In festen Händen 1 (Die Ankunft)
heute darf die sklavensau darum bitten, als fester sklave übernommen zu werden, nachdem sie sich vor zwei wochen vorgestellt hatte und ich ihr klargemacht hatte, wie ich eine sklavenvotze erziehe und halte.
sie scheint wirklich eine echte und tiefe maso-devote neigung zu haben, so wie ich es von einem sklaven erwarte. wir hatten beide vereinbart, in der zwischenzeit einen test zu machen und das ergebnis vorzulegen.
außerdem hat sie die auflage bekommen, ab kopf abwärts komplett rasiert zu sein und in folgender „unterwäsche“ unter einer engen jeans zu erscheinen: kein slip, dafür in der arschvotze einen fetten plug, etwa 15cm lang und 5cm durchmesser an der dicksten stelle. der sklavenpimmel ist abzubinden, an der schwanzwurzel beginnend, dann die eier teilend; danach den beschnittenen schwanz mit mehreren schlingen und knoten bis zur eichelrinne in artgerechte form bringen. die letzte schleife sollte genau in der eichelrinne sein, der letzte knoten genau auf dem bändchen. die schnurenden sind dann ganz straff über die eier nach hinten zu ziehen und am fuß des plugs festzubinden.
die sklavenvotze hatte in den zwei wochen die erlaubnis, einmal abzuspritzen und zwar vor genau einer woche. ich hatte mir die szene per cam angesehen und war zufrieden, wie der sklave nach dem abspritzen brav die finger ableckte, mir dann den hundenapf vor die kamera hielt, damit ich die menge des sklavenschleims kontrollieren konnte. mit der menge war ich zufrieden, scheint, dass sich die votze an das wichsverbot gehalten hatte. der boden des hundenapfs war ganz von sklavenwichse bedeckt, was bei einem 25-jährigen passt. danach sauberlecken und den sauberen hundenapf in die kamera halten.
ausserdem hatte sklave nachmittags nach der arbeit die schon erwähnte „unterwäsche“ anzulegen, damit sich auch zum pissen auf die toilettenbrille zu setzen und sich schön nasszupissen und so trocknen zu lassen. das hatte auch den vorteil, dass sich die schnüre aus naturfasern nach dem trocknen noch etwas straffer in das sklavengehänge schnitten.
Ich schaue auf die uhr, bereits 17h05, 5minuten über der zeit! hat wohl doch schiss bekommen und den schwanz eingezogen! doch plötzlich höre ich die haustürklingel! ich öffne, schaue den sklaven scharf an, dann auf meine uhr und bewege leicht den kopf zur seite als zeichen, dass er eintreten sollte. „ich bitte vielmals um entschuldigung, HERR, aber ich habe keinen parkplatz gefunden“, murmelte er mit gesenktem kopf. „schau mich an“, sagte ich mit ruhiger, fester stimme. ich fixierte ihn lange mit bohrendem blick, seine augen versuchten, dem blick auszuweichen. dann ganz überraschend für ihn eine saftige ohrfeige. ich nahm ihn am kinn und fing seinen blick wieder ein. „Ich erwarte von einem sklaven mehr als eine entschuldigung! und die ohrfeige war sicher noch nicht alles, was du dafür als strafe bekommen wirst. also! neue chance für dich, mir deine verfehlung wie ein sklave zu melden!“
Ich ließ sein kinn los, er blickte nach unten, ging dann auf die knie in doggy-stellung, so dass der plug unter der engen jeans gut er erkennen war, legte den kopf zwischen meine füße und sagte mit leiser stimme: „HERR, ich bin eine unfähige sklavensau, bitte bestraft mich für meinen fehler!“ Ich ließ ihn eine zeitlang zwischen meinen füßen, er sollte noch etwas schmoren, ob das eine passendere entschuldigung war. dann sagte ich: „schon besser, sklave! du wirst deine strafe bekommen, sie wird so ausfallen, dass
du sicher nicht mehr zu spät kommen wirst. steh jetzt auf, klamotten runter und dort auf dem stuhl abgelegt! dann darfst du mich begrüßen, wie ich es dir befohlen habe! und das ganze zack-zack!“ dann ging alles sehr schnell, er schien verstanden zu haben, was sache ist. das testergebnis auf dem tisch neben meinem, die klamotten lagen sauber zusammengefaltet auf dem stuhl, die schuhe darunter, sklave in doggy-stellung wie eben, doch jetzt leckte er meine schuhe und wollte zwischen dem lecken
gerade seinen begrüßungstext loswerden, als ich ihn mit einem knappen „stop“ unterbrach. er zuckte zusammen, leckte aber meine schuhe weiter. „deine haltung gefällt mir noch nicht, sau! nimm die knie dichter an den körper, damit dein arsch höher kommt; etwas mehr hohlkreuz und die beine weiter auseinander, damit deine votze richtig klafft!“ schnell korrigierte er seine haltung, seine arschbacken klafften schön weit auseinander, der plug mit den schnüren war jetzt gut zu sehen. einfach geil! ich mußte mich zurückhalten, ihn nicht schon jetzt zu ficken. „das wiederhole ich beim nächsten mal nicht, dann gibt es sofort die hundepeitsche! und jetzt zieh mir die schuhe und strümpfe aus, leck mir die füße und begrüße mich endlich!“ schnell waren schuhe und strümpfe ausgezogen, und ich spürte die warme, feuchte sklavenzunge auf meinem fußrücken. und er ließ seinen begrüßungstext los, ohne das lecken groß zu unterbrechen, wie ich es ihm mitgeteilt hatte:“HERR, ich danke euch, dass ich euch dienen darf. bitte macht aus mir unfähigem sklavenköter einen guten sklaven!“ „an mir soll es nicht liegen, sklave“ und strich genüßlich über meine jeansbeule, dachte schon daran, wie ich die sau in die spur bringen würde. „Ich will die ganze breite deiner zunge spüren, sau! und vergiss die zehen nicht!“ das lecken wurde in der tat noch geiler und intensiver, ich ließ ihn auch die fußsohlen lecken und achtete darauf, dass er zwischen die zehen auch seine warme geile zunge steckte. „genug jetzt, sklave! zieh mir den gürtel aus, damit ich dich auch begrüßen kann!“ er kam vom boden hoch, blieb aber auf den knien. etwas unsicher fingerte er an meiner gürtelschnalle herum, zog dann den ledergürtel aus allen schleifen und hielt ihn mir mit der rechten hand hin. wieder eine saftige ohrfeige! „sau, ich werde dir beibringen, wie du deinem HERRN den gürtel zu reichen hast. Arme in schulterbreite ausstrecken, handflächen mit gürtel nach oben, kopf gesenkt!“ schnell nahm er die geforderte position ein. ich nahm den gürtel, packte ihn an beiden enden zusammen und hielt ihm die schlaufe unter die nase. „küß ihn, bevor er deinen arsch küßt, sklave! und leck meine hand!“ wieder die warme feuchte sklavenzunge! einfach geil! “ und jetzt hundestellung wie eben, kopf mit gesicht zu mir flach auf den boden!“ dann stellte ich meinen linken fuß auf sein gesicht und sagte nur:“lecken!“ sofort wieder die warme hundezunge an meiner fußunterseite. „und wenn du nicht sauber die position hältst oder nicht fleißig weiterleckst, gibt es den gürtel etwas länger auf den sklavenarsch“! und dann der erste schlag mit dem ledergürtel auf den hochgestreckten arsch, nicht zu fest, aber doch empfindlich spürbar und schnell einen roten streifen auf dem arschfleisch hinterlassend. ein kurzes zucken und jaulen, aber die zunge blieb unermüdlich, die haltung korrekt! und weiter gings mit dem gürtel. besondere beachtung fanden die innenseiten der oberschenkel, wobei das jaulen schon etwas heftiger wurde, mein schwanz zwängte in der jeans, die zunge schnalzte unter meinem fuß. natürlich gab es einige schläge auf den plug, was mit heftigem zucken und stöhnen quittiert wurde. einfach eine heiße vorstellung, wie der plug noch etwas tiefer in die sklavenvotze drückt. schließlich waren sklavenarsch und -schenkel mit ausgeprägten dunkelroten streifen bedeckt. genug zum aufwärmen, der rohrstock sollte später auch noch seinen spaß haben. „komm hoch, sieh mich an!“ er blieb auf den knieen, ich wollte seinen gesichtsausdruck sehen. dass sein arsch glühte, war in seinem gesicht abzulesen.
auch seine feuchten augen taten meinem schwanz gut. ich hatte den gürtel in der linken hand und ließ die rechte wohlig über den schwanz in der jeans streichen. was den sklaven veranlasste, seinen blick auf meine beule zu werfen. was natürlich eine saftige backpfeife nach sich zog. er schaute mich wieder an, wenn auch erschrocken. die gürtelschlaufe unter seiner nase küßte er ohne aufforderung, den blick abschweifen zu lassen, wagte er
jetzt nicht mehr. dann mein handrücken an seinen lippen. sofort begann er zu lecken. „ich will deine ganze dankbarkeit spüren, sau!“ „danke, HERR, für die begrüßung“ und beim sprechen seine leckende zunge. ich ließ ihm zeit, spürte seine totale hingabe, schob meine finger in seinen mund, spielte mit seiner zunge, machte kurze vorstöße in seinen hals.
„steh auf, hände hinter den kopf, ich werde dich jetzt mal genauer anschauen und überprüfen, ob du meine befehle korrekt ausgeführt hast.“
(Fortsetzung folgt)