Karneval in Rio
Ich habe eine Einladung nach Brasilien bekommen. Der angebotene Kongress war eher von geringem Inhalt geprägt und es lohnte sich dafür eigentlich kaum der Flug um die halbe Welt. Auch die Referenten gehörten auf ihren Fachgebieten nicht unbedingt zur Weltspitze. Andererseits war ich noch nie in Rio. Doch ein Blick in den Kalender zeigte mir die Überschneidung mit einer Zeit an, deren Bilder mich schon immer fesselte: Karneval. Karneval in Brasilien. Karneval in Rio de Janeiro.
Sofort dachte ich an die knackigen Mädels und Jungs aus den Sambaschulen, die nicht von Girls zu unterscheidenden Transgender in ihren knallig bunten Aufmachungen, muskulöse halbnackte Kerle und der Plan stand fest: Ich fliege nach Rio. „Und ich komme mit“, verkündet die Gattin. „Du steckst ja sonst nur die ganze Zeit im Bett mit knackigen Girls oder wohl eher wieder Boys…. “ Grins. Wie gut Heike mich kennt. „Und? Sagst Du bei denen Nein?“, frozzle ich zurück. Wir sind quitt 😉
Ich melde mich also zum Kongress an und buche das angebotene Hotelzimmer. Es wird zu einem für die Karnevalszeit mit deren Besuchermassen fast schon sensationell günstigen Preis angeboten. Der Jüngste muffelt. „Will auch mit…“ Pech gehabt. Schule. Zum Trost erlauben wir ihm, während unserer Abwesenheit mal Party zu machen und stellen dafür einen Geldschein in Aussicht. Fortan kann er die Abreise der Alten kaum mehr erwarten und transportiert uns in eisiger Kälte sogar noch zum Flughafen. „Pass‘ aufs Auto auf, es schneit…“ und schon ist er weg, um wohl die gewonnene Freiheit mit seinen gleichfalls schwulen Freunden zu genießen. Why not?
Der Flug verläuft angenehm. Ohne jegliche Turbulenz überfliegen wir den Atlantik, machen einen Schwenk mit erstem Blick auf Copacabana und Zuckerhut und setzen vor der Vollbremsung des großen Airbus sanft auf. „Willkommen in Rio“, säuselt die charmante Flugbegleitung. Die Türen öffnen sich und 35° schwül- heiße Luft schlägt uns durch die geöffneten Türen richtig entgegen. In der Tat: Willkommen in Rio. Der Temperaturunterschied zum Abflugort Frankfurt/M. dürfte also um die 50° liegen.
Das Hotelzimmer übertrifft die Erwartungen. Es bietet eine gute und nicht zu „zugige“ Klimatisierung, ein riesiges Bad und vor allem ein großes angenehmes Bett. Der schnuckelige braunhäutige Latino- Hotelboy erhält von mir sofort ein sehr hohes Trinkgeld. Das mache ich immer so, weil man von diesen Jungs gerade bei Ankunft in einer noch unbekannten Stadt gute Tipps bekommen kann und ich mit dem einen oder anderen so dann auch schon mal in anderen Teilen der Welt schnell im Bett landete. Rui, so steht es auf seinem Namenssc***d, strahlt über beide Backen und empfiehlt auch gleich eine Massage gegen Flugverspannnungen im Haus nebenan. „Und es gibt auch Spezialmassagen“, flüstert er mir fröhlich zu. Natürlich ist ihm mein Blick, mit dem ich seinen schlanken Körper musterte, nicht entgangen. Vor allem nicht der Blick auf die Ausbuchtung vorne und das knackige Hinterteil des Knaben.
„Das mit der Massage ist ne gute Idee“, sagt Heike. „Gehen wir rüber?“ Wir gehen… An der Rezeption des Salons sitzen drei richtig geile kräftige Kerle mit weißen Muskelshirts und knappen Shorts mit beachtlichen Beulen in guter „Mischung“: Einer gut gebräunt weiß, einer schokobrauner Mulatte und ein tiefschwarzer Typ mit strahlend weißem Gebiss. „Massage zu zweit??“ Aber natürlich. Wir werden von dem Schwarzen in einen netten Raum mit Doppelliege geführt und erhalten einen kleinen Prospekt. „Wir bieten medizinisch, aber für sie und ihn auch Spezial. Leider ist aber heute keine Kollegin da,“ strahlt er mich an. „Geht Spezial auch ohne Kollegin?“, grinse ich zurück. „ „Sim, e claro“, strahlt er noch mehr mit leicht erstauntem Blick auf Heike. „Alte Sau“, zischt die ….
Wir ziehen uns aus und legen uns nebeneinander nackt auf die Liege. Der schokobraune und der schwarze Masseur legen uns warme Tücher auf die Füße und beginnen mit geschickten Händen ihr Werk. Meine kleine Verspannung löst sich sofort, als er meine Schulter mit warmem Öl und kräftigen erfahrenen Händen bearbeitet. Und vor allem- die Kerle sind jetzt nackt. Irgendwann und unbemerkt haben sie sich ausgezogen. Mein Schwanz schwillt unter der Berührung sofort an. Der Schwarze bearbeitet gerade Heike, die wohlig seufzt. „Küss‘ mich“. Wir knutschen während der Massage heftig, als ich seine Hand an meinem Arsch und in meiner Arschritze spüre. Sie bekommt ihre Brüste massiert. Aus den Augenwinkeln sehe ich die steil aufgerichteten Schwänze unserer Masseure. Alle Wetter. Was für brasilianische Teile…. Richtige knüppelharte Bolzen mit geilen Adern und dominierenden Eicheln.
Ich spüre nun warmes Wasser an den Füßen und wieder duftendes Öl. Die geschickten Hände gehen nach oben und erreichen wieder meinen Arsch. Ich spreize bei geschlossenen Augen meine Beine und höre das immer wohligere Seufzen von Heike. Sensible Finger massieren meinen Damm zwischen Hodensack und Rosette. Langsam dringen sie in mich ein. Die Fingerspitze erreicht an der Prostata meinen G-Punkt. „Jaaaaaaaaa……“. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten. Ein erster noch trockener Orgasmus durchzuckt mich. Ich spüre Heikes leidenschaftliche Zunge in meinem Mund. „Lass‘ Dich gehen, Liebling… Ich mich auch… „ Ich sehe, wie der Schwarze die Brustnippel meiner Frau bearbeitet und sich auf sie legt. Der riesige Schwanz verschwindet in ihr. Der dritte Masseur ist gleichfalls nackt hinzugekommen und massiert parallel dazu ihre Klitoris. Meine Frau schreit und windet sich vor Lust bei dieser doppelten Behandlung.
Jetzt werde auch ich endlich gefickt. Der Mulatte stößt zu, während wir uns wieder verliebt küssen. Noch nie sind wir derart leidenschaftlich parallel zueinander gefickt worden. Die Stöße und unser wohliges Stöhnen vermengen sich….Auch die Masseure halten sich mit brünstigen Schreien nicht mehr zurück. Der beschnittene Schwanz des Weißen schiebt sich jetzt zwischen beziehungsweise in unsere Münder, während ich das Gefühl habe, hinten von einer Sexmaschine gestoßen zu werden.
Der Typ spritzt in unsere Gesichter ab. Heike und ich lecken noch das Sperma, während er sich nun schon wieder unseren Unterleibern widmet. Mit einer Hand wichst er mich, mit der anderen bearbeitet er Heikes Knospe. Uns überkommen weitere Orgasmen und ich schleudere meinen Saft steil nach oben. Einige Spritzer erreichen den Mund meines geilen Fickers und er leckt die Tropfen gierig, während er offensichtlich jetzt auch selbst kommt.
Auch über Heikes Brüste geht so ein Schwall Sperma nieder. Ich lecke sie und kann nicht mehr. Zwei nackte Blackboys kommen herein, säubern uns mit warmem Wasser und bedecken uns mit exotisch duftenden Tüchern von Kopf bis Fuß. Natürlich schauen wir beide nicht nur verstohlen nach ihren geilen Schwänzen und Ärschen. Nach viertelstündiger Erholung kleiden wir uns an und gehen. Frisch geduscht sitzen unsere Masseure wieder am Ausgang…. „Auf Wiedersehen“, sagt der Mulatte strahlend auf Deutsch und sie winken uns nach. Aneinander gekuschelt schlafen wir im Hotelbett ein… „Das war umwerfend“, murmelt Heike noch.
Ipanema
Ich erwache mit meiner Morgenlatte, an der sie bereits zärtlich lutscht… „Guten Morgen, Liebling“. Wir bestellen Frühstück und unser Hotelboy Rui bringt es uns ans Bett. „Wie war die Massage?“ will er mit schelmischem Grinsen wissen. „Genial“ rufen wir. Trotz meiner Latte springe ich nackt aus dem Bett und gebe ihm nochmals 20.– US- Dollar. Er wendet den Blick nicht von mir ab. In seiner Hose hat sich auch erkennbar was getan. „Da scheinen weitere Spezialbehandlungen nötig zu sein. Leider muss ich jetzt arbeiten“ und er verzieht sich mit verschwörerischem Grinsen mit einem letzten Blick auf mein Glied. „Exhibitionist…wusste ich gar nicht“, gurrt Heike und nuckelt wieder
Ich ficke sie und spritze in ihre Votze, wohl etwas zu schnell den Morgensaft ab. „Den Boy will ich auch noch im Bett“, sagt sie. „Ich auch“, sage ich verschwörerisch, nachdem ich zum zweiten Mal, jetzt unter der Dusche in ihr gekommen bin. Sie legt sich wieder nackt ins Bett, während ich sexuell total befriedigt zu Fuß zu meinem nicht weit entfernt gelegenen Kongresszentrum gehe.
Wie erwartet sind die Vorträge eher lau. Dafür ist aber die Diskussion interessanter als erwartet und der Tag geht schnell vorüber. Ich schlendere zum Hotel zurück und trinke noch Caipirinha in einer Strandbar am schwulen Strand von Ipanema. Natürlich geht es dort nicht nur schwul zu, aber die sehr gut aussehenden männlichen und weiblichen Pärchen in knapper Badekleidung mit viel freiem Blick auf festes Fleisch sind neben den anderen Badegästen und Familien mit Kindern schon sehr zahlreich vertreten.
Ohne meine Sonnenbrille wäre sicher unangenehm aufgefallen, wie gierig ich die knackigen Cariocas betrachtet habe. Einer merkt es offensichtlich. Ein hübscher, sehr junger Ladyboy macht mich an… „Sexhotel, Senhor?“ Gereizt hätte mich das „Mädel“ eigentlich schon, aber sie wirkt irgendwie auf Droge. Und auf schnellen Sex hätte ich nach dem gestrigen Erlebnis ohnehin keine Lust. Ich lehne also so deutlich wie höflich ab und schlendere den Strand entlang zurück zum Hotel. Bei den zahllosen Typen in knappster Badekleidung spüre ich sofort wieder etwas in der Hose, zumal die gute vorkarnevalistische Stimmung auf die ganze Stadt erotisierend zu wirken scheint. Ein angenehmer Wind tut in der schwülen Wärme sein Übriges.
Als ich die Tür zu unserem Hotelzimmer öffne höre ich „verdächtige“ Geräusche. Sieh‘ an. Die Gattin hat es tatsächlich geschafft und vergnügt sich mit „meinem“ Hotelboy. Nackig liegen sie auf dem Bett und sein hübscher Arsch hebt und senkt sich. Sein Schwanz ist tief in ihr. Schmale weiße Streifen an seinem Hinterteil verraten, dass Rui wohl auch nur in Stringtangas Strand und Sonne genießt. Ich ziehe mich sofort auch aus und präsentiere meinen Steifen. Sie nehmen ihn in den Mund, lecken ihn zu zweit und machen ihn richtig hart, während sie weiter ficken. Sein Arsch macht mich an. Schnell streife ich mir ein Kondom über und gehe hinter den beiden Fickenden auf die Knie. Mit Gleitgel massiere ich sein Loch.
Er reagiert wie erhofft. Weder hört er auf, Heike zu ficken, noch entzieht er sich meiner Berührung. Ich weite ihn etwas mit dem Finger und er intensiviert seine Stöße. Nun setze ich meine Eichel an seinem Arsch an. Er nimmt mich völlig auf und ich nehme ihn nach dem langen Sitzungstag hart und leidenschaftlich. Offensichtlich merkt meine Frau, dass er wohl gleich kommt und bittet um Stellungswechsel. „Ich will Eure beiden Schwänze in mir spüren…“ Sie setzt sich auf mich und er schiebt sein langes, nicht zu dickes, Boyteil nach.
Es ist ein geiles Gefühl, mit diesem hübschen Kerl gemeinsam und Schwanz an Schwanz meine eigene Frau zu ficken. Schade, dass es nicht blank ist. Sie windet sich in ihrem Orgasmus und auch wir kommen fast gleichzeitig. Er wird steif wie ein Brett …… „Oi…..oi…..oi……. Sim……Jaaaaaaaaaa…..“. Ich fühle die heiße Wärme seines Boyspermas, wie es abspritzt, an meinem Glied. Erschöpft und trotz Klimaanlage verschwitzt lösen wir uns voneinander. Beide Kondome sind gut gefüllt, meine Frau streift sie uns ab und küsst unsere feuchten, halbschlaffen Schwänze. „Unter die Dusche, meine Hengste…..“ Lachend und kichernd wie kleine Kinder säubern wir uns in der Badewanne mit viel Schaum.
Leider muss Rui bald gehen, hat nochmals Dienst, und schlägt vor, uns mit ihm am Abend noch in einer bekannten Transvestitenbar zu treffen. „Es gibt eine gute Show,“kündigt er an. „Alles schon Karneval. Zieht nur unten rum nicht zu viel an…“. Und tatsächlich hat er uns nicht zu viel versprochen. Neben uns sitzend genießt er wie wir die Darbietung. Tolle Musik und ekstatische Tänzer auf der Bühne wirken auf uns Voyeure total erotisierend. Ärsche und Brüste tanzen unter den wilden Bewegungen. Unsere beider Beulen sind unübersehbar und werden von meiner Frau zärtlich massiert.
„Macht‘ mit“, flüstert er plötzlich und verschwindet unter dem Tisch. Jetzt weiß ich, warum wir keine Unterwäsche anziehen sollten. Unbemerkt von den anderen Besuchern verwöhnt er uns mit dem Mund. Gerade als eine Tänzerin in einen Strip übergeht und ihren nackten geilen Arsch mit einer tiefen Verbeugung präsentiert, spritze ich in seinem Maul ab. Fünf Minuten später hat auch meine Frau ihren Orgasmus. Ich halte sie fest im Arm, als er wieder auftaucht. „Bom- gut????“ säuselt er. „Muito bom… “ strahlt Heike zurück.
Auf der Bühne beginnt ein geiles Tänzerpaar splitternackt mit einer Erotikliveshow. Zwei „Frauen“, allerdings mit zwei richtig geilen riesigen Schwänzen und Klöten. Die Körper bewegen, trennen und vereinigen sich immer wieder ekstatisch. Auch im Publikum in unserer Nähe beginnen zwei männliche Paare, sich im Halbdunkel vor unseren Augen zu lieben und hemmungslos zu ficken. „Ihr bitte auch, traut Euch“, sagt Heike mit heißerer Stimme. Schon der Gedanke erregt mich. Wir lehnen uns, von ihr leicht abgeschirmt, zurück. Ich streife meine Hose nach unten, setze mich auf seinen Schwanz und reite ihn entschlossen ab.
Sein schöner Schwanz passt exakt in mich. Er geht nach allen Regeln homoerotischer Lust mit, während Heike abwechseln uns und der Show gebannt zusieht. „Ihr seid so schön. Ich mag Eure Gesichter beim Orgasmus“, flüstert sie. Doch habe ich, mit einem Schwanz im Arsch, kaum ein Ohr für Komplimente. Meine Herrn, ist der Boy und sein Schwanz geil. Und noch nie wurde ich in einem Lokal geblasen oder hatte dort außerhalb der Toilette gefickt. Nur die Bedienung bekommt es mit, grinst, und es ist mir egal. Als die Bühnenshow mit tosendem Beifall endet und es wieder heller wird, fließt Ruis Sperma aus meinem Arsch. Es hinterlässt einen großen feuchten Fleck in meiner Hose, an dem ich, zurück im Hotel, bis zum Aufstehen am Morgen nachts noch mehrfach schnüffle und lecke.
Die Parade
Rui lädt uns für den übernächsten Tag ein, mit ihm, der Familie und Freunden die berühmte Parade der Sambaschulen zu betrachten und zu feiern. „Sie wird an unserer Wohnung direkt vorbeiführen und wir sehen vom Balkon aus alles“. Das ist natürlich ein tolles Angebot. „Ach so“, grinst er noch. „Bei uns ist an diesem Abend IMMER Erotic-Outfit angesagt“ Erotic- Outfit? In der Familie? „Klar.,Woher habe ich wohl meine Geilheit geerbt?“ fragt er zurück. Und er klärt uns auf „Wir Brasilianer sind oft verklemmt. Ganz nackt am Strand mögen wir nicht beispielsweise nicht so. Aber in der Zeit des Karnevals geht alles….meine vier Geschwister und ich kamen übrigens alle 9 Monate später im November oder Dezember zur Welt. Auch 80% meiner Freunde…Stellt‘ Euch also auf was ein“. Meine Alten und wir alle sind da besonders rattig. Na denn.
Wir kaufen am Ende eines wieder langweiligen Kongresstages bei einem Erotik- Outfiter gemeinsam ein. Heike wählt ein gut durchsichtiges enges Party- Spitzenkleid mit geilen Dessous. Bei mir ist es einfacher. Eine kurze, eng sitzende und vorne wie hinten zu öffnende Latexhose nebst Muskelshirt sollen meine erotische Karnevalsbekleidung sein. Mein Hintern wird dabei fast nur von einem Reissverschluss bedeckt. Immerhin ziehen wir schon beim Anprobieren gierige Blicke eines gleichfalls einkaufenden Paares ein. Wir ziehen zur angegebenen Adresse los. Auf den Straßen ist angesichts der Menschenmassen kaum ein Durchkommen. Im Gedränge spüre ich immer wieder Hände an meinem fast blanken Arsch. Keine dieser Berührungen auf meiner zweiten Hut sind unangenehm.
Typen, die wohl vom Gesundheitsministerium engagiert sind, verteilen Kondome. Im ganzen Land sollen es zig Millionen sein. Insgesamt herrscht schon angesichts hochsommerlicher Temperaturen eine fröhliche, ausgelassene Stimmung, die nicht viel mit unserem winterlichen rheinischen Karneval zu tun hat. Und die Erotik ist knisternd spürbar, obwohl gerade ein kurzer warmer Platzregen niedergeht. Oder gerade deshalb. Die nassen Klamotten der Menschen legen plötzlich neue Einblicke und Körperformen frei. Ein Girl vor mir ist so nass, dass ihre Nippel wie durch eine Lupe zu betrachten sind.
Auch am von Rui beschriebenen Haus herrscht dichtes Gedränge. Wir gehen durch eine lärmende und knapp bekleideter Schar Schwarzer und Mulatten mit nackten Oberkörpern in den 2. Stock. Ich bekomme kaum den Mund zu. Keinen dieser Typen, die pure jugendliche Kraft und Sexualität ausstrahlen, hätte ich je von der Bettkante geschubst. Rui öffnet und unsere Blicke fallen nun fasziniert auch auf unseren Freund. Er ist fast splitternackt, nur mit einer kleinen Federmaske und einem winzigen Lederhöschen bekleidet, das aber auch nur seine Beule und nicht seinen Hintern bedeckt. Seine Haut ist mit irgendeinem Glitzerzeug überzogen. Selten hatte ich ein geileres Bild eines jungen Kerls gesehen. Mit dem „Erotic- Outfit“ hatte er nicht übertrieben.
Er hüpft durch dieWohnung und stellt uns ungefähr 15 Personen unterschiedlichen Geschlechts, Schwestern, Brüder, Freunde Nachbarn und seinen Vater vor. Alle sind unterschiedlich mehr oder weniger bekleidet. Seine Schwester sieht ihm total gleich, auch sie mit bemalter Haut und knackig freigelegtem Hintern, nur ihr Oberkörper ist zusätzlich mit einem winzigen Etwas von Oberteil bedeckt. Es wird gegessen und getrunken und wenn ich auch durchaus auf Junge stehe, macht mich Ruis Vater richtig an. Auch von ihm wende ich kaum den Blick.
Er ist ein richtiger Hüne dunklerer, nicht schwarzer, Hautfarbe. Der mächtige Oberkörper ist wie bei den meisten der männlichen Anwesenden frei. Einige Leute tanzen schon zu den Sambarhythmen, die zunehmend von der Strasse heraufschallen. Schweißperlen glänzen. Der Umzug beginnt. Phantastische Vortänzerinnen und Tänzer auf den Wagen heizen die Stimmung brodelnd an. Die Farbenpracht der Kostüme ist unbeschreiblich. Rui tritt neben uns. Der Balkon ist zum Glück eine große Terrasse, die alle Besucher aufnimmt.
„Pass‘ auf“ lästert er auf Englisch, was sein Vater nicht versteht. „Mein Alter ist mindestens so geil auf Ärsche wie Du und ich. Und von Deinem Hintern habe ich ihm schon erzählt“. Duck & weg. Und tatsächlich ist der „Alte“, ich schätze ihn um die 40, schon freundlich grinsend hinter mich getreten. Wir beginnen wegen meines leider nur bescheidenen Portugiesisch einen Smalltalk. Er kann auch ein paar Brocken Deutsch. Es geht ungefähr so: „Gefällt? Gut Hotel? Gut Hotel. Gut Massage“. Er lacht. „Auch gut Sex?“ Auch dies bejahe ich. Er weiß also Bescheid. Und schon spüre ich seine Hand am Arsch. Ich tue, als bemerkte ich es nicht und verfolge weiter die Wagen der Parade.
Auf einem, dessen Anblick mich besonders fesselt, tanzt eine Gruppe von Kopf bis Fuß mit Goldbronze bemalter, fast nackter, junger Kerle in knappsten Tangas. Ich schätze, es sind so 15 – 20 Jungs. Alle golden, alle wie von einem Künstler aus Marmor gehauen. Alle mit athletisch- tänzerischer Begabung, die neidisch macht. Mein Schwanz wird steif. Ruis Vater legt die Hand drauf und grinst. „Schöne Kerle für Bett…Du auch machen mit meine Sohn.“ Verdammt. Rui hat wirklich alles erzählt. Er nestelt an meinem Reisverschluss, aber es scheint keinen zu interessieren. Ruis Schwester liegt mit ihrem Lover auf einem Kissen. Beide sind sehr miteinander beschäftigt und beide sind bereits reichlich unbekleidet. Seine kurze Hose hängt an seinen Knien und sie bläst seinen Schwanz. Die Familie geht mit ihrer Sexualität tatsächlich sehr offen um.
Auch ich bin, dank Ruis Vater, jetzt um meine Hose erleichtert. Er hat sie mir mit einem Ruck nach unten gestreift, wirft sie einfach ins Eck und zieht mir jetzt auch das Shirt vom Leib. Egal. Ich werde immer geiler, lehne mich über die Balkonbrüstung, schaue den goldenen Kerlen nach und werde- gefickt. Ruis Vater steckt tief in mir drin und fickt drauf los. Auch unter mir verspüre ich Bewegung. Ein schwarzer Blackboy bläst meinen Schwanz. Ich glaube, in ihm einen der Kerle aus dem Treppenhaus zu erkennen. Auch seine Hose rutscht. „Guter Boy, gutes Loch. von mir sehr gut geritten“, flüstert Ruis Vater und gibt mir ein Kondom. Ich lasse mich nicht mehr bitten und bediene mich am angebotenen Loch. Der Schließmuskel des Jungen zuckt, als er meinen Schwanz massierend umschließt. Ich ficke den Boy und ich werde von Ruis Vater gefickt.
Um mich herum sind außer Ruis Schwester mit ihrem Lover noch sechs weitere kopulierende Paare, zwei Hetero, zwei nur männlich, zwei hübsche lesbische Girls zu beobachten. Heike sehe ich nicht. Ich konzentriere mich jetzt völlig auf den Arsch des Jungen und auf den Schwanz in meinem Arsch. Es ist gut. Ruis Vater ist ein guter Ficker und der Blackboy scheint sich auch nicht zu beschweren. Er stöhnt laut. Eine Hand klatscht an mein Hinterteil. „Nicht zu früh kommen, Nacht lang“. Ruis Vater packt den Jungen unter mir und zieht ihn abrupt mit sich fort. Beide gehen mit stolzen steifen Schwänzen durch die Menge in die Wohnung zurück und zwei Frauen fassen sie kreischend amüsiert an. Ich beobachte jetzt wieder Denkrichtigen ung Zug, der offensichtlich seinem Höhepunkt entgegenstrebt.
Eine schon etwas ältere aber noch schöne Frau, die mir bisher noch nicht aufgefallen war, baut sich zwischen mir und der Balkonbrüstung auf und schaut mir tief in die Augen. Sie nimmt lächelnd meinen fast schon schmerzhaft erigierten Schwanz und führt ihn wie selbstverständlich in sich ein. Wir knutschen. Sie hat für ihr Alter ein geiles enges Loch und stöhnt. Fast wäre ich gekommen, als auch sie sich wieder abwendet. Der rasche Coitus Interruptus scheint wie der Wechsel der Partner zum Spiel zu gehören. Ich gehe durch die Menge. Das schwule Pärchen am Boden ist in 69- iger Stellung und zieht mich zu sich herab. Die Jungs sind hübsch. Wir knutschen.
Überall spüre ich ihre Hände. Sie gehen mit dem Kopf nach unten in Doggistellung und wollen gefickt werden. Ich lasse mich nicht bitten. Abwechselnd versenke ich meinen Schwanz und meine Finger in ihren süßen Mulattenärschen. Plötzlich steht ein Kerl vor mir und steckt mir seinen Schwanz in den Hals. Er schmeckt gut. In dieser Form geht es reihum als wieder ein Girl zu uns kommt. Nein. Kein Girl. Die zierliche Gestalt, die tolle Frisur, der entzückende Arsch und die hübschen Brüste haben mich von einem steil nach oben gebogenen betonharten 12cm- Schwänzchen abgelenkt. Die beiden Jungs kümmern sich mit ihren Mündern bei ihr und wieder an sich drum und ich ficke „sie“ in den Arsch. Ein göttlicher Hintern. Nicht zu eng, nicht zu weit. Ein köstliches Loch. Jetzt ist es egal. Ich bin überreizt und muss jetzt endlich spritzen.
In weitem Bogen geht es über den Rücken und ein paar Umstehende klatschen. Die beiden Kerle lecken ihren Rücken sauber. Ich gehe ins Haus. Von meiner Hose und meinem Shirt sehe ich nichts mehr. Auch nicht von Heike. Die Tür zur Wohnung steht offen und es sind offensichtlich neue Leute gekommen. In einer Ecke sehe ich die schwarzen Jugendlichen aus dem Treppenhaus, die sich offensichtlich weniger gegenseitig als mit einer weißen Frau vergnügen. Auch sie sind jetzt nicht mehr halb- sondern ganz nackt und kein Schwanz scheint kürzer als 20cm zu sein. „Du haben geile Frau“, sagt plötzlich Ruis Vater neben mir. Und erst jetzt sehe ich es. Heike ist mit mindestens acht dieser Kerle in ein Gangbang verstrickt. Schwänze mit und ohne Kondom stecken in ihrem Mund, in ihrem Arsch, in ihrer Votze. Sie scheint nicht ganz bei sich zu sein und ich mische mich in das Knäuel. „Willst Du das wirklich?“ „Jaaaaa, bitte, lass‘ mich. Es ist so geil…..“ Meine Heike inmitten dieser geilen Kraft- und Sexpakete, die ihre Söhne sein könnten. Kaum kann ich den Blick von diesem Bild abwenden.
Ruis Vater zieht mich in ein Nebenzimmer, wo sich auch Rui und einige andere Männer, zur Hälfte Schwarze, aufhalten und wohl auch gut alkoholisiert sind. „Die wollen mit Dir machen, was Jungs mit Frau machen. „Lust?“ Eigentlich ist jetzt alles egal. Ich lege mich mit gespreizten Beinen auf den Boden, und als Erste fallen Rui und sein Vater über mich her…Offensichtlich sind beide auf sexuellem Gebiet durchaus ein eingespieltes Team.
Ich weiß nicht mehr, wieviele Kerle mich dann im Laufe der Nacht gefickt haben, wie viele in mein Maul abspritzen, wie oft ich selbst gespritzt habe. Ich weiß nur, am Morgen verkatert aufgewacht zu sein. Irgendjemand hat mich zugedeckt. Und irgendjemand fickt mich schon wieder. „Aspirin?“ grinsen mich Rui und Heike an, während Ruis Vater gerade wieder in mir abspritzt. Der Kerl scheint omnipotent und in meinen Arsch wirklich verliebt zu sein.
Zu viert gehen wir in die Küche, wo Ruis Mutter ein Frühstück bereitet hat. Das ist die schweigsame Dame vom Balkon. Jetzt habe ich mit Mutter, Vater und mindestens einem Sohn gefickt aus einer Familie gefickt. Am Boden in der Wohnung und auf der Terrasse liegen noch einige nackte schlafende Paare. Ruis Schwester und ihr Lover sind immer noch oder schon wieder auf ihrem Kissen zugange. Vom Nachbarhaus beobachtet uns ein Spanner mit heruntergelassener Hose und deutlich erkennbarem Steifen per Fernglas. Der Kerl dürfte bislang auf seine Kosten gekommen sein. Rui zeigt ihm den Stinkefinger.
Wir leihen uns von Ruis Eltern ein paar Klamotten und gehen zurück ins Hotel….das neue Outfit hatte wohl andere Liebhaber gefunden. Wir finden es nicht mehr. Eine Stunde knutschen wir in heißem Wasser unter der Dusche. „Rio ist geil“, flüstert mir Heike ins Ohr. „Aber ich glaube, das reicht für die nächsten paar Jahre.“ Ich stimme ihr zu. Obwohl.. mal sehen. Vielleicht gibt’s wieder mal nen Kongress zur Karnevalszeit.
(Brasilien 2009)