Junge Freunde am im FKK-Zeltplatz 2
Aus dem spanischen übersetzt!
Kapitel 2
Der Nachmittag ging auf den Abend weiter und wir verließen den Pool um uns zu duschen. Anna und Sandra gingen schon mal vor wehrend David und ich noch die letzten Sachen an unserem Zeltplatz fertig machten. Außerdem haben wir schon mal für den Abend vorbereitet, Kerzen, Campingstühle, usw. Kurz darauf gingen wir auch zu den Duschen.
Wie werden die wohl sein? Natürlich waren es gemischte Duschen. Wieso sollten die auf einem FKK-Platz getrennt sein? Um den Scham zu verstecken?? Und obwohl wir uns langsam daran gewöhnten (gewöhnen ist viel gesagt, es kam uns zumindest nicht mehr so surrealistisch vor) hat es uns schon ein wenig geil gemacht mit nackten Frauen die Dusche zu teilen. Wie oft haben wir davon geträumt sowas ähnliches in den Umkleiden der Schule zu erleben!
Die Duschen sahen ganz interessant aus. Sie hatten Trennwände in komischen runden Formen. Man hätte denken können dass die von Hundertwasser entworfen wurden. Von einer dieser Duschen hörten wir das Kichern unserer Freundinnen. Ohne groß nach zu denken haben wir mal hineingeschaut und uns blieb die Spucke weg. Sandra stand mit dem Blick zu uns, sie hatte ein Bein auf einer Plattform. Mit einer Hand strick sie gerade über Ihre Muschi. Anna kniete vor Ihr und gab Ihren hübschen Arsch zum Besten. Sie hatte wohl gerade Sandra die Muschi komplett rasiert.
Sandra: „ Ah, da seid Ihr endlich! Da wir beobachtet haben wie alle Mädels hier mit komplett nackter Muschi durch Gegend gehen wollten wir nicht weniger sein. Und so sind wir jetzt halt auch komplett „nackt“. He he, gefällt es euch?“
Und ob uns das gefiel! Wir konnten unseren Blick davor nicht wegreißen wehrend sie immer noch nach eventuelle restlichen Schamhaare suchte. Ihre Muschi war richtig süß. Klein und rosa, Ihre Lippen waren leicht geöffnet und die Klitoris glitzerte ein wenig hervor. Man konnte sehen das sie ein wenig erregt war.
David stammelte: „ehm, ja, es gefffällt mir ganz gut“.
Anna kam hoch und man sah dass Ihre Muschi schon rasiert war.
Anna: „ Und ob Euch das gefällt!“ und schaute dabei auf unsere (mal wieder) stahlharten Instrumente „was meint Ihr wenn Ihr Euch auch komplett nackig macht?“
Sandra:“Ja!!! Kommt schon, die meisten Männer laufen ja hier auch komplett rasiert rum und es wäre sicher vorteilhaft für Euch!“
Ich: „Ich weiß nicht. Vielleicht ein wenig stutzen aber ich habe keine Schäre dabei.“
Anna:“ Ach, schmarrn, das sollte nicht das Problem sein!“
Kaum hatte sie das fertig gesagt zerrte Sie mich auch schon in die Dusche daneben und kniete sich vor mich hin. Sandra tat das selbe mit David. Erst seiften Sie unsere Schwänze ein und danach hielten Sie diese mit einer Hand währen sie uns mit der anderen rasierten. Annas Hände an meinem besten Stück zu spüren war einfach ein göttliches Gefühl. Dazu einfach noch dieses Bild wie sie nackt vor mir kniete und mich dabei lustvoll „bearbeitete“. Und noch der Kick das man vielleicht erwischt werden könnte.
Anna: „Man ist der groß und hart! Und der von David bleibt nicht hinterher!“ sagte Sie mit verschmitztem Grinsen und tauschte Blicke mit Sandra.
Das waren einfach wahnsinnig geile Minuten in denen ich meine Atmung kaum unter Kontrolle halten konnte.
David: „Ahh… ich kann nicht mehr, ich komme gleich Sandra!“
Er wollte ausweichen aber Sandra ließ Ihn nicht und fing an Davids Schwanz richtig zu wichsen. Als ob es ein Signal gewesen wäre, fing Anna auch damit an. Kurz darauf kam David mit Schüben die auf Sandras zierlichem Körper landeten. Gleich danach kam auch ich während Anna mich mit einem lüsternen und zugleich belustigten Blick und leicht geöffneten Mund tief in meinen Augen ansah. So einen Orgasmus hatte ich noch nie, die Schübe landeten auf Annas Titten und Bauch. Ich spritzte gerade auf die Wichsvorlage meiner Pubertät!
Anna: „Man war ihr geladen! Hi hi, ich hoffe dass ihr es nicht immer so eilig habt. Übrigens mir gefällt es sehr wie eure Schwänze geblieben sind. Die sehen größer und weicher aus.“ Während sie das sagte massierte Sie noch meinen Sack.
Außer Puste wie wir waren, dieses Detail verriet David und mir, dass das was heute angefangen hat, sicherlich wesentlich interessanter werden würde.
Die abendlichen Temperaturen lies es zu das wir nackt blieben und das machten wir vier auch, jetzt total intergiert in diesen Platz und mit diesem Freiheitsgefühl. Die warme abendliche Brise streichelte unsere Haut und das war ein wirklich angenehmes Gefühl.
Es war schon ziemlich dunkel als wir zu unserem Zeltplatz zurück kamen. Wir zündeten die Kerzen an und wollten gerade das Abendessen machen als wir verräterische Geräusche vom Karavan neben uns hörten. Die Fenster waren offen und durch das wenige Licht sahen wir Jens, den wir heute kennen gelernt hatten, der gerade mit seiner Frau pimperte. Offenbar waren wir gerade nicht als Zuschauer eingeplant und sie stoppten eine kurze Zeit aber dann poppten sie weiter. Anscheinend störte Ihnen Zuschauer nicht. Wir kicherten untereinander während wir von einer gewissen Distanz zuschauten. Jens schien es anzutörnen das sie beobachtet werden und erhöhte den Pumpritmus. Sie fing an zu stöhnen. Nachdem sie zum Höhepunkt kam fing sie an Ihrem man den Schwanz zu lutschen. Sie hatten sich so hingestellt dass man richtig zusehen konnte wie der Schwanz in Ihrem Mund verschwand und wieder raus kam. Einige Minuten später kam er und konnte das Stöhnen nicht unterdrücken. Sie lutschte danach den Schwanz blitzblank sauber.
Anna: „Boah, was für eine Show die uns da gerade geliefert haben, sie hat ja alles geschluckt. Am Anfang habe ich mich ein wenig geschämt, aber danach… es sieht so aus als ob wir ein Teil davon waren, ich konnte nicht weg schauen!“
David: „Stellt Ihr Euch vor, dass vielleicht uns irgendjemand in der Dusche beobachtet hat? Es hätte durchaus passieren können.“
Sandra: „ Es sieht so aus als ob hier jeder zeigen und beobachten darf und dass ohne Probleme. Und wenn Du nicht sehen willst, schaust Du einfach weg. So quasi, jedem das seine. Ich meine, solange mich keiner an grapscht, darf mich jeder sehen. Es ist unglaublich wie schnell ich mich daran gewöhnt habe, nicht nur dass ich splitter faser nackt bin, sondern auch, dass man mich beobachtet. Mal ehrlich, wer schaut nicht gerne mal hin…“
Ich: „ Wer hätte das gestern gedacht?! So lange Zeit kennen wir uns schon, seit dem wir fast Kinder waren, wir dachten wir kennen uns so gut und jetzt schaut mal wie viel „Grenzen“ wir in einem Tag überquert sind… Also, stört es Euch nicht, wenn wir Euch anschauen?“
Anna: „ Soweit wie wir jetzt schon sind… Außerdem, und wenn es uns was aus machen würde, glaube ich nicht dass Ihr das meiden könntet, hehe…“
David: „ Weder wir, noch irgend ein anderer Man auf dem Platz. Es laufen mehrere hübsche Mädels hier rum, aber keine kommt an Euch ran. Ihr seid perfekt! Komplett…“ sagte er und schaute auf Annas Muschi. Sie, so wie sie gerade hockte machte die Beine ein wenig auf und wir sahen das der leicht feucht war.
Sandra: „So geil wie Ihr wart, habt Ihr es wohl nicht bemerkt, aber man hat Euch auch nachgesehen. Am Pool wo Eure Schwänze leicht steif waren gab es vor allem 14 bis 15 jährige Mädels denen der Sabber schon raus kam!“
Ohne es zu wollen entwickelte sich die Unterhaltung immer weiter in diese Richtung. Und obwohl wir schon vieles voneinander wussten haben wir unsere aller Geschichten nochmal erzählt ohne irgendwelchem Scham. Sie waren schon erstaunt, als wir Ihnen verrieten das wir schon seit der 7. Klasse ein Auge auf sie geworfen hatten aber das wir Angst hatten die Freundschaft dabei zu ruinieren. „Dann müssen wir wohl ein wenig Zeit nachholen“ sagten sie lächelnd. Durch dieser Freiheit und wohl auch durch dem Alkohol haben wir unsere ganzen früheren Sexerlebnisse erzählt. Wir erfuhren das beide mi 15 ihre Unschuld verloren und das sie es auch schon miteinander ausprobiert haben.
Ich glaube keiner wollte dass diese Nacht endet. Aber nach und nach mussten wir der Müdigkeit statt geben. Wir gingen dann alle vier ins Zelt und schliefen sehr schnell ein.
Morgen wir ein anderer Tag sein.
Bald geht es weiter.