Im Kino 2
Die Kerle um uns rum verstreuten sich wieder auf die verschiedenen Räume. Petra wischte sich
das Sperma der beiden Spritzer aus dem Gesicht und knöpfte ihre Bluse zu, zog ihren Rock wieder
runter und lächelte uns an.
„Das brauchte ich….ich war den ganzen Tag schon geil auf Schwänze. Lass uns mal sehen was es
hier sonst noch so gibt.“ sie stand auf und wir beiden folgten gehorsam.
Beim schlendern durch die Gänge schauten wir ins Gay-Kino, ins SM-Kino und verschiedene Hetroräume.
Wir landeten schliesslich bei den Videokabinen. Bei einigen standen die Türen auf bei anderen
waren sie geschlossen, aber nicht leer. Manche waren durch Glory Holes verbunden durch die
man einen Blick in die geschlossenen Kabinen erhaschen konnte. Eine fand sofort unsere Aufmerksamkeit.
Hier saß ein Kerl, so um die 40 mit schwarzen Strümpfen und High-Heels. Er schien darauf zu warten,
dass ein Besucher seinen Schwanz durch das Loch steckte.
„Los, schiebe deinen Schwanz rein, ich will sehen wie er dich bläst.“ drängte Petra mich in Richtung
der offenen Tür. Meine Hose fiel mir auf die Schue und schon steckte mein Schwanz samt Eiern in
dem Loch. Es sah aus als ficke ich die Wand, aber von drinnen legte sich eine Hand sanft um meinen
Schwanz und zog mich näher ran. Ich spürte wie meine Vorhaut ein paarmal vor und zurück geschoben
wurde, dann hatte ich ein Gefühl als würde mein Schwanz in warmes Wasser getaucht. Der Typ umfasste
meinen Sack und ich steckte bis zum Anschlag in seinem Mund. Es war ein himmlisches Gefühl wie er
mich blies. Seine Zunge spielte mit meiner Eichel und wenn er saugte spürte ich das bis in meine Eier.
„Ich habe eine Idee,“ hörte ich Bernd sagen und dann stand er hinter mir in der engen Kabine.
Auch seine Hose war schnell gefallen, und dann drückte sein harter Schwanz gegen meine gespülte und
eingecremte Rosette. Er ging leicht in die Knie und dann schon er mir seinen Schwanz soweit es ging
in meinen Hintereingang. Ich wurde gegen die Wand gedrückt und somit auch tiefer in den saugenden
Mund auf der anderen Seite der Wand.
„Stoss ihn Bernd, er braucht mal wieder einen Schwanz der ihn durchfickt, die geile Bi-Sau.“
Dabei drückte sie ihm auf dem Hintern damit sein Schwanz tiefer in mich drang. Jeder Stoss
von ihm drückte meinen Schwanz stärker gegen das Loch und in den saugenden Mund auf der anderen
Seite. Es war einfach herrlich, ich wurde gefickt und geblasen, die Wand knarrte im Tackt seiner
Stöße und durch mein lautes Stöhnen lief bestimmt das ganze Kino zusammen. Hinter Petra sah ich
einige Kerle die ihre Köpfe reckten um zu sehen was in der Kabine vorsich ging. Da Petra in der
Kabinentür stand und fleissig Bernds Arsch im Tackt nach vorne drückte war ihnen die Sicht versperrt.
Lange würde ich diesen Fick nicht mehr aushalten. Meine Eier zogen sich zusammnen und das geile
juckende Gefühl das jeder Kerl kennt, machte sich in meinem Unterleib breit. Auch Bernd hatte an
meinem Stöhnen mitbekommen, dass ich gleich spritzen würde und stieß mich heftiger.
Unter heftigen Fickbewegungen, die durch die Wand gebremst wurden, schoss ich meine Ladungt Sperma
durch das Glory-Hole in den gierig saugenden Mund. Als Bernd das mitbekam konnte auch er nicht mehr
an sich halten und mit zwei harten Stößen entlud er sich in mir. Wir standen beide keuchend in der
Kabine. Langsam glitt sein kleiner werdendes Glied aus meinem Hintern, gefolgt von einem Schwall
Sperma das mit einem Platsch auf den Boden tropfte. Meinen Schwanz hatte der Unbekannte auf der
anderen Seite sauber geleckt und ohne jeglichen Spermareste zog ich ihn zurück. Wir zogen uns an
und Petra küsste uns beide als wir aus der Kabine kamen.
„So mag ich meine geilen Hengste. Kommt wir trinken etwas, ich habe dort vorne einen Automaten
gesehen.“ Als wir in den Sesseln saßen und uns über unsere Erlebnisse unterhielten kamen immer
wieder Männer vorbei die verstohlen zu uns rüber schauten. Ich glaube sie lauerten auf die nächste
geile Aktion mit Petra.
Fortsetzung folgt