendamm und suchten ein Geschäft für Bademoden. Nicht umsonst heißt es „Wer suchet, der findet auch!“. So erging es uns denn bei dem Geschäft und bei den Badesachen. Zwei Bikinis, die unsere Körper in einem wunderbaren Licht dastehen ließen, wurden erworben. Weiter ging es zu Torben nach Hause, wo wir auch kurz mit nach oben gingen. Wer annahm, dass Wohnungen von Single-Männer immer unordentlich aussehen müssten, der sah sich hier getäuscht. Er sammelte seine Badesachen ein und weiter ging es in eine Kleingartenanlage, wo wir unsere Körper wohlwollend den bräunenden Sonnenstrahlen aussetzten. Torben rieb unsere Körper extrem liebevoll ein. Interessant war denn auch, dass unsere Liegeplätze von außen nicht einsehbar waren. Da war denn auch FKK möglich und nur die am Himmel fliegenden Federviecher sahen uns dabei…
Wobei denn bloß? Nun ja, Kerstin und ich waren verdorben genug, um Torben mit unseren körper-lichen Reizen sexuell sehr zu reizen. Und dies gelang uns sehr gut. Sein Stimmungsbarometer konnte seine innere Stimmung keineswegs verbergen. Die Beule in seiner Badehose war denn sehr mächtig. Als er in meiner Nähe stand, griff ich nach dem Hosenbund und zog ihn so in meine Nähe, dass Kerstin auch zuschauen konnte. Ich griff beherzt zu und massierte sein Barometer, bevor ich ihm die Badehose herunter zog und er vor uns stand, wie ihn Gott erschaffen hatte. Okay, ein wenig wird das Sportstudio nachgeholfen haben und die Übungen dort. Nur bei seinem mächtigen Schwanz konnte ihm niemand helfen, der war Natur pur. Er lief durch meine Hände und wurde verdammt hart dabei. Ich kniete mich vor ihm hin und ließ meine Zunge genüsslich an seiner Eichel lecken, bevor ich sie küsste. Ich öffnete meine Lippen und ließ seinen lustvollen Bohrer in meinen Rachen verschwinden. Die Lippen schmiegten sich daran und so wanderte er langsam rein und wieder raus. Keine schnelle Bewegungen, sondern eher provozierend langsam. Und Kerstin? Die hatte ihre Liege so positioniert, dass Torben ihr genau auf die Muschi schaute, welche sie gerade selbst am befummeln war. Ich fand es ja schon megageil, ihr dabei zuzuschauen, was machte dies aber bei Torben aus. Zuschauen und einen geblasen bekommen? Er musste mächtig unter Druck stehen. Ich erlöste ihn aus meiner Lippen-Gefangenschaft. Ich stand auf und streckte ihm meine Zunge zum Duell, während ich seinen Schwanz einfach nur fest in die Hand nahm. Wir gingen zu Kerstins Liege, wo er erst nur schmückendes Beiwerk war, bis Kerstin an seiner Latte knabbern und lutschen wollte. In diesem Moment hatte sie ihre Beine weit gespreizt und zuvor das Kopfteil weit herunter gesenkt hatte. Bequem sah es nicht aus, aber sehr gerade passend zur Situation. Torben stellte sich breitbeinig über ihren Kopf, ging in die Hoch und schob ihr die harte Latte in den Mund. Nicht nur ein kleines Stückchen, nein keineswegs. Es ging bis zum Anschlag hinein. Ihre Lippen schlossen sich um seinen Schwanz und er begann diesen langsam rein zu schieben und ebenso langsam raus zu ziehen. Aber irgendwann war Schluss mit lustig und er schlug einen höheren Takt an. Mir war nicht bekannt, ob sie jemals auf diese Art und Weise bedient worden ist. Torben beugte sich herab und griff nach ihren Zitzen, während ich an ihrer Muschi meine Lust ausließ. Am liebsten wäre ich in diesem Moment ein Kerl gewesen, dann hätte ich entweder ihre Muschi oder ihr süßes enges Arschloch gevögelt. Allein diese Vorstellungskraft ließ in mir den Wunsch aufkommen, dies auch einmal umzusetzen! Und zwar möglichst bald, wenn wir wieder daheim sind. Was sie von meiner Idee bzw. von meinem Wunsch halten würde? Keine Ah-nung, ich würde es in Erfahrung bringen.
Torben ließ seinen dicken Schwanz mit stets wachsendem Takt in Kerstin Mund schnellen, wo es eigentlich nur noch eine Frage war, bis er ihr die volle Breitseite ins Maul spritzen würde. Es war ihm mehr als nur anzusehen, wie sehr er sich versuchte im Griff zu behalten, so dass die Nachbarschaft von unserer Fickorgie nichts mitbekam. Ich beneidete Kerstin um diese Behandlung, welche ich so auch mehr als sehr gern genossen hätte. Aber was noch nicht ist, kann ja noch werden! So schleckte meine Zunge weiter in ihrer Spalte herum und brachte sie um den Verstand. Und Torben? Der brauchte nicht mehr allzu lange und er kam, aber sehr gewaltig. Seine Sahne katapultierte in Kerstins Rachen und ließ seinen Schwanz noch in ihrem Mund verweilen, bis er sich gesammelt hatte. Erst dann zog er sein braves bestes Stück wieder heraus, welches völlig eingeschleimt war. Kerstin durfte ihn denn auch noch richtig sauber lecken, was ihr in diesem Moment nicht wirklich leicht viel. Ich will mich ja nicht beklagen, aber es kam in meinem bisherigen Sex-Leben extrem selten vor, dass ich mich benachteiligt gefühlt habe, wenn es um sexuelle Handlungen an meinem Körper ging. Um das Kind beim Namen zu nennen, ich fühlte mich in diesen Minuten sexuell unterversorgt und zudem auf das extremste benachteiligt. Um in dieser Hinsicht einen Ausgleich zu erhalten, beschloss ich für mich eine Sonderbehandlung einzufordern. Nur sollte Kerstin davon nichts erfahren und Torben erst wenn ich vor seiner Tür stehen sollte. Nicht ganz astrein, aber was ist schon astrein? Nichts ist astrein! Wie dem auch sei, wir blieben noch einige Stunden dort und hatten alle drei unseren ganz besonderen Spaß dabei…
Alles was schön ist, was Spaß bereitet und so weiter…hat natürlich auch einmal ein Ende! Wir hatten ja am Abend noch ein anderes Highlight auf dem Plan stehen. Die Blue Man Group wartete auf unser erscheinen. So führte uns unser Weg ins Hotel, wo wir uns anders stylen wollen, da wir im Anschluss noch irgendwo einkehren wollten. Wir duschten ausgiebig allein und auch noch lieber zusammen. Küssten und streichelten uns dabei nach Herzenslust. Es war uns beiden durchaus sehr bewusst, dass wir sehr wohl wussten, was wir vom anderen haben würden und was nicht.
Die Show begann um 21:00 Uhr und das zusätzlich gebuchte Spezial-Angebot offerierte uns ab 20:00 Uhr einige interessante Dinge, die wir so natürlich auch gern annahmen und nicht entgehen ließen. Noch besser war die Show der Blue Man Group auf der Bühne, welche uns immer wieder begeisterte, wie auch dem anderen anwesenden Publikum.
Nach der Show machten wir denn noch eine Runde über den Kurfürstendamm, wo wir auch das eine oder andere Lokal besuchten. In einer Disco legten wir denn noch eine flotte Sohle auf das Parkett. Einige junge Herren waren denn so frech und flirteten auf Teufel komm heraus mit uns. Und von denen gab es denn auch das eine oder andere Getränk, was unsere eigenen Ausgaben wiederum senkte. Aber für den schnellen Spaß zu zweit waren wir denn doch nicht zu haben. Dies machten wir den jungen Hengsten recht schnell klar. Begeisterung sah und sieht doch in vielen Fällen anders aus. Auch in den Gesichtern der zurück- und abgewiesenen Hengsten. Wir waren an diesem Abend beide nicht wirklich in der Stimmung danach. Und irgendwann machten wir uns dann auf den Heimweg ins Hotel. Unten in der Lobby des Hotels schauten wir noch in der Bar vorbei, genehmigten uns noch einen Drink und fuhren nach oben. Es war gerade einmal 01:43 Uhr, als wir die Zimmertür mit der Chip-Karte öffneten und herein traten. Wir sprangen noch einmal schnell unter die Dusche und ließen das Wasser auf uns niederprasseln. Unsere Hände streiften über unsere Körper und seiften uns liebevoll ein. Auch die Lippen hielten sich bei der Duscheilage nicht zurück. Das Licht ging denn kurz vor 02:30 Uhr aus. Aber die Finger waren nicht sehr müde und fielen über den unbekleideten Körper des anderen her.
Sonntag, den 21.09.2008
Ich wurde gegen 07:13 Uhr wach. Kerstin schlief noch tief und fest, was meinen Plan nur begünstigen würde. Ich stahl mich aus dem Bett, ging ins Bad und band die Haare zum Schwanz zusammen. Die Klamotten angezogen, schlich ich mich aus dem Zimmer und war wenige Minuten nach dem erwachen durch die Hauptpforte aus dem Hotel verschwunden. Mit dem Taxi fuhr ich zu Torbens Adresse. Durch die Haustür kam ich bestens, weil sie aufstand. Erst an seiner Wohnungstür musste ich den Klingelknopf drücken, was ich auch tat. Die Tür öffnete sich und ein schläfrig wirkender Torben wurde schlafartig wach, als er auf meine Brüste schaute bzw. starrte, die hüllenlos vor seiner Tür standen. Das Kleid hatte ich so angezogen und Höschen wie auch BH einfach weggelassen. Als er die Situation begriffen hatte, reichte mir die Hand und zog mich ruckartig herein. Mit dem Gesicht zur Wand presste er mich gegen die gleiche. Er riss das Kleid komplett von meinem Körper herunter, bis ich denn nur noch die hochhackigen Schuhe anhatte. Gleichzeit begann er sich selbst auszuziehen. Typisch Dreibeiner wollte er die Situation beherrschen und dominieren. War mir auch nicht gerade unangenehm, wenn er den Chef spielen wollte. Den Arm auf dem Rücken gedreht schob er mich durch den Flur. Schnurstracks ins Schlafzimmer, wo er mich erst auf das Bett warf und dann herunter zog. Er wedelte vor meinen Augen mit seinem Schlappschwanz, welchen ich mit meiner Zunge, meinen Lippen, meinem Mund verwöhnen sollte. Willig wie ich nun einmal eingestellt war, verwöhnt seinen Schwanz wie mir aufgetragen wurde. Während ich ihn so nur gutes zukommen ließ, schellte es an der Tür. Es war ein guter Kumpel von Torben. Torben fragte ihn denn gleich, ob er heute Morgen schon einen geblasen bekommen hat, was dieser verneinte. Der Typ zog sich auch nackig aus und kam zu mir. Torben mich an den Haaren hoch und führte meinen Kopf seinem Schwanz zu. Während ich um Schwanz von Julian bemüht war, klatschte seine Hand mehrfach auf meinem Arsch ein. „Deinen geilen Arsch werden wir gleich mal richtig durchvögeln! Der schreit ja förmlich danach!“ Er zog mich auf sein Bett und wenig später machte er Nägel und Köpfe und rammte mir seinen steifen Schwanz in mein geiles Arschloch. All dies geschah ohne großes Vorspiel. Er wollte mich leiden sehen, also eine Rolle, in welcher ich mir auch sehr gut vorkam. Ich liebte die Rolle der empfangsbereiten, willigen und manchmal recht billigen Dreilochstute zu spielen. So auch in diesem Falle. Das Drehbuch von Torben sah dementsprechend vor, dass ich mich über den Schoss von Julian knien würde. Dabei wür-de ich mir seinen kleinen willigen Freund in die heiße Muschi schieben und zwar so tief es die Möglichkeit zulassen würde. Mit wechselnden Taktgeschwindigkeiten ging es rauf und runter. Derweil hatte Torben an der Hose von Julian den Gürtel abgemacht und strich damit über meinen Arsch. Doch dies war nicht längst nicht das Ende vom Lied. Es folgten einige Einschläge, welche mit viel Energie und Elan vorgetragen wurde. Es schmerzte doch sehr und ich biss dabei kräftig zu. Wollte Stärke zeigen und riss mich damit noch tiefer ins Unglück. Doch durch das eisige Schweigen steigerte ich nur sein Verlangen, mich demütigen zu wollen und dies setzte er auch ohne Kurskorrektur durch. Mein Arsch glühte richtig auf, wo er mir die Schläge zukommen ließ. Ich versuchte meine Aktivitäten auf den Ritt von Julian zu konzentrieren. „Du geile alte Schlampe. Schade dass wir nicht im Schre-bergarten sind, da wären bestimmt noch einige Kerle mehr vor Ort, die dir ihren Schwanz gern zeigen wollten bzw. würden. Und am allerliebsten ihn in eines deiner drei fickwilligen Löcher schieben würden. Aber wir werden ganz einfach das Beste aus der Situation machen!“ Sagte dies und prügelte mit seinem Schwanz auf meinen Arsch ein, bevor er ihn mit sanfter Gewalt in mein enges Arschloch hinein schob. Es war schon eine Weile her, dass ich zwei Schwänze in mir verspürte. Und die Situation im Schrebergarten, wo sicherlich noch mehr fickbereite Kerle ihre Schwänze zur Verfügung stellen würden, die ließ mich erschrecken. Auch dies war schon ewig lange Zeit her, dass ich meinen Körper für so eine Fickrunde hergab. Voller Geilheit dachte ich daran zurück.
Torben ließ seinen Schwanz fast schon zu liebevoll in meinen Arsch hinein gleiten. Gleichzeitig vö-gelte mich Julian von der anderen Seite, nicht gerade rücksichtsvoll, aber dies war weder ihm noch mir egal. Er tat es einfach. Als ich gerade noch über das eine nachdachte, ließ Torben seine dicke und lange Temperamentmesseinheit in mein kleines Arschloch fliegen. Sein Sack knallte dabei immer wieder voll gegen meinen Arsch. Von Liebe war da nichts mehr zu spüren, eher pure Lust und noch mehr Leidenschaft auf einen geilen Fick. Als Torben seinen Schwanz entleert hatte, schob Julian seinen Schwanz in meinen Arsch rein. Torben stand hinter ihm und gab den Takt an, wie er mich besteigen sollte. Beide Jungs benutzten mich dafür, dass ihre intimsten Wünsche in Erfüllung gingen.
Und wie kam ich mir in diesen Minuten vor? Dies lässt sich doch recht einfach umschreiben. In den Augen der Jungs war ich sicherlich nicht anderes, als eine billige und willige Nutte, die ihre drei Ficklöcher zum Einsatz brachte! Aber vielleicht brauchte ich dieses Gefühl auch mal wieder, einfach nur von anderen Männern benutzt zu werden und bereit mit dem Körper für die Interessen anderer bereit zu stehen. Und für wahr, die beiden Jungs hatten einige Ideen, die ich so schon vor langer Zeit einmal erlebt hatte. Ihr Problem war bisher, dass sie sich bis dato nicht getraut hatten ihre Träume und Fantasien umzusetzen und ihnen die entsprechende Spielgefährtin fehlte. All diese Umstände bekam ich nun an Leib und Seele zu spüren, was ihre aufgestaute Geilheit anging. Sowohl Torben als auch Julian ließen ihren Ideen und Fantasien freien Lauf. Ich musste meinen Körper in vielerlei Hinsicht hergeben, was mir auch sehr viel Spaß und Freude bereit hat. Beide ließen sich ihre Schwänze ausführlich durchblasen und schoben sie willig in meine drei Löcher hinein. Dabei war ich mir nicht wirklich sicher, welcher Schwanz mehr brachte. Der Prügel von Torben oder der Durchschnitt von Julian. Beide hatten ihrer jeweiligen Reiz, was ich nicht einmal verneinen konnte.
Und Julian? Den konnte ich denn doch dazu animieren, sich an den sexuellen Aktivitäten an Torbens Schwanz aktiv zu beteiligen. Wie bei allen Männern fast üblich, so trieb es seine gierige Zunge lieber an eine schleimige Fickspalte, als an die Eichel eines Schwanzes. Da empfand er denn eher Ekel vor dem Schwanz und dessen Geschmack. Soweit die Theorie. Julian entsprach keineswegs der allgemeinen Regel. Ich schaute ihm gespannt zu. Sein Ekelgefühl beim abschlecken eines Schanzes war eigentlich nicht vorhanden, insbesondere wenn der Schwanz gerade noch eine Muschi ordentlich geflutet hatte. Vielmehr schlummerte in ihm ein unerwartetes Bi-Monster. Er verinnerlichte sich die lange Latte und kraulte Torbens Sack. Schaute ich Julian erst einen Moment lang zu, so stand ich auf ging zum Nahkampf mit Torben über. Während meine eine Hand am Hinterkopf von Julian lag, tauschte ich oben heiße Küsse mit ihm aus und spürte nebenbei noch, wie seine Hand zwischen meinen Schenkel ihr Heil suchte. Ohne Umschweife kann ich sagen, dass ich mich sehr wohl fühlte. Hätte ich nicht noch andere Termine zu bewerkstelligen, so wäre ich liebend gern mit beiden Jungs den ganzen Tag zusammen gewesen und hätte mich von ihnen nach aller Kunst benutzen lassen. Doch leider sah die Realität anders aus, denn ich hatte noch einen ganz wichtigen Termin um 12:00 Uhr. Eine Verabredung zum Mittagessen mit meiner Schwester Valerie und deren Familie. Und außerdem war da ja noch Kerstin, welche ich morgens allein im Hotel zurück gelassen hatte
Die Uhr wanderte auf 11:00 Uhr zu, als ich mich von den beiden Jungs verabschieden wollte. Doch mein Abschiedsgesuch kam nicht gut, denn Torben und Julian vergnügten sich gerade zusammen unter der Dusche. Ich hinterließ noch einen Zettel für die beiden Jungs, worauf ich mich zum einen bedankte und zum anderen auf eine möglichst baldige Wiederholung hoffte! Meine Handynummer hatte Torben ja schon. So konnten wir uns denn über einen Termin austauschen.
Ich fuhr mit dem Taxi heim ins Hotel, wo Kerstin unten in der Lobby mit einem etwas zerknirschten und säuerlichen Gesicht saß. Als sich unsere Blicke kreuzten, wusste ich nur zu genau, dass sie sauer war. Ohne ein Wort zu wechseln, gingen wir beide zum Fahrstuhl. Betraten ihn ohne ein Wort der Begrüßung und fuhren nach oben. Nachdem die Zimmertür sich geschlossen hatte, drehte sie sich mir zu. Was folgte waren zwei schallernde Ohrfeigen, die deutlich machten, wie sehr ihre Stimmung durch mein heimlicher Abschied am frühen Morgen in den Keller gesunken war. „Sage mal du blöde Kuh, was fällt dir denn ein, mich einfach allein zurück zu lassen? Ich mag ja blond sein, aber dennoch schlau genug, um zu ahnen, dass du dich wie eine billige, willige Dreiloch-Nutte präsentiert hast, um mal wieder richtig gevögelt zu werden! Hattest du es denn so nötig?“ Sagen wir es mal so, ich hatte schon viel Tobak gehört, aber so vollkommen hatte sie ja nicht einmal unrecht damit. Ich brauchte für wahr mal wieder einen Schwanz in meinen Löchern. Dass es dabei gleich zwei Schwänze waren, die in meinem Körper ihr Unwesen trieben, verschwieg ich ihr denn. Ich kniete mich vor ihr und küsste ihre Stiefel. „Bitte bestraft mich nicht so hart. Ich gestehe alles, was ihr wollt!“ Nach außen hin ernste Miene zum lustigen Geschäft, nach innen ernsthaft am Lachen. Und Kerstin? „Okay, wenn du jede Strafe entgegen nehmen willst und wirst. Dann zieh dich auch du altes Fickstück. Versteh eh nicht, dass Männer bei dir noch einen hochkriegen oder sich an deinem Körper befriedigen wollen. Für mich könntest du die letzte willige Dreilochstute auf der Welt sein, ich würde dich nicht anfassen!“ Sie zog mich an den Haaren hoch, bis ich vor ihr stand. Sie drehte mich in Richtung Bett und anschließend ries sie mir das Kleid vom Körper herunter, wobei es doch arg beschädigt wurde. Dieser Umstand war ihr denn vollkommen egal, sie wollte mich bestrafen und da war ihr alles nur recht. „Leg dich hin und empfang meine für dich angedachte Strafe!“ Ich lag auf der Diagonal-Achse und harrte der Dinge, die auf mich zukommen würden. Sie kramte im Schrank herum und trat ans Bett heran. Meine Hände wurden auf dem Rücken zusammen gebunden. Um meinen Hals legte sie eine gefütterte Ledermanschette, wobei sie durch dessen Öse ein Seil führte und das ganz am Kopfteil festband, aber dies bewusst auf Spannung hielt. Danach fesselte sie meine Füße weit auseinander gespreizt Bettelementen rechts und links von mir liegend. In mir kam das Gefühl auf, dass ich hier mit einem Profi zu tun hätte. Als sie mich ans Bett gefesselt hatte, verband sie mir meine Augen. Das gesamte Erscheinungsbild musste sehr viel Freude bei Anhängern der Fessel-Szene bringen!
Und wieder kramte sie im Schrank herum. Sekunden und Minuten verrannten wie im Fluge, bis sie sich zu Worte meldete. „Bis du bereit, deine dir auferlegte Strafe zu empfangen, so antworte mit ja!“ Toller Gag dachte ich mir da, es war denn doch egal, was ich sagen würde, sie würde ihr Ding eh durchziehen. Und bevor ich noch zu Ende gedacht hatte, schlug es dreizehn! Wie sich später zeigte, hatte sie mich gerade mit einer 7schwänzigen Peitsche attackiert. Ein Zucken ging durch meinen Körper und es sollte nicht das letzte Zucken sein. Weitere 24mal schlug sie auf meinen süßen Arsch ein. Mal weniger hart und mal etwas härter. Sie stellte sich gerade in einem vollkommen anderen Bild dar, als dass ich sie bisher kannte. Bis dato die unscheinbare Frau von nebenan, entpuppte sie sich doch als echtes Vollweib, was genau wusste, was sie wollte und was nicht. Und sie brachte neue Aspekte ins Spiel, was das sexuelle Liebesleben mit ihr anging. Sie kniete sich hinter mir nieder und ließ ihre Zunge über meinen bestraften und nicht gerade schmerzfreien Arsch gleiten. In ihr ging gerade die Post ab, denn nachdem ihre Zunge durch meine Pospalte gerutscht war, stand sie auf und cremte meinen Arsch ein. Wer annahm, dass ihr Bestrafungshunger gestellt sei, der sah sich getäuscht, so auch ich. Wie aus dem bekannten heiteren Himmel trafen mich weitere Schläge mit ihrer Peitsche. Und mein Arsch schmerzte nach der zweiten Behandlung, denn von Liebe und Zärtlichkeit waren wir weit entfernt. Ein jede Menge Frust verspürte ich in ihren Schlägen. Frust auf die Ereignisse vom frühen Morgen. Ich war denn also selbst schuld daran, dass sie sich so auf diese Art bedankte. Oder war es einfach ihre Lust und Neugier, mich leiden zu sehen? In der Zwischenzeit konnte ich nichts mehr ausschließen bei ihr!
Zwischenzeitlich griff sie mir zwischen die Beine und massierte auch mit wenig Taktgefühl meine Lustspalte. Ich hatte keinerlei Ahnung darüber, was sie in ihrem Gepäck alles verstaut hatte. Sie hatte wie ich einen großen Koffer gehabt und dazu einen kleineren Koffer. Also reichlich viel Kapazität für Spiel- und Folterzeug!
Sie hatte meiner Schwester über mein Handy denn auch eine SMS geschrieben, dass wir uns um knapp 20 Minuten verspäten würden. Die liebliche Valerie war nicht gerade begeistert, schlug uns daher vor, dass wir um 12:50 Uhr am Restaurant sein sollten, wo sie für 13:00 Uhr einen Tisch reserviert hatte. Dabei hatte sie denn auch das Profilbild meiner Schwester gesehen, welches sie in einem heißen schwarzen Bikini zeigte. „Deine Schwester, dieses geile Miststück, würde ich liebend gern mal in zwischen meine nymphomanen Finger bekommen!“ Sagte dies und ihre Hand stellvertretend auf meinen Arsch klatschen. Und anders herum wieder einige Minuten gewonnen, was Kerstin wusste und ich nicht. Der Radiowecker stand so, dass ich die Nachrichten um 12:00 Uhr vernehmen konnte, erahnend, dass meine geliebte Schwester stinksauer sein würde.
Kerstin interessierte dies gar nicht. Sie spielte den EISKALTEN RACHEENGEL und dies sogar hervorra-gend. Das nächste, was ich von ihr vernahm, war jenes, dass sie mir die Augenbinde abnahm. Sie schaute mich über beide Backen grinsend an. Ein summen ließ keineswegs Gutes erahnen und so war es denn auch. Ein nicht gerade kleiner Vibrator suchte und fand den Weg in meine Lustspalte und wurde dort mit mächtig viel Power aktiviert. Sie legte sich anschließend so vor mir hin, dass ich ihre blank rasierte Fotze betrachten konnte, welche sie sehr ausgiebig und intensiv massierte. All dies ließ mich keineswegs kalt, wie ihr auch mehr als bewusst sein durfte. Ich durfte an ihrer Fotze riechen, bevor sie das Bett verließ. Was danach folgte, war auch nicht von schlechten Eltern. Sie schnallte sich einen mehr als durchschnittlichen Strapon um und schlug damit auf meinen Arsch ein. Doch sie wollte mich leiden sehen, dessen war ich mir ziemlich sicher. Die Strafaktion wäre auch über die Bühne gegangen, wenn wir zusammen im Bett aufgewacht wären. Sie zog den Vibrator und versah den Strapon mit der natürlichen Schmiere. Danach zog sie den Strapon wieder raus und schon den aktiven Vibrator wieder rein. Es war mir klar, was kommen würde. Und es kam recht gewaltig. Vorsichtig gewann der Strapon an Tiefe, bis er bis zum Anschlag versenkt war. Kerstin genoss meine Hilflosigkeit und den Status des ausgeliefert zu sein, was ihre Ideen und Fantasien anging. Wer jetzt dachte, sie würde liebevoll mit mir umgehend, der sah sich gewaltig im Irrtum. Wie eine Irre ließ Kerstin den dicken Strapon rein und raus gleiten. Das dies wiederum Schmerzen verursachte, war ihr in diesem Augenblick vollkommen gleichgültig. Sie liebte ihre Position, als Herrscherin des Momentes. Und sie liebte es, mich leiden zu sehen! Aber sie schaute auch auf die Uhr.
Es war kurz vor 12:30 Uhr, als sie ihre Bestrafungsmaßnahmen einstellte und meine Fesseln löste. Ich schaute sie mir von unten nach oben an. „Oh gnädige Herrscherin der Gelüste, lasset euch sagen, ihr vollkommen phänomenal aus.“ Sagte dies zu ihr und ging vor ihr auf die Knie. „Ich will mal nicht so sein, zu deiner Freude darfst meinen Strapon erst küssen und dann den Gürtel abnehmen!“ Gesagt und getan, gingen wir zusammen ins Badezimmer, wo wir auch zusammen duschten. War ich bis vor wenigen Minuten noch ihre Untertanin und Sklavin, so war ich auf einmal gleichberechtigte Duschpartnerin. „Meinst du, Valerie wird verdammt sauer sein, wenn wir zu spät kommen?“ „Das zu spät kommen musst deinem Mann erklären. Aber sie wird stinkig sein, wenn wir die Zeit nicht einhalten! Und ehrlich gesagt, ich würde die Zeit lieber mit dir zusammen verbringen, deinen wundervollen Körper in Ekstase versetzen und deine Reaktionen genießen!“ „Ich weiß Süße, so geht es mir doch auch! Aber lass uns voran machen, ruf gleich mal unten an der Pforte an, dass wir ein Taxi in 20 Minuten benötigen!“ Nicht gerade viel Zeit für Dame von Welt, die sich noch komplett anziehen musste. Ach ja, vorher noch zu zweit duschen, was auch viel Zeit kostete, da wir unsere Finger nicht bei uns lassen konnten, sondern den anderen unsittlich berührten und begrabschten!
Alle Eile zum Trotz und einen wundervoll, rasant fahrenden Taxifahrer, wir kamen einige Minuten zu spät. Valerie saß mit ihrem Gatten Heinz-Günther und den beiden Töchtern Veronique und Angelique schon zu Tisch, als wir etwas hektisch das Lokal betraten. Veronique, bei der ich auch Patentante bin, erblickte mich zuerst. Sie war 2 Jahre älter als meine eigene Tochter und 3 Jahre älter als ihre Schwester. Die junge Frau kam mir entgegen und nahm mich voller Freude in den Arm. Lang lang ist es her, dass wir uns gesehen hatten. Bussi rechts und Bussi links, wir mochten uns halt. Kurz hinter ihr tauchte meine Schwester auf. „Wir haben ein Hühnchen zu rupfen!“ „Valerie, mein liebes Schwesterlein, ich freue mich auch, dich zu sehen und in den Arm zu nehmen!“ Zusammen gingen wir zum Tisch, wo wir auch die anderen beiden anwesenden Personen begrüßten. „Erlaubt mir auch Kerstin vorzustellen, eine liebe Freundin von mir!“ Valerie begrüßte sie im Namen aller und begrüßte sie in unserem Kreise! Während die Anderen die Speisekarte begutachteten, zog mich Valerie auf Toilette. Dort ging es gleich in eine Kabine, welche verschlossen wurde. Sie legte ihre Arme um mich und wir küssten uns heiß und innig. Unsere Zungen spielten ihr heißes und geiles Spiel. Ich ertappte mich dabei, wie sich ihre Brüste auf einmal in meinen Händen wiederfanden und entsprechend massiert wurden. Sie schaute mich an und flüsterte mir ins Ohr, „hast du eine Vorstellung, wie sehr ich deine Berührungen vermisst habe. Ich möchte mal wieder in deinen Armen einschlafen und aufwachen, in der Gewissheit, eine verheißungsvolle Nacht voller gieriger Triebe erlebt zu haben. Wann gönnst du mir dies denn mal wieder?“ Ich antwortete nicht wirklich, sondern schob ihr meine Zunge in den Hals, als Zeichen der Geilheit und des bestehenden Geheimnisses zwischen uns. „Bald, du geiles dreilöchriges Miststück. Bald werden wir wieder eine geile Nacht verleben. Nächsten Monat bin ich hier auf einem Kongress, da werden wir sehr viel Zeit für uns und unsere Gefühle haben. Ansonsten, du schiebst deinen geilen Arsch nach Hannover und wir machen uns dort ein verdammt geiles Wochenende. Entscheide selbst, was dir lieber ist! Aber lass uns sehen, dass wir zum Tisch zurückkehren!“ Wir küssten uns noch einmal sehr innig und kehrten zum Tisch zurück, wo wir schon erwartet wurden. Die folgenden Stunden mit Valerie und ihrer Familie waren recht harmonisch und sehr vergnügt. Veronique hatte eine Woche vorher noch Geburtstag gehabt und so gab es auch in der Sache noch eine kleine Feier. Nun gut, wir wechselten irgendwann die Lokalität und ließen uns in einem Cafe nieder. Die Uhr ging denn auf 16:00 Uhr, als sich unsere Runde auflöste und trennte. Wie mussten ja noch ins Hotel, unser Gepäck zusammen packen und… es gab halt noch viel zu tun! Die Zimmertür fiel ins Schloss und unsere gierigen Blicke trafen sich.
„Mach dich nackig du Schlampe!“ Kerstins Worte waren eindeutig und so ließ ich meine Hüllen fallen. „Ich muss dir noch sagen, dass ich deine Schwester extrem geil fand. An der würde ich mal gern mei-ne sexuellen Fantasien ausleben!“ Ich schaute ihr in die Augen und musste an die letzte gemeinsame Nacht mit Valerie denken. Mein Gott, sie war an dem Tag göttlich drauf und hat so ziemlich jegliche Hemmungen abgelegt. An die gemeinsamen Minuten musste ich gerade denken. Sau geil war sie drauf!
Als ich zu viel Zeit benötigte beim Ausziehen, kam sie auf mich zu und ließ ihre Hand auf meinen Arsch klatschen. „Hast du erneut Sehnsucht nach der Peitsche?“ Allein der Gedanke daran, ließ mich an die Spuren denken, die ich von den 50 anderen Schlägen noch hatte. „Reicht ein nicht wirklich?“ „Dann mach voran und zieh doch aus!“ Sie zog sich ebenso zügig aus, griff zum Strapon und schnallte sich den Gürtel um. Ich lag derweil rücklings auf dem Bett und beobachtete sie dabei. Kerstin robbte zum Kopfende des Bettes und hielt mir den Strapon hin, damit ich ihn ablecken und lutschen konnte. Während ich dies tat, fiel meine rechte Hand über meine Lustgrotte her und stellte sicher, dass mein sexuelles Verlangen gesichert war. „Breite deine Stelzen aus und lass mich dich ficken!“ Kerstin ließ keinen Zweifel aufkommen und schaffte stattdessen aktive Fakten. Da mein Vorgehen ihrer Ansicht nach zu langsam von statten ging, wurde sie voller Freude handgreiflich, wobei es von mir nur wenig Widerstand gab. Ich war gern ihr williges und in dem Fall auch billiges Opfer. Und die geile Kuh vögelte mich wie eine besessene, als ob sicherzustellen gab, dass sie mir etwas beweisen musste. Nachdem sie mich zu Ende gevögelt hatte, lagen wir engumschlungen im Bett und küssten uns. Doch wir vernachlässigten den Blick auf die Uhr, weshalb die Abreise aus dem Hotel dieses Mal ziemlich hektisch, ja fast schon chaotisch ablief. Die großen Koffer sollten wie bei der Anreise den alternativen Weg gehen, damit wir den einfachen und unbeschwerten Heimweg haben würden. Jeans, Stiefel und braune Lederjacke waren bei der Heimfahrt angesagt. Das entsprechende Bahngleis erreichten wir denn noch so eben rechtzeitig. Keine Minute später und wir hätten dem Zug hinterher schauen. Auf unseren Plätzen suchten und fanden die optimale Sitzposition, die uns noch einige Stunden Schlaf gönnte. Zu ihrer Freude wurde Kerstin in Hannover am Hauptbahnhof von ihrer Familie abgeholt, wobei sie einen großen Willkommens-Blumenstrauß in die Hand gedrückt bekam. Das ausgesprochene Angebot, dass ich denn mit ihnen zurück fahren könnte, lehnte ich denn doch ab. Ich wollte die freudige Stimmung nicht durch meine Anwesenheit stören.
Bis zum Ausgang begleitete ich sie denn doch, wo sich unsere Wege denn doch trennten. Mein Weg ging zu einem Lokal, wo ich hin und wieder nach Feierabend auch schon mal einkehrte. Im Verlauf der Jahre hatte ich zu Gianni einen freundschaftlichen Kontakt aufgebaut und wir begrüßten uns mit einer freundlichen Umarmung und Küsschen. Er kannte mich mittlerweile schon so gut, dass er meine Laune einschätzen konnte. Gianni schaute mich nur an und wusste Bescheid. Dieses Mal gab er mir einen ruhigen Tisch, wo er denn auch meine Bestellung entgegen nahm. Beim Essen bestellte ich mir keinen Softdrink, sondern ein Glas Wein, aber auch nur, weil ich nicht mehr selbst fahren musste. Er leistete mir auch einen Augenblick Gesellschaft, wo wir locker und ungeschminkt über das Leben sprechen konnten. Das Essen kam denn irgendwann auch und ich aß in aller Ruhe. Nach dem ersten Glas folgte noch ein zweites Glas Wein und danach nach dem Essen bestellte ich noch einen Cappuccino.
Die Uhr ging denn auf 23.00 Uhr zu, als ich Gianni zu mir rief. Einerseits wollte ich die Rechnung haben und zum anderen sollte er mir ein Taxi bestellen. Als er die Rechnung auf den Tisch legte, schaute ich ihn zweimal an. Er konnte meine Frage wohl in meinem Gesicht lesen. „Deine Rechnung übernimmt heute Abend das Haus! Und dein Taxi steht auch schon vor der Tür.“ Ich nahm meine Jacke und er begleitete mich zur Tür. Selbst am Taxi stand er neben mir und öffnete die hintere Tür auf der Beifahrerseite. „Ich wünsche dir noch einen schönen Abend!“ Sagte dies und schloss die Tür. Die Fahrt ging nicht heimwärts, sondern sie führte mich zum Hotel. Ich schaute kurz an der Rezeption vorbei und mit dem dortigen Personal Jean-Pierre und Sandra. Ich sagte den beiden, dass ich die Nacht hier verweilen werde und sie mich, wenn es Probleme geben sollte, kontaktieren können. Mein Weg führte ins Büro, wo ich die Tür hinter mir verschloss. Der Wecker wurde gestellt und das Nachtlager wurde gerichtet. Meine Couch war bequem und so fand ich auch schnell den Schlaf der Gerechtigkeit.