Im Kaufhaus Teil 1:
Im Kaufhaus:
„Ja, lutsch mein geiles Stück, ich spritz dir meine Soße in dein geiles Maul, du mieses kleines Hurenstück“. Immer schneller stieß Gregor seinen steifen, zuckenden Schwanz in Sabines weit geöffneten Mund. Dankbar und gierig sog sie in ein, der Speichel tropfte ihr bereits aus dem Mund, so gierig war sie seinen Saft zu kosten.
„Ja, ich komme! Schluck!!“
Unkontrolliert zuckte das Teil in ihrem Mund und das Sperma ergoss sich in einigen Schüben in Sabines Mund. Zuerst ein fester Schuss, dann mehrere kleine und zuletzt ein dicker Schwall.
„Mmmh, dein Saft ist so geil. Heiß und süß“.
Sabine küsste Gregors Schwanz dankbar, leckte mit ihrer rosa Zunge noch ein paarmal über die Eichel um auch den letzten Rest aufzunehmen. Dann schluckte sie alles mit einem Zug runter.
Beide lagen danach noch ein wenig auf der Matratze in Gregors Studentenbude. Er stand schließlich auf und begann einen Joint zu drehen.
„Aber nicht wieder so stark , bitte. Am Morgen kann ich noch nicht so heftiges Zeug vertragen.“ sagte Sabine. Sie dachte daran, wie sich ihr Leben in letzter Zeit verändert hatte. Sie war 19 Jahre und aus einem sehr reichen, aber strengen Elternahaus. Mit Jungs hatte sie wenig Erfahrungen gemacht bis sie schließlich auf einer Party Gregor getroffen hatte. Er hat sie sofort in seinen Bann gezogen. Er war 24, hatte langes Haar und wirkte auf sie wild und roch förmlich nach Abenteuer. Sie wusste sofort, dass ihre Eltern gegen ihn sein würden und das machte ihn für sie gerade zu unwiderstehlich.
Obwohl sie sich damals auf der Party kaum traute, ihn anzusprechen, war es letztlich für sie nicht schwer, ihn rum zu kriegen. Immerhin sah sie ausgezeichnet aus. 1,60m, blondes, mittellanges Haar, leicht mollig aber mit Körbchengröße 80DD zwei Trümpfe, die die Blicke vieler Männer auf sich zogen.
Er war es schließlich auch, der ihren sexuellen Horizont deutlich erweitert hatte und ihr auch sonst einige Dinge im Leben näher brachte, die Spaß zu versprechen schienen und verboten waren. Wie Drogen zum Beispiel.
Sie nahm einen tiefen Zug vom Joint, den er gerade weiter reichte.
„Noch zu fertig von gestern, oder sollen wir heute das Video drehen?“ fragte er sie.
Sie waren, obwohl Dienstag war, bis 5h auf einem Rave gewesen, hatten beide ordentlich was eingeworfen, waren mittags aufgestanden, Sex gehabt und zogen gerade gemeinsam einen durch.
Sie hatte schon wieder die Schule geschwänzt, wie schon öfters in letzter Zeit, obwohl es ihr Maturajahr war. Trotzdem war sie immer noch eine Einserschülerin, der gute Ruf und die Reputation, die bei den Lehrern ihres Privatgymnasiums hatte, machten sich trotz schwächerer Leistungen und Fehlzeiten in letzter Zeit doch bezahlt.
Gregor hatte sie nach dem Video gefragt. Er war Student, jobbte zusätzlich, dealte ein wenig und nebenbei verdiente er sich was dazu, indem er Filmchen drehte und diese auf kostenpflichtigen Seiten ins Netz stellte.
Sabine war anfangs etwas verhalten gewesen, aber mittlerweile ging sie ab wie eine Rakete und deshalb hat er ihr den Vorschlag gemacht sie könnten doch wieder mal ein Video machen. Ihr schien es besonderen Spaß zu machen, gerade an öffentlichen Plätzen, oder dort wo es verboten war eine Nummer zu schieben, sich dabei Filmen zu lassen und das zu veröffentlichen.
„Ok, ich mach mich nur noch etwas zurecht. Schule geht sich heute eh nicht mehr aus. Pack du schon mal die Ausrüstung zusammen.“ Viel Ausrüstung war das nicht, eine kleine Kamera, ein externes Mikro und ein kleiner Spot.
Sie sahen sich im Kaufhaus um, es war voll wie immer überall Menschen, Hektik, reges Treiben.
Sie er checkte routiniert die Lage, sie sah sich ein paar kurze Kleider an, nahm 2 vom Ständer, tat unauffällig. Er holte die Kamera aus dem Rucksack, schob sie unter seine Jacke und begann sie zu filmen. Scharf sah sie aus. Sie hatte sich einen kurzen, ledernen Minirock angezogen, dazu ein Tanktop indem ihre üppigen Brüste besonders gut zur Geltung kamen. Hohe, dunkle Stiefel, perfekt lackierte Nägel, leicht nuttiges Makeup komplettierten ihre Erscheinung. Über ihrer Kleidung trug sie einen beider aussehenden, langen Stoffmantel um keine Aufmerksamkeit zu erregen.
Sobald sie merkte, dass er zu filmen begonnen hatte, lächelte sie ihn immer wieder verführerisch an, öffnete ihren Mantel ein wenig, strich sich verlockend mit der Hand über ihren prallen Busen, dann tat sie wieder unauffällig und sah sich die Klamotten in der Boutique an.
Sie schlüpfte mit den beiden Kleidern vom Ständer in die Umkleidekabine, Gregor versicherte sich, dass keiner sie sah und folgte ihr. Die Kabine war eng, aber geräumig genug für zwei Personen.
Sie lies den Mantel von ihren Schultern gleiten und hauchte einen Kuss in die Kamera. “Ich bin schon wieder ganz feucht zwischen den Beinen, bist du auch schon scharf, Schatz?“ Dabei leckte sie sich mit der Zunge über ihre rot geschminkten, vollen Lippen und fuhr zärtlich mit den rot lackierten Fingern über ihren Busen. Durch das Top zeichneten sich ihre hart werdenden Nippel ab.
Sie liebte es, mit der Kamera zu flirten.
Ihre zarten Hände glitten über seinen straffen Bauch und öffneten fordernd den Gürtel seiner Hose. Sie konnte es kaum sichtlich erwarten seinen Schwanz zu sehen. Groß, hart und aufgerichtet ploppte sein Ding aus der Hose, gierig begann sie ihn mit ihren Fingern zu streicheln. Sie kniete sich vor ihm nieder und sah freudig und anerkennend zu ihm hoch, ihre Hand fest um den Schaft gestülpt, wichsend. Eine Hand massierte ihm zärtlich die Eier, di andere glitt schnell über sein steifes Glied. „Du geile Stute, nimm ihn in den Mund!“ flüsterte er. Sie lies ihn noch etwas warten, leckte von den rasierten Eiern hoch bis zur Eichel. Ihre Zunge umspielte seine rote, pralle Eichel, ständig fixierte sie ihn mit ihren blauen, hübschen Augen. Dann formten ihre roten Lippen ein großes O und sie stieß ihren Kopf nach vorne. Sie blies seinen Schwanz leidenschaftlich.
Ihre großen Brüste hatte sie aus dem Tanktop geholt, der Sabber, der ihr aus dem Mund lief, tropfte in ihre Busenspalte. Die Nippel standen hart ab. Ihr Kopf ging wie rasend vor und zurück. „Oh ja, nimm ihn tief, saug dich dran fest, kleine Hure.“
Gregor packte sie am Hinterkopf und drückte ihr seinen Schwanz so tief rein wie es ging, dann lies er sie ein paar Sekunden in dieser Position verharren. Er merkte wie sie schluckte, kämpfte und würgte dann lockerte er den Griff. Sie rang nach Atem, Spucke lief ihr aus dem Mund, ihr Augenmakeup war leicht verlaufen. „ Ja, ich bin so geil auf deinen Saft, du machst mich ganz verrückt. Benutz mich als Spermadepot. Spritz mir in den Mund. Ich bin deine kleine Hure.“ Er liebte es, wenn sie so schmutzig redete. Ein bisschen ficken wollte er sie schon auch noch. Sie blies immer noch gierig sein bestes Stück, da zog er sie an den Haaren hoch, setzte sich auf den Stuhl der Umkleidekabine und zog ihr den Ledermini hoch. „Ah, schön frisch rasiert, die geile Fotze.“ An der Kamera war der kleine Spot befestigt, damit bei Nahaufnahmen auch was zu sehen war. Er zog ihre Schamlippen auseinander, feucht glänzend gaben sie den Blick auf das rosafarbene Innere frei. „Schieb mir den Finger rein, du geile Sau!“ forderte sie Gregor auf.
Widerstandslos glitt sein Finger in ihre rasierte, nasse Muschi, bog und krümmte sich in ihr und bereitete ihr lustvolle Gefühle. Die Kamera zeichnete alles auf. Ein zweiter und dritter Finger verschwand in ihrer Lustgrotte, sie sog sie förmlich in sie auf. Sie stieß ihr Becken vor und zurück, sie konnte es gar nicht mehr erwarten richtig durchgefickt zu werden. „Setz dich jetzt auf meinen Freudenspender, los mach!“ Sie drehte ihm den Hintern zu, ihre Hand glitt gierig und heftig über ihren angeschwollenen Kitzler, die andere Hand hielt den Schaft und führte ihn langsam in ihre triefende Pussy. Die rosa Eichel teilte ihre raushängenden Schamlippen, spreizte sie auf, verschwand in ihrem Loch und der restliche steife Schwanz folgte. „Du bist so groß“ hauchte Sabine. Gregor hielt die Kamera mit einer Hand vor sie, mit der anderen grapschte er sich ihre linke Brust. Warm und schwer lag die Titte in seiner Hand, ihre streichelte ihren großen Warzenvorhof und ihren harten, frech vorstehende Brustwarze. Sie wippte auf und ab, fickte ihn, er hielt ordentlich dagegen, versuchte möglichst keine Geräusche zu verursachen und ihre Laute zu dämpfen. Sie war voll in Fahrt, das Koks das sie zuvor genommen hatte kickte, ihre Lust war unermesslich. Immer fester glitt der Schaft in ihre Möse, rein, raus, rein, raus. Sie wichste wie besessen ihren Lusthügel und steigerte ihre Geilheit ins unermessliche.
„Los, knie dich nieder! Ich will dir ins Gesicht spritzen!“ Die Umkleidekabine wackelte ein wenig als sie aufschoss, sie vor ihn hin kniete und seinen Schwanz zu wichsen begann. „Los komm! Spritz mir ins Gesicht, ich will deine geile, heiße Sahne!“
Gregor hielt mit der Kamera voll drauf, als sein Saft mit Schwung in ihr hübsches Gesicht klatschte. Eine Ladung ging zog schräg über ihr ganzes Gesicht, hinterlies dort eine weiße, glibberige Spermaspur, die nächste klatschte an ihren Mund und wurde von ihr gierig aufgesogen. Der Rest tropfte in ihr Dekollete zwischen ihre mächtigen Brüste. Sie schleckte sich gierig mit der Zunge über die Lippen, spielte mit dem Saft zwischen ihren Fingern und schleckte schließlich auch dies genüsslich sauber. „Ich bin deine geile Spermaschlampe.“ Hauchte sie in die Kamera.
Gregor wusste, das Video wird der Renner.
Sie richteten ihre Kleidung und verließen die Umkleide. Sabine lies noch schnell eines der Kleider in ihrer Handtasche verschwinden. Nicht, dass sie es nötig gehabt hätte zu klauen, ihre Eltern waren schließlich stinkreich, aber sie genoss den Kick. Sie war grad tierisch gekommen, voll auf Koks, liebte es sich nuttig vor der Kamera zu präsentieren und Gregor hatte sie richtig gut durchgefickt. Ihr Fötzchen brannte noch wie Feuer.
Sie dachte kurz daran wie sehr sie ihren Vater hasste und dass das vermutlich der Grund war, warum sie sich so gerne „böse“ fühlte.