Im Schwimmbad Teil IV
Nach einer kleinen Pause, in der wir uns am Sekt gestärkt hatten, holte Sandra aus dem Bad eine Flasche mit Babyöl. „ Damit hats bei mir beim ersten Mal auch gut geflutscht. Vanessa, knie dich aufs Bett.“ Vanessa kniete sich hin, beugte sich vor und zog ihre Arschbacken aus einander. Ich konnte ihre Rosette sehen, die sich bereits leicht öffnete und auch den feuchten Film auf ihren Schamlippen. Sie war bereit. Sandra ließ ein wenig Öl durch die Ritze laufen, das sie schön in die Rosette rieb. Dann goss sie etwas in ihre Hand und begann meinen Penis zu massieren. Der Anblick und die flutschige Massage ließen ihn schnell wieder hart werden. „ Und nun rein ins Vergnüngen.“, forderte Sandra mich auf.
Freudig erregt kniete ich mich hinter Vanessa. Sie zitterte vor Aufregung, aber auch vor Angst. „ Reib deine Klit.“, empfahl ich ihr. Sie tat es, als ich meine Spitze vor ihr Hinterstübchen setzte. Vanessa keuchte. Den Druck auf ihre Rosette erhöhend, schob ich mich langsam nach vorne. Scharf zog sie die Luft ein. Plötz machte es plöp und meine Eichel war in ihr. Ich verharrte einen Moment und ließ sie sich an dieses Gefühl gewöhnen.
Sandra stand neben uns und beobachtete interessiert die anale Entjungferung ihrer Freundin. Vanessa wimmerte. „ Tut es weh?“, fragte ich. „ Ja, ein bisschen, aber es ist auch total geil.“, keuchte sie. Nun schob ich mich ganz langsam immer tiefer in sie. Aus Vanessas Mund drang eine Mischung aus Schmerzens- und Lustgestöhne. Dann war ich ganz in ihr. Heftig massierte sie ihre Klit. „ Komm her Schatz, du sollst das genießen.“, seufzte Sandra. Sie schwang sich auf das Bett, krabbelte unter Vanessa und begann ihre Scheide auszulutschen.
Sofort entspannte Vanessa sich. Sie gab sich nun völlig der Liebkosung ihrer Freundin hin. Als ich merkte, dass sie nur Lust und keine Schmerzen mehr empfand, startete ich meine Bewegung. Vorsichtig stieß ich ihren Darm, was nun zu Lustjauchzern führte. Sie war so eng und heiß und schien noch enger zu werden, als die Lust in ihr stieg.
Sie hatte ihr Gesicht in Sandras Schoß vergraben, doch ob sie sie richtig leckte, wagte ich zu bezweifeln. Eher stöhnte sie ihre Lust in Sandras Votze.
Dann kam es ihr, wie sie mir hinterher erzählte, wie es ihr noch nie gekommen war. Sie schrie und stöhnte, wand sich wie ein Aal unter der gemeinsamen Liebkosung. „Spreng meinen Arsch! Fick mich kleine Hure. Ich will nie wieder ohne Arschfick sein!“, so ging es in einer Tour.
Durch diesen Dirty-Talk angeregt stieg auch mein Feuer. Vanessa lag mehr ohnmächtig, als bei Sinnen auf der Matratze und hielt mir ihren Arsch hin, den ich inzwischen heftig fickte. Sandra stand daneben und masturbierte. Sie fand die ganze Szene nur geil.
Dann spritzte ich los. Es war unbeschreiblich, als erster Mann in Vanessas Darm zu kommen. Und ich hätte nie gedacht, dass nach dem ersten Orgasmus noch so viel Tinte auf dem Füller war. Ich heulte wie ein Wolf in schönster Vollmondnacht. Als ich mich wieder gefangen hatte, fiel ich neben Vanessa aufs Bett. Wir nahmen uns in den Arm und küssten uns zärtlich. „Danke für diesen herrlichen Fick.“ , hauchte sie mir ins Ohr, während Sandra bereits mit flinker Zunge das Sperma aus Vanessas Darm zuzzelte.
Wir trieben es in dieser Nacht noch mehrmals und als ich am frühen Morgen das Hotelzimmer verließ, gab es kein Loch, was ich nicht gefickt hätte und keine Stellung, die wir nicht ausprobiert hatten.
Noch am selben Tag verließen Vanessa und Sandra die Stadt und ich habe nie wieder von ihnen gehört, doch den Sex mit den beiden werde ich nie vergessen und ich weiß, das Vanessa mich auch nie vergessen wird.