Im Sexshop
Isabella war jetzt 45 Jahre alt, sie war seit vier Jahren geschieden und lebte seitdem mit ihrem Kater Timo in einer kleinen Wohnung. Sie war eigentlich glücklich, aber es gab da eben auch die Tage, wo sie das Verlangen hatte, mal wieder einen Mann zwischen ihren Beinen zuspüren. Wobei erwähnt werden sollte, dass sie von ihren Freundinnen zur Scheidung einen Dildo bekommen hatte. Den sie erst in die hinterste Ecke vom Schrank geschmissen hatte, dann aber, als sie dieses Bedürfnis nach einem Mann bekam, ihn doch raus holte. Am Anfang tat sie sich damit schwer, doch als der Erfolg in Form eines Höhepunktes eintrat, war sie froh ihn zu haben. Mit jedem Mal den sie ihn benutzte wurde es schöner. Sie zelebrierte es regelrecht erst ging sie in die Wanne, danach richtete sie sich ihr Bett, wo ihr Dildo, den sie Johann nannte, lag. Sie schloss ihre Augen und träumte von einem Mann, der sie einfach irgendwo in der Öffentlichkeit nahm.
War es am Anfang nur einmal im Monat, dass sie Johann benutzte, so war es jetzt bereits alle zwei Tag. Isabella gestand sich ein, dass sie süchtig nach Johann war. Sie hatte Johann sogar schon mal mit im Büro, doch traute sie sich dann doch nicht, ihn auf dem WC zu benutzen.
Vor ein paar Tagen hatte sie ein Gespräch im Waschraum mitgehört, in dem eine Kollegin berichtete, dass sie sich Liebeskugeln gekauft hat, damit sie auch auf der Arbeit ihr vergnügen hat. Das war etwas Neues für sie. Konnte sie sich doch darunter nichts vorstellen. Isabella traute sich aber auch nicht die Kollegin anzusprechen. Nach Feierabend und einem Tag voller Gedanken über diese Kugeln fuhr sie nach Hause. Doch dieses Mal war Johann keine große Hilfe, da sie mit den Gedanken immer wieder auf das Gespräch zurückkamen.
Am Morgen war sie als Erste im Büro, schnell rief sie das Internet auf gab bei Google den Begriff Liebeskugeln ein und bekam darauf hunderttausend Links. Der Erste war von einem Unternehmen aus Flensburg, das auch bei ihr in der Stadt eine Filiale hatte. Das Bild zu den Kugeln erinnerte sie an ihre Jugend dort hatte sie mit solchen Dingern Klickern gespielt.
Als sie die Beschreibung durchgelesen hatte, spürte sie, dass ihr Slip nass wurde, so erregte sie, was sie dort las. Für sie stand fest, genau solche Kugeln wollte sie sich auch holen.
Aber bis Feierabend war es noch sieben Stunden. Die Kolleginnen kamen und sie schloss schnell die Seite. Doch die Erregung in ihr blieb, sie war unkonzentriert, gegen Mittag ging es nicht mehr. Sie sprach mit ihren Kolleginnen und nahm sich den Rest des Tages frei.
Man hatte ihr noch viel Spaß gewünscht und sie solle sich sammeln, da in den nächsten Tagen einiges zu tun sei.
Isabella fuhr zu dem Laden, doch vor der Tür verließ sie der Mut. Sie sah, dass dort nur Männer reingingen, es war wie in einem Taubenschlag. So stand sie vor dem Schaufenster und betrachtete sich die Auslage, als ihr Blick an den Kugeln in der Auslage hängen blieb. So sehen sie also aus, dachte sie. Als die Tür zur Auslage geöffnet wurde und ein Mann die Auslage betrat, er war groß und muskulös, doch das Besondere war, dass er dem Mann sehr aus ihren Träumen sehr ähnlich sah, wenn Johann seinen Dienst verübte.
Er trug eine schwarze Lederhose sowie ein schwarzes Hemd, hatte einen Bürstenschnitt und ein schöne Bräune genau so sollte er sein, dachte sie.
Er ging zu der Puppe in der Auslage und zog ihr den Leder BH und Slip aus. Als er sich umdrehte, sah er Isabella ins Gesicht, er lächelte sie freundlich an zeigte auf die Auslage und dann auf die Eingangstür, sie solle sich ruhig trauen. Isabella war vor Verlegenheit rot geworden. Doch die freundliche Art des Mannes ließ sie zur Tür gehen. Vorsichtig schaute sie in den Laden, dabei wurde sie von einem älteren Mann fast über den Haufen gelaufen, da sie in der Tür stehen geblieben war.
Der Mann aus der Auslage sah es und kam zur Tür. Kommen sie ruhig rein, sie brauchen keine Angst zu haben wir beißen nicht, schauen sie sich bitte unverbindlich um, wenn sie fragen haben, werde ich sie ihnen gern beantworten.
Isabella nickte und schaute sich im Laden um. Dabei blieb ihr Blick an vielen Gegenständen hängen zu den sie fragen hätte. Doch sie wollte sich ja eigentlich nur die Liebeskugel holen, aber bei diesem Mann, wäre es ihr peinlich so was zukaufen.
So ging sie mutig von Regal zu Regal, sie musste schmunzeln, als sie Johann im Regal sah. Es gab ihn sogar in sieben anderen Farben. Ihr Johann war Elfenbeinfarben! Doch am meisten war sie von den Größen überrascht. Hier sah sie jetzt auch die Liebeskugeln zum Greifen nah. Doch auch her gab es viele Verschiedene, welche waren jetzt die Richtigen. Ihr Herz begann heftig zuschlagen, mutig griff sie nach einer Packung und wollte sich die Gebrauchsanweisung durchlesen, aber leider war die in Japanisch. So legte sie die Packung wieder zurück, um sich ein anderes packte mit goldenen Kugeln zunehmen. Hier war leider keine Beschreibung drauf, gerade hatte sie die Packung zurückgelegt, als eine Frau neben ihr stand und ihr den Tipp gab, sie soll die Goldenen nehmen die hätte sie auch, damit einkaufen gehen oder auf der Arbeit sei ein Traum. Da in den Kugeln noch mal kleine Kugeln eingearbeitet sind.
Die Frau nahm sich einen Dildo aus dem Regal der einen Großen und ein kleines Teil mit Kopf hatte. Sie sah Isabellas ratloses Gesicht, so erklärte sie ihr, was es mit den zwei Köpfen auf sich hat. Sie war jetzt fünfundvierzig aber an so was hatte sie noch nie gedacht. Gleichzeitig in beiden Löchern etwas zu haben. Ihr Herz schlug wieder schneller, als sie daran dachte, Johann einen Bruder mitzubringen. Doch auch dieses Teil traute sie sich nicht zukaufen.
Sie ging weiter sah sich die vielen verschiedenen Hefte an die auf einem Tisch lagen an, dann kam sie zu einem Ständer mit Wäsche hier betrachtete sie sich die Sachen und nahm sich eine Korsage in rot und schwarz vom Ständer, als der Verkäufer neben ihr stand und fragte, ob sie klarkommt?
Isabella schaute ihn an und nickte, wenn sie möchten, haben sie auch die Möglichkeit Sachen anzuprobieren, wir haben eine Umkleidekabine, in etwa fünfzehn Minuten kommt auch noch eine Kollegin, die ihnen dann auch helfen könnte.
Danke, ich überlege noch, was ich eventuell mal probieren werde.
Isabella wurde jetzt ruhiger ihr Herz raste nicht mehr so, wie am Anfang als sie in den Laden kam. Der Mann hatte etwas in seiner Art, dass sie ruhiger werden ließ, es war seine Stimme, die ihr eine Gänsehaut machte. Die Korsage gefiel ihr sehr gut, aber erstmal hing Sie sie wieder weg, weiter ging es durch den Laden. Sie kam an das Regal in dem Peitschen und Masken sowie Klammern und vieles andere Sachen hingen. Auch hier gab es einen Wäscheständer, nur diesmal war das Material Leder und Gummi. Sie besah sich auch diese Sachen, doch bei genauer Betrachtung, überlegte sie, wer sich einen Gummi BH kauft, wo an den Stellen der Brustwarzen Löcher waren, oder ein Leder BH der Klappen an der Stelle hatte, wobei auf der Innenseite der Klappe Reiszwecken befestigt waren. Fragen über fragen, als eine junge Frau sie ansprach.
Hallo, mein Kollege Robert sagte mir gerade, dass ich Sie mal ansprechen sollte, ob ich ihnen helfen kann. Ich bin die Helen und gebe ihnen gern Auskunft, meistens ist es leichter von Frau zu Frau sich zu informieren. Isabella musste nicken, ja auch wenn sie älter war als Helen, war es doch leichter für sie. Isabella hatte dann ein paar fragen die Helen ihr erklärte, wobei sie dann doch einige Mal rot wurde.
Als sie wieder am Wäscheständer waren, nahm Isabella die Korsage zur Hand und bat Helen, ob sie ihr diese in ihrer Größe raussuchen könnte. Helen betrachtete sich Isabella und meinte dann „zweiundvierzig und Körbchen Größe fünfundachtzig B“? Isabella nickte, so schaute Helen erst im Ständer nach, bevor sie ins Lager ging. Wobei sie Isabella schon mal zur Kabine bat. Ein Mann stand plötzlich dich bei der Kabine und besah sich eine Puppe, die dort stand.
Helen kam mit mehreren Korsagen aus dem Lager zurück und zeigte sie Isabella. Helen bat den Mann er möge bitte hier bei der Kabine jetzt weggehen. Er reagierte aber nicht, so rief Helen nach Robert und plötzlich ging der Mann. Isabella zog sich aus, wobei sie sich im Spiegel betrachtete und feststellen musste das ihr grüner Slip „Marke Oma und der BH Marke verwaschen“ nicht wirklich hierher passten. Sie hatte den BH gerade ausgezogen als Helen ihr, die rot- schwarze Korsage in die Kabine hielt. Isabella zog sie sich an, wobei die Bänder auf dem Rücken zusammengezogen werden müssen. Sie wollte sie schon wieder ausziehen als Helen fragte, ob sie ihr beim Schnüren helfen darf.
Ihr Verstand sagte: Nein, danke brauchen sie nicht, doch ihr Mund sagte: Das wäre nett! Helen zog die Bänder zusammen, bis die Korsage richtig saß, dann schaute sie sich Isabella an, sah, dass der Slip von Isabella nicht zur Korsage passte, so holte sie schnell einen passenden Slip dazu, den sie Isabella hinhielt. Isabella zog ihn über ihren Slip, schob ihren Eigenen soweit zusammen, bis nur noch der neue Slip zusehen war.
Isabella schaute in den Spiegel war sie das wirklich? So erotisch sah sie noch nie aus, die Korsage hatte ihre Brust schön angehoben und ihr Bauch war auch weg. Helen war auch der gleichen Meinung, dass sie damit jeden Mann haben könnte, wenn dabei zog sie an den Strapsbändern der Korsage noch schöne Strümpfe daran befestigt wären. Helen verschwand aus der Kabine und reichte ihr einen Augenblick später ein paar Strümpfe mit Naht. Die sind der große Renner bei den Männern, wenn sie hier für ihre Frauen einkaufen, sagte sie ihr. So befestigte Isabella die Strümpfe an den Strapsen zog ihre Pumps wieder an und betrachtete sich.
Ja, das werde ich kaufen auch wenn ich es nur für Johann oder im Büro anziehen kann, vielleicht gibt es ja mal einen Mann, den sie damit überraschen kann.
Isabella hörte, dass Helen nach Robert rief, da schon wieder jemand nicht von den Kabinen gehen will. Als sie Roberts Stimme hörte, dass der Mann bitte den Laden jetzt verlassen möchte, da er das zweite Mal aufgefallen sei. Scheinbar war der Kunde nicht einsichtig, als sie Robert sagen hörte, es geht auch anders, jetzt war Isabella neugierig, was Robert macht.
Sie sah gerade noch, dass Robert den Mann an seinem Jackettkragen gepackt hatte und zum Ausgang mit ihm ging.
Helen entschuldigte sich für den Zwischenfall, es war ein Spanner. Doch jetzt ist wieder alles in Ordnung. Darf ich noch mal einen Blick werfen, wie das Ganze zusammen aussieht? Isabella zog den Vorhang ein kleines Stück beiseite, sodass Helen sie sehen konnte. Isabella drehte sich, sodass Helen sie auch von hinten sehen konnte. Dann nickte Helen, das sieht rattenscharf aus, damit liegen ihnen die Männer zu Füßen. Isabella fühlte sich geschmeichelt, aber sie hatte plötzlich den Mut, Helen zu bitten ob Robert auch mal einen Blick drauf werfen könnte?
Helen rief nach Robert, der sofort erschien, Helen erklärte ihn, dass die Meinung eines Mannes gefragt sei. So trat Robert an die Kabine und sah sich Isabella an. Da er nichts sagte, drehte sie sich langsam. Als sie ihn in die Augen sehen konnte, sagte er ihr, dass ihr Mann sehr glücklich sein kann eine so schöne Frau zu haben! Die Sachen sehen aus als wenn sie für Sie extra angefertigt wurden sind.
Isabella schaute sich noch mal im Spiegel an, sollte sie ihn sagen, dass es keinen Mann gibt? Doch als sie es ihm sagen wollte, war er weg, dafür schaute sie in die Augen von Helen. Die ihr die Korsage öffnen wollte. So drehte sich Isabella um und Helen begann mit dem Öffnen.
Nehmen sie die Teile? Wollte sie wissen. Isabella nickte. Ja, auch die zweite Meinung war positiv? Dabei musste sie lachen und Helen stimmte mit ein.
Ihr Kollege ist der eigentlich verheiratet? Wollte Isabella von Helen wissen. Helen schaute sie an: Nein, das Sahnestückchen ist nicht verheiratet, er hat noch nicht die Richtige gefunden!! Aber frage mich bitte nicht, wie die Richtige sein muss, dass weiß er glaube ich selber nicht. Helen nahm die Sachen legte sie zusammen und ging damit zur Kasse. Isabella zog sich an und folgte ihr. Sie schaute sich im Laden noch mal um, ihr Blick blieb an den Kugeln hängen, doch die könnte sie sich ja beim nächsten Mal holen, so würde sie Robert wieder sehen. Denn der war nicht zusehen. Helen sah den suchenden Blick von Isabella. Helen sagte ihr: dass Robert Pause hat und sich was zu Essen holt! Enttäuscht zahlte Isabella nahm die Tüte und verließ den Laden.
Eins wusste sie, spätestens morgen Abend würde sie wieder hier erscheinen und dann würde sie sich von Robert beraten lassen, es waren ja noch die Liebeskugeln offen die sie kaufen wollte. Dabei schmunzelte sie und heute Abend würde Johann in den Genuss kommen sie mit den neuen Sachen zusehen. Dabei würde dann die „Sahneschnitte Robert“ in ihrer Fantasie eine große Rolle spielen.
Zuhause schaute sie sich das Gekaufte noch mal an, sie spürte immer noch das Kribbeln in sich, was nicht verschwinden wollte. Da sie keinen Hunger hatte, ging sie gleich ins Bad und duschte, nachdem sie sich abgetrocknet und die Lotion eingezogen war, griff sie nach der Korsage, schlüpfte rein und überlegte kurz, was Helen ihr gesagt hatte, wie man das Teil auch allein schnüren kann. Dreißig Minuten brauchte sie dafür, dann hatte sie es geschafft, sich Korsage und Strümpfe anzuziehen. Sie verließ das Bad betrachtete sich im Schlafzimmer vor dem Spiegel. Es sah schon gut aus aber jetzt wo sie den neuen Slip anhatte, schauten an den Seiten ihre Schamhaare raus. So ging sie noch mal ins Bad und entfernte die Haare an den Seiten. So sah es besser aus, wie sie fand. Die ganze Zeit dachte sie an Robert und was sie Morgen anziehen, könnte, wenn sie versuchen wollte, ihn wiederzusehen. Als sie aus dem Bad kam, lag Timo auf dem Bett und schaute sein Frauchen an, die drehte sich um die eigene Achse und fragte ihn, ob sie ihm gefällt. Timo streckte sich und schnurte vor sich hin. Du bist mir aber keine große Hilfe, sagte sie zu Timo drehte sich zum Schrank um einen Blick in den Kleiderschrank zuwerfen, ihr Blick blieb an ihrem Kostüm hängen, welches aber eigentlich zu eng war, hatte sie doch etwas zugenommen. Doch ihr Bauch sagte ihr: Dass es passen könnte, so griff sie zum Rock zog ihn langsam hoch und er passte. Durch das Schnüren hatte sie eine schmalere Talje bekommen. Es folgte ihre Lieblingsbluse, die leicht durchsichtig war, sowie das Jackett. Ja das sah gut aus, machte sie sich selber Mut. Sie probierte noch 5 paar Schuhe an, dann stand eine Frau vor dem Spiegel die Isabella nicht mehr ähnlich sah.
Denn Isabella kleidete sie sonst eher wie eine graue Maus mit Pullover und Jeans.
Ihre Gefühle machten ihr zuschaffen, traute sie sich zu so ins Büro zugehen? Während sie überlegte, begann ihr Magen zuknurren, kurz entschlossen griff sie nach ihrer Handtasche und verließ die Wohnung. Als sie die Treppe runter ging, spürte sie die Strapse, welche an ihrem Oberschenkel strichen, was für sie neu war, denn sonst trug sie nur Strumpfhosen. Als sie die Straße betrat, spürte sie den Luftzug, der ihr wie sie jetzt bemerkte, an ihrem nassen Höschen zog. Aber das war ihr gerade egal, sie ging die Straße runter und betrat kurze Zeit später einen gemütlichen Italiener. Der recht voll war, als sie auch schon den Grund sah, es lief ein Fußballspiel auf einer Leinwand. Doch sie hatte glück ihr Platz in der Ecke für zwei Personen war noch frei, wohl, weil man von dort nichts sehen konnte.
Sie zog sich das Jackett aus setzte sich und schaute sich im Lokal um. Aber so auf den ersten Blick war niemand, da den sie kannte. Sie bestellte Pizza und einen Salat sowie ein Glas Wein. Während des Wartens stellt sie sich die frage, ob man ihr ansehen kann, was sie trägt und das ihr Slip so nass ist, als wenn sie da rein gemacht hätte, sie überlegte, ob sie ihn sich ausziehen sollte. Nach einem Schluck Wein war sie sich sicher ich mache es.
Sie ging zur Toilette zog sich den Slip aus, steckte ihn in ihre Tasche, trocknete sich ihre Muschi und ging mutig wieder in den Gastraum. Als plötzlich laut gejubelt wurde, weil ein Tor gefallen war. Man viel sich um den Hals und klatschte sich ab, da sah sie plötzlich Robert vor sich stehen. Er hatte sie gleich erkannt. Hallo schöne Frau was machen sie denn hier? Isabella hatte plötzlich keine Stimme und einen trockenen Mund. Ihr Herz begann zu rasen und sie wurde rot wie ein Schulmädchen. Aber sie schaffte es ihn zusagen: dass sie in der Nähe wohne und hier heute Abend essen will.
Seine Freunde schauten sie an, als Isabella sah, dass Robert bemerkt hatte, was sie da unter ihrer Bluse trägt. Sie spürt, dass sich ihre Brustwarzen verhärten und dass ihre Feuchtigkeit langsam einen Weg an ihrem Bein suchte. In diesem Moment setzt sie alles auf eine Karte. Sie schaut Robert an und fragt: ob er mit an ihren Tisch kommen möchte? Da sie allein hier sei. Robert sah zu den Freunden, die ihm sein Bier in die Hand gaben und viel Spaß wünschten. Isabella ging zu ihrem Tisch, wobei sie die ganze Zeit, überlegte was sie gleich sagen soll. Robert ging langsam hinter ihr und sah sich Isabella von hinten genauer an. Dass sie die Korsage trug, hatte er gleich gesehen. Sie sah zum Anbeißen aus. Was doch ein Rock und eine Bluse sowie schöne Wäsche bei einer Frau ausmachen. Sie hatten sich gerade gesetzt, als auch schon ihr Essen kam, doch sie hat jetzt keinen Hunger mehr, dafür Schmetterlinge im Bauch. Da Isabella ihn nur anschaute, begann Robert das Gespräch.
Helen hat mir erzählt, dass Sie enttäuscht waren, dass ich zur Pause war. Isabella war es peinlich, dass er sie so direkt darauf ansprach. Doch außer eines Nickens kam da nicht von ihr. Sie hat mir auch erzählt, dass sie ihnen gesagt hat, ich Wüste nicht, was ich für eine Frau suche.
Das stimmt so nicht, es gab sie mal, aber das ist lange her. Ich kenne nicht mal ihren Namen und doch gibt es etwas, was mir an ihnen gefällt. Isabella schaute ihm ins Gesicht, hatte sie richtig gehört? Isabella heiße ich, und wie Du, sehen kannst, bin ich allein. Ich lebe allein. Ich darf doch du sagen? Robert schmunzelte, natürlich können wir uns duzen, meinen Namen dürftest du ja bereits kennen. Ich kenne beide, antwortete sie ihm lächelnd. Robert machte große Augen, beide???
Robert und Sahneschnitte, Robert lachte laut los. Den habe ich von Helen bekommen. Sie hofft das Es was werden könnte mit ihr und mir. Aber ich habe ein Prinzip, fange nie etwas mit einer Kollegin an. Seitdem habe ich den Namen weg. Es ist ein schöner Kosename, meinte Isabella. Sie sah auf die Pizza, dann zu Robert. Wollen wir sie uns teilen? Gern aber dann darf ich dir noch einen Wein ausgeben. Nachdem das geklärt war, aßen beide die fast kalte Pizza und sprachen nicht viel. Bis Robert sie fragte: was sie bei ihm Laden nun wirklich kaufen wollte?
Isabella war überrascht über die Frage, doch Robert klärte sie auf, dass er eine gute Menschen-Kenntnis hat, dass gehört bei uns dazu. Du bist nur reingekommen, weil ich dich so nett angelächelt habe. Isabella schmunzelte, bis du dir da ganz sicher? Ja, das bin ich!! Ich glaube auch zu wissen, was du kaufen wolltest. Da bin ich aber gespannt, meinte Isabella. Vermutlich sind es die japanischen Liebeskugeln, die es dir angetan haben. Isabella riss die Augen auf, wie kommst du darauf, wollte sie von ihm wissen. Robert schaute sie an, seit du den Laden betreten hast, habe ich dir nachgeschaut. Du hast sehr lange bei den Dildos und den Liebeskugel zugebracht. Da du keinen Dildo angefasst hast, konnten es nur die Kugeln sein. An dir ist ein Detektiv verloren gegangen, meinte Isabella schmunzelt zu ihm.
Und stimmt es? Wollte Robert jetzt wissen. Da Isabella bereits das zweite Glas Wein ausgetrunken hatte, war ihre Zunge gelöst und sie gestand Robert, das sie wirklich wegen der Kugel da gewesen sei, sie aber keinen Mut hatte so was bei ihm zukaufen. Robert griff nach ihrer Hand und gab ihr einen Kuss auf die Hand. Ließ sie aber nicht los, was Isabella sehr genoss. Hast du auch solche Probleme in einem Schuhladen? Fragte er sie schmunzelt Nee, da ist es ja nicht etwas so Anstößiges, was ich dort kaufe.
Aber ich wäre Morgen wieder zu dir in den Laden gekommen um dich zusehen und vielleicht auch zum Beraten. Da kann ich mich ja schon auf Morgen freuen. Wer sagt denn, dass ich jetzt noch komme, wo ich die Beratung doch jetzt schon haben könnte.
Könnte, ist genau richtig gesagt, meinte Robert. Ich bin nicht mehr im Dienst. Dabei lächelte er sie an. Schade dann muss ich wohl wirklich noch mal kommen.
Der Kellner kam und teilte den beiden mit das bald geschlossen wird. So zahlten sie und Robert half ihr ins Jackett, dabei flüsterte er ihr ins Ohr das, wenn man so eine schöne Bluse und das darunter trägt, einen Knopf mehr offen läst. Isabella griff nach dem Knopf und öffnete ihn, mit der Bemerkung, dass sie dann aber auch Geleitschutz braucht bis zu ihrer Wohnung. Robert versprach es, sie hackte sich bei ihm unter und beide gingen durch die dunklen Straßen. Die ganze Zeit überlegte sie, was gleich passieren wird, für sie war es keine frage, sie würde alles mitmachen. Vor der Tür gab er ihr einen Abschiedskuss mit der Bemerkung, dass er sich freuen würde, wenn er sie Morgen wiedersehen könnte. Isabella versprach es ihm. Sie bot ihm noch einen Kaffee, an den er aber dankend ablehnte, mit der Bemerkung, dass es bereits spät ist und er es langsam angehen will. Genau das war es, was Isabella als Antwort erhofft hatte. Sie versprach Robert morgen Abend ihn im Geschäft zu besuchen.
Oben in ihrer Wohnung riss sie sich die Kleider vom Leib, holte Johann aus ihrem Versteck und ging ins Bett. Kaum waren die Augen geschlossen, lief bereits ein Film vor ihrem geistigen Auge ab, wo Robert sie mehrmals vernaschte. Doch erst als sie ihren dritten Höhepunkt hatte fiel sie in einen tiefen Schlaf und träumte was sie Morgen bei Robert im Geschäft erleben würde.
Durch ihren Wecker wurde sie jäh aus ihren Träumen gerissen, schnell schlüpfte sie aus dem Bett und ging ins Bad. Während sie duschte, überlegte sie, was sie anziehen könnte, da sie abends ja zu Robert wollte, entschied sie sich für ihre Spitzenunterwäsche und für die Arbeit einen Rock zum Pullover zutragen. Für Robert würde sie sich dann eine Bluse zum Rock anziehen. Bei den Gedanken an Robert kam das kribbeln zurück und eine innere Stimme sagte ihr das Sie sich noch mal von Johann befriedigen lassen soll, da sie sonst den Tag nicht übersteht. Johann lag immer noch auf dem Nachttisch, genau in ihrem Blick. Isabella folgte ihrer inneren Stimme und machte einen quick, der ihr einen kurzen heftigen Höhepunkt brachte.
Auf dem Weg ins Büro ging sie an einem Modegeschäft vorbei, in dem halterlose Strümpfe zusehen waren. Früher wäre es ihr nicht aufgefallen doch jetzt ärgerte sie sich das Sie eine Strumpfhose trug.
In der Mittagspause ging sie schnell zum Modeladen und kaufte zwei Paar der Strümpfe. Heute Abend durfte nichts schief gehen, es muss alles Perfekt sein.
Endlich Feierabend, im WC zog sie sich um. Doch bereits im Fahrstuhl begannen die Halterlosen zu rutschen, was Isabella ärgerte. Gestern rutschten die Strümpfe doch nicht, also ging sie noch mal in den Modeladen, wo sie sich ein paar billige Strapse kaufte. Sie ging in eine Kabine und zog sie sich unter. Doch es sah zu schießen aus, also kaufte sie noch ein paar Strümpfe mit Naht und das sah jetzt gut aus.
Als sie den Laden betrat, sah sie Robert nicht, dafür lächelte sie Helen an und winkte sie zu sich. Er musste leider weg, irgendwas mit seiner Wohnung, aber ich soll ihnen den Brief geben. Isabella riss ihn auf und las ihn durch.
Liebe Isabella
Bitte sei mir nicht böse, habe gerade eben erfahren dass mein Nachbar mit seiner Waschmaschine einen Wasserschaden in meiner Wohnung verursacht hat. Aus diesem Grund kann ich dich leider nicht beraten. Aber ich würde mich freuen, wenn du dich auf meinem Handy melden würdest, sodass ich dich vielleicht zu Hause bei dir oder mir beraten könnte. Es gibt natürlich auch die Möglichkeit, dass Helen dich berät, was ich aber schade finden würde.
Robert 0171………
Isabella sah Helen an, ihre Enttäuschung war einem Glücksgefühl gewichen. Sie würde ihn gleich anrufen, wenn sie zu Hause ist. Danke sagte sie zu Helen und wollte gehen, als Helen sie fragte:
Wie hast du das geschafft, die Sahneschnitte so schnell auf deinen Teller serviert zu bekommen???
Isabella musste schmunzeln, noch habe ich gar nichts, aber ich arbeite daran. Lächelnd verließ sie das Geschäft.
Von zu Hause versuchte sie dann Robert zu erreichen, aber der nahm nicht ab. Alle fünf Minuten versuchte sie es. Enttäuscht ging sie unter die Dusche. Als sie das Wasser wieder abstellte, hörte sie ihr Handy klingeln, nackt und nass rannte sie zum Handy und meldete sich. Sie haben zehnmal bei mir angerufen, hörte sie die Stimme von Robert.
Ja, ich sollte mich doch wegen der Beratung bei dir melden.
Oh, Hallo Isabella das ist aber schön das Du dich wirklich meldest. Ich hatte mein Handy in der Wohnung liegen gelassen, als ich zum Nachbarn gegangen bin.
Hast du einen großen Schaden in deiner Wohnung, wollte Isabella wissen. Nein, es war nicht so schlimm, nur meine Badezimmertapeten haben sich gelöst. Wenn du willst, kannst du dir aussuchen, wo du die Beratung haben möchtest. Ich habe den Musterkoffer mit.
Ich würde es gern hier bei mir machen, meinte Isabella zu ihm. Ist zwanzig Uhr in Ordnung.
Isabella sah auf die Uhr sie hatte dann noch eine Stunde zeigt. Ja, zwanzig Uhr ist in Ordnung. Rasch ging sie zurück ins Bad, wo sie sich für Robert herrichtete. Punkt zwanzig Uhr klingelte es, sie war so aufgeregt wie lange nicht mehr als er dann endlich vor ihr stand. Er hatte sogar einen Blumenstrauß dabei, den er ihr gab. Isabella sah zu ihm auf und dann hatte sie nur einen Wunsch sie wollte ihn küssen. Robert kam ihr ein Stück entgegen, bevor sie einen sehr leidenschaftlichen Kuss tauschten.
Sie bat Robert in ihr Wohnzimmer, wo er sich einen Platz suchte, sie hatte zwei Gläser und eine Flasche Wein bereits auf den Tisch gestellt. Robert öffnete die Flasche und schenkte beiden ein. Auf eine interessante Beratung sagte Isabella.