Ich und meine Sommerferien Teil 3
Nachdem ich dem Freund meines Cousins meine Nummer gegeben hatte, ging ich also wieder in mein Zimmer und setzte mich vor den PC. Dann erzählt ich Alina erstmal davon, dass ich gerade eines meiner besten Sexerlebnisse hatte. Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile und verabredeten uns dann für den Abend um wegzugehen.
Da es in meinem Zimmer sehr schnell heiß wurde machte ich beide Fenster auf und ging mich dann schon wieder duschen. Als ich in mein Zimmer kam war es wieder schön kühl und ich konnte mich in Ruhe auf mein Bett legen und noch ein wenig entspannen.
So gegen 19.00Uhr schellte dann Alina an und ich erklärte meinem Cousin noch eben, dass er ruhig Freunde einladen dürfe solange er hinterher wieder alles aufräumte. Dann ging ich nach draußen zu Alina und wir überlegten erstmal wo wir hingehen könnten. Wir entschieden uns dafür in eine angesagte Disco in der Stadt zu gehen. Wir fuhren mit dem Bus gemütlich in die Stadt und ließen uns sehr viel Zeit.
Unterwegs kamen wir an sehr vielen Geschäften vorbei und wir guckten uns im jeden Schaufenster an was es neues gab. Wenn wir was anprobieren wollten gingen wir einfach in den Laden und probierten es einfach. Wir freuten uns endlich mal wieder ganz entspannt etwas zusammen unternehmen zu können. So dauerte es bestimmt noch eine geschlagene Stunde bis wir dann vor unserer Stammdisco waren.
Wir stellten uns in der langen Schlange an die n die Disco wollte. Es war immer viel Betrieb dort, da es die beste Disco war die es in der Umgebung war. Wir warteten bestimmt eine halbe Stunde bis wir endlich rein durften.
Wie erwartet war es richtig voll und wir beide tankten uns erstmal bis zur Bar durch und waren froh das wir einen freien Platz erwischt haben. Wir bestellten uns jeder einen Drink und blickten uns dann erstmal um. Normalerweise war immer jemand da den wir aus der Schule kannten aber diesmal nicht.
Als unsere Getränke da waren machten wir es uns in einer Ecke in den dort stehenden Sesseln gemütlich. Wir unterhielten darüber was wir noch alles in den Ferien machen würden und was wir vielleicht sogar zusammen machen könnten. Auf einmal tauchten dann ein paar unsere Freundinnen vor uns auf und fragten uns ob noch Plätze frei wären. Da noch genug Sessel da waren setzten sie sich zu uns und das Getratsche ging wieder von vorne los.
Wir unterhielten uns fast den ganzen Abend und so gegen Mitternacht gingen wir dann alle zusammen auf die Tanzfläche. Wir hatten richtig viel Spaß und die Musik wurde auch immer besser. Es dauerte nicht lange da brauchten wir alle aber auch schon wieder eine Pause, weil wir so kaputt waren. Also bestellten wir uns alle wieder einen Drink und stellten uns an die Bar.
So wechselten wir uns immer wieder ab. Mal tanzten wir bis wir nicht mehr konnten und dann tranken wir uns direkt wieder munter. Es wurde immer später oder man konnte auch sagen früher und so gegen sechs Uhr gingen wir dann alle Richtung Bushaltestelle um nach Hause zu fahren. Wir waren zwar richtig schön voll allerdings war das für uns fast schon normal in den Ferien und deswegen war es nicht wirklich schlimm. Alina und ich fuhren zu mir nach Hause und vor der Tür verabschiedeten wir uns. Ich ging rein und war etwas überrascht das alles genau so war wie als ich gegangen war. Ich hatte gedacht das mein Cousin Party macht und nix aufgeräumt hatte. Anscheinend hatte ich mich geirrt oder er hat gar keine Party gemacht. Ich ging nach oben und ich merkte das mein Cousin anscheinend gar kein Party gemacht hat, da er es niemals wieder so ordentlich hätte machen können. Ich sprang erstmal unter die Dusche und ging dann leise in mein Zimmer. Ich legte mich sofort in mein Bett und schlief auch sofort ein.
Als ich ein paar Stunden später aufwachte fühlte ich mich natürlich den Umständen entsprechend. ZU meiner Überraschung schien ich einen richtig geilen Traum gehabt zu haben, da mein Bett um den Bereich meiner Pussy feuchter war als ich wenn ich aus der Dusche kam. Ich machte das Bett gar nicht erst trocken da das eh nicht gehen würde und zog mir nur schnell meinen Bademantel über mein Nachthemd und ging runter in die Küche.
Mein Bruder schien schon etwas länger wach zu sein denn er saß im Wohnzimmer und guckte fern. Ich grüßte ihn kurz und holte mir dann aus der Küche etwas zu essen. Dann setzte ich mich zu ihm auf die Couch. Dabei vergaß ich völlig das ich ja noch richtig nassfeucht war und ich blieb solange möglich sitzen wie es nur ging. Zum Glück stand mein Cousin früher auf als ich du ging in sein Zimmer.
Ich stand schnell auf machte es so gut es ging trocken und eilte dann unter die Dusche. Ich ließ mir sehr viel Zeit unter der Dusche damit auch ja alles ab ging von meiner Flüssigkeit zwischen den Beinen.
Als ich aus der Dusche kam ging ich erstmal zu meinem Cousin und sagte ihm das ich jetzt nicht gestört werden wollte. Also ging ich in mein Zimmer setzte mich vor meinen PC und erzählte meiner Freundin Alina das was am Morgen passiert war. Anscheinend überraschte es sie enorm das so etwas passieren könne da sie sofort alles wissen wollte was ich geträumt hatte. Da ich es aber selbst nicht mehr wusste konnte ich ihr da nicht weiterhelfen.
Wir verabredeten uns für den Abend bei ihr um etwas zu entspannen.
Am späten Nachmittag riefen dann seit langem mal wieder meine Eltern an. Sie erzählten mir alles was sie in den letzten Tagen gemacht haben. Dabei entschuldigten sie sich mehrmals dafür, dass sie nicht angerufen haben. Meine Mutter wollte mir unbedingt alles haargenau erklären und berichten was mein Vater glücklicherweise sofort unterbannt und mich stattdessen fragte wie es denn meinem Cousin ginge. Ich erzählte ihm das er anscheinend keine Probleme damit habe alleine mit seiner nervigen Cousine zu wohnen woraufhin alle auf der andern Seite des Telefons und auch ich anfingen zu lachen. Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile und meine Eltern gaben mir auch die Eltern meines Cousins die unbedingt wissen wollten was mein Cousin denn so alles machte. Dabei konnte ich natürlich nicht so viel weiterhelfen also ging ich zu meinem Cousin und gab sie ihnen. Dabei wartete ich darauf bis er fertig war. In der Zeit wo er telefonierte schaute ich mich ein bisschen in seinem Zimmer um das meine Eltern immer für ihn bereit hatten und es auch nie umräumten.
Es war interessant zu sehen das in fast allen Schränken Magazine standen wo mit Sicherheit nackte Girls drin sind. Weiterhin standen sehr viele Bücher dazwischen. Sein Bett war extrem unordentlich. Und was ich dann sah verschlug mir die Sprache. Ich sah tatsächlich nackt Bilder von mir und meiner besten Freundin Alina neben seinem Bett liegen. Ich ließ mir aber nix anmerken und guckte mich weiter unauffällig um.
Als er fertig war gab er mir das Telefon zurück und sagte mir das sie am späten Abend noch mal anrufen würden. Ich ging also wieder in mein Zimmer und sagte meiner Freundin sogleich das mein Cousin Nacktbilder von ihr und mir habe. Sie war genau wie ich zuerst total überrascht. Doch dann hatte sie die Idee das sie heute Abend zu mir kommen könnte und wir dann beide meinen Cousin vernaschen könnten. Ich wusste nicht so ganz was ich davon halten sollte. Doch dann stimmte ich zu und es war geplant.
Ich erklärte meinem Cousin das am Abend Alina kommen würde und wir es sehr nett fänden wenn er für uns kochen könnte. Er stimmte sofort ein und sagte mir das er dann noch eben einkaufen gehen würden. Ich sagte das ich mit in die Stadt kommen würde und ein wenig shoppen gehen würde.
Als wir fertig angezogen waren gingen wir zur Bushaltestelle und fuhren gemeinsam in die Stadt. Dort trennten wir uns dann und ich sagte er solle nicht auf mich warten. Ich ließ mir richtig viel Zeit und ging in fast jeden Laden der mir interessant vorkam und wo mir Sachen gefielen. Ich probierte in fast jedem Laden etwas an und so wurde es immer später. Als ich wieder auf dem Weg zurück zur Bushaltestelle war spürte ich auf einmal wie jemand meinen Rock streifte. Auf alles gefasst drehte ich mich vorsichtig um aber sah niemanden der nah genug bei mir war an mich ran zu kommen.
Also ging ich weiter und stellte mich am Bahnhof aus reiner Vorsicht an die Wand. Als der Bus kam, sah ich das er sehr voll war und ich wollte erst noch einen warten aber dann merkte ich das es schon ziemlich spät war und ich langsam nach Hause musste. Also ging ich mit meinen Taschen in den Bus und fand sogar einen Sitzplatz.
Als ich dann ausstieg war der Bus schon um einiges leerer und ich hatte keine Probleme zur Tür zu kommen. Da es noch ein ganze Stück war bis nach Hause stellte ich dir Taschen kurz ab und nahm sie dann wieder. Ungefähr auf der Hälfte des Wege sah ich das ein Mann vor mir stand und mich musterte. Es war unser Nachbarn. Er war ungefähr 26 und sah recht sportlich aus. Ich fragte ihn womit ich ihm denn helfen könne. Er lächelte mich an und fragte mich im Gegenzug ob er mich tragen helfen könne. Ich nahm dieses Angebot natürlich gerne an und er nahm mir zwei Taschen ab wodurch ich nur noch eine zu tragen hatte.
Ich ging jetzt schneller, da ich nicht mehr so viel tragen musste Richtung zu hause und unser Nachbarn ging neben mir her. Wir unterhielten uns dabei recht fröhlich und vor unserem Haus fragte er mich ob er sie mir auch nach oben tragen solle. Es überraschte mich das er so hilfsbereit war und ich nahm auch dieses Angebot an. Also schloss ich auf und merkte dabei, dass mein Cousin noch nicht wieder da war. Wir gingen also nach oben und er stellte meine Taschen auf das Bett.
Ich fing an die ganze Anziehsachen auszupacken und packte sie ordentlich in den Schrank und unser Nachbarn setzte sich dabei auf mein Bett und schaute mir zu. Es machte mir nix aus beim einpacken meiner Anziehsachen beobachtet zu werden, allerdings wusste ich nicht was ihn noch hier hielt. Er hatte mir angeboten mir die Taschen zu tragen und das hat er auch gemacht. Als ich die letzte Sache in meinen Schrank verstaut hatte und ihn zumachte, spürte ich auf einmal seine Hand auf meinem Po. Ich zuckte erschrocken zusammen und ging einen Schritt weg von ihm. Er lächelte mich an und fragte dann ob ich mir nicht ein wenig Taschengeld dazu verdienen wollte. Ich fragte ihn was er damit meine und er sagte mir das wir uns gegenseitig verwöhnen könnten.
Ich wusste nicht was ich sagen sollte also sagte ich einfach gar nix. Anscheinend verstand er das als ja denn er stand auf drückte mich leicht gegen den Schrank und küsste mich. Er drückte mit seiner Zunge gegen meine Lippe und vorsichtig öffnete ich sie. Als seine Zunge in meinen Mund eindrang umspielte er mit seiner Zunge meine und leckte manchmal meine Lippen ab. So langsam merkte ich das dies mich irgendwie anturnte und ich erwiderte seinen Zungenkuss. Er legte seine Hände auf meinen Nacken und zog meinen Kopf näher zu sich. Dann drehte er mich um sodass ich mit dem Rücken zu ihm stand und fing an meinen Hals zu küssen. Ich fing an schwerer zu atmen und er fing vorsichtig an meine Schultern zu massieren. Dabei küsste er meinen Hals immer weiter. Es fühlte sich gut wie er seine Lippen über meinen Hals und meinen Nacken kreisen ließ. Sein warmer Atem kreiste dabei immer wieder über meinen Nacken was mir teilweise ein Gänsehaut verschaffte. Seine Hände gingen ganz langsam und vorsichtig weiter nach vorne. Seine Finger berührten die Ansätze meiner Brüste und ich bekam eine Gänsehaut. ER schob seine Hände langsam unter mein Top und fing an meine Brüste zu massieren. Ich stöhnte leise auf. Er drehte mich wieder um und setzte mich so vorsichtig auf das Bett. Dann setzte er sich neben mich und drehte sich so zu mir, dass seine einen Hand auf meinem Oberschenkel lag und die andere wieder langsam unter mein Top wanderte. Er schob mein Top langsam nach unten bis es über meinen Brüsten war. Dann fing er wieder vorsichtig an meinen Brüste zu massieren und ließ seinen Mittelfinger über einen meiner Nippel wandern. Mir wurde es langsam immer heißer in dem Top und ich zog es mir aus. Dann fing ich an ihm auch sein Shirt auszuziehen und legte mich dann auf den Rücken. Er legte sich halb über mich und zog mir meinen Bh aus. Dann fing er an meine Nippel zu lecken und daran zu saugen als ob er ein kleines Baby wäre, dass Milch bräuchte. Meine Nippel wurde sofort richtig hart und als er es bemerkte fing er auch noch an an ihnen zu saugen. Ich konnte nicht mehr anders und stöhnte auf. Er lachte laut auf und sagte „Du bist ne richtig Schlampe. Ich glaube ich komme morgen mit ein paar Freunden vorbei.“ Dann saugte er immer weiter an meinen Nippeln und ich atmete immer schwerer. Mein Körper wurde immer heißer und auch der Ausblick am nächsten Tag von mehreren reifen Typen gefickt zu werden war schon geil. Dann machte er meine Hose auf und ging mit einer Hand zwischen meinen Beine an die Pussy.
Als seine Hand meine Schamlippen berührten schob ich ihm meinen Körper entgegen. Das Gefühl das alleine seine Berührung mir gab war unbeschreiblich. Ich fragte ihn,, Willst du sie nur liegen lassen oder auch bewegen?“ Er lachte und sagte ,,Ich werde sie nicht nur bewegen sondern dich auch mit ihnen ficken bis zu meinen dicken Schwanz dreimal verschlingen könntest weil du so geil bist.“ ,,Das schaffe ich auch so.“ Er wurde total still und bewegte sich nicht mehr. ,,Das schaffst du nie im Leben“ ,,Ich habe vor einer Woche drei Türkische Schwänze zweimal hintereinander in meinem Arsch und meiner Pussy gehabt“ Dann bewegte ich mich langsam hoch und runter damit seine hand über meine Pussy rieb. Als er merkte, dass ich geil wurde hielt er mich fest, massierte mit der einen hand meine Brüste abwechselnd und mit der anderen rieb er wie wild über meine Pussy. Er machte mich verrückt und ich stöhnte laut auf. Seine Hand rieb mit allen vier Fingern über meine Schamlippen und sein Daumen rieb immer schneller über meinen Kitzler. Ich stöhnte immer lauter und legte meine Beine um seine Hals. Desto geiler ich wurde desto fester drückte ich mit meinen Beine und so musste er sich irgendwann vor mir hinhocken. Ich drückte ihn mit meinen Händen auf meine Jeans zwischen die Beine sodass er mit seinem heißen Atem mich noch geiler machen konnte.
Es dauerte nicht lange und ich wurde richtig feucht und ich zog mir meine Jeans einfach aus. Er nahm seine Hand raus und legte sie direkt auf meinen tanga. Er merkte sofort wie feucht ich war und er sagte lachend ,,Mann du kleine Schlampe. Dich zu ficken wird ein Spaß sag ich dir.“ Ich lächelte und stöhnte dabei weiter, weil er währendessen angefangen hatte mit seiner Hand über meinen Kitzler zu streicheln. Ich legte ihn auf den Rücken und stellte mich vor ihn hin. Ich zog mir ganz langsam meinen tanga aus und streichelte mit dabei über den Kitzler sodass ich noch feuchter wurde. Dann legte ich mich wieder neben ihn auf das Bett und machte meine Beine breit auseinander sodass er sehen konnte wie feucht ich war. Er hockte sich sofort vor mich hin und fing an mich wie wild zu lecken. Ich stöhnte laut auf und er fing an mir fast meinen Kitzler auszureißen. Er saugte und leckte an ihm wie verrückt. Ich wurde immer geiler und verrückter. Ich drehte ihn blitzschnell um und zog ihm die Hose und seinen Boxer runter. Sein Schwanz sprang mir entgegen und ich sagte lachend zu ihm ,,Dieser Schwanz ist ja witzig klein. Den kriege ich mindestens zehnmal in mich rein“ Er wurde puterrot und ich fing an ihm einen zu blassen. Wie ich es mir fast schon gedacht habe durch sein Reaktion wurde sein Schwanz nicht mehr größer und ich fing an sein Eichel zu bearbeiten. Er stöhnte auf und merkte schon wie sein Schwanz anfing zu zucken. Ich dachte mir –Hier komme ich wohl nicht mehr wirklich auf meine Kosten- Also setzte ich mich über ihn und blies ihm so schnell wie ich nur konnte einen. Es dauerte nicht lange bis er mir seinen Saft in den Mund schoss. Ich sagte nix zu ihm und zog mich wieder an. Dann ging ich demonstrativ raus und in das Badezimmer um ihn zu zeigen das dieses Spielchen zu Ende war. Ich hörte wie er sich anzog und dann raus ging. Als ich hörte wie unten die Türe ins Schloss fiel guckte ich erstmal aus dem Fenster um zu gucken ob er auch wirklich gegangen war und dann sah ich ihn wenig später in sein Haus gehen. An seinem gang merkte ich zwar das er enttäuscht war aber auch das er schon ziemlich kaputt wirkte.
Ich ging wieder aus dem Badezimmer und setzte mich in Ruhe vor meinen PC und wollte mir ein paar heiße Bilder meiner Freundin angucken als ich ein komisches Geräusch hörte. Es wunderte mich, da ich nicht gemerkt hatte, wie mein Cousin nach Hause gekommen war also ging ich vorsichtig aus meinem Zimmer und lauschte. Doch dann hörte ich wieder ein Geräusch kurz bevor ich wieder in mein Zimmer gehen wollte. Es kam komischer Weise aus dem Zimmer meines Cousins. Und wenn ich mich nicht irrte war da auch eine Mädchen Stimme. Ich kannte diese Stimme nicht also ging ich ganz langsam in Richtung seines Zimmers. Ich hatte Glück denn seine Zimmertüre war nur angelehnt und man konnte genug erkennen. Ich sah meinen Cousin auf seinem Stuhl vor dem Schriebtisch sitzen und er guckte in Richtung Bett. Vor seinem Bett stand ein Mädchen das vielleicht etwas älter war als er aber noch jünger las ich und zog sich langsam für ihn aus. Ich’s ah sofort das er schon einen Steifen hatte und auch das Mädchen sah es jetzt denn sie ging langsam auf ihn zu. Ich stellte mich so hin, dass ich sie in jede Lage sehen konnte egal wo sie hingehen würden aber sie mich nicht sehen würden. Sie hockte sich vor ihm hin und machte seine Hose auf. Dann sagte sie ,,Ich erinnere dich ich blasse dir nur einen. Ficken oder sonstiges ist tabu. Schließlich bist du zu jung für mich also sein froh um jede Berührung die ich dir gebe.“ Sie lachte auf und ich wusste sofort das ich dieses Mädchen einmal haben wollte. Sie fing vorsichtig an seinen Schwanz zu blassen und ich sah von dieser Entfernung das er immer größer wurde. Sie nahm ihn aus dem Mund und sagte dann ,,Ohm man ist der groß. Nicht schlecht für einen Jungen deines Alters.“ Dann fing sie wieder an zu blassen und mein Cousin fing an zu lächeln und zu stöhnen. Ich wurde schon wieder feucht und ich wollte diese Zunge unbedingt mal an meiner Pussy spüren. Plötzlich stand mein Cousin zur überraschung von mir und dem Mädchen auf und zerrte sie auf sein Bett. Sie wusste nicht was er vor hatte deswegen sagte sie nix. Er legte sie auf das Bett und jetzt wurde sie anscheinend etwas misstrauisch. Aber mein Cousin handelte schnell und hielt ihren Mund mit einer Hand zu und mit der anderen griff er ihr unter ihren Rock. Zuerst wollte sie sich noch wehren aber dann hörte sie schlagartig auf und entspannte sich. Mein Cousin nahm seine Hand von ihrem Mund und hockte sich zwischen ihre Beine.
Er schob ihr den Rock hoch und fing an über ihren Slip zu lecken. Sie stöhnte laut auf und beugte sich mit ihrem ganzen Körper nach vorne. Sie drückte seinen Kopf ganz fest zwischen ihre Beine. Ich sah das es ihr gefiel und ich wurde noch feuchter wenn ich daran dachte das mein Cousin an diesem Abend mich und meine Freundin ficken würde. Das mädchen wurde immer feuchter was man alleine an den schmatzartigen geräuschen hörte.
Und dann passierte etwas worauf ich gehofft hatte aber nicht wirklich dran geglaubt hatte. Das Mädchen musste tatsächlich während dem Sex auf Toilette. Mein Cousin war genauso überrascht wie ich und hörte schlagartig auf. Ich ging schnell soweit zurück das die beiden mich beim Aufstehen nicht sehen konnten. Doch dann bemerkte ich, dass das Mädchen ja an mir vorbei musste um zur Toilette zu kommen. Also ging ich so schnell wie nur möglich nach unten in Richtung der Toilette um mich dort in der Nähe zu verstecken, weil ich die Chance nutzen wollte und dieses Girl verführen wollte was aber glaubte ich nicht besonders schwer sein würde. Ich versteckte mich hinter unserer großen Pflanze direkt neben dem Badezimmer. Als ich sah das sie kam machte ich mich ganz klein, da die beiden ja nicht wussten dass ich inzwischen wieder zu Hause war. Sie ging in die Toilette und ich stellte mich jetzt direkt neben die Tür. Ich wollte warten bis sie wieder rauskam und ihr dann direkt zwischen ihre Beine greifen und sie dabei am Hals küssen.
Als die Türe auf ging wartete ich bis sie mit dem Rücken zu mir stand und dann stellte ich mich ganz nah hinter sie und griff ihr sofort zwischen die Beine. Ich merkte wie feucht sie war und beginn sofort zu reiben damit sie sofort wieder geil wurde. Sie wehrte sich nicht und ich zog sie wieder langsam ins Badezimmer. Sie stöhnte schon wieder und ich flüsterte ihr leise ins ohr ,,Du bist so geil du kleine Schlampe jetzt leckt dich mal ein Mädchen.“ Sie wirkte zuerst etwas erschrocken doch dann drehte sie sich um und setzte mich auf das Klo. Sie zog mir meine Hose runter und fing sofort an zu lecken. Bei drehte sich alles als dieses Girl anfing mich zu lecken. Sie machte mich geiler als es bisher jeder andere gemacht hatte. Ihre Zunge strich schnell aber genau über meine Schamlippen und ging dann nach oben zu meinem Kitzler und wieder zurück. Sie wiederholte dies fast zehn Minuten lang so und ich wurde immer feuchter und stöhnte immer lauter.
Plötzlich hörten wir beide vor der Tür meinen Cousin der fragte ,,Hallo bist du noch da? Ich warte jetzt schon zwanzig Minuten auf dich.“ Ich sagte leise zu ihr, dass ich ihm einen Zettel hingelegt habe wo drauf stehe das sie gegangen sei, weil etwas dazwischen gekommen sei. Sie lächelte und antwortete ,,Das war lieb dein Cousin war nämlich gar nicht gut im lecken ich habe nur so getan als ob ich es geil fand aber es war schrecklcih schecht. Das überraschte mich jetzt wiederum und ich war mir gar nicht mehr so sicher ob ich noch mit ihm ficken wollte. Aber bevor ich noch ein paar Worte nachdenken oder sagen konnte fing sie schon wieder an mich zu lecken und ich musste aufpassen das ich nicht laut aufstöhnte da mein Cousin noch vor der Tür stand was man unter der Türe durch den Schlitz sehen konnte. Anscheinend wartete er immer noch auf eine Antwort denn er blieb dort noch eine ganze Weile stehen bis er endlich wieder ging. Als ich ihn über uns hörte fing ich sofort wieder an zu stöhnen und sie steckte mir zwei Finger in meine inzwischen schon feuchte Pussy. Ich stöhnte und stöhnte und legte meine beine um ihren Hals. Sie fingerte mich immer weiter und leckte dabei meine Nippel. Mein Pussysaft lief mir schon die Beine runter und sie leckte ihn ab und ging dabei immer wieder bis zu meiner Pussy.
Als sie den dritten Finger rein steckte bäumte ich mich auf und schob ihr meinen gesamten Körper entgegen. Sie nutzte das aus und fing wieder an mich an meinem Kitzler zu lecken. Ich stöhnte laut auf und nachdem ich mich noch einmal ihr mit voller Kraft entgegen drückte schoss ich ihr einen Strahl meines Pussysaftes ins Gesicht. Sie leckte den Rest von meiner Pussy ab und sagte dann ,,Ich wusste schon das du da warst, weil ich dich in deinem Zimmer habe stöhnen hören. Allerdings schien es mir so als ob du nicht auf deine Kosten gekommen bis?“ ,,Das stimmt. Der Typ konnte mich zwar gut mit seiner hand ficken aber sein Schwanz war nicht mal 20cm groß.“ Wir lachten beide auf über diese kleine Größe. Dann setzte sie sich auf die Wanne und zog sich komplett aus. Ich bewunderte ihren wunderschönen Körper. Ihre Brüste waren schön geformt und ihre Rundungen nach unten hin waren ebenfalls schön anzusehen. Ihre Pussy hatte sie glatt rasiert und ihre Schamlippen waren genauso wie meine noch geschlossen.
Ich hockte mich vor ihr hin und rieb vorsichtig über ihren Kitzler. Ich merkte sofort wie sie feucht wurde und dann fragt ich sie ,,Wenn mein Cousin so schlecht war warum warst du dann grade feucht? Ich weiß das du es dir nicht selbst gemacht hast auf dem Klo.“ Sie lächelte und sagte ,,Bevor ich auf Klo war hatte ich ne kleine Vibratorkugel in meiner Pussy und die hatte ich dann rausgenommen.“ Ich lachte auf und fing dann an ihren Kitzler zwischen meinem Daumen und Zeigefinger zu massieren. Sie wurde immer feuchter und sie stöhnte laut auf. Sie drückte ihren Körper von der Wanne ab und stemmte sich mir entgegen.
Ich fing sofort an sie zu lecken und sie stöhnte immer lauter auf und legte ihre Beine über meine Schultern und drückte mich dadurch noch fester gegen ihre Pussy. Ihre Saft floss ihr regelrecht raus und ich trank so viel ich konnte. Ich steckte vorsichtig zwei Finger in ihre Pussy und als es ganz leicht ging auch noch direkt den dritten hinterher. Sie stöhnte noch lauter und ich fürchtete schon, dass mein Cousin sie hören könnte aber da hörte ich, dass er oben ganz laut die Musik anhatte. Also fickte ich sie mit drei Fingern und sie stöhnte immer lauter auf. Es dauerte nicht mehr lange bis sie kam und sie lief aus wie ich es noch nie vorher bei einem Mädchen gesehen hatte. Ihr Saft lief in Strömen und es nahm gar kein Ende. Unter ihr bildete sich schon eine riesige Lache von ihrem Saft. Ich leckte ihr die Pussy um ein wenig von ihr aufzufangen und ich wurde immer wilder mit dem lecken weil sie so gut schmeckte.
Dann legte sie ihre hand auf ihre Pussy damit ich nicht weiter lecken konnte. Ich stand auf und wartete. Sie guckte auf die Uhr und sagte dass sie los müsse. Vorher gab sie mir noch ihre Nummer und sagte dass ich jederzeit anrufen könne.
Sie ging leise raus und ich ging hinter ihr her da mein Cousin ja nicht wusste das ich schon da war. Ich wartete ein paar Minuten und ging dann wieder rein. Ich hörte sofort die laute Musik die aber leiser gedreht wurde als ich die Türe zufallen ließ. Ich ging nach oben in mein Zimmer und setzte mich vor den PC bevor ich meinem Cousin hallo sagte. Dann setzte ich mich wieder vor den PC.
Am späten Abend hörte ich dann wie mein Cousin nach unten in die Küche ging und schon mal alles für das Essen vorbereitete. Ich hatte inzwischen schon mit meiner Freundin geredet und wir haben uns dafür entschieden meinen Cousin nicht zu verführen nachdem was das fremde Mädchen mir am Mittag gesagt hatte. Als sie schellte ging ich nach unten und öffnete ihr. Wir begrüßten uns und gingen erstmal ins Wohnzimmer. Da wir meinen Cousin erst noch den Gefallen tun wollten mit ihm zu essen da er ja extra für uns gekocht hatte blieben wir noch bis wir gegessen hatten und sagten ihm dann, dass wir noch ein wenig in die Stadt gehen würden. Ich ging also nach oben und zog mir ein schwarzes Kleid an. Darunter trug ich einen schwarzen bh und einen roten Slip. Ich ging wieder runter wo sie mein Cousin und meine beste Freundin unterhielten. Als ich runterkam sagte wir ihm Tschüss und gingen zu ihrem Auto das sie an diesem tag frisch bekommen hatte da sei vor ein paar Wochen ihren Führerschein gemacht hatte und noch kein Auto vorher hatte.
Wir fuhren in die Stadt und gingen wieder in unsere Lieblingsdisco. Wir setzten uns an die Bar und tranken etwas. Auf tanzen hatten wir nicht wirklich lust da wir uns eigentlich darauf eingestellt hatten an diesem Abend zu ficken und das hatten wir jetzt nicht gemacht. Nachdem wir ein paar Drinks getrunken hatten liefen wir noch ein bisschen in der Stadt herum und unterhielten uns über jede Menge Dinge. Wir überlegten ob wir uns noch ein paar Typen zum ficken suchen sollten oder nicht. Wir entschieden uns dazu es nicht zu machen und gingen wieder zurück zum Auto. Wir fuhren sehr langsam da wir nicht wollten dass die Polizei auf uns aufmerksam wurde. Als wir bei mir zu hause ankamen stellte meine Freundin ihr Auto bei mir ab und lief die paar Häuser zu sich nach Hause zu Fuß.
Am nächsten Tag schlief bis zum Mittag und das war auch gut so denn als ich aufwachte fühlte ich mich richtig gut. Zu meiner großen Überraschung merkte ich schon wieder wie ein Kribbeln zwischen meinen Beinen aufstieg. Ich wollte mich aber nicht selbst befriedigen sondern endlich mal wieder einen richtige Schwanz haben. Ich ging langsam unter die Dusche und wusch mich ab. Als ich fertig war zog ich mich an und ging runter in die Küche. Nachdem ich mir was zum Frühstücken gemacht hatte setzte ich mich ins Wohnzimmer und macht den Fernseher an. Mich interessierte gar nicht wirklich was kam sondern ich musste viel mehr etwas zur Ablenkung für das Kribbeln zwischen den Beinen haben. Als ich fertig gefrühstückt hatte ging ich nach draußen in den Garten und legte mich einfach so auf die Wiese. Ich brauchte etwas Entspannung und da mein Cousin in der Stadt war wie er es mir am Abend vorher gesagt hatte ich ja meine Ruhe. Ich ging hoch in mein Zimmer und zog mir einen Bikini an. Dann holte ich eine Liege raus und stellte sie auf den Rasen. Die Sonne schien und es war nicht zu heiß und nicht zu kalt. Ich legte mich mit dem Rücken auf die Liege um zu erste einmal meinen Bauch zu bräunen. Mir wurde langsam wärmer und so drehte ich mich nach ugefähr zehn Mnuten um.
Auf dem Bauch blieb ich dann aber doch länger liegen und so vergaß ich komplett die Zeit. Meinen Rücken hatte ich zwar nicht eingecremet aber zum Glück bekomme ich nicht so leicht einen Sonnenbrand. Normalerweise werde ich einfach nur rot und dann sehr schnell braun.
Ich weiß nicht genau wie lange ich schon draußen lag auf jedenfall spürte ich bald einen leichten Luftzug an meiner Seite als ob jemand an mir vorbei gelaufen wäre. Ich machte die Augen auf und drehte mcih so um dass ich alles sehen konnte. Am Ende meiner Liege stand ein Junger Mann. Er vielleicht ein oder zwei jahre älter als ich. Er guckte mich an und lächelte nur. Dann setzte er sich seitlich auf die Liege und fing an mich am Rücken zu streicheln. Seine Hände fühlten sich sehr zart und weich an. Er massierte vorsichtig aber sehr gut meine Schultern. Nachdem er sie eine ganze Zeit lang massiert hat und ich mich inzwischen entspannt hatte ging er vorsichtig nach hinten und öffnete dann meinen BH. Ich hielt mir meine Hände vor die Brüste und fragte ihn ,,Wer sind sie überhaupt? Glauben sie sie könnten hier einfach so in den Garten kommen und mich vernaschen?“ ,,ja klar das ist so üblig wenn man zu einer Prostituierten kommt“ Ich lachte und sagte dann ,, Für dieses Frechheit werde ich sie anzeigen.“ Er fragte ,,Warum es ist doch klar wenn sie hier draußen so herumliegen dass sie eine Prostituierte sind. Also brauchen sie gar nicht erst die Polizei rufen weil die ihnen eh nicht glauben wird.“ ,,Hm also so wie ich es sehe sind sie erstens einfach ohne Erlaubnis auf ein Privatgrundstück gegangen und dann denke sie ich wäre eine Prostituierte.“ Ich griff nach meinem Handy und anscheinend merkte der Typ da das ich es ernst meinte mit der Anzeige und er sagte schnell. ,,Ist ja schon gut Süße. Ich geh ja schon aber lade mich doch einfach mal zum Essen ein. Dann zeige ich dir meinen besten Freund der sich immer regt wenn ich ihn rufe.“ Ich wählte die Nummer von der Polizei und als er sah, dass ich auf anrufen klicken wollte verschwand er ganz schnell. Ich legte mein Handy wieder zur Seite aber immer so dass ich es immer im Blick hatte falls der Typ wieder kommen würde und mir erstmal mein Handy wegnehmen wollte.
Als die Sonne verschwand zog ich mich wieder normal an und ging ins Haus. Als ich gerade nach oben gehen wollte schellte es an der Tür. Ich guckte aus dem Fenster in der Diele wer es war. Ich sah einen jungen Mann der dort draußen stand. Ich ging zur Tür und machte auf und fragte dann ,,Hallo was kann ich für Sie tun?“ ,,Oh Hi Süße ich wusste gar nicht das mein bester Kumpel so eine süße Freundin hat.“ ,,Bester Kumpel? Sie müssen sich im haus geirrt haben. Hier wohnt keiner in ihrem Alter.“ ,,Wie bitte natürlich. Er hat mir doch diese Adresse gegeben.“ ,,Welche Adresse hat er ihnen gegeben?“ ,,Salehstraße 23.“ ,,Das ist aber nicht hier. Hier ist Salehstraße 33.“ ,,Wie? Oh tut mir leid falls ich dich gestört haben sollte Süße.“ Und schon war er wieder weg und ging zu dem richtigen Haus. Ich ging wieder rein und nach oben. Draußen wurde es zwar dunkler aber man konnte immer noch alles sehen. Ich fragte mich so langsam wo mein Cousin blieb aber als ich auf die Uhr sah war es erst 16.00Uhr und so machte ich mir keine weiteren Gedanken.
Als mein Cousin kam hörte ich wie er mit jemanden redete und ich dachte erst, dass es sein geiler Kumpel von letztens wäre doch es war ein anderer Typ. Er sah richtig hässlich aus und ich fragte mich wie mein Cousin mit so einem befreundet sein könnte. Nach ein paar Minuten kam mein Cousin zu mir und ich fragte ihn ,, Was gibt es denn?“ Er stotterte ein wenig und wurde rot. ,,Naja ich habe dem Typen dort versprochen dass wenn er mir Geld leiht er einmal mit meiner scharfen Cousine Sex haben dürfte.“ Mir blieb der Atem weg. ,,Was hast du gesagt?“ ER wurde puterrot und als er sah wie wütend ich wurde wich er ein paar Schritte zurück. ,,Du gehst jetzt sofort da rüber und sagst ihm das aus diesem Deal nix wird und gibst ihm das Geld zurück. Ansonsten rufe ich sofort bei unseren Eltern an und sage meinen Eltern und deinen Eltern das du nicht länger hier wohnen kannst und sie dich abholen sollen.“ Meinem Cousin blieb die Sprach weg. Damit hatte er anscheinend nicht gerechnet und er ging langsam aus dem Zimmer. Mir war komplett egal wie er sich fühlte. Er konnte so etwas nicht einfach ohne die Einstimmung von mir entscheiden und das hatte er jetzt hoffentlich gelernt.
Ich versuchte zu hören was in dem Zimmer meines Cousins passierte aber man hörte gar nix. Nach ein paar Minuten hörte ich wie die Türe von seinem Zimmer aufgerissen wurde und dann wurde auch meine aufgerissen. Rein kam der Typ den mein Cousin mitgebracht hatte und jetzt sah ich das er noch hässlicher war als ich gerade gedacht hatte. Seine Haare lagen platt auf seinem Kopf und er war nicht gerade sportlich gebaut. Er guckte mich an und dann in meinem Zimmer herum. ,,Also du kleine Schlampe möchtest nicht mit mir ficken? Da verpasst du aber was.“ Ich lachte laut auf. Man sah in seiner Hose keine Beule und das obwohl ich nur in meinem BH und meinem Slip vor ihm saß. Er kam langsam auf mich zu und ich sagte ,,Das glaube ich kaum. Ich sitze hier fast nackt vor dir und man sieht keine Beule in deiner Hose. Das heißt entweder ist dein Schwanz mini klein oder du bist schwul.“ Er blieb wie angewurzelt stehen und starrte mich an. Er wusste nicht was er machen sollte. Ich sagte zu ihm ,,Los verschwinde aus meinem Zimmer du hässliches Wesen. Ich möchte dich hier nie wieder sehen und wen ja hast du danach keine Eier mehr.“ Er ging so schnell wie möglich aus dem Zimmer und auch raus. Danach kam mein Cousin wieder zu mir und fragte mich ,,Warum hast du das gemacht? Jetzt hat er mir das Spiel weggenommen das ich mir von seinem Geld gekauft hatte.“ Ich sagte zu ihm ,,Wenn du ein wenig besser mit deinem Geld umgegangen wärest hättest du noch genug gehabt um dir das Geld zu kaufen. Ich weiß das sowohl meine Eltern wie auch deine Eltern dir Geld gegeben haben. Wenn du das schon alles ausgegeben hast ist das dein Problem.“ ,,Kannst du mir nicht was leihen?“ Ich lachte laut auf ,,Damit ich das Geld nie wieder sehe? Nein ich kann mir meinem Geld umgehen und werde es niemanden leihen der nicht mit Geld umgehen kann.“ Mein Cousin schaute mich etwas überrascht an und dann machte er etwas womit ich nicht gerechnet hatte.
Er kam auf mich zu und griff mir direkt zwischen die Beine. Ich zuckte zusammen da er mir direkt seine Finger in meine Pussy schob. ,,Das gefällt dir wohl meine kleine Cousinenschlampe. Dir wird das lachen schon noch vergehen wenn ich dir meinen Prügel in den Arsch gerammt habe.“ Ich wusste nicht was ich machen sollte. Auf der einen Seite war ich gerade extrem geil aber auf der anderen Seite erinnerte ich mich daran was das fremde Girl von letztens gesagt hatte das mein Cousin überhaupt nicht gut sei. Plötzlich machte er meinen BH auf und massierte meine Brüste. Ich stöhnte auf da ich immer noch so geil war und jetzt endlich meinen Orgasmus erleben wollte. Ich schmiss meinen kleinen Cousin auf mein bett und hockte mich vor ihn. Er lächelte und sagte dann ,,So meine kleine Schlampe was du jetzt siehst ist der größte Schwanz den du je gesehen hast das wette ich mit dir.“ Ich holte ihn raus und dachte mir nur –Der ist der kleinste den ich je gesehen habe-. Ich nahm seinen Schwanz ohne zu zögern ganz in den Mund und musste mich zusammennehmen nicht meine Zähne zusammenzubeißen. Er schmeckte wie ein kalter kaffee und das war eklig. Ich blies ihm so schnell es ging einen und als er dann endlich kam zog ich mich direkt wieder an und täuschte vor ich hätte schon einen Orgasmus. Dann sagte ich ihm das ich wieder in eine Disco gehen würde und zog mich dementsprechend an. Während ich unterwegs war schrieb ich meiner besten Freundin, dass ich unterwegs war zur Disco und sie sagte das sie auch sofort losfahren würde.
Als ich an der Disco ankam war meine Freundin noch nicht da. Also ging ich schon mal rein und bestellte mir eine Drink. Ich trank ihn in Ruhe aus aber selbst als ich fertig war war meine Freundin noch nicht da. Ich ging auf die Tanzfläche und tanzte einfach ein bisscehn damit mir nicht langweilig wurde. Plötzlich spürte ich wie sich jemand von hinten an meinen Arsch drückte und dort spürte ich einen riesigen Schwanz in der Hose. Ich drehte mich nicht um sondern tanzte einfach mit dem Arsch an diesem Schwanz weiter. Es dauerte nicht lange und ich spürt zwei mächtige Hände auf meinen Brüsten. Dann merkte ich wie mein Kleid hochgeschoben wurde und eine hand zwischen meine Beine ging. Sie rieb ganz vorsichtig über meinen Kitzler und ich wurde schon wieder feucht. Dann überkam in mir schon ein riesiger Orgasmus und ich viel um. Der Mann hinter mir fing mich auf.
Als ich wieder aufwachte saß ich in einem Sessel. Ich guckte mich um wusste aber nicht wo ich war.