In der Hand der Feinde (sehr hart)
Melanie wusste nicht mehr, was geschehen war. Als sie wieder zu sich kam, hing sie gefesselt an einem Eisengestell. Ihre Arme waren waagerecht an einer Querstange und ihre Beine extrem weit gespreizt an stabilen Ledermanschetten gefesselt. Ihre Uniform hatte sie nicht mehr an, sie trug lediglich Slip und BH.
Melanie war Offizier der Armee und langsam fiel ihr wieder ein, dass sie mit ihrem Trupp in einen Hinterhalt gelaufen war. Neben ihr wurde noch ein Mann von den Feinden gefangen genommen, der in der gleichen Wiese wie sie ihr gegenüber gefesselt war. Mit einem Guss kalten Wassers wurde sie in die Realität zurückgeholt. Die übrigen Männer im Raum trugen die Uniformen des Feindes.
Ein Oberst trat auf sie zu und begann mit dem Verhör. Er fragte sie nach ihrem Auftrag und der Truppenstärke und wer noch weiter in seinem Abschnitt operiert. Melanie gab auf alle Fragen lediglich ihren Rang, Namen und Dienstnummer bekannt. „Wir werden von dir unsere Informationen noch bekommen“, sagte der Oberst in ruhigem Ton zu ihr. „Unsere Methoden haben noch jeden zum sprechen gebracht“. Melanie wusste, dass jetzt die Folter beginnen würde, doch sie blieb bei ihren Antworten.
Auf ein Zeichen des Oberst traten zwei Offiziere auf sie zu und zerschnitten ihren Slip und BH. Melanie wurde jetzt so gefesselt, dass sie sich keinen Millimeter bewegen konnte. Arme und Beine wurden mit Lederbändern mehrfach fixiert. Hart griff ein Offizier ihre rechte Titte und zog einen dünnen Lederriemen stramm herum. Mit der linken machte er das Gleiche. Der andere Offizier setzte an ihre Brustwarzen kleine Schraubzwingen und zog diese fest an. Der Schmerz war groß, der Melanie durchströmte, aber sie blieb weiter bei ihren Aussagen.
Jetzt wandten sich die beiden dem Mann zu. Sie banden ein Lederband stramm um seine Eier und seinen Schwanz und hängten daran ein 10 KG Gewicht. Dann wurde Melanies Gestell um 90° nach vorne gekippt und zu dem anderen Gefangenen geschoben. An die Schraubzwingen hängten sie Offiziere ebenfalls jeweils 10 KG Eisen und zwangen Melanie, dem anderen Gefangenen einen zu blasen. „Wenn er abgespritzt hat, nehmen wir dir die Gewichte ab“ sagte der Oberst.
Melanie weigerte sich, den Schwanz des anderen in den Mund zu nehmen. Mit einigen Peitschenschlägen auf ihren Arsch halfen die Männer nach und Melanie saugte. Sie gab sich alle Mühe, aber durch die Fesselung dauerte es lange, bis der Mann endlich abspritzen konnte. Durch ihre Bewegungen brachte Melanie die Gewichte an den Titten ins schaukeln und verursachte sich weitere Schmerzen. Als sie aber fertig war, nahmen ihr die Offiziere die Gewichte ab. Wieder stellte der Oberst seine Fragen, doch Melanie blieb stur und gab keine Antworten.
Der Oberst gab ein Zeichen, und Melanie merkte, wie es weiterging. Brutal stieß einer der Offiziere seinen Schwanz in ihre Fotze und fickte sie. Dabei riss er sich immer wieder an ihren Titten nach vorne. Jedesmal schrie Melanie auf, den durch das Abbinden waren ihre Titten sehr empfindlich geworden. Als er abgespritzt hatte, kam der andere an die Reihe. Auch er fickte sie brutal von hinten, benutzte aber ihre Arsch. Als beide fertig waren, fragte der Oberst wieder, doch er erhielt wieder keine Antworten.
Melanies Gestell wurde um 180° gedreht, sodass sie mit dem Rücken nach unten hing. Sie wurde zu dem anderen Gefangenen geschoben. Sein Schwanz war wegen der Fesselung immer noch hart. An die Schraubzwingen an Melanies Titten wurden je ein Seil geknotet und stramm nach oben gezogen. Jetzt drückte die Offiziere Melanies Fotze über den Schwanz des Gefangenen und fickten sie, in dem sie das Gestell immer hin und her bewegten. Bei jedem Stoß nach vorne zogen die Seile unbarmherzig an ihren Titten, doch die beiden Offiziere kannten kein Erbarmen. Erst als der Gefangene abgespritzt hatte, hörten sie auf. Melanie schrie bei jedem Stoß, so brutal waren die Schmerzen in ihren geschundenen Titten, aber sie blieb weiter hart. Wieder beantwortete sie keine Fragen.
Bevor sie wieder umgedreht wurde, musste sie den Schwanz noch sauberlecken. Dieses Mal wurden die Seile stramm nach unten gezogen und der Gefangene durfte sie in den Arsch ficken. Die schmerzhafte Prozedur dauerte jetzt länger, als beim ersten Mal, doch das Ende war erst nach dem Abspritzen erreicht. Da Melanie sich jetzt weigerte, den Schwanz zu lecken, half ein Offizier mit einer Peitsche nach. Er schlug so lange auf ihren Arsch, bis sie endlich anfing. Als der Schwanz sauber war, zogen sie Melanie nicht zurück, sondern beließen ihn in ihrem Mund. „Wenn du den Knebel loswerden willst, musst du ihn abbeißen“ sagte der Oberst, der jetzt selbst zur Peitsche griff. Er nahm hinter Melanie Aufstellung und schlug hart in ihre weit geöffnete Fotze. Melanie schrie bei jedem Schlag erbärmlich, doch der „Knebel“ schluckte davon eine ganze Menge. Nach über 20 Schlägen konnte Melanie nicht mehr und biss mit voller Kraft zu. Sofort schrie der Gefangene auf, denn Melanie hatte einen großen Teil seines Schwanzes im Mund. Durch die Fesseln blutete er kaum, aber die Schmerzen waren übermächtig. Er wurde ohnmächtig. Melanie spuckte den Schwanz aus, und der Oberst hörte mit den Schlägen auf. Er wiederholte seine Fragen, doch auch jetzt schwieg Melanie.
Ihr Eisengestell wurde aufgerichtet. Sie blickte an sich herunter und sah ihre dunkel gefärbten Titten. Ihre Fotze war ein einziger Schmerz, doch sie wollte die anderen nicht verraten. Unverhofft nahmen die Offiziere die Schraubzwingen und Lederbänder ab. Wieder durchzuckte sie der Schmerz, als das Blut in die geschundenen Körperteile zurückfloss.
Die drei Männer verließen ihre Folterkammer und ließen sie alleine. Melanie verlor jedes Zeitgefühl und konnte nicht sagen, ob sie 10 Minuten oder 3 Stunden alleine war. Der Oberst wiederholte seine Fragen, doch Melanie antwortete nicht. Auf ein Nicken von ihm machten die beiden anderen weiter. Mit dünnen Nadeln trat ein Offizier zu ihr. Er griff ihre rechte Titte und drückte eine Nadel langsam hinein. Melanie schrie laut auf und versuchte sich dem Griff zu entziehen. Der Mann aber nahm die nächste Nadel und drückte auch sie hinein. Nachdem er 25 Nadeln in einem Kreis angeordnet hatte, vollzog er sein grausames Spiel auch mit der linken Titte. Melanie war einer Ohnmacht nahe, doch zwischenzeitliche Güsse mit kaltem Wasser hielten sie wach.
Der Oberst trat jetzt vor sie und stellte seine erste Frage. Da Melanie wieder nicht antwortete, griff er sie ihre Titten und drückte sie allmählich zusammen. Melanies Schmerzen waren unbeschreiblich. In den höchsten Tönen schrie sie nur noch vor sich hin, doch der Oberst machte weiter. Da Melanie auf keine Frage antwortete, drückte er ihre Titten mehrfach.
Da der Oberst sah, dass er so nicht weiterkommen konnte, ließ er den zweiten Offizier gewähren. Dieser zog erst einmal die Nadeln aus ihren Titten und goss wieder kaltes Wasser über sie. Dann steckte er ein U-förmiges Metallstück über ihre rechte Brustwarze und drückte durch ein seitliches Loch eine 2 mm dicke Kanüle. Als er auch die linke Warze so behandelt hatte, hörte Melanie nicht mehr auf zu schreien. Er goss mehrfach kaltes Wasser über sie und verpasste ihr einen Knebel. Dann setzte er an die Metallstücke einen Apparat. Dieser Apparat hatte eine Platte, die zwischen Melanies Titten lag. Davon ging eine lange Stange mit Schraubgewinde ab, an der eine weitere Querstange befestigt war. An diese Querstange schraubte der Mann die Metallstücke.
Langsam drehte er an einem kleinen Rad und zog Melanies Titten in die Länge. Die Schmerzen wurden für Melanie unerträglich, doch ihre Schreie drangen nicht durch den Knebel. Melanies Titten waren aufs Äußerste gespannt, als der Oberst sie fragte, ob sie nun antworten wolle. Trotz der Schmerzen schüttelte sie mit dem Kopf, worauf der Oberst das Rad noch weiter drehte. Schließlich überfiel Melanie eine gnädige Ohnmacht, aus der sie auch mit kaltem Wasser nicht herausgeholt werden konnte.
Als sie wieder zu sich kam, lag sie gefesselt auf einem Eisentisch. Der Oberst gab ihr eine Spritze mit einem Stärkungsmittel und führte sie zum Eisengestell, worauf sie wieder in H-Form gefesselt wurde. Er gab weitere Anweisungen, die Melanie nicht verstand, aber deren Auswirkung sie gleich sah. Auf seine Frage, ob sie reden will, schüttelte sie den Kopf, worauf er das Zeichen zum Weitermachen gab.
Melanie bemerkte, wie vier weitere Männer den Raum betraten, deren Schwänze bereits steif waren. Der Erste trat an ihr Gestell, drehte es um 90° auf den Rücken und begann, sie zu ficken. Plötzlich durchzuckte sie ein harter Schmerz. Während der eine sie fickte, peitschte ein anderer ihre Titten, bis der Erste fertig war. So ging das, bis alle vier in ihr gekommen waren. Melanies Titten waren nur noch rote Bälle, die unsäglich schmerzten. Sie schrie in den Knebel, doch ihre Verzweiflung war für ihre Peiniger noch mehr Ansporn.
Die vier verließen den Raum und die Frageprozedur hatte das gleiche Ergebnis, worauf Melanie mit dem Kopf nach unten fixiert wurde. Einer der Offiziere zeigte ihr eine dreischwänzige Peitsche und schon spürte sie, wie die Peitsche in ihre Fotze biss. Unzählige Schläge trafen ihr Ziel, und Melanie schrie weiter in ihren Knebel. Kurz bevor sie wieder eine Ohnmacht ereilte, hörte der Offizier auf und dreht sie wieder in eine aufrechte Position. Der Oberst fragte wieder, aber auch jetzt wollte sie nicht reden. „Mir ist es jetzt egal, was du zu sagen hast“, meinte er, „denn jetzt werden wir dich endgültig brechen“. Er verließ den Raum und gab seinen Offizieren das Zeichen zum Weitermachen. Melanie ahnte, dass die Foltern jetzt besonders hart werden würden.
Da die beiden Offiziere hinter ihr waren, konnte sie nicht sehen, was sie vorbereiteten. Plötzlich merkte sich einen stechenden Schmerz an ihrer Fotze. Man hatte eine Kerze unter sie gestellt und die Flamme war ca. 10 cm von ihr entfernt. Melanie schrie erbärmlich in ihren Knebel, doch die beiden Offiziere kannten keine Gnade. 5 Minuten ließen sie die Flamme ihr grausames Werk verrichten, dann nahmen sie die Kerze weg. Melanies Schmerzen waren unvorstellbar. Die Offiziere sahen, dass sie kurz vor der Ohnmacht war und spritzten sie mit kaltem Wasser ab. Dann nahmen sie zwei Metallstangen, legten diese über und unter ihre Titten und banden sie zusammen. Melanies Brüste wurden hart gequetscht. Dann lösten die beiden die übrigen Fesseln, banden aber Melanies Hände auf dem Rücken zusammen. Damit sie auch weiter zu ihrer Fotze Zugang haben, fesselten sie ihre Füße an die Enden einer ca. 1,5 Meter lange Stange.
An die Enden der Metallstangen an den Titten hakten sie jeweils eine Kette ein und zogen Melanie langsam in die Höhe. Melanie hing jetzt an ihren gequetschten Titten und baumelte frei herum. Jeder der beiden Offiziere griff sich eine Peitsche und begann, Melanies Körper brutal zu schlagen. Melanie zuckte bei jedem Schlag zusammen und geriet so immer mehr ins drehen, doch die beiden waren Meister ihres Faches. Sie trafen immer gezielt entweder ihre Fotze oder ihre Titten. Melanie schrie erbärmlich, doch die beiden peitschten so lange weiter, bis Melanie wieder ohnmächtig wurde.
Als sie aus der Ohnmacht erwachte, war ihr Körper ein einziger Schmerzherd. Sie lag gefesselt auf einer Pritsche und jede Bewegung, die ihr möglich war, tat ihr weh. Melanie wimmerte vor sich hin. Sie hörte, wie die Tür zu ihrem Verlies geöffnet wurde und flehte um Gnade, als sie den Oberst sah. „Ich werde alles sagen, was Sie wissen wollen“ stammelte sie, „aber bitte keine Folter mehr“. Der Oberst grinste zufrieden und erhielt letztlich die Informationen, die er haben wollte. „Wenn du von Anfang an gesprochen hättest, wären dir die Schmerzen erspart geblieben. Jetzt brauche ich dich nicht mehr“ sagte er nur und ging.
Die beiden Offiziere kamen wieder und befreiten sie von der Pritsche. Mit auf dem Rücken gefesselten Händen führten sie Melanie ab und brachten sie auf einen kleinen Hof. Melanie sah nur ein Gestell, und zwar in der Art einer Wäschestange. Dorthin wurde sie auch geführt.
Ein Offizier hielt sie an den Armen fest, während der andere ihre Füße fesselte. Er band eine Metallschlingen um ihre Titten und zog sie nach oben. Der zweite Offizier hob Melanie an und stellte sie auf einen Stuhl. Anschließend befestigte er die Enden der Metallschlingen an der Querstange des Gestells. Melanie blickte verzweifelt in die Runde und sah noch andere Gefangene, die nackt und gefesselt in den Hof geführt wurden. Melanie ahnte, was man mit ihr vorhat und flehte um Gnade. Ein Offizier legte ihr eine Schlinge um den Hals und befestigte das Ende ebenfalls an der Querstange. Dieses Seil war aber nicht stramm gezogen, sondern etwas locker. Jetzt hoben sie beide Offiziere an, entfernten den Stuhl und ließen sie langsam herab. Melanie hing jetzt an ihren Titten, in die die Metallschlingen immer tiefer einschnitt. Da sie keinen Knebel mehr trug, konnte sie ihre ganze Qual herausschreien. Lange hing sie an den Titten, ehe die Schlinge so weit eingeschnitten hatte, dass ihre Titten abfielen.
Jetzt aber zog sich die Schlinge um ihren Hals stramm…