In der Sauna
Ich war gerade 18 geworden bei meinem ersten Saunabesuch. Ich erinnere mich genau. Mein Kumpel Rainer überredete mich an einem kalten Novembertag zu einem Saunabesuch. Ich hatte weder eine Ahnung wie sich die Hitze anfühlt, noch eine Vorstellung davon wie es ist wenn alle nackt rumlaufen. Mit gemischten Gefühlen fuhren wir los. „Es ist der Wellnessbereich eines Hotels“ beruhigte er mich. „Dort kann man auch als Nicht-Hotelgast den Bade- und Saunabereich nutzen. Kostet halt Eintritt aber dafür ist kaum was los weil die Hotelgäste am späten Nachmittag schon auf den Zimmern sind“ fügte er an. Wir meldeten uns an der Rezeption, bezahlten unseren Eintritt und eine Mitarbeiterin des Hotels begleitete uns nach unten. Wir standen vor drei Umkleidekabinen, acht Schließfächern und zwei Duschkabinen. Erleichtert stellte ich fest, dass alle Schließfächer frei waren. Scheinbar waren wir allein. Aber zu früh gefreut, schon hörte ich Stimmen aus einem der anderen Räume. „Komm, zieh Dich erst mal aus. Dann zeige ich Dir alles“ sagte mein Kumpel zu mir. Schon stand er nackt vor mir und verschwand mit seinem Handtuch in der Duschkabine. Auch ich streifte meine Klamotten ab und verstaute alles im Spind. Ich wollte in meiner Tasche gerade nach einem Handtuch greifen, als plötzlich direkt vor mir eine Tür aufging und zwei nackte Frauen – nur mit einem Handtuch in der Hand – vor mir standen und laut plaudernd an mir vorbeimarschierten. Ich war viel zu erschrocken und musste wie ein aufgescheuchtes Huhn auf die beiden gewirkt haben weil ich wie vom Blitz getroffen nach oben fuhr und schnell eine Hand vor meinen Penis hielt. Eine der beiden beachtete mich gar nicht, während die andere mich leicht anlächelte und mir in die Augen schaute. Doch bevor ich auch nur „biep“ sagen konnte, waren sie schon an mir vorbei. Ich drehte mich schnell um und wollte Ihnen nachschauen um wenigstens einen Blick auf Ihre Po´s zu erhaschen, aber auch die Eine drehte sich um und schaute wieder lächelnd zu mir während Ihre Freundin auf sie einredete. Ich fühlte mich zum zweiten Mal in nur wenigen Sekunden ertappt und wäre am liebsten sofort wieder gefahren. Doch da erschien schon mein Kumpel aus der Dusche und wir gingen los. Der Wellnessbereich war sehr klein: Eine kleine Sauna für 5-6 Personen, deren Fenster einen direkten Blick auf den angrenzenden See freigab, ein Dampfbad, eine Infrarotkabine, Solarium, Schwimmbecken mit Gegenstromanlage, ein überdachter Außenwhirlpool der versteckt in der Ecke des großen Gartens lag und einen kleinen Raum für Massagen und Heilanwendungen.
Ich wollte zuerst in die Sauna, um endlich mal zu sehen wie es sich in so einem heißen Raum anfühlt. Ich war im Sommer davor im August auf Zypern, da hatte es tagsüber 40°C. Und das war schon sehr, sehr heiß. Ich konnte mir also nicht vorstellen wie man es in einem 90°C heißen Kämmerchen aushalten konnte. Und das auch noch freiwillig…
Ich trat ein und keiner war zu sehen. Und während wir vorhin unseren Rundgang machten, hörten wir die beiden Frauen unten am See reden. „Wenn Du aus der Sauna kommst, ist es eine Wohltat in den kalten See zu springen“ erklärte mir Rainer da. Ich breitete mein Handtuch aus und legte mich auf den Rücken, genauso wie er es mir vorgemacht und erklärt hatte. Ich wählte eine Position von Ihm abgewandt. Obwohl wir Kumpels waren und er sich sicherlich nichts dabei gedacht hätte, wollte ich ihm nicht meinen Schwanz direkt in seinem Blickfeld präsentieren. Das war aber ein Fehler, denn kaum lagen wir 2 Minuten in der Sauna ging die Türe auf und die beiden Damen legten sich zu uns auf das Holz. Ich öffnete die Augen und musste leider feststellen, dass beide eine Position gewählt haben, bei der sie mir direkt auf den Schwanz schauen konnten. Zur Erinnerung: Ich war damals knapp 19 Jahre alt und hatte bis dahin nur Sex im Dunklen mit gleichaltrigen und – vor allem – gleich unerfahrenen Mädchen gehabt. Und nun saß ich in der hellen Sauna und zwei richtige Frauen blickten ganz ungeniert auf meinen Dödel. Als ich kurz hinschaute sah ich, dass mich beide musterten und mich die von vorhin wieder dabei anlächelte. Schnell schloss ich meine Augen wieder. Ich versuchte verzweifelt ein Bein anzuwinkeln und meine Genitalien zu verstecken, aber das Handtuch war schon so heiß dass es an den Fußsohlen brannte. Jetzt war es eh schon egal. „Wenn Sie was sehen wollten, dann haben sie es eh schon gesehen“ dachte ich mir. „Aber eigentlich könnte ja ich auch mal einen Blick auf die beiden riskieren“ ging es mir durch den Kopf. Ich überlegte kurz wie ich es am unauffälligsten anstellte, um beide in mein Blickfeld zu bekommen. Ich setzte mich auf und rutsche etwas nach hinten, um die oberste Sitzbank als Lehne zu benutzen und schon konnte ich die Beiden wunderbar begutachten. Die, die mich vorher immer angeschaut hatte, saß aufrecht mir gegenüber und hatte Ihre Augen geschlossen. Und die andere lag auf meiner Ebene schräg vor mir. Sie waren beide ungefähr Mitte 30, schlank und dunkelhaarig. Bei der liegenden konnte ich einen schmalrasierten Streifen auf dem Venushügel erkennen. Bei der anderen sah ich nur die großen, weichen und schon leicht hängenden Brüste im Fensterlicht. Ihr Schambereich lag dunkel im Schatten und ich merkte wie sich mein kleiner Freund langsam aber stetig mit Blut zu füllen begann während ich die beiden musterte.
Mein Kumpel stand plötzlich auf und verließ die Sauna. „Mir reichts, ich warte bei den Liegen auf Dich“ flüsterte er im vorbeigehen zu mir. Jetzt war ich mit den beiden ganz allein. Ich wollte auch gerade aufstehen und gehen als mich „meine“ ansprach: „Du schwitzt ja kaum obwohl Du schon länger hier bist. Du gehst wohl öfter in die Sauna?“ „Nein, ich bin zum ersten Mal überhaupt in der Sauna“ antwortete ich knapp und versuchte dabei Blickkontakt zu halten. Was allerdings schwer war, denn mit jeder Bewegung von Ihr baumelten Ihre beiden Brüste hin und her. Jetzt stand auch Ihre Freundin auf und verließ wortlos die Kabine. „Jetzt haben wir mehr Platz“ sagte Sie zu mir und streckte Ihre Beine aus. Dabei konnte ich endlich einen Blick auf Ihre Möse erhaschen. Das muss Sie bemerkt haben, denn sofort danach winkelte Sie Ihre Beine wieder an, allerdings öffnete Sie Ihren Schoß und rückte kaum wahrnehmbar mit dem Becken unter das schummrige Deckenlicht. Sie saß nun breitbeinig mir genau gegenüber mit Ihrer Muschi direkt auf Augenhöhe und sah mich dabei genau an um zu sehen ob mir gefiel was ich sah. „Und? Wie findest Du es hier?“ fragte Sie mich. „Ganz schön, nur in der Sauna hab ich es mir heißer vorgestellt“ antwortete ich Ihr obwohl mir mittlerweile buchstäblich das Wasser runterlief. Ich konnte nicht wiederstehen und musste Ihr auf die Spalte schauen. Nicht das kürzeste Härchen war zu sehen. Blitzeblank rasiert. Ihre Schamlippen waren leicht geöffnet und man konnte auch Ihre Lustperle deutlich sehen. Mein Schwanz schwoll an, der Schweiß lief aus allen Poren und ich musste sofort die Sauna verlassen um nicht ohnmächtig zu werden. „Scheiße“ dachte ich mir, „gerade wär vielleicht ein nettes Gespräch entstanden und ich muss gehen“. „Ich muss Dich leider alleine lassen, mir wird’s zu heiß“ sagte ich knapp zu Ihr und versuchte meine Latte zu verstecken. „Warte, ich komm mit“ sagte Sie und stand auch schon auf um mir nach draußen zu folgen. Direkt vor der Saunatüre war die Dusche und das Tauchbecken. Ich stand unter der Dusche und versuchte mich von Ihr wegzudrehen um meine Erregung zu verbergen. Das Kalte Wasser tat in doppelter Hinsicht gut, das Blut floß zurück in meinen Körper und mein halbsteifer Schwanz sah prächtig aus. Sie beobachtete mich dabei, während sie nackt neben mir stand und wartete bis ich fertig war. Ich wusste auch nicht was ich jetzt tun sollte und trocknete mich langsam ab und sah nun meinerseits Ihr beim Duschen zu. Durch das kalte Wasser wurden Ihre Nippel lang und hart. Mein Schwanz wuchs wieder leicht an und ich verabschiedete mich von Ihr mit den Worten „ Na dann noch viel Spass. Vielleicht sehen wir uns später nochmal in der Sauna“ und lächelte dabei. „Ja bestimmt. Ich sag Dir Bescheid wenn wir nochmal gehen.“ antwortete Sie mir. Ich erzählte draussen alles meinem Kumpel Rainer. „Ich hab Dir doch gesagt dass die Sauna toll ist“ sagte er lachend zu mir. Wir lagen einige Zeit auf unseren Liegen und gingen danach in den Aussenwhirlpool als plötzlich ein anderer Hotelgast auftauchte und sich zu uns in den Whirlpool setzte. Schnell verließen wir diesen wieder und wollten gerade in die Sauna gehen als wir auf meine Gesprächspartnerin trafen, die ebenfalls auf den Weg in die Sauna war. „Tamara, meine Begleitung, hat genug für heute. Ich hoffe Ihr geht auch mit mir allein in die Sauna?“ fragte Sie uns. „Tja, das fragst Du lieber Alex, ich warte auch lieber noch ein bisschen. Vielleicht komm ich später nach“ überraschte mich Rainer mit dieser Aussage. „Na dann komm“ sagte Sie zu mir und nahm mich bei der Hand nicht ohne mir dabei tief in die Augen zu sehen. Draußen war es mittlerweile dunkel und durch das Fenster in der Sauna drang kaum noch Licht in die Kabine. Sie ging vor und legte sich als erste auf die mittlere Bank. Ich konnte mir nun eine Position aussuchen um mit dem wenigen Licht von der kleinen Deckenlampe bestmögliche Aussichten auf Ihren Körper zu haben. „Ich heiße übrigens Nadine“ eröffnete Sie das Gespräch. Wir hielten etwas belanglosen smalltalk während sie mir immer wieder mal tiefe Einblicke auf Ihre appetitliche Muschi ermöglichte. Auch ich setzte mich jetzt so hin, dass sie meinen Schwanz direkt sehen konnte. Immer wieder strich ich über meine schweißnasse Haut, nicht ohne dabei auch ausgiebig meinen Schwanz zu berühren und möglichst unauffällig meine Vorhaut zurückzuziehen um meine Eichel freizulegen. Es dauerte nicht lange bis mein Penis dabei wieder größer wurde und ich konnte eindeutig merken, dass Nadine mit jeder Vergrößerung meines Schafts ein wenig unruhiger wurde. Während wir uns unterhielten schaute sie mir gar nicht mehr ins Gesicht sondern nur noch auf meinen Schwanz. Mich machte das nur noch schärfer und als er in voller Pracht nach oben wegstand, fing ich an Ihn ganz langsam zu wichsen. „Sorry, wegen dem Ständer. Aber so wie Du vor mir liegst lässt sich das nicht vermeiden“ sagte ich zu Ihr. „Kein Problem, ganz im Gegenteil! Vielleicht kann ich Dich ja ein wenig erleichtern?“ fragte sie mich und erst jetzt fiel mir auf, dass auch Ihre rechte Hand an Ihren Schamlippen spielte. Ohne eine Antwort abzuwarten setzte sie sich auf und nahm meinen Schwengel in die Hand. Sie massierte Ihn kurz und gerade als sie sich drüber beugte um Ihn in den Mund zu nehmen hörten wir von draußen Geräusche. Der andere Hotelgast kam gerade in den kleinen Vorraum und streifte seinen Bademantel ab. Nur weil es in der Sauna so dunkel war, konnte er noch nicht sehen was drinnen vorging. Schnell nahm ich mein Handtuch, verdeckte meinen Steifen und verließ die Sauna. Nadine folgte mir sogleich und ohne was zu sagen gingen wir in die Umkleidekabine. Ich ließ mein Handtuch fallen und sofort kniete sich Nadine vor mich um meinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Sie saugte nicht daran sondern leckte mir mit der Zunge um die Eichel. Es fühlte sich unglaublich an und ich musste aufpassen nicht sofort in Ihren Mund zu spritzen. Sie änderte Ihre Position und stellte sich vor mich und streckte mir Ihren Arsch entgegen. Ich drang von hinten in sie ein und fing an Sie zu stoßen. Dabei klapperte die ganze Kabine. „Vorsichtig, Tamara darf nichts mitbekommen, sie ist die Schwester meines Mannes“ zischte Nadine mir zu. Zuerst erschreckte mich diese Situation, aber nur Sekunden später machte mich das nur noch geiler. Es dauerte nur wenige Minuten bis ich es nicht mehr halten konnte. Als auch Nadine merkte dass ich bald abspritze, drehte Sie sich wieder zu mir und nahm meinen Schwanz wieder in den Mund. Und jetzt saugte Sie so wahnsinnig daran, dass ich dachte Sie zieht mir mein Hirn durchs Rückenmark aus dem Schwanz. Ich kam in vollen Zügen und entlud alles in Ihren Mund. Sie schluckte die Ladung sofort und hörte nicht auf mit saugen bis mein Schwanz schon ganz klein und schlaff aus Ihrem Mund rutschte. Ich sammelte mich und wollte damit beginnen Ihre Muschi zu lecken dass auch Sie Ihren Höhepunkt hat. „Das passt schon, ich muss zurück. Tamara wird sonst misstrauisch“ antwortete Sie mir. „Beim nächsten Mal bin ich dran. Wir sind jeden zweiten Mittwoch nach dem Squash hier. Warte noch 2 Minuten bis Du nachkommst“ fügte Sie hinzu und schon verschwand sie aus der Umkleidekabine während Sie Ihr Handtuch um den Oberkörper wickelte.
Als ich die Umkleide verließ und Richtung Hallenbad zu unseren Liegen ging, kam Sie mir auch schon wieder entgegen. Allerdings mitsamt Ihrer Badetasche und Ihrer Schwägerin. Sie verließen für heute also die Sauna. Draußen erzählte ich alles natürlich sofort meinem Kumpel Rainer der mir auch gleich versprach, mich das nächste Mal alleine herkommen zu lassen um nicht zu stören.
Die ganzen 14 Tage zählte ich die Minuten rückwärts in freudiger Erwartung an den nächsten Saunatag mit Nadine. Ich nahm mir sogar frei um schon eher in der Sauna zu sein. Aber Sie kam nicht. Immer wieder ging ich in die Sauna, nicht nur Mittwochs, auch an anderen Tagen. Aber ich sah Sie nie wieder…..