Kegelschwester Gitti
Ich war ein bisschen Bi-geil auf meine Kegelschwester Gitti und ging mit ihr heim…
Welch ein Wunder:
Sie hatte einen richtigen Schwanz und pralle Titten! Erst wollte ich weg, aber dann….
Eigentlich ist das Erlebnis, welches ich vor einiger Zeit hatte, kein Wunschtraum von mir gewesen und es sollte daher einmalig sein. Doch ich glaube, dass auch die Leser hier an meinem Vergnügen vor einigen Wochen wenigstens indirekt teilhaben sollten!
Ich bin eine ganz normale Ehefrau und Mutter von drei Kindern, bei der sich, wie leider üblich, der sexuelle Reiz abgeschliffen hat. Und das in meinem Alter von 30 Jahren. Zwar gibt es nichts, was mein Ehemann und ich auf dem Gebiet der sexuellen Zweisamkeit nicht ausprobiert haben, doch haben wir uns niemals Gedanken darüber gemacht, dass je der von uns vielleicht einen heimlichen Wunschtraum hat. Es war an einem Abend, wo ich zum Kegeln war.
Unser Kegelclub besteht aus 12 Frauen im Alter von 28 bis 55 Jahren.
Mit der 39 jährigen Gitti hatte ich mich sehr schnell angefreundet. Ich bekam immer so ein wunderschönes und unheimlich schönes Gefühl, ein Kribbeln im Bauch, feuchte Hände, eine Gänsehaut, und meine Muschi wurde etwas nass, wenn ich mit der Gitti redete, mit ihr Späße machte, und wenn ich neben Gitti saß. Insgeheim dachte ich immer: „Claudia, du bist doch nicht lesbisch oder bisexuell. Oder doch? Oder schlummert in dir doch eine lesbische oder bisexuelle Ader?“ Ich hatte schon Pornofilme mit lesbischen und bisexuellen Frauen gesehen, auch habe ich schon Pornohefte und Bücher über lesbische und bisexuelle Frauen gelesen, aber ich als lesbische oder bisexuelle Frau, das konnte ich mir nicht vorstellen. Als wir zu Ende gekegelt hatten und wir die Kegelbahn verließen, fragte mich Gitti: „Du, Claudia, hast du nicht Lust, noch mit zu mir nach Hause zu fahren?“
Ich war begeistert! „Natürlich komme ich noch mit zu dir. Mein Mann ist auf Montage, und die Kinder sind bei meiner Mutter,“ antwortete ich ihr. „Gut, fahre mit deinem Auto hinter mir her“, erwiderte Gitti. Ich nickte ihr zu. Gitti stieg in ihren Opel Vectra 1.6 und ich in meinen Ford Focus. Die Autofahrt dauerte ca. 10 Minuten. Ich parkte hinter Gitti, und gemeinsam gingen wir in das Mietshaus, in dem Gitti wohnte.
Mit dem Fahrstuhl fuhren wir in die fünfte Etage. Gitti schloss die Korridortür auf, und wir gingen in ihre Zweieinhalbzimmerwohnung. Ich folgte Gitti ins Wohnzimmer, wo sie mir einen Sitzplatz anbot. Ich setzte mich auf die Ledercouch. „Eine tolle Wohnung hast du. So richtig gemütlich hast du es hier“, sagte ich zu ihr. „Danke. Du, Claudia, ich ziehe mir eben etwas Bequemeres an. HoI` schon einmal die Flasche Sekt aus dem Kühlschrank und zwei Sektgläser. Die Sektgläser stehen auf dem Kühlschrank‘, sagte Gitti zu mir. „Ja, in Ordnung!“ gab ich ihr zur Antwort. Ich stand auf und ging in die Küche und holte die Flasche Sekt und die Sektgläser. Im Wohnzimmer stellte ich die Flasche und die Gläser auf den Wohnzimmertisch. Da sah ich ein Pornoheft liegen! Neugierig nahm ich das Heft in die Hände, setzte mich dann auf die Couch und fing an, mir dieses anzusehen. Ich war richtig vertieft in das Heft, als Gitti wiederkam. Ich schaute auf und sah, dass sie einen seidenen Bademantel trug und ihre Titten wippte ungebändigt unter dem Bademantel. Darunter trug sie schwarze halterlose Nahtstrümpfe, da der Bademantel sehr kurz Geschnitten war, verdeckte er nur knapp die Ränder der halterlosen Nahtstrümpfe. Gitti stöckelte auf Riemchensandaletten mit einem Absatz von 12 cm. „Na, Claudia, liest du eine spannende Lektüre?“ sprach sie mich an und öffnete die Flasche Sekt.
„J ja, i… ich. Nun, ja, ich habe schon viel von diesen Heften gehört. Deshalb schaue ich es mir an“, stotterte ich. Gitti lächelte und füllte die Sektgläser mit dem köstlichen Nass. Gitti setzte sich neben mich, und wir prosteten uns zu, dann schauten wir uns gemeinsam das Pornoheft an. Als wir die Seite mit den Angeboten von Hostessen aufschlugen, sah ich eine Anzeige von einem weiblichen TV. Ich musste lachen und sagte zu Gitti: „Was, es gibt Frauen, die einen Penis haben?“
„Ja, sicher gibt es so was. Hast du niemals einen weiblichen TV gesehen? Könntest du dir vorstellen, einmal mit einem weiblichen TV zu schlafen?“ fragte mich Gitti.
„Na ja, mit einer lesbischen oder bisexuellen Frau könnte ich es mir sehr gut vorstellen, aber mit einem weiblichen TV? Ich weiß es nicht!“ antwortete ich ihr.
„Ich bin ein weiblicher TV“, gestand mir plötzlich Gitti.
Ich schaute Gitti mit sehr großen Augen an. Ich war im Begriff aufzustehen und die Wohnung zu verlassen! Aber irgendetwas hielt mich, und ich blieb sitzen.
„Nun, Claudia, ich bin so zur Welt gekommen. Mit 18 Jahren merkte ich, wie mir Brüste wuchsen. Als meine Mutter mich einmal nackt sah, konnte sie es nicht fassen. Sie ging mit mir zum Gynäkologen. Nach einer mehrstündigen Untersuchung stellte der Frauenarzt fest, dass ich eine weibliche Brust und einen männlichen Unterkörper habe! Er stellte auch fest, dass ich eine Erektion sowie Samenstränge und Frauen mit meinem Sperma befruchten kann. Wenn ich dann älter bin, könnte ich mich ja einer Geschlechtsoperation unterziehen, meinte der Arzt. Als ich dann 19 Jahre alt geworden war, sahen meine Brüste mickrig aus, und ich bekam weibliche Hormone gespritzt, so dass meine Brust enorm wuchs. So, das ist meine Lebensgeschichte“, erzählte Gitti mir. Ich rückte näher an Gitti heran, und ohne Wenn und Aber griff ich ihr zwischen die Beine. Ich umklammerte ihren Schwanz und fing an ihn zu wichsen. „Komm, fick mich, Gitti“, sprach ich sie an und weiter: „Ich will mit dir ficken. Komm, mach‘s mir!“
Gittis Mund kam näher, und unsere Lippen trafen sich zum Kuss. Ich öffnete meinen Mund und gewährte ihrer Zunge einlas. Unsere Zungen spielten ein wildes Spiel miteinander. Während wir uns küssten, öffnete Gitti meine Bluse und zog sie mir aus. Zärtlich lösten wir uns voneinander.
Ich stand auf und zog bis auf meine schwarzen Strapse alles aus. Gitti stand auch auf und zog ihren Bademantel aus. Ich bewunderte ihre Titten und ihren Schwanz.
„Komm mit“, sagte Gitti zu mir. Wir beide verließen das Wohnzimmer, und wir gingen ins Schlafzimmer. Gitti drückte mich aufs Bett, hielt meine bestrumpften Beine auseinander und schob mir ihre Zunge in meine nasse Fotze, ich wand mich und mein recht großer Kitzler wuchs in ihrem Mund. In meiner Geilheit drückte ich meine Fotze gegen ihren Mund und Gitti leckte mir abwechselnd das Arschloch und die Fotze, sie leckte mich geil und mit voller Leidenschaft. „Ich glaube, mein Schwanz platzt gleich, so hart ist er“, stöhnte Gitti. Sie genoss es, mich mit ihrem Mund zu verwöhnen. Ich setzte mich auf den Bettrand, und Gitti ließ ihren Riemen in meine geile Mundfotze gleiten. Ihren Schwanz lutschte ich zärtlich und mit geilster Hingabe. Ihre Hände streichelten dabei meine bestrumpften Schenkel, was mich noch geiler machte. Jetzt sollte sie mich ficken, für mich gab es kein Halten mehr und für Gitti schon erst gar nicht. Ich legte mich hin, und Gitti drückte ihren Schwanz gegen meine überlaufende Fotze. Sie fuhr tief in mich ein, und ich spürte ihre Eichel an meiner Gebärmutter. Dabei nahm sie meine weichen Titten und lutschte meine Warzen hart und streichelte meinen Körper. Ihre Zunge bohrte sich in meinen Mund, und wie eine Ertrinkende erwiderte ich ihre Geilheit. Mein wildes Stöhnen kündigte an, dass es mir kam. Wild und zärtlich fickte mich Gitti, bis sie ihren Schwanz herauszog und mit voller Kraft mir auf die Titten, auf den Bauch und die bestrumpften Schenkel abspritzte. Ich verrieb ihren Fickschleim. Und dann leckte sie mich, und ich zuckte, stöhnte und mit meinen glänzenden Augen kam ich zum Orgasmus. Dann legte sich Gitti neben mich, und ich sagte: „Das war herrlich, du fickst erstklassig, Gitti. So hat mich noch nicht einmal mein Eheschwanz gefickt und mich zum Orgasmus gebracht! Nach einer kurzen Pause beugte ich mich über Gittes Schwanz und lutschte ihn steif . Zärtlich entzog Gitti mir ihren Pimmel, und sie packte mich und hob meinen Arsch an. Ich kniete mich hin und reckte ihr meinen Arsch entgegen. Gitti zog meine Pobacken auseinander und fing an, mein Arschloch zu lecken. „Du, du willst mich doch nicht in den Arsch ficken? Ich bin noch Analjungfrau!“ widerstrebte ich. „Entspann dich. Du wirst sehen, dass es nicht weh tut“, sagte Gitti. Ich ließ mich anstandslos von ihr zungenanal ficken. Als mein Poloch mit ihrem Speichel richtig nass war und ich doch richtig geil wurde, hörte ich mich vor Geilheit sagen: „Fick mich in den Darm!“ Mit meinem Speichel machte ich ihren Schwanz nass, und dann legte sich Gitte auf ihren Rücken ins Bett, und ich kletterte mit dem Rücken ihr zugewandt auf sie drauf. Langsam und behutsam ging ich in die Hocke und drückte Gittes Schwanz gegen meinen Anus. Langsam, mit etwas Mühe schob er sich rein, und ganz tief fickte mich Gitti in den Arsch .Ich wand mich wie ein Wurm und rieb mit geilster Lust meinen Kitzler wund. Den Anschlag in mir konnte ich sehr gut fühlen, und nach wenigen Minuten spritzte Gitti mir ihren Fickschleim in den Darm. Sie spritzte so viel ab, dass ich dachte, mein Darm müsste platzen. Ich genoss es mit einem glücklichen Grunzen und wollte Gittis Schwanz nicht herauslassen. Aber meine Analentjungferung war geglückt. Ich stand auf und beugte mich vornüber. Da spürte ich Gittis Zunge an meinem Po, und sie leckte genüsslich den Fickschleim von meinem Poloch, der zähflüssig heraus lief. Als sie fertig war, standen wir auf, umarmten uns, und wir küssten uns. Dabei ließ sie etwas von dem abgeleckten Fickschleim in meinen Mund laufen, und ich schluckte das würzig schmeckende Sperma hinunter. Danach duschten wir und gingen ins Bett, wo wir von vorne unsere Vögelei begannen …