In einer utopischen Welt
Ich saß gemütlich wichsend am Küchentisch und aß genüsslich mein Frühstücksei, da klingelte es.
„Verdammt“ dachte ich mir und ging zu Tür. Dort stand die nette Dame vom Paketdienst, die mir meine Bestellung überreichen wollte. „Ah, das muss das Gleitgel sein“ entgegnete ich ihr, „das passt ja gut, ich habe gerade den letzten Rest aufgebraucht“. „Da können Sie aber von Glück reden, dass es mich gibt“ erwiderte sie und begutachtete mich, wie ich meinen steifen, aber leider viel zu trockenen Schwanz, langsam vor ihr wichste. „Passen sie bloß auf, dass Sie mich nicht Anspritzen! Meine Uniform ist gerade frisch gereinigt“. „Keine Angst, soweit bin ich noch nicht“. Misstrauisch übergab sie mir das Paket, ich unterzeichnete und sie verabschiedete sich.
Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass ich schon ziemlich spät dran war. Nun musste ich mir schnell eine Hose und ein T-Shirt anziehen, Tasche und Gleitgel schnappen und zum Zug rennen. Kapp erreichte ich diesen noch und wie durch ein Wunder konnte ich sogar noch einen freien Sitzplatz ergattern. Nachdem sich der erste Trubel gelegt hatte, bemerkte ich die beiden Schönheiten im benachbarten Abteil. Ich schätze beide auf etwa 18 Jahre, eine hatte wunderbar langes braunes Haar, die ihr glatt auf der Schulter lagen, die andere dagegen trug eine mit großen Locken gewellte blonde Frisur. Offenbar hatten sie einen Streit darüber, wer die größeren Brüste hätte. Gegenseitig fassten sie sich unter das Shirt und den BH und prüften die Größe der Brüste der anderen und verglichen dies dann mit allerlei Sorten Obst und Gemüse.
Ich sah meine Chance gekommen, meinen Morgenwichs doch noch zu beenden und sprach beide an. „Hey Mädels, ich habe euch einen Vorschlag zu machen“. Die beiden schauten erst sich gegenseitig und dann mich überrascht an. „Dann schieß mal los!“ entgegnete die blonde. „Ihr legt eure Titten frei und lasst mich zu ihnen wichsen und wenn ich abgespritzt habe, verrate ich euch, wer die größeren hat“. Beide tuschelten kurz und zogen dann schließlich ihr T-Shirts sowie BHs aus. Mir sprangen 4 nahezu perfekt geformte Brüste entgegen, die aufgrund der Fahrbewegungen des Zuges leicht auf und ab hüpften. Ich fummelte meinen Schwanz aus der Hose und begann ihn steif zu wichsen. Bald darauf hörte man, wie um uns herum Reißverschlüsse geöffnet wurden und die darauf folgenden charakteristischen Wichsgeräusche. Sogar eine junge Frau, die uns dicht gedrängt gegenüber stand, ließ ihre Hand unter ihrem Sommerrock verschwinden.
Auch die beiden Mädels zauberten jeweils einen kleinen Dildo hervor, den sie zwischen ihren inzwischen feuchten Schamlippen versenkten.
So fuhren wir für etwa 20 Minuten. Leute spritzen entweder erst ab und verließen dann den Zug, oder aber sie stiegen einfach wichsend aus. Leider rückte meine Station immer näher. Ich entschied mich dazu, meine Wichse erst einmal drinnen zu behalten. Also hörte ich auf meinen Schwanz zu wichsen, packte ihn jedoch nicht ein. Schließlich war es soweit, ich musste den Zug verlassen. Ich packte den beiden Mädels schließlich noch an die Brüste um die Größen besser vergleichen zu können. Es war wie vermutet, die Brünette hatte die dickeren. Als ich ihr meine Entscheidung mitteilte freute sie sich wie ein Schneekönig. Wir verabschiedeten uns und ich verließ den Zug.
Nun stand ich auf dem Bahnsteig, mein steifer Schwanz lugte immer noch aus der offenen Hose hervor. Da die Station unterirdisch lag, machte ich mich auf den Weg zur nächsten Rolltreppe, die mich wieder ans Tageslicht befördern sollte. Unterwegs zeigte sich mir das alltägliche Bild. Pendler die auf ihre Bahn warten mussten saßen am Gleis und wichsten zu den Passanten. Weiter vorne veranstalten einige Studenten eine Bukkake Orgie mit einer Kommilitonin und vereinzelte Pärchen fickten genüsslich. Aufgrund der sommerlichen Hitze trugen viele keine Hosen und so begegnete man schlappen Schwänzen die anscheinend gerade abgespritzt hatten oder tropfende Pussies in die kurz zuvor eine oder mehrere Ladungen Wichse abgeschossen wurden.
Als ich mich einreihte, um auf die Rolltreppe zu gelangen, fiel mir ein Mädchen auf. Ich hatte sie schon einige male zuvor gesehen, hatte es aber nicht geschafft ihr näher zu kommen. Wie ich sehen konnte trug auch sie keine Hose und ihr praller Hintern bewegte sich im Takt ihrer Schritte. Ich schaffte es direkt hinter ihr auf die Rolltreppe zu gelangen. Sofort griff ich mit der einen Hand nach meinem Schwanz und begann diesen wieder zu wichsen. Mit der anderen packte ich eine ihrer Arschbaken und betastete diese ausführlich. Sie war unglaublich weich und wundervoll in der Hand. Mein Griff wanderte um ihre Hüfte nach vorne bis in ihren Schritt. Ich konnte die kleinen Haarstoppel, die sich seit ihrer letzten Rasur angesammelt hatten fühlen. Ich hatte noch kurz Zeit ihre äußeren Schamlippen zu erfühlen, dann war aber auch schon das Ende der Rolltreppe erreicht. Oben angekommen drehte sie sich lächelnd zu mir um und fragte: „Na, hattest du Spaß?“ Der Anblick wie ich Wichsend hinter ihr stand muss ihr als Antwort gereicht haben, denn ohne weitere Worte ging sie vor mir in die Knie und saugte zweimal kräftig an meinem Schwanz. Mit den Worten „damit ich auf was davon habe“ machte sie sich dann wieder auf den Weg.
Langsam bemerkte ich einen drückenden Schmerz im Unterkörper. Meine Eier signalisierten mir, dass es langsam an der Zeit war eine Ladung Sperma los zu werden. Immerhin hatte ich heute noch nicht abgespritzt. Ich packte erstmal meinen Schwanz in die Hose um nicht weiteren Versuchungen zu erliegen.
Weiter auf dem Weg zur Uni ging ich nun durch die Stadt. Es war Frühling und es zeigte sich welchen Einfluss diese Jahreszeit auch auf das menschliche Sexualverhalten zu haben scheint.