Kein Fussball
Mein Mann ist ein ziemlicher Fußballnarr. Und dieses Hobby von ihm ist schuld daran, dass ich fremdgegangen bin. Denn was ein echter Fußballfan ist, der verbringt die Wochenenden natürlich auf dem Platz; mal selbst spielen, in einem Amateur Verein, mal die eigene Drittligistenmannschaft anfeuern, und mal auch in die nächstgrößere Stadt fahren und dort dem Verein zujubeln, der immerhin in der zweiten Bundesliga spielt. Mit anderen Worten – mein Mann ist fast jedes Wochenende unterwegs, zumindest während der Saison, und ich sitze dann alleine zuhause und langweile mich. Für Fußball bin ich nun absolut nicht zu haben. Wobei ich vor ein paar Wochen mal eine Phase hatte, da wollte ich die Anstrengung machen, sich für das Hobby meines Mannes ebenfalls zu interessieren. Allerdings hatte ich ja nun keine Ahnung von Fußball. Also beschloss ich, mir jemanden zu suchen, der sich mit diesem Sport auskennt, mir das Wichtigste beibringen zu lassen, und dann vielleicht mal meinen Mann zu begleiten. Ich finde es nämlich nicht besonders schön, am Samstag alleine zuhause zu sitzen!
Der Fachmann für Fußball, der mir alles über Strafraum, Elfmeter, Foul, Freistoß und so weiter beibringen konnte, war schnell gefunden – Bernhard, ein gemeinsamer Freund. Meinen Mann wollte ich nicht fragen, denn ich wollte ihn eigentlich mit meinen neu gewonnenen Kenntnissen überraschen. Bernhard ist fast noch verrückter als mein Mann, was Fußball betrifft. Er war auch gleich bereit, mir alles Nötige beizubringen. Allerdings meinte er, als theoretischer Unterricht würde das nichts bringen. Er schlug vor, sich mit mir zusammen ein Fußballspiel im Fernsehen anzuschauen und mir dabei alles zu erklären. Und so kam es, dass ich vor ein paar Wochen neben Bernhard auf der Couch saß, mit einem Blick auf die bunt gekleideten Männchen, die da auf dem grünen Rasen herumliefen (wieso sagt man eigentlich immer grüner Rasen? Rasen ist doch immer grün!), während mein Mann wieder mal im Stadion war.
Ich war in einer ganz seltsamen Stimmung. Bernhard Hatte etwas gemacht, was ich bei meinem Mann nach unserer stürmischen Anfangszeit nicht mehr erlebt hatte – er hatte meinetwegen auf seinen Fußball verzichtet; wenn auch nicht ganz. Aber immerhin – dafür war ich ihm dankbar. Gefallen hatte mir Bernhard übrigens schon immer. Mein Mann sieht zwar besser aus als Bernhard, aber dafür besitzt der ein richtig charmantes Lächeln, da spüre ich immer, wie die Schmetterlinge in mir Purzelbäume machen. Und dann erklärte er mir die Sache mit dem Fußball auch noch mit vielen Gesten, wobei seine Hand mich öfter mal hier, mal da streifte. Das machte mich ganz kirre. Es gibt sicherlich keine Ehe, außer einer ganz jungen, wo man gegen eine solche Versuchung gefeit ist. Der Seitensprung lockt, weil der eheliche Sex viel zu vertraut ist. Falls er noch stattfindet … Jede Berührung von Bernhard versetzte mir einen elektrischen Schlag.
Ich konnte seinen Vorträgen über Fußball gar nicht richtig folgen, ich war zu sehr damit beschäftigt, wie meine Muschi erst kribbelte und dann brannte. Etwas floss in mein Höschen; und das war keine Pisse! Wie sollte ich das bloß insgesamt 90 Minuten lang aushalten, von denen gerade mal erst 15 vergangen waren? Ich entschuldigte mich unter dem Vorwand, uns beiden etwas zu trinken zu holen, und ging in die Küche. Dort stellte ich mich vor den offenen Kühlschrank. Die Kühle war extrem angenehm. Ich nahm ein Bier und ein Wasser heraus, machte den Kühlschrank wieder zu, holte zwei Gläser. Eigentlich hätte ich wieder ins Wohnzimmer zurückgehen müssen, zu Bernhard. Aber ich wusste genau, wenn ich nichts tat, dann würde meine Erregung so weit ansteigen, bis ich irgendeine Dummheit machte. Ich musste dafür sorgen, dass ich der Versuchung seiner Nähe gewachsen war.
Ich griff mir in meine Leggins, und tauchte dort in die Nässe ein. Langsam umkreiste ich mit dem Finger die angeschwollene Perle vorne, massierte sie mir mit Daumen und Ringfinger und glitt mit dem Mittelfinger nach hinten. Er verschwand in der nassen Öffnung wie in einem Wasserstrudel. Rhythmisch bewegte ich das Becken nach vorne und die Finger an meiner Muschi. Sehr schnell hatte ich genau den richtigen Takt gefunden, um mich ganz schnell zum Kommen zu bringen. In meinen Ohren dröhnte es, denn ich musste ja ganz leise atmen, um Bernhard nicht zu verraten, was ich da tat. Obwohl der ja sicherlich mit dem Fußballspiel beschäftigt war. Auf einmal fuhr ich erschrocken zusammen. “Wo bleibst du denn?”, fragte mich Bernhard ungeduldig, und bevor ich die Hand aus meinen Leggins ziehen konnte, stand er schon im Raum. Da war es nicht mehr zu verbergen, was ich gerade gemacht hatte; die verräterischen Anzeichen waren eindeutig, und dunkelrot anlaufen tat ich auch noch.
Ängstlich schielte ich zu Bernhard. In seinen Augen stand erst Verblüffung, dann Amüsiertheit – und am Ende etwas, was ich nicht so richtig zu deuten wusste. Konnte es sein, dass ihn das anmachte, mich beim Masturbieren erwischt zu haben? Er machte einen Schritt auf mich zu. “Wenn du es besorgt brauchst”, meinte er ganz ruhig, “dann musst du das doch nicht selbst machen, solange ich anwesend bin!” Er nahm die Hand, die in meinen Leggins gesteckt hatte, führte sie zum Mund und schleckte meinen Muschisaft von den Fingern. Dann legte er mir unter dem T-Shirt beide Hände auf die Hüften und zog mir die Leggins mit einem Ruck herab. Ein Höschen trug ich darunter nicht, es war ja warm. Nun zog Bernhard mich an sich, presste mich mit den Händen auf meinem Arsch ganz eng an sich. Und da spürte ich es – die Erhebung in seiner Hose, die mir verriet, ich hatte mich nicht getäuscht, es hatte ihn geil gemacht, mich mit der Hand an der Muschi zu erwischen.
Dann ging alles sehr schnell; viel zu schnell, als dass ich es hätte aufhalten können. Bernhard drängte mich gegen den Küchentisch. Hart spürte ich die Kante gegen meine Pobacken, und dann saß ich auch schon auf dem Tisch. Sehr energisch drängte Bernhard mir die Schenkel auseinander, nestelte dabei bereits an seiner Jeans herum. Samtweich und gleichzeitig stahlhart wirkte sein Schwanz, denn er gleich darauf aus seiner Hose holte. Ich griff mit beiden Händen danach. Kurz ließ er es zu, dass ich ihn streichelte, dann nahm er meine Hände fort, legte selbst Hand an – und steuerte ihn geradewegs in die feuchte Öffnung hinein, wo sich vorhin noch mein Finger befunden hatte. Das war natürlich etwas ganz anderes; ein Schwanz füllt eine Frau einfach mehr aus als der eigene Finger. Und was die Schnelligkeit und Heftigkeit der Bewegungen beim Fremdficken angeht, so stand er meinem Finger ebenfalls in nichts nach!
Und so ist also die Fußballbegeisterung meines Mannes schuld an meinem Seitensprung Sex. Immerhin ist mein Lover ja aber auch selbst Fußball Fan und damit an den Wochenenden häufig unterwegs. Von daher muss mein Mann jetzt nicht befürchten, dass sich der Seitensprung Sex bei mir zu einer regelmäßigen Einrichtung auswächst.