Internet Chat: Teil2
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InternetChat: Teil 2
Etwas benommen von
dem Poppers und der Tatsache, das da plötzlich zwei Männer im Raum standen, erhob ich mich und wußte nicht so recht, wie ich mich verhalten sollte.
„Geh erst mal Duschen, ich schaue mal was wir unserem Gast zum Trinken anbieten können“, sagte Andre und gab mir einen Klaps auf den Arsch. „Komm wir lassen Martin mal alleine, damit er sich in Ruhe frisch mach machen kann.„ Mit diesen Worten verließen die Beiden das Badezimmer.
Ich genoss das warme Wasser der Dusche und ließ mir reichlich Zeit , trocknete mich sorgfältig ab, ging in mein Zimmer, zog besonders schicke Klamotten an und machte mich auf den Weg ins Wohnzimmer. Dort standen auch schon drei Flaschen Bier auf dem Tisch, die noch völlig unberührt waren, weil Manuel und Andre mit anderen Sachen beschäftigt waren. Eng umschlungen tauschen sie leidenschaftlich Zungenküsse aus.
„Stör ich?“. Ich bemühte mich um einen möglichst gelassen Tonfall in der Stimme.
„Nein gar nicht. Komm setzt Dich zwischen uns“. Manuel rückte zur Seite und klopfte mit der Hand auf den frei werdenden Platz. „Ich will doch noch an Deinen Arsch.“
Oh Gott, dachte ich. Obwohl ich heute noch nicht gefickt worden war, war mein Bedarf an Schwänzen vorerst gedeckt. So als ob Manuel meine Gedanken lesen konnte meinte er „Dass muß ja nicht unbedingt heute sein. Erzähl erst mal, wann du geschnallt hast das Du zwei Männern den Schwanz blasen musstest?“
Ich erzählte das mir der zweite Schwanz riesig vorkam und das ich dachte, dass das am Poppers liegen müsste und ich erst den zweiten Typen bemerkt hatte nachdem ich abgeleckt wurde. “Das Du das bist“, ich schaute Manuel jetzt direkt an, „darauf wäre ich nie bekommen“.
„Ich hab Dir doch gesagt, das ich gerne mal meinen Schwanz in diesen süßen Mund schieben würde“. Mit dem Zeigefinger fuhr Manuel über meine Lippen. Ich öffnete etwas meinen Mund und wurde damit belohnt, das sich jetzt zwei Finger vorsichtig in meinen Mund schoben, an denen ich anfing sanft zu nuckeln. „Na mit Deiner Zunge kannst Du ja umgehen. Das brauchen wir Dir dann nicht mehr bei zubringen“, stellte Manuel lobend fest.
„Und Du, du stehst eher auf die ganz harten Sachen?“
„Nein ich kann auch auf ganz zärtlich. Manuel legt mir den Arm um die Schulter und näherte sich langsam meinen Gesicht. Ich hatte die Augen geschlossen als seine weichen Lippen die meinigen berührten, öffnete allmählich meinen Mund und meine Zunge hieß seine Zunge herzlich willkommen. „Überzeugt?“ fragte Manuel.
„Nö, noch nicht so ganz.“
„Na dann muß ich wohl noch etwas Überzeugungsarbeit leisten“. Wieder näherten sich unsere Lippen und unsere Zungen kämpften leidenschaftlich miteinander. „So ich glaube wir hören jetzt mal auf, sonst bekommen wir noch Ärger mit Deinen Freund. „ Manuel drehte sich jetzt zu Andre um. „Sag mal, Andre hat Martin einheitlich schon seine Strafe dafür bekommen, das er sich hinter Deinem Rücken mit fremden Männern verabredet?“
Ich mußte laut lachen.„Mit fremden Männern meinst Du Milchbubi doch nicht etwas Dich?“
„Du hast wirklich kein Benehmen. Hat Dir keiner beigebracht, das man seine Gäste nicht beleidigt?“ Manuel sah mich tadelnd an. „Es wird wirklich allerhöchste Zeit das Dir mal die frechen Sprüche aus dem Leib geprügelt werden“
„Also was ist Andre, was schlägst Du vor?.
„Ja, ehm“, Andre druckste herum. „Das ist so … das wir, … das ich nicht so viel Erfahrung mit diesen Erziehungsspielen habe.“
„Aber geil würdest Du es schon finden, diesem Rotzlöffel mal ordentlich den Arsch zu versohlen.“
Irgendwie war das Ganze schon grotesk. Manuel war 6 Jahre jünger, nannte mich einen Rotzlöffel und fühlte sich berufen mich zu erziehen. Aber gleichzeitig hatte die Situation auch was wahnsinnig prickelndes an sich..
„Klar“, antwortete Andre“. Eine ordentlich Tracht Prügel hat doch noch keinen geschadet.“
„Also ich glaube eine Tracht Prügel wird in diesen Fall nicht reichen“, entgegnete Manuel mit einem schelmischen Lächeln.
Mir wurde ganz anders. Was würde als nächstes kommen. Würden sie sich auf mich stürzen, mir brutal die Klamotten vom Leib reißen (Warum hatte ich auch nur so gute Sachen angezogen), mich festhalten, oder vielleicht auch fesseln und knebeln und brutal auf mich einschlagen. Ich hatte das Gefühl das ich anfing zu schwitzen als ich Manuels Stimme wie durch einen Schleier wahrnahm. „Habt ihr morgen Abend schon was vor?“
Nach einen kurzen Zögern antworte Andre das er noch nichts vorhatte und ich schloß mich an.
„Gut“, nickte Manuel zufrieden „ich würde dann mal vorschlagen das ich morgen so um acht zu Euch komme und ein paar Utensilien mitbringe, die man zur Erziehung eines solchen frechen Bengels braucht.“ Manuel schaute erst mich dann Andre an.
„OK einverstanden“, antworteten Andre und ich fast gleichzeitig.
Das wurde dann doch noch ein ganz netter Abend. Bei einigen Flaschen Bier erzählten die Beiden ganz ausführlich wie die Nummer im Badezimmer geplant hatten.
Teil 4
In der Nacht ging meine Fantasie vollkommen mit mir durch. In Traum wurde ich von Manuel und Andre im Sling gefesselt und bedingungslos benutzt. Ich kann mich nicht mehr an jedes Detail erinnern, nur noch daran, das sich die Gesichter von Andre und Manuel veränderten. Und dann war plötzlich der Raum voll von gut gebauten nackten Männer, die nur noch eins wollten. Meinen Arsch und meine Maulfotze. Klar dass mir bei dieser Vorstellung einer abging. So wachte ich mit einer verschmierten Schlafanzughose auf. „Gott sei Dank, schlafen Andre und ich getrennt“, dachte ich. So blieb mir die Peinlichkeit erspart, dass Andre den nassen Fleck auf der Pyjamahose sah.
Ein Blick auf die Uhr zeigte mir dass es 6:30 war. Also Zeit zum Aufstehen. Ich stand auf und ging Richtung Badezimmer. Unglücklicherweise kam Andre gerade aus dem Bad heraus, so dass wir uns auf dem Flur trafen.
Sein Blick blieb auf dem großen Fleck der Pyjamahose hängen. „Na Du perverse Sau, ziehst jetzt zum Wichsen nicht einmal die Hose aus?“
„Na der Tag fängt ja gut an.“ dachte ich. Andre mochte es noch nie, wenn ich es mir selbst besorgte. Keine Ahnung was er dagegen hatte, zumal er sich selber auch von Zeit zu Zeit einen gepflegt von der Palme schüttelte. So eine heftige Reaktion hatte ich bislang noch nie erlebt. Die perverse Sau hatte nichts lustvolles an sich, sondern hatte nur den Zweck, mich zu beleidigen. Ich tat so, als ob ich die beleidigen Worte nicht gehört habe und sagte nur: „Guten Morgen, mein Schatz“ und setzte meinen Weg ins Badezimmer weiter fort.
Die Atmosphäre beim Frühstück war genauso unterkühlt wie die Begegnung auf dem Flur. Ohne groß miteinander zu reden machte sich Andre auf den Weg zur Schule und ich auf den Weg zur Uni. Den ganzen Tag mußte ich an Manuel denken. Irgendwie hatte ich den Möchte-gern-Macho, der so gut küssen konnte, gern. Was würde mich wohl heute Abend erwarten? War Manuel wirklich so ein harter Typ, der auf harten SM-Sex stand. Irgendwie konnte ich mir das nicht vorstellen. Ich fieberte den heutigen Abend entgegen.
Und dann war es endlich so weit. Fast pünktlich um 20:00 klingelte es an der Haustür. Andre ging und öffnete. Manuel hatte einen Rucksack, den er auf den Rücken trug, und eine Rohrstock in der Hand. Nachdem er Andre mit einem Kuß begrüßt hatte, kam er auf mich zu und begrüßte mich auch mit einem Kuß, wobei er mit beiden Händen nach meinen Brustwarzen griff und kräftig zudrückte. Mein Schwanz stand.
Es war schon erstaunlich, obwohl Manuel von uns Dreien der Jüngste war, gab er den Ton an. Selbstsicher bestimmte er was zu tun war und wies den Anderen, wenn es sein mußte ihre Rollen zu.
„So dann wollen wir mal schauen was in der Wundertüte ist“. Manuel nahm den Rucksack ab und ging damit ins Wohnzimmer, wo er nach und nach verschiedene Gegenstände rausholte, die er entsprechend kommentierte. Ein paar Handschellen machten den Auftakt. „So die werden wir sicherlich brauchen“. Dann ein Mundknebel :“Wir wollen doch nicht, das die Nachbarn sich über Deine lauten Schreie beschweren“. Als drittes beförderte er verschiedene Brustklammern ans Tageslicht „Mal sehen was Deine Titten abkönnen.“ Dann folgten verschiedene Gewichte und Dildos in verschiedenen Größen.
Mir wurde etwas schummerig. In der Fantasie hatte ich mit all diesen Dingen schon Bekanntschaft gemacht, aber in der Realität hatte ich mir bislang nur einen Dildo reingeschoben. Wollte ich das wirklich? Der eine Teil sagte ja der andre nein. Ich wurde durch eine Frage von Andre aus meinen Gedanken gerissen.
„Wo hast Du den all die Dinge her?“
„Alles Geschenke von meinen älteren Lustsklaven“, antwortete Manuel mit einen verschmitzten Grinsen. Manuel schaute jetzt zu mir rüber. „So mein Schatz, nun zu Dir.“ Er gab mir mit dem Rohrstock einen nicht gerade zärtlichen Klaps auf den Arsch. Der Schlag traf mich unerwartet und tat von daher doppelt weh. Ich quittierte den Schmerz mit einen lauten „Aua“.
„Was ist? Ein bißchen mehr musst Du schon abkönnen. Das ist doch erst der Anfang Du Weichei. Du willst das doch? Oder?“ Manuel sah mich forschend an.
„Ja, aber bitte nicht so hart“, bat ich
„Kennst Du die Stoppregel?“
Ich schüttelte den Kopf.
„Ok“, fuhr Manuel fort. „Du kannst jammern und winseln so viel Du willst, um Gnade flehen. Das alles wird Dir nichts helfen. Aber sobald Du das Zauberwort „Stop“ sagst, hören wir auf. Hast Du das verstanden?“
Ich nickte mit dem Kopf.
„OK, dann probieren wir das gleich mal aus“. Manuel kam einen Schritt auf mich zu und gab mir eine Ohrfeige die eher ein unsanftes Streicheln war. Die zweite Ohrfeige war schon etwas härter. Nun folgten mehrere Ohrfeigen und jede Ohrfeige war heftiger als die Ohrfeige davor. Ich wollte kein Weichei sein und möglichst lange aushalten. Mein Gesicht brannte. Noch ein Schlag in die Fresse. Die Schläge waren mittlerweile so hart geworden, das sie nicht mehr zu steigen waren. „Stop“, kam es über meine Lippen.
Manuel hörte sofort auf, tätschelte mit seiner rechten Hand freundlich meine Wange. „Braver Junge“, lobte er. „Das war für den Anfang gar nicht so schlecht.“ Ich war stolz, dass Manuel zufrieden mit mir war.
Und dann stellte sich Andre, mit seinem teuflischen Blick vor mir. „Du kleine Schlampe, hast doch sicherlich noch nicht genug?“ Ohne weitere Vorwahnung holte er aus und schlug so kräftig zu, wie er nur konnte. Einmal, zweimal, dreimal. Das tat weh, das tat verdammt weh. Wieder ein, zwei, drei Ohrfeigen. Ich war so benommen, dass mir noch nicht einmal die Stopregel einfiel. Wieder ein, zwei drei Schläge in die Fresse. Andre schien sich regelrecht in Ekstase zu schlagen.
„Hey, heb Dir noch was auf für später“. Das war die Stimme von Manuel.
Die Schläge stoppten. Mit einem teuflischen Grinsen schaute Andre mir in die Augen. Triumph und Zufriedenheit lagen in seinen Blick. Ich hatte das Gefühl das er mit mir kämpfen wollte, mich erniedrigen wollte, zeigen das er der Herr ist. Ich versuchte seinen Blick stand zuhalten. Sein Gesicht kam näher, unsere Nasenspitzen berührten sich fast und dann rotzte er mir voll ins Gesicht. Das war eine völlig neue Seite, die ich an Andre kennenlernte. Da bestand kein Zweifel, Andre hatte Gefallen an diesem Spiel gefunden.
„Zieh Dich aus Du Sau“, befahl Andre in barschen Ton.
Ich hatte gerade meine Unterhose ausgezogen, da fielen Manuel und Andre auch schon über mich her, kreuzten meine Arme auf den Rücken und mit geübten Griff legte Manuel mir die Handschellen an, drückte mich auf die Knie und steckte mir seinen Schwanz, den er mittlerweile aus der Hose hatte, bis zum Anschlag in den Hals. Es gelang mir nicht den Schwanz ohne Probleme zu schlucken. Mein Würgreflex machte sich bemerkbar.
„Wenn Du auf den Teppich kotzt, kannst Du was erleben“, drohte Andre.
Manuel verschaffte mir etwas Erleichterung, indem er seinen Schwanz etwas zurückzog, aber auch nur um gleich wieder mit voller Kraft zuzustoßen. Ich musste wieder würgen. Ich drehte meinen Kopf zur Seite versuchte zu verhindern seinen Schwanz ganz schlucken zu müssen. Andre stand jetzt hinter mir, Zog an meinen Haaren, so dass ich den Kopf nicht senken konnte. So fixiert stieß Manuel wieder zu. Diesmal verschaffte er mir keine Erleichterung. Ich konnte seine Eier an meinen Lippen spüren. Nicht genug dass ich diesen Riesenpimmel voll im Maul hatte, zu all dem hielt Manuel mir jetzt noch die Nase zu, so dass ich nicht atmen konnte. Mir standen die Tränen in den Augen. Ich versuchte mich so gut wie es ging aus der Zwangslage zu befreien. Hatte aber kaum eine Chance, da Andre meinen Kopf mit beiden Händen festhielt, so das ich mich kaum bewegen konnte. Nach einer gefühlten Unendlichkeit kam endlich die Erlösung, Manuel hörte auf mir ins Maul zu ficken, beugte sich zu mir hinunter, schob seinem Daumen unter mein Kinn hob es hoch, so daß ich ihn in die Augen sehen mußte. Tränen liefen über mein Gesicht.
„Du weigerst Dich Deinen Master den Schwanz zu lutschen?“
Ich schüttelte den Kopf.
„Na ein bereitwilliger Schwanzlutscher warst Du jedenfalls nicht. Es ist Dir klar das Du Dir damit eine ordentliche Abreibung eingehandelt hast.“
Ich wußte nicht was ich sagen sollte und nickte nur mit dem Kopf.
„Für’s erste bin ich mit Dir fertig. “ Mit diesen Worten legte er mir den Mundknebel an gab mir einen kräftigen Schubs, so das ich auf den Boden fiel und stellte einen Fuß auf meine Brust. „Auf so ein Weichei, das noch nicht mal einen anständigen Männerschwanz lutschen will, hab ich keine Lust.“
Er wandte sich Andre zu.“ Komm laß uns etwas Spaß haben.“ Leidenschaftlich küsste er Andre und fingierte gleichzeitig an seiner Hose. Als er es geschafft hatte den Schwanz aus der Hose zu holen ging er gleich in die Knie und lutschte unter lautem Schmatzen den Schwanz von Andre. Dabei schaute er immer wieder zu mir herüber, so als ob er checken wollte wie ich darauf reagierte.
Im Handumdrehen hatte er Andre einen Pariser über den Schwanz geschoben und sich selber die Hose ausgezogen. „Komm fick mich.“ Er ging in die Hundestellung und Andre verlor keine Zeit und fing an ihn zu ficken. Manuel stöhnte als ob es der Jahrhundertfick für ihn war. Bei alle dem ließ mich Manuel nicht aus den Augen.
„Was ist das jetzt für eine Nummer“, dachte ich. Anstelle hart rangenommen zu werden fickte mein neuer Schwarm leidenschaftlich mit meinen Freund vor meinen Augen. Das hatte ich mir so nicht vorgestellt.
„Oh, ich komme gleich“, rief Andre. Manuel sprang sofort hoch, ries Andre den Gummi von Schwanz und zog ihn in Richtung wo ich lag.“ Spritz in ins Gesicht. Die kleine Sau soll auch etwas davon haben.“ Es dauerte auch nicht lange, bis das warme Sperma gegen mein Gesicht klatschte. Nachdem Manuel Andre den Schwanz sauber gelutscht hatte, machte er sich daran mein Gesicht abzulecken.
„Mein kleiner Macho läßt sich gern ficken und ist Spermageil“, dachte ich so bei mir. Irgendwie war Manuel doch immer wieder für eine Überraschung gut.
„Wow, war das gut“, bemerkte Manuel „Das kann man wohl sagen“, schloß sich Andre an.
„So jetzt wird es aber Zeit das wir dieser kleinen Studentenschlampe mal beibringen, was passiert, wenn man sich weigert den Schwanz seines Meisters zu lutschen. Willst Du das übernehmen?“. Manuel überreichte Andre den Rohrstock.
„Mit dem größten Vergnügen.“ Andres Augen funkelten vor Schadenfreude. „Ich hab aber noch eine andere Idee.“ Andre ging zum Stubentisch, auf dem die ganzen Utensilien lagen und suchte die Tittenklammern aus, die die schärfsten Krallen und das größte Gewicht hatten. Ohne große Umstände setzte er mir die Tittenklammern an.
Ich haßte Tittenklammern. Andre wußte das genau. Unfähig zu protestieren, hatte ich schreien können vor Schmerzen. Dann bemerkte ich eine Hand in meinen Haaren die mich in Richtung Sessel zog. Ich mußte mich über den Sessel beugen. Und dann prasselten auch schon die ersten Schläge auf meinen Arsch. Das tat höllisch weh. Ich wußte nicht welcher Schmerz stärker war. Die Schläge auf meinen Arsch oder die Schmerzen die von den Tittenklammern verursacht wurden. Manuel seine Stopregel war ja auch die reine Verarschung. Wie sollte ich den mit geknebelten Mund Stop rufen können. Und noch immer gingen die Schläge mit dem Rohrstock auf meinen Arsch nieder. Ich hatte das Gefühl, das mein Arsch schon ganz blutig geschlagen war.
„Hey hör auf. Du sollst ihn bestrafen und nicht totschlagen.“ Durch meine tränenverschmierten Augen konnte ich erkennen wie Manuel Andre den Rohrstock aus der Hand rieß. Dann löste er meine Handschellen und nahm den Mundknebel aus meinen Mund.
Ich hätte rasen können vor Wut. „Haut ab. Alle Beide. Ich will keinen mehr von Euch sehen.“ Ich schrie so laut ich konnte. Die erschrocken Gesichter, besonders das von Manuel waren etwas Balsam auf meine geschundene Seele. Ich lief in meine Zimmer, schloß die Tür hinter mir ab, warf mich auf Bett und heulte vor Wut und Schmerzen.
***
Obwohl ich ziemlich aufgewühlt war hatte ich fest und traumlos geschlafen. Ich müßte erst um 11 an der Uni sein. Zeit genug noch einmal alles in meinen Kopf zu sortieren. Ich stand auf und schaute mir meinen Arsch in dem großen Wandspiegel an. Verdammt alles voller Striemen. Kein Wunder das mein Hintern brannte wie Feuer. Keine Ahnung wie ich den heutigen Tag in der Uni hinter mir bringen sollte. Mit dem Sitzen dürfte ich wohl einige Problem haben.
Zwei Gedanken gingen mir immer und immer wieder durch den Kopf. Erstens, ich wollte Schluß mit Andre machen. Wir leben eher nebeneinander her als miteinander. Ich brauchte zwar keine Miete zu bezahlen und die Kosten für den Lebensalltag, also Essen und Trinken wurden zum größten Teil von ihm beglichen. Ich bekam ja mein BAföG und war von daher in der Lage selbst für meinen Lebensunterhalt aufzukommen. Noch heute wollte ich fragen, ob im Studentenwohnheim ein Zimmer frei ist.
Der zweite Gedanke war Manuel. Ich hatte ein schlechtes Gewissen weil ich ihn gestern Abend so angeschrien hatte. Er hatte sich mir gegenüber ja fair verhalten. Im Gegensatz zu Andre hatte er an meine verschlossene Tür geklopft, mich gebeten aufzumachen. Ich konnte aber nicht, wollte keinen sehen, was mir heute ein wenig leid tat. Jetzt stand ich hier, mit dem Arsch voller Striemen, was definitiv nicht Manuels Schuld war und den Gedanken, wie ich Manuel wiedersehen konnte. Ich hatte weder seine Adresse, noch seine Handynummer und seinen Nickname aus dem Internetchat hatte ich auch vergessen.
Mit diesen Gedanken machte ich mich auf den Weg zur Uni. Das Sitzen war doch nicht so schmerzhaft wie befürchtet, aber ein Vergnügen war es nun auch nicht. Nach der Vorlesung, die gefühlte 3 Stunden dauerte wollte ich mir noch was Schönes kaufen. Ein Buch, ein schwules Buch, ein Roman, vielleicht auch ein Roman in dem SM vorkam. Ich wußte es noch nicht. Der Buchladen bei uns in der Nähe den ich auf dem Nachhauseweg aufsuchte, hatte eine kleines Regal mit schwuler Literatur,.
Wenn ich mir mal Bücher aus diesem Regal genommen hatte, war das immer mit größter Vorsicht passiert. Ich schaute mich jedesmal um, wer im Laden war. Hatte immer das Gefühl beobachtet zu werden. Das war mir heute Scheißegal. Ich schaute mir die Titel an, nahm ein Buch das mich interessierte und fing an die Inhaltsangabe zu lesen. Gerade als ich die ersten zwei Sätze gelesen hatte, umklammerte mich jemand von hinten und gab mir einen Kuß auf den Nacken.
„Na, noch sauer auf mich?“, fragte mich der Umklammerer. Ich bekam sofort eine Gänsehaut, befreite mich aus der Umklammerung, drehte mich um und schaute in diese traumhaft schönen Augen. Und dann schoß es aus mir heraus.
„Du mit Deiner bekloppten Stopregel. Kannst Du mir mal sagen wie ich Stop sagen soll mit einem Knebel in der Fresse und auf dem Rücken gefesselten Händen.“
Manuel legte mir den Zeigefinger auf den Mund. „Nicht so laut. Es muß ja nicht gleich die ganze Welt wissen was für Spielchen wir spielen.“
Erst jetzt wurde mir bewußt, das wir nicht alleine im Laden waren und die Aufmerksamkeit der anderen Besucher auf uns zogen.
„Komm gehen wir zu mir nach Hause.“ Manuel zog mich aus dem Laden. Offensichtlich war ihm diese Situation doch etwas peinlich. Es war nicht weit bis zur Wohnung von Manuel, beziehungsweise zur Wohnung seiner Eltern. Mit 18 wohnte er natürlich noch bei seinen Eltern. Auf den Weg zur Wohnung sprachen wir nicht viel. Angekommen gingen wir gleich in Manuels Zimmer. Ohne ein Wort zu sagen, drückte mich Manuel gegen die Wand, faßte meine beiden Hände und drückte sie ebenfalls gegen die Wand und fing an mich so leidenschaftlich zu küssen, wie es nur Manuel konnte. Nach kurzer Zeit wanderte seine Hände in Richtung Hose, öffnete sie geschickt und holten meinen Schwanz heraus. Sofort ging er in die Knie um meinen Freundenspender mit seiner Zunge zu verwöhnen.
Für einen kurzen Moment habe ich überlegt, ob ich ihn auch in paar Ohrfeigen geben sollte, aber ich hatte keinerlei Rachegedanken und genoß es Manuels Zunge an meinem Schwanz zu spüren. Ich nahm seinen Kopf zwischen meinen Händen und fing mit dem Mundfick an. Erst langsam und dann immer heftiger. Da mein Schwanz ein paar Zentimeter kürzer war, als Manuels Schwanz hatte er keine Schwierigkeiten meinen Pimmel bis zum Anschlag zu schlucken. Ich zog meinen Schwanz aus seinem Mund und hielt ihn meine Eier hin. Bereitwillig fing er an zu lecken. Holte erst das rechte Ei in seinen Mund und dann das linke und zum Schluß waren beide Eier in seiner Lustgrotte. Wieder stecke ich ihm meinen Schwanz in den Mund. Manuel lutschte, schaute dabei zu mir hoch als wollte er sagen : Ist das gut so?“. Als Antwort strich ich über sein Haar.
„Lust mich zu ficken?“ Auf diese Frage war ich nicht vorbereitet. Daher und auch weil ich wenig Erfahrungen im Ficken hatte, antwortete ich mit einem zögerliche „ja“.
Andre war absolut aktiv und den Männern, denen ich meinen Schwanz in den Arsch geschoben hatte, konnte ich an 5 Fingern abzählen. Und letztlich wollte ich mich nicht vor Manuel blamieren. Mit einem leichten Unbehagen sagte ich: „Na, dann geh mal in die Hundestellung.“
Manuel schüttelte den Kopf. „Nicht so. Ich will Dich dabei sehen“. Er zog mich in Richtung Bett, holte Kondome und Gleitmittel aus der Schublade, zog mir den Pariser über den Schwanz, legte sich auf den Rückten, befeuchtete sein Loch mit Gleitmittel und streckte die Beine in die Luft, die er mit seinen Händen zu sich hinzog, so das sein Loch gut zugänglich war. „So mein Schatz, nun zeig mal, das Du mit Deinem Schwanz umgehen kannst“.
Ich ging leicht in die Knie. Manuel griff sofort nach meinen Schwanz führte ihn Richtung seiner Arschfotze. Ich beugte mich zu ihm rüber und ohne große Mühe, fast wie von selbst, war mein Schwanz in seinem Arsch. Manuel stöhnte auf, legte seine Beine auf meine Schultern und fing an sich zu wichsen. „Küß mich“, bat er. Ich kam mir vor wie bei einer akrobatischen Übung. Langsam fickte ich ihn, beugte mich zu ihm hinunter um ihn zu küssen. Während er sich mit der einen Hand wichste, zog er mit der anderen meinen Kopf hinunter und küßte mich.
Ich schloß die Augen. Die Lust die Manuel bei meinen Stößen verspürte war deutlich zu merken. Ich wollte es ihm gründlich besorgen, richtet mich wieder auf griff mit meinen Händen nach seinen Schenkeln. Jetzt hatte ich ihn fest im Griff. Ich stieß so schnell und heftig zu wie ich konnte. Meine Lenden klatschen gut hörbar gegen seinen Arsch. Manuel war mit seinen Wichsbewegungen auch schneller geworden. Das könnte ich stundenlang aushalten dachte ich so bei mir. Manuel war da offensichtlich andere Meinung. Sein Atem beschleunigte sich und mit meinen lauten „Ohhhh , jaaaaa, geil“, spritze es aus ihm heraus. Das gab auch mir den Rest und auch ich hatte einen ziemlich heftigen Orgasmus.
Erschöpft und glücklich lagen wir aufeinander, streichelten und liebkosten uns zärtlich. „Das ist doch was anders als sich selber einen Dildo in den Arsch zu schieben“, stellte Manuel fest. Apropos Arsch. Was macht Dein Arsch eigentlich?“.
Vorsichtig strich Manuel mit seiner Hand über meine Arschbacken. „Tut noch etwas weh“, antwortete ich.
„Na, dann wollen wir mal was dagegen tun.“ Manuel stand auf verließ das Zimmer und kam nach kurzer Zeit mit einer Tube in der Hand zurück. „Wund- und Heilsalbe“, erklärte er kurz. „Leg Dich mal auf den Bauch und entspann Dich.“
Manuel setzte sich neben mir, öffnete die Tube und drückte ein wenig von dem Inhalt auf meine Arschbacken. Behutsam fing er an der Creme einzumassieren. „Sag mal, was läuft eigentlich zwischen Dir und Andre? Ich hatte das Gefühl der schlägt seinen ganzen Frust aus sich heraus und Dich fast halbtot dabei. Habt ihr im Moment Stress miteinander?“
„Ne, nicht so richtig. Ich glaube ich bin ihm einfach zu alt geworden.“
„Zu alt?“, wunderte sich Manuel. „Also mir bist Du nicht zu alt. Ist Andre den ein Kinderficker?“
„Na. ja, auf ganz so junge Boys steht er nun auch wieder nicht. Aber Boys findet er schon gut. Du bist da genau nach seinem Geschmack. Was meinst Du wie er das genossen hat, von Dir geblasen zu werden. Und dann hast Du ihm noch Deinen Arsch angeboten, du geile Sau.“
Manuel musste schmunzeln. „Hey nun werd‘ mal nicht frech. So wie Du daliegst, bist Du mir hoffnungslos ausgeliefert.“ “Mit diesen Worten bekam ich einen zärtlichen Klaps auf den Arsch.
„Aua“, schrie ich mit gespielter Empörung auf. „Na warte, der nächste Fick wird nicht so zärtlich sein, da werde ich Dich brutal durchficken.“
„Immer diese leeren Versprechungen“, frotzelte Manuel und gab mir einen liebevollen Kuss auf den Arsch. „Mal Themenwechsel. Das Du Physik studierst, habe ich ja schon mitbekommen. Aber was machst Du sonst so. Ich meine gibt es irgendwelche Hobbys?“
„Hobbys so richtig nicht. Aber ich interessiere mich sehr für Fußball.“
„Echt. Das heißt Du gehst auch schon mal ins Stadion und schaust Dir ein Fußballspiel an?“ Manuel schien freudig überrascht über diese Antwort zu sein
„Ins Stadion nicht so oft. Hab da keine Leute in meinen Bekanntenkreis, die diese Leidenschaft teilen. Und den Typen die da grölend mit der Bierflasche durch die Gegend ziehen, mag ich mich nicht anschließen“.
„Mann du wirst mir immer sympathischer“. Manuell legte sich jetzt mir auf den Bauch und wuselte mir durch das Haar.
„Sag bloß Du interessierst Dich auch für Fußball“, fragte ich ungläubig. „Ist ja bei Schwulen eine nicht zu häufig verbreitete Leidenschaft.“
„Wer sagt den, das ich schwul bin.“ Manuel spielte den Empörten. „Ich blase nur gerne Schwänze und laß mich in den Arsch ficken. Aber schwul, schwul bin ich nicht.“ Wir mussten lachen. „Nein aber mal im Ernst. Unsere ganze Familie ist fußballbegeistert. Wir gehen regelmäßig ins Stadion. In der letzten Spielzeit haben wir kein St. Pauli Spiel ausgelassen.“
„Na, wenn Bayern das nächste Mal gegen St. Pauli spielt, können wir uns das Spiel ja gemeinsam anschauen.“
„Du bist Bayernfan. Ach Du Scheiße. Also das Du mir sympathisch bist nehme ich sofort zurück. Also wenn wir uns zusammen das Spiel anschauen, jubelst Du aber schön für St. Pauli oder Du bekommst den Arsch so voll, das die Schläge von Andre dagegen zärtliches Streicheln sind.“ Manuel schaute mir tief in die Augen.
„Ist das wirklich ein Problem das ich Bayernfan bin?“ Ich näherte sich langsam Manuels Mund.
„Wenn Du Hetero wärst, wäre das schlimmer“, antworte Manuel und besiegelte seine Antwort mit einem leidenschaftlichen Kuß. „So wir sollten uns jetzt mal so langsam anziehen, wenn mein Bruder kommt und uns so sieht könnte er doch etwas geschockt sein.“
„Na der Bruder muß dann aber noch sehr klein sein, wenn er sich durch so etwas schocken läßt.“
„Er ist ein Jahr älter“, antwortete Manuel.
„Nur ein Jahr älter? Na, dann dan ist er ja im gebrauchsfähigen Alter“, gab ich mit einem verschmitzten Lachen zurück.
Manuel hob tadelnd den Zeigefinger „Du! Du läßt schön die Finger von meinen Bruder“
„Ah, da spielt sich der großer Manuel als Bruder Beschützer . Gönne ihn doch auch mal ein bißchen Spaß.“
„Der große Manuel spielst sich eher als Beschützer des kleinen Martins auf. Du wirst Dir eine blutige Nase holen wenn du ihn anbaggerst. Und ich habe keine Lust neben Deinen Arsch auch noch Deine süße Nase eincremen zu müssen“ Mit diesen Worten gab Manuel mir einen kleinen Stups auf die Nase. „Ne mal im Ernst, der ist ziemlich krass drauf, was schwul sein anbelangt. Da kommen ziemlich heftige Sprüche gegen Schwule über seine Lippen. Wenn der wüßte was ich so treibe. Mein Gott ich weiß nicht, was passieren würde.“
„Versteht ihr euch den nicht gut?“
„Wir verstehen uns super. Er darf bloß nicht wissen, das ich lieber Männer ficken als Frauen.“
Martin fing an zu grinsen. „Das Du Dich gern von Männern ficken lässt triffst es wohl eher.“
„Ich stehe eben auf beides. Aber keine Sorge dein Arsch kommt auch noch dran.“
„Ist dein Bruder den politisch rechts eingestellt, das er so gegen Schwule ist?“
„Ne, ganz im Gegenteil. Der schwärmt total für die Linken und für die Piratenpartei.“
„Aber die haben doch eine ganz lockere Einstellung gegenüber Schwulen“, stellte ich fest.
„Manchmal möchte ich auch wissen, was in seinen Kopf vorgeht.“
Während des Gesprächs hatten wir uns angezogen. „Wenn Du morgen wiederkommst, creme ich Dir den Arsch noch mal ein. Ich tippe mal, das du nicht erpicht darauf bist, Dir von Andre den Arsch eincremen zulassen?“
„Nur Arsch eincremen oder auch ficken?“
Manuel grinste: „Morgen ist Angelo, so heißt mein Bruder, beim Fußballtrainig. Da können wir uns richtig schön Zeit lassen.“
Ich bekam noch eine Abschiedskuss und wurde von Manuel zur Haustür gebracht. Im Treppenhaus kam mir ein Junge entgegen. Kein Zweifel, das mußte Angelo sein. Nachdem der Junge an mir vorbei gegangen war, drehte ich mich nach ihn um und müßte zu meinen Schreck feststellen, das sich auch der Junge nach mir umdrehte.
Fortsetzung folgt