Im Zug
Leider nicht von mir, aber eine geile Story….
Es war mitten in der Woche als ich überraschend nach Hause fahren mußte. Es war schon spät am Abend als ich in den Zug stieg und mir ein Platz suchte. Da es zu dieser Zeit nicht allzuviele Reisende gab, wollte ich mir ein eigenes Abteil suchen. Dort konnte ich dann in aller Ruhe schlafen. Also ging ich an den Abteilen lang und schaute immer kurz hinein. Leider hatten die anderen Reisenden wohl ähnlich gedacht, denn überall saß schon jemand und döste vor sich hin. Dabei war in fast allen Abteilen das Licht ausgeschaltet, so daß ich oft genau hinsehen mußte um etwas zu erkennen. Gerade wollte ich an einem Abteil weitergehen, weil ich an einem Schatten am Fenster bereits flüchtig erkannt hatte, dass das Abteil auch besetzt war, als ich innehielt. Trug die Frau nicht Stiefel ? Ich schaute genauer hinein und tatsächlich, sie hatte lange Stiefel an. Da war meine Entscheidung gefallen. In diesem Abteil wollte ich natürlich sitzen, da stiefeltragende Frauen meine große Leidenschaft sind. Außer der Frau war das Abteil leer und sie schlief anscheinend, da ihr Kopf schief auf ihrer Schulter lag. Daher öffnete ich vorsichtig die Tür, zwängte mich rein und schloß die Tür wieder sehr leise. Ich wollte die Frau nicht aufwecken. Das hatte zum einen natürlich etwas mit Rücksichtnahme zu tun, aber zum anderen kann man jemanden natürlich besser beobachten, wenn er oder sie es nicht merkt.
Ich blieb erstmal regungslos sitzten und versuchte meine Augen an die Dunkelheit im Abteil zu gewöhnen. Nach kurzer Zeit konnte ich die Frau sehr gut erkennen. Sie saß in ihrem Sitz am Fenster etwas nach vorne gerutscht und hatte dabei ihre Beine ausgestreckt. Trotz der Wärme im Zug hatte sie ihren langen Ledermantel nicht abgelegt. Aus dem Mantel heraus ragten ihre ausgestreckten Beine, die in schwarzen Lederstiefeln steckten. Die Form der Stiefel war vorne spitz und die Absätze waren dünn und lang. Das war genau die feminiene Form von Stiefeln, die ich so schätze. Das war ja heute ein echter Glückstag für mich. An Schlafen dachte ich jetzt natürlich nicht mehr. Ich war im Gegenteil total aufgedreht. Die Situation berauschte mich. Ich saß alleine mit eine toll gestiefelten Frau im Abteil und konnte sie beobachten wie ich es wollte. Das tat ich dann auch eine ganze Weile. Meine Augen folgten den Spitzen ihrer Stiefelabsätze bis über die Stiefelschäfte hin zum Rand ihres Mantel. Nachdem ich diesen Anblick ausgiebig genossen hatte, wurde ich neugierig. Ich fragte mich wie weit die Stiefel wohl noch unter ihrem Mantel weitergingen und was danach kam. Diese Gedanken ließen mich nicht mehr in Ruhe und meine Fantasie mahlte sich die unterschiedlichsten Möglichkeiten aus. Nach einer kurzen Zeit des Grübelns war für mich klar, dass ich es in Erfahrung bringen mußte. Die Ungewissheit war unerträglich geworden. Da seit ich im Abteil saß niemand den Gang heruntergekommen war, hatte ich vor unbeabsichtigter Beobachtung durch andere Reisende keine Angst. Es galt nur vorsichtig zu sein, dass meine schöne Mitreisende nicht aufwachte.
Ich kniete mich vorsichtig auf den Boden und robbte zu ihr herüber. Das Ganze geschah natürlich so leise wie möglich. Bei ihr angekommen drehte ich meine Kopf nach unten und schaute ihr unter den Mantel. Ich wäre vor Schreck fast hochgeschreckt und dann sicherlich mit dem Kopf gegen ihr Bein gestoßen. Aber ich konnte mich gerade noch beherrschen. Was ich unter dem Mantel erkannt hatte sprengte den Rahmen meiner Fantasie völlig. Darum trug sie also in einem geheizten Zug einen langen Mantel. Ihre Stiefel endeten nicht etwa unter dem Knie wie ich es vermutet hatte, sondern gingen darüber hinaus und endeten erst in der Mitte ihrer Oberschenkel. Sie trug atemberaubene Langschaftstiefel aus feinstem schwaren Leder. Wahnsinn !!
Da niemand etwas bemerkt hatte, schaute ich nocheinmal unter ihren Mantel um zu sehen wie es mit ihren Beinen weiterging. An ihren Oberschenkeln konnte ich Netzstrümpfe erkennen, die sich nicht etwa wie bei einer Strumpfhose bis unter ihren Rock erstreckten. Die Strümpfe endeten in einem Gummizug kurz hinter den Stiefelschäften. Ich liebe es, wenn Frauen halterlose Strümpfe tragen.
Nach dem Gummizug folgte ein Stück makeloser Haut und dann kam der sehr kurze Lederrock. Das war eine Aussicht kann ich euch sagen.
Von meinen Erfolgen bei der Beobachtung dieser wunderschönen Frau berauscht schob ich mich auf dem Rücken unter ihre Beine. Es war mir dabei total egal ob mein Rücken dabei dreckig wurde. Ich mußte diese Frau weiter beobachten.
Beim Runterrutschen gab es ein leises Geräusch und die Frau bewegte sich. Verdammter Mist dachte ich mir, jetzt nur nicht bewegen. Doch sie erwachte nicht, sondern wechselte nur etwas ihre Position. Dabei stellte sie die bisher ausgestreckten Beine etwas auf, so dass sich ihre Knie durchdrückten. Dabei war sie noch etwas weiter in ihrem Sitz heruntergerutscht. Als ihre Bewegungen aufgehört hatten, ließ ich die angehaltene Luft langsam entweichen. Nach einer kurzen Erholungspause hob ich neugierig den Kopf. Die sich mir bietenden Aussichten hatten sich noch verbessert. Durch das Herunterrutschen hatte sich ihr Rock hochgeschoben. Somit konnte ich an ihren Beinen hoch bis zu ihrem Slip schauen. Die Bezeichnung Slip hatte dieser schmale Stoffstrich eigentlich nicht verdient. Ich konnte nicht nur ihre Schamhaare, sondern auch die Randbereiche ihrer Schamlippen erkennen. Von diesem Anblick fasziniert starrte ich also auf ihre nur teilweise verdeckte Muschi. Da es manchmal unter dem Mantel zu dunkel war konnte ich nur etwas sehen, wenn der Zug in der Nähe einer Lichtquelle vorbeifuhr. Diese Lichtquellen einer Stadt waren nun zuende und der Zug fuhr wieder auf freier Strecke. Ich konnte ihre Muschi nicht mehr erkennen, wußte natürlich genau wo sie war und konnte sie auch riechen. Der Mensch benutzt alle seine Sinne sobald die Augen nichts mehr hergeben.
Ich war nicht mehr klar bei Verstand. Ich hätte es dabei belassen sollen. Aber die Situation in der ich mich befand ließ etwas in mir ausklicken. Nennen wir es mal Verstand. Ich lag unter dem Mantel einer schlafenden Frau, die die geilsten Stiefel von der Welt trug und hatte ihre schönen Beine bis zu ihrer Muschi gesehen. Es roch nach Leder und ihrem Intimschweiß.
Im nachhineim muss ich meinen Leichtsinn eingestehen, der mir sonstwas hätte einbringen können. Aber ich konnte in diesem Augenblick nicht anders. Ich berührte den Schaft ihrer Stiefel mit meiner Hand und strich bis zu ihrem Ende hoch, dann über ihre Strümpfe, ihre nackte Haut und erreichte ihre Muschi über die ich leicht strich.
Es kam natürlich wie es kommen mußte. Aus dem Mund der Frau löste sich ein langgezogenes Ah und sie erwachte. Erst in diesem Moment kam etwas Verstand in mir zurück und mir war klar, dass ich eine riesen Dummheit begangen hatte. Aber nun war es zu spät. Die Frau war erwachte und ich lag unter ihr. Zum Wegrobben war es zu spät, aber ich versuchte es trotzdem. Aber es war zu spät. Sie hielt mich mit ihren schönen gestiefelten Beinen gefangen. Dann rutscht sie auf ihrem Sitz hoch und schlug den Mantel beiseite um zu sehen was sich da für ein „Ungeziefer“ unter ihr breit gemacht hatte. Ich sah mich schon vom Zugbegleiter an die Polizei übergeben. Wie sollte ich das wohl Zuhause erklären. Sie würde jetzt sicher sofort schreien.
Doch kein Schrei löste sich von ihrer Zunge. Sie schaute mich an und fragte fast freundlich was ich hier gerade mache. Alles Blut in meinem Körper schoß in mein Gesicht. Ich fühlte mich wie ein zehnjähriger den man beim Stehlen erwischt hatte. Ich stotterte irgendwas von heruntergefallenden Sachen. Sie unterbrach mich mit der Feststellung das meine Sachen sicher nicht unter ihrem Rock gelandet wären und das sie dort sehr deutlich meine Hand gespürt hätte. Da meine blöde Lüge gescheitert war, sagte ich erstmal nichts. Nun lächelte sie und fragte mich völlg unerwartet was mir denn am Besten an ihr gefallen hätte. Was hatte ich schon zu verlieren. Also warum nicht ehrlich sein. Ich gab also zu, dass mir ihre Stiefel so gefallen hatten und ich wissen mußte wie es mit ihren Beinen unter dem Mantel so weiterging. Daraufhin lachte sie fröhlich und sagte, dass also der Mantel an meiner gesteigerten Aufmerksamkeit Schuld war. Daraufhin mußte ich auch etwas Lachen. Aber meine Anspannung hatte sich dadurch noch nicht gelöst. Dann erklärte sie mir, dass sie diesen Mantel trug um den oft gierigen Blicken der Männer zu entgehen, da sie gerne diese Langschaftstiefel trug. Es sollte keiner von ihr denken, dass sie eine käuflich wäre, die diese Stiefel auch gerne tragen. Aber das diese Vorsichtsmaßnahme von einem Mann durch herunterkrichen umgangen wurde, hatte sie noch nicht erlebt. Ihr Gesicht bekam sanfte Züge als irgendetwas in ihrem Kopf herumging. Dann lächelte sie spitzbübisch und sagte dass ich mit meiner Hand ruhig weitermachen könne. Sie hätte gerade einen sehr erotischen Traum gehabt. Außerdem erwähnte sie etwas von ausgleichender Gerechtigkeit für den Anblick ihrer Stiefel.
Sie rutschte also wieder etwas vor und zog sich unter dem Mantel den Rock hoch. Als ich wieder unter ihren Mantel tauchte erkannte ich, dass sie den winzigen Stoffstreifen ihres Slip auch beiseite geschoben hatte. Da gerade wieder etwas Licht von draußen hereinkam konnte ich erkennen, dass ihre Muschi jetzt richtig feucht war. Dieser Eindruck bestätigte sich als meine Finger dort angekommen waren. Da meine Frau immer etwas braucht um feucht zu werden, gehören Fingerspiele bei uns zum Vorspiel. Also bin ich darin über die Jahre sehr geschickt geworden. Das konnte ich jetzt unter Beweis stellen. An ihren Zuckungen im Unterleibsbereich und ihrem leisen Stöhnen konnte ich erkennen, dass ich es richtig machte. Dabei hielt sie mich zwischen ihren Beinen mit ihren langen Stiefeln gefangen. Gerade dieser Umstand und natürlich auch die Feuchte an meinen Fingern erregten mich sehr und meine Hose beulte sich stark aus. Ich spielte mit dem Gedanken mein Glied herauszuholen und mich mit der freien Hand zu wichsen. Aber darunter hätte meine Aufmerksamkeit für ihre Muschi gelitten und das wollte ich nicht.
Mittlerweile war sie so feucht, dass ich meinen Zeigefinger hineinstecken konnte. Ich fuhr mit ihm vor und zurück und streichelte dabei ihre empfindlichsten Stellen. Der Duft ihrer Muschi unter dem Mantel hatte sich verstärkt und ich fragte mich wie ihr Saft wohl schmecken würde. Das mußte wohl so etwas wie Gedankenübertragung gewesen sein. Denn ihre vor Erregung bereits heisere Stimme befahl mir sie zu Lecken. Nichst lieber als das. Ich rutschte noch etwas vor und machte es ihr gnadenlos mit der Zunge. Wenn das mit den Fingern schon sehr geschickt war, so kam jetzt meine flinke Zunge und gab ihr den Rest. An dem erstickten Stöhnen, was ich von oben hörte, war mir klar, dass sie sich die Hand vor den Mund hielt um nicht laut loszuschreien. Der Druck ihrer Beine an meinen Schultern nahm noch zu. Nun wollte ich es wissen und setzte meine besten Tricks bei ihr ein.
Aufeinmal faßte sie durch den Mantel meinen Kopf und zog ihn gegen ihren Schoß. Unter heftigen Zuckungen mit vermutlich zusammengepreßten Lippen kam sie.
Nachdem sich das Zucken ihres Beckens etwas gelegt hatte, gab sie mich mit ihren Händen und Beinen frei. Daraufhin robbte ich unter ihr hervor und setzte mich nun auch etwas erschöpft ihr gegenüber hin. Ihre Augen waren geschlossen und sie atmete noch immer schwer. Nach einer Weile öffnete sie ihre Augen und sah mich immernoch erregt an. Sie sagte, dass das die beste französische Nummer gewesen sei, die ein Mann bei ihr bisher gemacht hatte. Dann fuhr sie fort, dass sie nun mir beweisen werde wie gut sie des französischen mächtig ist. Daraufhin ging sie vor mir in die Knie und öffnete meine Hose geschickt. Das, was ihr da von mir entgegensprang, erfreute sie sehr und sie fing sofort an es mir mündlich zu besorgen. Dabei setzte sie eine Kombination von ihrem Mund und ihrer rechten Hand ein. Ihr Mund versuchte soviel wie möglich von mir zu schlucken und ihre Hand massierte meine Eier ganz zärtlich. Wenn sie mein Glied wieder freigab, so hielten sich ihre Lippen noch kurz an meiner beschnittenen Eichel fest. Das war ein sagenhaftes Gefühl. Ihr Blick ging bei dieser geilen Massage immer wieder hoch zu meinem Gesicht. Sie wollte sehen wie geil ich bin.
Mir war nicht klar wie weit sie gehen wollte. Meine Frau schluckt das Zeug nicht. Aber als mein Saft in mir hochstieg sagte ich nichts. Warum auchnicht ? Vielleicht gefällt ihr das Schlucken ja. Doch sie sah an meinem Gesicht und wahrscheinlich auch an meinem nun angeschwollenden Schaft das der Saft kurz davor war auszutreten. Aufeinmal war ihr Mund nicht mehr über meinem Glied und ihre Hand an meinen Eiern war auch weg. Stattdessen preßte sie mir ihren Daumen auf mein Abspritzloch und drückte mit dem Rest ihrer Hand meinen Schaft zusammen. Ich bäumte mich gegen diesen festen Griff auf und wollte an ihrem Daumen vorbei spritzen. Doch sie hatte Erfahrung in dieser Art der „Behandlung“. Wenn ihr wißt wie sich ein Höhepunkt ohne Abspritzen anfühlt dann könnt ihr meinen Erzählungen sicher folgen. Zunächst ist man zwar erleichtert und euphorisch, aber dann fehlt doch das „Abspritzen“ und man wird wieder geil.
Sie erhob sich und setzte sich mir gegenüber hin und strich sich mit ihren langern Fingern genießerisch über den Mund. Ihre Beine hatte sie zusammengeschoben und dabei angezogen. Ihr Mantel lag wieder weit über den Stiefeln und sie wirkte für einen Betrachter, der nicht gesehen hatte wie sie mir gerade fachgerecht einen geblasen hatte, total unschuldig und sittsam aus. Ich dagegen saß mit heruntergelassener Hose da und fühlte mich irgendwie um meinen Orgasmus betrogen. Andererseits traute ich mich auch nicht unter ihren Blicken selbst Hand an mich zu legen und mir so noch Erleichterung zu verschaffen. Also zog ich meine Hose wieder hoch und schloß den Gürtel. Als sich unsere Blicke wieder trafen muss ich wohl ziemlich bedeppert geschaut haben. Denn sie lachte auf. Also nun lacht sie mich auch noch aus. Mein Blick wurde nun bestmmt etwas traurig und ich spielte bereits mit dem Gedanken das Abteil zu verlassen um nicht weiter ausgelacht zu werden. Sie schätzte meinen Gemühtszustand richtig ein und hörte auf zu lachen.
Dann fragte sie immernoch leicht belustigt, ob ich glaube das sie eine Hexe wäre, die Männer nur zu ihrem Vorteil benutzt. Der Gedanke war mir auch gerade durch den Kopf gegangen, auch wenn das Wort Hexe nicht darin vorkam. Derart ertappt schwieg ich. Daraufhin sagte sie, dass ich ein Dummerchen bin. Sie wollte doch nur, dass ich nicht abspritze, da sie noch mit mir ficken wolle.
Mein Mund stand nach dieser Aussage sperrangelweit offen. Muss ulkig ausgesehen haben, denn sie lachte erneut. Dann stand sie auf und nahm meine Hand und zug mich leicht hoch. Zum erstenmal standen wir uns direkt gegenüber. Ihre Lippen kamen näher und sie gab mir einen tiefen Kuß. Erst spürte ich nur ihre Lippen und dann auch ihre Zunge in meiner Mundhöle. Daraufhin steckte ich ihr meine Zunge auch in ihre Mundhöle. Dann löste sie sich von mir und drehte sich zur Tür des Abteils um, öffnete sie und verließ das Abteil. Ich folgte ihr und war ziemlich geil darauf sie zu ficken.
Wir gingen zur Toielette. Auf unserem Weg begenete uns niemand und so bemerkte auch keiner wie wir beiden in der Toilette verschwanden. Ich verriegelte die Tür.
Meine gestiefelte Schönheit drehte sich zu mir herum und öffnete zum ersten Mal ihren Mantel. Jetzt stand sie mit offenem Mantel atemberaubend schön vor mir. Ihre langen Beine in den fast genauso langen Stiefeln konnte ich nun in ihrer ganzen Herrlichkeit bewundern. Sie genoß meine bewundernden und zugleich auch geilen Blicke für einen Moment. Dann wollte sie mich und löste meinen Gürtel und zog meine Hose herunter. Mein Glied war wieder zu Höchstform angewachsen. Doch sie ließ es sich nicht nehmen mit ihrem weichen und warmen Hand für die abschließende Festigkeit zu sorgen. Dann zog sie ein Kondom aus ihrem Mantel. Mit der linken Hand hielt sie mein Glied gerade und mit der rechten Hand stülbte sie geübt das Kondom darüber. Sie überprüfte ihr „Werk“ mit kurzen Blick und drehte sich dann um. Dann schob sie mit der linken Hand den Mantel zur Seite, stellte ihr rechtes Bein auf der Klobrille und beugte sich etwas vor. Mir war sofort klar, dass das mein „Stichwort“ war. Trotzdem stieß sie noch hervor, dass ich sie nun ficken sollte. Das schärfte mich natürlich noch zusätzlich an. Also trat ich hinter sie, schob ihren Kurzen Rock etwas hoch, den Slip zur Seite und führte mein pralles Glied in ihre warme Höhle ein. Obwohl dort alles gut geschmiert war fühlte es sich dort sehr eng an. Deshalb begann ich erstmal mit langsamen und kurzen Stößen. Das reichte ihr jedoch nicht, denn sie sagte schon atemlos, dass ich es ihr schneller und fester machen sollte. Na gut der Frau konnte geholfen werden. Wir stöhnten beide um die Wette als ich sie so richtig hart durchfickte. Bald schon mußte sie ihren Mantel loslassen und sich mit den Händen an der Wand abstützen, so hart waren meine Stöße. Als ich merkte, dass ihre Beine weich wurden und nachzugeben drohten, hielt ich sie von hinten an ihren Brüsten fest, die für meine Hände genau die richtige Größe hatten. Durch den Stoff ihrer dünnen Bluse zwirbelte ich an ihren Brustwarzen, die bereits hart und spitz abstanden. An ihren immer lauter werdenden Seufzern merkte ich, dass sie sich ihrem Orgasmus näherte und das war auch gut so. Durch die mündliche Vorbehandlung von vorhin war meine „Standzeit“ doch um einiges verkürzt worden und der Saft kochte mir in den Eiern. Aber ich wollte meine gestiefelte Schönheit nicht enttäuschen.
Ihr spitzer Schrei zeigte mir, dass sie nun gekommen war und das paßte genau. Denn nun war auch bei mir nichts mehr zurückzuhalten. Ich pumpte meinen Saft wie wild in das Kondom. Nun hielt ich mich völlig erschöpft an ihrem Rücken fest. Ein Glück das die Toilette so eng war sonst wären wir wahrscheinlich gemeinsam umgefallen.
Als ich wieder zu Atem gekommen war löste ich mich von ihr. Sie drehte sich um und gab mir einen tiefen Kuß. Dann schaute sie an mir herab und staunte nicht schlecht über das bis zum Rand gefüllte Kondom. Sie streifte es mir liebevoll mit ihren zarten Händen ab. Dabei sagte sie, dass sie nicht gewußt hätte wie sie vorhin eine solche Ladung hätte schlucken sollen. Da mußte ich lachen und versicherte ihr, dass es mir so auch besser gefallen hat.
Wir ordneten unsere Kleidung und gingen wieder zu „unserem“ Abteil zurück. Dann haben wir uns noch lange eng umschlungen unterhalten und sind dann doch noch eingedöst. Als ich zum Ende meiner Fahrt erwachte lag sie quer über den Sitzen und hatte ihre gestiefelten Beine über meinen Schoß gelegt. Ich gab ihr einen Kuß von dem sie erwachte. Das ich nun aussteigen mußte stimmte uns beide traurig. Aber wir tauschten unsere Adressen aus. Vielleicht gibt es ja ein Wiedersehn, obwohl wir beide anderweitig gebunden sind.
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