Im Fitnesscenter – Teil II
Nick blieb noch ein paar Minuten sitzen – im Sessel, auf dem gerade noch Myriam gekniet und von ihm heftig gestossen worden war während ihre Schwester Gina zugesehen und sich wild gefingert hatte. Eigentlich konnte er es noch immer nicht ganz fassen, dass sich diese beiden knapp 20jährigen, knackigen Dinger mit ihm altem Knacker so unsittlich-geil vergnügt hatten.
„Mann muss die Feste feiern wie sie fallen, vor allem wenn man schon bald die 50er Grenze sprengt“, dachte er schmunzelnd und war sich bewusst, dass solche Gelegenheiten nicht mehr sehr häufig kommen würden. Er trainierte zwar noch immer 3- 4 Mal pro Woche, ernährte sich gesund und sah auch noch einigermassen aus, aber gewisse Alterserscheinungen liessen sich nun einfach nicht weg reden. So musste er seit einigen Jahren seinem Stehvermögen gelegentlich mit Cialis oder Viagra nachhelfen.
Er ging in die Garderobe um zu Duschen, denn er hatte immer noch den Geruch von Mösensaft und Sperma an sich haften. Anschliessend begab er sich zu Reception, um auszuchecken. Glücklicherweise war Conny irgendwo mit Aufräumarbeiten beschäftigt und er wurde von Erwin verabschiedet. Es wäre ihm etwas peinlich gewesen, wenn Conny ihm Fragen zum Verbleib der Kondome gestellt hätte, die Myriam eine Stunde zuvor von ihr geholt hatte.
Nick verstaute gerade seine Sporttasche im Auto und wollte einsteigen, als er Schritte hinter sich hörte. Oh nein! Da kam Conny angeschlendert, ihr Golf stand auf dem Parkfeld neben seinem Auto. Sie lächelte ihn verschmitzt an und fragte, „na, hast Du nach dem Krafttraining in der Saunalandschaft noch etwas für die Ausdauer getan?“
Es war klar, dass sie ziemlich genau wusste was da oben abgegangen war und Nick sah keinen Grund sich irgendwie herauszureden. Ausserdem schien Conny offenkundig interessiert an den Details, denn ihre Augen hatten einen lüsternen Ausdruck angenommen.
„Ja, es war wirklich toll mit den beiden Schwestern und Danke, dass Du uns den Rücken freigehalten und keine Kunden mehr in die Sauna gelassen hast,“ sagte er zu ihr.
„War mir ein Vergnügen, aber nun habe ich bei Dir was gut“, erwiderte sie.
„Und was wäre das?“
„Nun, ich lese gerne scharfe Geschichten. Schreib doch eine kleine Story über den Dreier mit den beiden Schwestern und poste sie auf xHamster. Dann kann ich mich daran erfreuen und mir wieder einmal einen geilen Abend vor dem PC machen.“
Nick war ziemlich verblüfft, denn Conny sah gut aus, hatte eine tolle Figur und sicher keine Probleme, sich einen Mann zu angeln. Das teilte ihr denn auch mit.
„So einfach ist das nicht“, gab Conny zu Antwort, „in meinem Alter (35) sind die meisten aus meinem Freundes- und Bekanntenkreis in einer festen Partnerschaft oder verheiratet und da wird die Auswahl zwangsläufig kleiner.“
Das Gespräch hatte unvermittelt eine ernsthaftere Wendung genommen und Nick unterbrach sie rasch.
„Hör mal, in einer Parkgarage kann man solche Dinge schlecht diskutieren. Darf ich Dich Morgen zum Brunch einladen, ganz ohne Verpflichtungen?“
„Ok, aber ich besorge die Croissants und dann sollte ich vielleicht auch noch wissen, wo Du wohnst.“
Nick fuhr nach Hause und erinnerte sich an den Wunsch von Conny. Nach einem Imbiss setzte er sich deshalb an den Computer und brachte das Erlebnis mit Gina und Myriam in Prosaform. Das Resultat sollte Conny exklusiv sehen, bevor er es publizierte. Dann sah er sich noch einen Krimi im Nachtprogramm an und mahlte sich aus, wie ihre Reaktion wohl ausfallen würde. Am Sonntagmorgen stand frühzeitig auf, rasierte sich sorgfältig und entfernte auch die 4-Tage-Stoppeln von seinem Jonny und Hodensack – man(n) konnte ja nie wissen.
Um zehn Uhr, er hatte gerade den Tisch gedeckt, kam Conny. „Frische Brötchen und Croissants, wie versprochen“, sagte sie und schwenkte eine grosse Papiertüte.“ Sie trug einen kurzen Jupe und ein enges, weisses T-Shirt unter dem sich ihre vollen Brüste gut abzeichneten.
„Gut“, erwiderte Nick, „ich bin hungrig wie ein Wolf.“
„Immer noch etwas schwach von gestern“, grinste sie und knuffte ihn in die Rippen.
Sie unterhielten sich während dem Essen angeregt und nahmen das Thema vom Vorabend wieder auf. Conny erzählte ihm, dass sie sich eben zu alt fühlte, um an bei Aufreissritualen in Clubs oder Discos mitzumachen und zudem keine Lust auf Experimente mit ungewissem Ausgang hatte.
„Aber Du siehst doch im Fitnessclub eine Menge Leute, darunter werden doch auch paar Männer sein, die Dir gefallen“, fragte Nick.
„Ja klar, Rita, Fiona (die beiden anderen Fitness-Instruktorinnen)und ich werden schon regelmässig angebaggert, aber oft auf die plumpe Art. Das mag ich gar nicht und wenn ich einmal jemandem signalisiere dass er mir gefällt, schrecken viele zurück. Die wenigsten Männer können gut damit umgehen, dass auch Frauen mal selbstbewusst die Initiative ergreifen.“
Nach dem ausgiebigen Brunch machten sie es sich im Wohnzimmer gemütlich und Conny nahm sein Büchergestell in Augenschein.
„Gute Auswahl, aber ich sehe keine erotischen oder pornografischen Werke.“
„Dieses Genre ist in der Truhe da drüben“, klärte Nick sie auf.
Conny schien mehr wissen zu wollen und öffnete das Möbelstück, in dem er eine recht umfangreiche Sammlung von Büchern, Comics und natürlich Filme mit sexuellen Inhalten aufbewahrte.
„Wow, da hat es ja ein paar ganz heisse Sachen“, schmunzelte sie und nahm ein paar DVD’s heraus, um sie genauer zu betrachten. Zuoberst lagen dummerweise zwei Filme mit Shemale-Szenen und sie blickte Nick an.
„Nicht was Du denkst, ich bin hetero, aber Transsexuelle finde ich irgendwie anregend.“
„Leg‘ den Mal ein, ich möchte etwas mehr davon sehen.“
Nick startete die DVD und übersprang die ersten paar Szenen bis zu dem Abschnitt, in dem es eine Frau, ein Mann und die bekannte TS Vanity heftig miteinander trieben. Er bemerkte, dass Conny durch die Nummer auf dem Bildschirm offenkundig erregt wurde. Unter ihrem T-Shirt waren deutlich die aufgerichteten Brustwarzen zu sehen.
Sie drehte sich zu ihm, sah die gut sichtbare Beule in seiner Hose und legte ihre Hand darauf, „mhmm, da ist ja einer erwacht.“. Dann fragte sie neugierig, „hast Du auch schon einmal eine Transe ausprobiert?“
Nick erzählte ihr von einem Erlebnis während dem Karneval in Rio. „Ich traf sie an der Hotelbar und meinte, eine Frau abgeschleppt zu haben. Tolle, frauliche Figur mit einem kleinen festen Naturbusen und einem tollen Hintern.“
„Und dann hat sie einen Schwengel zwischen den Beinen gehabt“, schmunzelte Conny. „Was hast Du denn mit ihr angestellt?“
Nick merkte, dass seine Besucherin zunehmend erregter wurde und stellte sich vor, dass ihre Muschi bei dem geilen Gespräch bereits feucht geworden war. „Nun, ich habe das erste Mal einen Schwanz geblasen und sie dann in den Hintern gefickt, bis sie ihre Ladung raus geschossen kam. Zum Schluss hat sie mich geblasen und ich konnte ihr in den Mund spritzen.“
„Hat sie auch richtig fest gespritzt“, fragte Conny mit einem lüsternen Ausdruck im Gesicht.
„Ich kann Dir einen ähnlichen Abspritzer vorführen“, sagte er und übersprang ein paar Kapitel des Films, bis er zu der Szene kam in der sich die TS-Pornodarstellerin Carmen Cruz in einer Solonummer heftig einen herunterholte und sich ihre Sahne bis auf die Titten und ins Gesicht spritzte.
Conny durch diesen Anblick alle Hemmungen zu verlieren. Sie stand auf, zog sich rasch T-Shirt und Jupe aus und zeigte Nick ihre sexy schwarze Unterwäsche. Dann machte sie sich an seiner Hose zu schaffen und beförderte den Luststengel hervor, an dem bereits ein erster Tropfen glänzte. Sie nahm Nick’s harten Schwanz ohne Umschweife in den Mund und begann ihn intensiv zu blasen. „Zieh Dich ganz aus und leg‘ Dich auf den Rücken“, verlangte sie heiser. Dann streifte sie ihre letzten Textilien ab und wollte sich auf ihn setzen.
„Hey Moment, wie wär’s mit einpacken“, sagte Nick. Er hatte den Eindruck, dass sich die geile Frau ohne zu überlegen seinen Jonny reinziehen wollte.
„Entspann Dich, ich habe was anderes im Sinn“, antwortete Conny. Sie setzte sich auf ihn, drückte den harten Freudenspender nach unten und begann ihre Möse daran zu reiben. Er spürte, dass ihre Spalte schon überfloss und der Saft für ein gutes Gleiten sorgte. Ihre Bewegungen blieben gleichmässig und sie rieb ihre Schamlippen und den prall hervorstehenden Kitzler fest gegen den Schwanz. „Jetzt bitte meine Titten und meinen Arsch kneten“, stöhnte sie.
Nick fand es toll, dass ihm diese heisse Frau genaue Anweisungen gab wie ihre Lust zu steigern war und griff an ihren grosse Möpsen und das straffe, muskulösen Achterdeck. Conny drehte sah immer wieder Richtung Fernseher, wo gerade die Zusammenfassung der verschiedenen ‚cumshots‘ lief und keuchte immer heftiger.
„Jetzt, mir geht gleich einer ab. Oh sieht das geil aus, wenn diese Schwanzfrauen ihr Sperma verschiessen.“
Ihr Unterleib begann heftig zu zucken und sie schrie nochmals laut auf; „jaaaaa, jetzt, ich komme, ich lasse meinen Saft über Deinen geilen dicken Schwanz laufen.“
Nick spürte, wie noch mehr Lustsaft aus ihrer Möse auf seinen Unterleib tropfte und hielt sie fest in seinem Armen bis ihr Orgasmus langsam abklang.
„Das habe ich echt gebraucht“, flüsterte Conny, „ich war schon geladen, seit Myriam mich Gestern nach Kondomen fragte.“
Sie rutschte von ihm herunter und nahm seinen pochenden Schwanz zwischen ihre Brüste. „Sieh‘ Dir weiter den geilen Streifen an und sag‘ mir genau, was die da treiben.“
Nick genoss die geilen Gefühle die ihre Tittenmassage hervorriefen und sc***derte ihr, dass sich nun zwei schöne Transen mit einer Frau vergnügten. „Die eine lässt sich ihren Trannyschwanz blasen und die andere hat ihren prallen Ständer von hinten in die Fotze der geilen Maus gebohrt. Oh, und jetzt nehmen sie die Frau ins Sandwich und ficken sie gleichzeitig in Möse und Arsch.“
„Ja, erzähl mir mehr Schweinereien, ich liebe dirty-talk.“
Ich stelle mir vor, dass DU da in die Zange genommen wirst und ich Dir mein Rohr in den Mund stosse.“
„Jaaaa, das wäre sicher echt geil. Ich habe noch nie einen DP gemacht und bin sicher, da würde ich abheben wie eine Rakete“, stöhnte Conny. „Bitte spritz mir jetzt auf meine Titten und in mein Gesicht.“
Nick war schon längst überfällig und hatte seinen Erguss nur mit grosser Mühe zurückhalten können, um die geile Nummer noch etwas länger zu geniessen. Er stöhnte laut auf und sein Sperma schoss in heftigen Schüben über Conny’s grosse Möpse und ihre Lippen.
„Das war echt super“, ich habe mir schon seit langem gewünscht, wieder einmal gemeinsam mit einer Frau einen geilen Porno zu schauen. Als Dank habe ich eine kleine Geschichte für Dich geschrieben – über die beiden Schwestern von gestern. Ich werde sie Dir nachher per Mail schicken.“
Nach einer ausgiebigen Dusche verabschiedete sich Conny, weil sie noch einen Krankenhausbesuch machen musste. „Wenn Du am nächsten Samstag wieder um die gleiche Zeit zum Training kommst, können wir ja anschliessend gemeinsam in die Sauna gehen…“
Am späteren Abend piepte sein Handy. Es war ein SMS von Conny: „Echt geile Geschichte, gut geschrieben. Habe es mir beim Lesen mit meinem Vibi besorgt und bin schön gekommen. Kiss!“