Ich bin eine geile Sekretärin
Leider nicht von mir aber geil
Autor ist mir unbekannt
Ich bin eine geile Sekretärin (Carina)
Mein Hunger nach Sex findet im Büro die beste Befriedigung. Dort komme ich so richtig auf meine Kosten, wenn ich die gierigen Augen meiner Kollegen sehe, nachdem ich sie so richtig heißgemacht habe. Ich weiß genau, was die Jungs sehen wollen – und genau das kriegen sie zu sehen.
Am liebsten mögen sie meine kurzen Röcke, weil dabei meine langen Beine schön zur Geltung kommen. Und dann wollen die Kerle natürlich meinen BH sehen in der Bluse, deshalb achte ich darauf, dass meine Blusen immer etwas transparent sind. Aus den Reaktionen erkannte ich, dass schwarze BH’s am besten ankommen und meine Dessous-Sammlung hat viele schwarze Spitzen-BH’s. Ich brauche ständig Nachschub, weil mir diese süßen Dinger allzu oft einfach heruntergerissen werden, wenn einer so richtig scharf auf mich ist. Ich liebe es, wenn mir BH und Höschen regelrecht vom Körper gerissen werden, weil einer es gar nicht mehr erwarten kann, mir sein Ding reinzustecken und mich durch zu bumsen.
Als ich mich damals im Büro vorstellte, gefielen mir die Kollegen außerordentlich gut und die anderen Sekretärinnen sahen so sexy aus, dass ich mir denken konnte, was hier so abging. Die Mädels liefen so aufreizend gekleidet im Büro herum, dass es nur eine Frage der Zeit war, bis einer von den Kollegen so scharf wurde, dass er einer Sekretärin an die Wäsche ging. Hier passte ich wunderbar rein – ich sah mich schon mit weit gespreizten Beinen auf dem Schreibtisch meines Chefs liegen und mindestens vier Kollegen mit aufgerichteten Schwänzen davor, alle gierig wartend darauf, mich durch zu bumsen. In meinem Höschen kribbelte es schon, als ich merkte, wie mein Chef ständig auf meine Beine schaute. Als ich ihm einen tiefen Einblick unter meinen Rock gewährte – wurde ich prompt angestellt.
Am ersten Tag im neuen Büro sah ich meine Vermutung sofort bestätigt. Bereits morgens um zehn kam einer meiner neuen Kolleginnen mit gerötetem Gesicht und etwas zerzausten Haaren aus dem Büro unseres Chefs. Das konnte nur eins bedeuten: sie war gerade gefickt worden – und das schon am frühen Morgen. Mann, war das geil hier – hier passte ich genau hin.
Yvonne – so hieß diese Kollegin, grinste mich nur an und verschwand sofort, um sich wieder herzurichten. Ihr Rock war ziemlich hochgerutscht und in der Bluse sah ich den BH noch offen. Als sie unser Büro verließ, winkte sie mir plötzlich keck mit ihrem Höschen zu, das sie jetzt einfach über die Schulter geworfen hatte. Meine Muschi war plötzlich klatschnass, als ich mir vorstellte, wie dieses Luder vor fünf Minuten schön durch gebumst worden war.
Als ich an diesem Tag nachhause kam, schmiss ich mich sofort auf die Couch und ließ meine Hände im Höschen verschwinden. Noch in voller Bürokleidung lag ich da und wichste wie besessen was die Finger hergaben. Mein Kitzler glühte fast – so rubbelte ich herum. Ich träumte von den Kollegen und malte mir ihre Schwänze aus. In meiner Phantasie lutschte ich an mehreren gleichzeitig und sah die anderen Jungs, wie sie mich anwichsten mit ihren riesigen Latten. Ich stellte mir Yvonne vor, wie sie vor meinem Chef auf dem Schreibtisch lag und er mit seinem Riesending in sie eindrang. Sowas würde mir ja hoffentlich auch bald blühen, hoffte ich.
Als ich wieder zu meinen Lieblingstraum kam – mindestens 5 Männer stehen vor mir und wichsen mir ihren Saft ins Gesicht – da kam es mir: ich hörte auf mit Rubbeln, ließ meine Muschi in Ruhe und genoss meinen Orgasmus. Mann, was war ich an diesem Abend geil ! Ich war gespannt, wann sich die Kollegen mich mal so richtig vornehmen würden – ich hoffte schnell !!!
In den nächsten Tagen zog ich alle Register meiner Verführungskünste. Meine Röcke waren so kurz, dass man die Ansätze meiner Strümpfe sehen konnte und an den lustvollen Blicken auf der Treppe konnte ich die Wirkung deutlich erkennen. Jeder der hinter mir herging schielte unter mein Röckchen und ich fühlte die Schwänze förmlich wachsen.
Ich trug ein dunkelblaues Kostüm mit weißer Bluse, in der man mein Möpse schön sehen konnte, wie sie in meinem dunkelblauen Halbschalen-BH gebettet waren. Meine Brüste quollen oben sogar bisschen heraus und beim Gehen hüpften sie regelrecht – was durch die Bluse deutlich zu sehen war. Yvonne äußerte sich anerkennend und betonte: ‚Mit diesem Outfit passt du prima in dieses Büro – es wird nicht mehr lange dauern, dann bist du dran !‘ – Und nichts anderes wollte ich ja !
Bei meinem abendlichen Wichsen geilte ich mich jetzt immer an der Vorstellung auf, wie meine Kollegen mit einem Steifen in der Hose hinter mir her sahen. Bestimmt lag jetzt der eine oder andere auch so rum wie ich und wichste was die Stange hergab, während sie mich in ihrer Phantasie durchbumsten. Als ich mir vorstellte, dass mancher der Kollegen sich auch im Büro schon mal einen runter geholt hat nachdem er sich an mir aufgegeilt hatte, wurde ich von einem wunderschönen Orgasmus durchgeschüttelt – es kam mir so schön wie schon lange nicht mehr. Mit leichtem Streicheln an meinem Kitzler zögerte ich diesen Moment ganz lange hinaus und genoss den Orgasmus in vollen Zügen.
An einem Nachmittag war es dann soweit. Auf dem Rückweg von der Kantine, starrte ein Kollege wieder so gierig unter meinen Rock als ich vor ihm herging, dass ich es diesmal einfach wissen wollte. Als er in seinem Büro verschwunden war stürmte ich kurze Zeit später ohne anzuklopfen hinein und sah genau das, was ich vermutet hatte: der Typ saß hinter seinem Schreibtisch und schüttelte sich einen. Er hatte einen riesigen Schwanz in der Hand und wichste schön fleißig daran.
Es war ein Bild für die Götter, ich liebe einfach wichsende Männer, ihre langen großen Schwänze und den geilen Gesichtsausdruck während sie schütteln. Als er mich sah, hörte er zwar mal kurz mit Wichsen auf, aber dann ging es heftig weiter. Der Typ war so geil, dass er einfach nicht mehr aufhören konnte.
Also stieg ich auch voll ein. Ich schob langsam meinen Rock hoch und zeigte ihm mein kleines knappes sexy Höschen. Jetzt konnte er sich endlich das Ziel seiner Begierde ansehen – das hatte er sich doch schon die ganze Zeit vorgestellt, als er mich auf der Treppe eben mit den Augen verschlungen hatte.
Ganz langsam zog ich dann mein Höschen nach unten und ließ meine klatschnasse Muschi zum Vorschein kommen. Der Typ flippte dabei fast aus und ich sah seine Schwanzspitze bereits schön glänzen – da strömten wohl schon die ersten Tropfen. Jetzt wurde es aber Zeit für mich, denn ich wollte heute unbedingt meinen ersten Bürofick haben – und hier wollte ich jetzt zuschnappen ehe es zu spät war und mir sein Saft schon entgegen spritzte
Ich stürmte hinter seinen Schreibtisch stellte mich rittlings über ihn und führte mir sein Ding in die glitschige Muschi. Ich musste seine Hand mit aller Gewalt von seinem Ständer losreißen, denn der Junge wichste wie besessen damit herum. Aber jetzt ließ ich mich langsam auf ihm nieder und sein traumhafter Schwanz verschwand tief und tiefer in mir. Jetzt war ich so geil, dass ich mir nehmen musste was mir als Büromieze zustand: meine tägliche Ration Sperma.
Also ritt ich los – immer auf und ab – und diese tolle Latte rubbelte mich in höchste Erregung. Um noch eins drauf zusetzen, öffnete ich jetzt Knopf um Knopf an meiner Bluse. Der Boy sollte sich jetzt mal meine hüpfenden Möpse ansehen, wie sie bei diesem Ritt schön aus dem BH heraus hüpften
Als er meinen reizenden BH sah und die wackelnden Kugeln darin – da war es um ihn geschehen. Er verdrehte die Augen und dann pumpte er seine Ladung in mich hinein. Wie eine Kanone explodierte seine Schwanzspitze in mir und ein Schuss nach dem andern knallte in mich hinein. Er spritzte mir seine Sahne wohl gerade literweise ins Fötzchen rein während ich einfach weiter ritt und mit dieser Bewegung auch noch den letzten Tropfen herauspresste. Im schönen Gleichtakt ritten wir weiter und genossen beide unseren Orgasmus. Mir kam es jetzt auch aufs Schönste – in meiner Muschi krabbelten wohl Ameisen rum. Es war herrlich zu spüren, wie der Typ seine Kanone in mich leerte.
Am Abend bei meinem täglichen Wichsen träumte ich noch einmal die ganze Szene durch. Als ich nach Hause kam, schmiss ich mich sofort noch in Klamotten auf die Couch, spreizte die Beine ganz weit und ließ meine rechte Hand ganz im Höschen verschwinden. Während meine Finger jetzt fleißig am Kitzler rubbelten, ergötzte ich mich noch einmal an dem Ritt im Büro. Ich wichse jeden Abend wenn ich keinen Typ erwarte oder kein Discobesuch ansteht. Und an diesem Tag hatte ich ein schönes Erlebnis noch einmal ‚durchzuwichsen‘ – was ich jetzt ausführlich tat.
Im Büro trug ich von jetzt an immer schöne sexy Kleidung. Meist ein dunkelblaues Kostüm mit weißer Bluse. Der Rock war natürlich ziemlich kurz und man konnte manchmal sogar meine Strümpfe in voller Länge sehen. Ich trug meist halterlose Strümpfe, weil damit – besser als bei einer Strumpfhose – der Zugang zu meinem Fötzchen einfacher war – und das war im Büro natürlich wichtiger. Meine Bluse war immer bisschen durchsichtig, denn die meisten Männer lieben es, wenn sie den BH drunter sehen können.
Meine BH’s haben meist eine dunkle Farbe, blau oder schwarz, damit sie unter der Bluse auch schön sichtbar sind. Ich liebe Spitzen-BH’s die oben etwas offen sind, sodass man die Möpse schön sehen kann. Am liebsten habe ich BH’s mit Vorderverschluss Ich will den Männern in die Augen schauen, wenn sie meine Möpse auspacken. Am liebsten habe ich es, wenn meine Stecher den BH erst beim Reiten öffnen. Wenn ich auf ihren steifen Schwänzen herum hüpfe, dann wackeln meine Brüste immer so schön. Und wenn dann der BH vorne geöffnet wird, springen die Bällchen keck heraus und die Kerle können sich schön dran aufgeilen.
Nach einiger Zeit sprach Yvonne mich an: „Also, Carina, du passt ziemlich gut in dieses Büro. Mit deinen heißen Klamotten hast du bereits alle Kollegen angemacht. Manche sind bereits so scharf auf dich, dass sie dich auf der Stelle vernaschen könnten.“
„Woher weißt du denn das?“, fragte ich.
„Na weil die Kollegen mich schon angesprochen haben. Sogar wenn sie mich gerade bumsen, erzählen sie von dir. Vor allem deine kurzen Röcke und deine langen Beine haben es den Kerlen angetan. Einer sagte letztens, dass er dich noch vor Ende dieses Monats durchgebumst haben will. Er gestand mir auch, dass er schon mehrmals tagsüber in seinem Büro gewichst hat weil er einmal dein kleines Höschen gesehen hat als er hinter dir die Treppe heraufging. Kein Wunder bei deinen kurzen Röckchen, Carina, oder?“
Yvonne hatte Recht. „Du glaubst gar nicht, wie ich darauf brenne, mich hier von den Kollegen durch bumsen zu lassen. Wenn ich abends zuhause wichse, träume ich von nichts anderem.“, gestand ich Yvonne.
„Hey Carina „, fiel mir Yvonne ins Wort, „wichst du auch so gern wie ich ? Das ist ja spitze – dann könnten wir es ja mal miteinander treiben. Ich habe eine große Vibrator-Sammlung und mit meinen flinken Fingerchen reibe ich mir mindestens einmal am Tag einen schönen Orgasmus.
„Grundsätzlich würde ich es gern mal mit dir zusammen treiben, aber ich bin jetzt erst mal auf die Kollegen scharf, wichsen kann ich später immer noch. Los erzähl schon, was taugen unsere Kollegen hier im Büro ? Haben sie schöne Schwänze ?“, wollte ich wissen.
„Und ob. Ich glaube, die Jungs hier sind dauergeil. Und Sekretärinnen-Bumsen ist ihr Hobby. Ständig hat irgendwo einer einen Steifen in der Hose und wenn alle Sekretärinnen ‚besetzt‘ sind, dann wird halt gewichst.“
„Schauen auch schon mal welche zu, während gerade eine Sekretärin durchgebumst wird?“
„Hey Carina – du bist mir aber eine. Sowas gefällt dir wohl, oder? Mann, du passt wunderbar hierher. Natürlich gibts auch Zuschauer beim Bumsen. Manche Kollegen hier wollen nur wichsen und sich bis zum Spritzen schütteln. Magst du gern Zuschauer, die wichsen?“
Ich gestand, wie gerne ich Männer beim Wichsen zuschaue. Ich liebe es, die Jungs so scharf zu machen, bis sie nicht mehr anders können als ihre Latte rauszuholen und einfach drauflos zu wichsen. „Ich träumte schon mal davon“, gestand ich Yvonne, „mich von einer ganzen Meute geiler Knaben anwichsen zu lassen. Ich liege halbnackt auf einem Tisch und alle Jungs um mich herum wichsen was die Latten hergeben. Und zum Schluss müssen sie alle ihren Saft über mich drüber spritzen. Oh was wäre das geil“ – ich kam richtig ins Schwärmen darüber …
„Sowas habe ich mir auch schon mal überlegt und ich glaube, man könnte das mal genau so arrangieren, wenn mal wieder eine Konferenz hier abgehalten wird. Dann kommen die Vertreter aus den anderen Filialen hier zusammen und dann wird abends gefeiert bis zum umfallen – in die Betten natürlich. Letztes Mal wurde ein Massen-Bumsen veranstaltet mit dem Ziel, dass jeder Abteilungsleiter jede Sekretärin durchgebumst hat. Das war herrlich, ich hatte damals in einer Nacht über zwanzig verschiedene Schwänze drin. Würde dir so was auch gefallen, Carina?“ wollte Yvonne wissen.
„Meine Muschi ist gerade klatschnass – das ist ja wohl Antwort genug, oder?“ Ich war richtig scharf geworden bei diesen geilen Aussichten, die Yvonne mir hier gerade eröffnet hatte.
„Aber jetzt erst mal ganz langsam, Carina. Du musst dir hier erst mal deine Sporen verdienen und dich gegenüber den anderen Sekretärinnen durchsetzen. Hier wollen alle nur das eine: Bumsen und gebumst werden. Ich glaube, erst mal musst du den Chef noch bisschen anmachen. Erst wenn der dich richtig durchgebumst hat, dann dürfen auch die Kollegen mal an dich ran. Und dann kannst du auch dein Rudel-Wichsen in Erwägung ziehen.
Also war jetzt erst mal der Chef dran. An einem Morgen ging ich kurz vor ihm in sein Büro und legte mich mit gespreizten Beinen auf seinen Schreibtisch. Ich hatte natürlich kein Höschen an und der Rock war ganz weit hochgerutscht. Als er ins Büro reinkam staunte er nicht schlecht. Aber ich glaube, er war schon von Anfang an scharf auf mich und wunderte sich nicht mehr so sehr.
Er setzte sich wie immer auf seinen Schreibtisch-Stuhl und ich setzte meine Beine rechts und links von ihm auf die Stuhllehnen. Jetzt hatte er meine Muschi direkt vor sich und ich ließ meinen Zeigefinger in meiner Muschi verschwinden. Das gefiel ihm offensichtlich, denn er lehnte sich in seinem Stuhl zurück und öffnete endlich seine Hose. Als sein Ding im Freien stand, legte er selbst Hand an und jubelte sich schnell einen hoch. Ich staunte, was er sich für ein riesiges Ding hin schüttelte – echt super. ‚Der schüttelt seinen auch nicht zum ersten Mal‘, dachte ich mir, ’sicher wichst der zuhause oft und lässt sich den Saft über die Hände runterlaufen.‘
Er schaute gebannt auf meine Muschi und wie ich mit flinken Fingern darin rubbelte. Bis jetzt war noch kein Wort zwischen uns gefallen, wir wichsten uns einfach gegenseitig an. Als meine Muschi richtig klatschnass war und seine Latte wie ein Mast stand, zeigte ich nur mit meinem Zeigefinger auf meine Spalte und schaute ihn geil an. Er kapierte sofort, stand auf und stellte sich zwischen meine weit gespreizten Beine. Mann, was hatte der einen riesiges Schwanz, hoch aufgerichtet stand er vor ihm und seine Spitze glänzte mir gierig entgegen. Mein Becken begann fast von selbst zu zucken und rückte sich näher an ihn heran. Ich war jetzt die Geilheit selbst, meine Muschi war verrückt nach so einem Ding, ich wünschte jetzt nichts mehr, als einfach nur richtig kräftig durchgebumst zu werden, hoffentlich fing er bald an damit.
Und dann gings los. Erst spürte ich nur eine sanfte Berührung an meiner Muschi und dann öffnete sich meine Spalte, um ihn aufzunehmen. Ich jauchzte richtig laut auf, als erst die Spitze und dann der ganze Mast in mich eindrang. Rein bis zum Anschlag und sofort wieder zurück, aber nur um erneut wieder kräftig zuzustoßen. Ich kam ihm mit meinem Becken bereitwillig entgegen und wir fielen in einen schönen Gleichtakt – immer rein und raus fuhr er mit seinem Lustspender – und ich floss nur so dahin. Mein Chef war echt ein geiler Stecher.
Jetzt schob er mir den Rock ganz hoch und packte mich mit beiden Händen am Po. Und dann gab er erst richtig Gas. Mit einem irren Tempo verpasste er mir einen ersten herrlichen Orgasmus. Mit seiner Schwanzspitze massierte er mein Fötzchen so intensiv, dass ich vor Vergnügen fast losgeschrieen hätte – aber ich musste mich beherrschen hier im Büro. Er rubbelte mit seinem mächtigen Stab jeden Zentimeter meines Fötzchens richtig durch und ich ließ mich in den Orgasmus hineinfallen …
Als ich wieder zu mir kam, spürte ich, dass er mir an die Bluse ging. Ohne mit ficken aufzuhören knöpfte er meine Bluse auf und besah sich den wippenden BH mit den hüpfenden Möpsen drin. Meine Brüste hüpften fast aus dem BH heraus bei seinen kräftigen Stößen. Ich hatte den Eindruck, dass genau das seine Absicht war, denn plötzlich stieß er noch heftiger zu und meine Möpse schaukelten kräftig mit. Immer höher hüpften sie und plötzlich rutschte eine Brust oben aus dem BH heraus. Jetzt hatte er was zu sehen. Mit irre geilem Blick verfolgte er meine wild schaukelnden Möpse – die andere Brust hatte sich jetzt auch selbständig gemacht und wackelte aufgeregt vor ihm herum.
Dann griff er mit beiden Händen zu. Augenblicklich standen meine Möpse still in seinen Händen und er wiegte sie sanft hin und her. Ebenso sanft waren jetzt seine Schwanz-Bewegungen. Schön langsam schob er ihn in mich rein und wieder heraus, immer meine Brüste noch fest im Griff. Als ich meine Augen mal öffnete sah ich sein irre geiles Gesicht. Das konnte nur eins bedeuten: mein Chef wollte abspritzen.
Im gleichen Moment zog er seinen gewaltigen Mast aus meiner Muschi zurück und federnd sprang er heraus. Ich schaute nach unten und blickte direkt auf seine glänzende Spitze. Ich traute meinen Augen kaum: in diesem Augenblick öffnete sich seine kleine Spalte an der Schwanzspitze und heraus schoss ein weißer Strahl. Eh ich mich versah, klatschte der erste Strahl auf meine Brüste, ich spürte die heißen Tropfen sogar auf meinen Knospen. Aber dann kam der zweite Schuss, noch kräftiger als der erste, diesmal landete das Sperma in meinem Gesicht – ja sogar bis in die Haare. Mann, hatte mein Chef einen Druck drauf, es sprudelte weiter und auch mein dunkelblauer Rock bekam einige Spritzer ab. Überall auf dem Schreibtisch landete sein Saft und ich verfolgte jeden einzelnen herausgepumpten Schuss – soviel Sperma hatte ich selten abbekommen. Aber ich liebe spritzende Männer und wenn der Saft so richtig überall runter läuft bin ich erst richtig zufrieden.
Ich sprang vom Schreibtisch und ging so wie ich war mit offener Bluse und bespritztem Rock aus dem Chefzimmer raus. Im Vorzimmer fand ich eine übers ganze Gesicht grinsende Yvonne vor, die mich von oben bis unten musterte und etwas neidisch bemerkte: „Hey Carina, du bist aber schön durchgebumst worden, was ? Wie ich sehe, hat er dich auch richtig vollgespritzt. Ich sagte ja bereits, der war irre scharf auf dich. Und – hat er nicht einen göttlichen Schwanz ?“
„Und ob ! Ich bin total begeistert, so einen Riesen hatte ich selten in mir drin. Da bin ich voll auf meine Kosten gekommen. Der Typ kann mich jederzeit haben. Bumst er dich auch so schön durch, Yvonne ?“, wollte ich wissen.
„Natürlich, darauf bestehe ich auch! Deshalb ein kleiner Tip, Carina. Wenn du zu ihm hineingerufen wirst, dann lass gleich dein Höschen aus. Das ist eh überflüssig. Wenn er dir unter den Rock greift und gleich Deine Muschi sieht, wird er sofort scharf und irre geil. Meist vernascht er dich dann auf der Stelle im Stehen. Probierst einfach mal aus!“
„Danke für den Tip. Das werde ich natürlich bei nächster Gelegenheit ausprobieren. Mann – ist das geil hier bei euch im Büro!“, freute ich mich.
Was für geile Typen im Büro herumliefen merkte ich kurz später, als ich einmal vor dem Kopierer stand. Plötzlich näherte sich ein Kollege von hinten und legte seine Hände voll vorne auf meine Brüste. Bevor ich „Hey was soll das“ sagen konnte war schon eine Hand von ihm zwischen den Knöpfen vorne in der Bluse verschwunden und streichelte über meinen BH. Gleichzeitig spürte ich sein hartes Teil als er sich von hinten an mich drückte. Damit war es um mich geschehen – ich ließ ihn gewähren.
Zunächst spielte er mir vorne am BH rum und tastete meine beiden Halbschalen samt prallem Inhalt schön zärtlich ab. Mit beiden Händen war er inzwischen in meiner Bluse zugange und streichelte zärtlich über meine beiden süßen Früchtchen. Ich war sicher, dass er sie bald pflücken würde – hoffentlich bald, denn ich war etwas ausgehungert nach schönem Sex. Seit einigen Tagen schon hatte ich keinen Schwanz mehr im Mund gehabt und ich brauchte dringend noch einmal eine Ladung frisches Sperma im Gesicht.
Mit meinem Po drückte ich mich gegen meinen Kollegen und massierte ihm so ein bisschen das harte Teil in seiner Hose. Es war schön hart und groß und ich war voller Vorfreude aufs Blasen. Von dem Streicheln meiner Brüste wurden meine Knospen jetzt richtig hart und der Typ müsste sie eigentlich durch den BH bereits spüren. Wenn ich geil war, hatte ich immer große harte Nippel und die beste Behandlung dafür waren entweder zärtliche Finger meines Fick-Partners oder noch besser eine flinke Zunge mit saugenden Lippen. Und jetzt endlich wanderte ein Finger über den Rand in den BH rein und suchte sich seinen Weg zu den Nippel. Ich zuckte richtig zusammen, als er meine Knospen das erste Mal berührte. Ich schmolz richtig dahin als er zärtlich drüber streichelte und meine Muschi wurde immer nasser.
Jetzt rutschte die ganze Hand in ein BH-Körbchen hinein und umspannte meine Brust. „Hey Carina, du hast ja tolle Möpse – die gefallen mir“, keuchte er mir ins Ohr und flugs verschwand seine andere Hand in der anderen BH-Halbschale. So mit beiden Brüsten voll im Griff wurden wir beide irre geil und ich flüsterte ihm ins Ohr: „Und ich will jetzt sofort deinen Schwanz haben!“
Ich löste mich von seiner Umklammerung, drehte mich um und öffnete ihm vor ihm kniend die Hose. Federnd sprang mir ein riesiges Ding von Ständer entgegen und wippte vor mir auf und ab. Sein Schwanz war fast so groß wie der vom Chef – und ich ließ ihn sofort tief in meinem Mund verschwinden. Der Kollege stöhnte ganz schön, als ich anfing kräftig dran zu saugen. Das riesige Ding war toll und ich schleckte es in ganzer Länge ab. Der Besitzer dieses Prachtexemplars war inzwischen von oben bereits wieder in meiner Bluse zugange, natürlich an meinen Möpsen. Er hatte sie beide gepackt und knetete sie sanft im BH durch. Und ich revanchierte mich mit kräftigem Blasen. Und das alles im Flur und vor dem Kopierer.
Mit flinken Fingern öffnete ich jetzt ganz schnell meine Bluse und löste den Verschluss meines BH’s. Ich musste grinsen, als mir wieder einfiel, wie praktisch so ein Vorderschluss-BH doch ist. Der Kollege schnappte sich sofort wieder meine beiden süßen Mädels und schaukelte sie sanft hin und her. Und ich saugte weiter kräftig an seinem harten Schwanz. Mann-o-Mann, dachte ich gerade, dieses Ding gleich in deinem Fötzchen, das wird ein Fest für deine Geilheit. Und in diesem Augenblick explodierte es in meinem Mund.
Als die ersten Tropfen seiner Sahne kamen, ließ ich vor Schreck seinen Ständer aus dem Mund gleiten und im gleichen Augenblick hatte ich eine dicke fette Spermaladung im Gesicht. Mit Hochdruck kam es aus meinem Kollegen herausgeschossen und die zweite Ladung pumpte er mir in die Haare. Jetzt schnappte ich mit beiden Händen seine Latte und schüttelte feste dran, um alles bis auf den letzten Tropfen herauszuholen. Wie ein Springbrunnen spritzte es jetzt heraus und durch mein Schütteln schwirrten die Tropfen im ganzen Flur rum – ich sah sogar einige Spritzer an der Decke. So eine Hochdruck-Spritze hatte ich lange nicht mehr geleert – wäre diese Kanone doch nur in meinem Fötzchen so gekommen, dachte ich etwas wehmütig.
Mein Kollege machte einen recht zufriedenen Gesichtsausdruck – kein Wunder nach meiner Behandlung. Nur ich war bisschen unzufrieden, weil ich dieses Ding nicht mehr in die Muschi reingekriegt hatte – von diesem Riesenteil hätte ich mich gern ausführlich durch bumsen lassen. Während der Typ seinen kleinen Freund wieder in der Hose verschwinden ließ, packte ich meine Möpse wieder in den BH und freute mich auf mein Wichsen heute Abend zuhause – da würde ich das Ganze noch einmal schön ausführlich genießen, während ich wie eine Wilde meinen Kitzler streicheln und massieren würde …
Als ich an diesem Abend nach Hause kam war ich geil, wie selten zuvor. Ich schnappte mir meinen Vibrator und noch mit dem Kostüm bekleidet warf ich mich auf die Couch im Wohnzimmer. Ich spreizte die Beine und sofort verschwand ein Finger im Höschen wo schließlich eine wahnsinnig geile und klatschnasse Muschi auf mich wartete. Mein Finger traf sofort auf den klitschigen Kitzler und ich konnte nicht anders, als erst einmal feste dran zu rubbeln. Noch unter dem Eindruck des riesigen Schwanzes, der sich am Nachmittag so toll in mein Gesicht entladen hatte, kam es mir nach kurzem Reiben sehr heftig zum ersten Mal. Ich ließ mich schön locker ganz in den Orgasmus fallen und genoss die Erfüllung meiner geilen Gier nach Sex.
Jetzt war ich fürs Erste einmal etwas befriedigt – aber das reichte natürlich noch lange nicht. Ich zog mir schnell das Kostüm aus und holte die Möpse aus ihren reizenden Verpackungen. Die Nippel waren schön hart und während ich mich wieder auf die Couch legte ließ ich den Vibrator zärtlich darüber summen Wie Erbsen richteten sie sich auf und ich schloss die Augen, um dieses schöne Gefühl an den Brüsten zu genießen. Mit meinem summenden Lustspender hüpfte ich von Brust zu Brust, um den Knospen mit sanften Vibrationen etwas Gutes zu tun. Jetzt hätten meine Möpse in keinem BH sein dürfen, denn die spitzen Nippel hätten den Stoff sicher durchbohrt.
Hatte sich meine Geilheit nach dem ersten Orgasmus etwas entspannt, so stieg jetzt wieder so ein irres Gefühl von sexueller Gier in mir hoch – ich wurde wieder richtig scharf auf Sex. Wenn jetzt nur ein Kerl hier wäre, dachte ich noch – aber dann setzte ich meinen kleinen vibrierenden Freund ans obere Ende meiner heißen Spalte und schaltete ein. Wie eine Rakete ging ich dann ab – wenn der Vibrator an der richtigen Stelle summt, dann brauche ich keinen Mann mehr. Wild zuckte mein Körper in einer unbeschreiblichen Geilheit. Ich schob den Stab jetzt voll in mein Fötzchen rein und bohrte regelrecht in jede Ecke hinein – immer kräftig vibrierend bereitete er mir dabei richtige Schauer der Lust.
Dann ließ ich ihn einfach in meiner Grotte stecken und streichelte mich an den Möpsen, denn da war ich ebenfalls ziemlich empfindlich. Mein kleiner Freund summte mich schön kräftig meinem nächsten Orgasmus entgegen. Aber den wollte ich noch bisschen herauszögern und schaltete einfach den Summer ab. Wie mit einem richtigen Schwanz stocherte ich dann in meiner Möse herum. Erst immer schön fleißig rein und raus, dann bisschen hin und her – so wie beim Bumsen. Dabei hatte ich den Stab mit beiden Händen gefasst um kraftvoller zustoßen zu können. Immer rein und raus – und dabei träumte ich von dem Riesending meines Chefs, mit dem er mich kürzlich so schön durchgebumst hatte.
Eine andere Variante meiner Wichs-Vergnügungen war jetzt dran. Mit der rechten Hand stieß ich mir den Vibrator ins Fötzchen und mit dem Zeigefinger der linken Hand rubbelte ich über den Kitzler. Mann – war mein Lustknöpfchen glitschig. Ich wirbelte schön schnell drüber, meine Fingerchen können irre schnell werden wenn ich geil bin. Und mein Dildo stieß weiter zu wie mein Chef. Meine Geilheit kannte an diesem Abend keine Grenzen, wenn ich schon tagsüber nicht auf meine Kosten komme, dann wird eben abends gewichst bis es kommt – eine ganz einfache Sache eigentlich.
Eine ebenso einfache Sache wäre es auch gewesen, mir jetzt einen Orgasmus zu verpassen, der sich gewaschen hätte. Aber ich wollte noch nicht, ich wollte noch eine Steigerung.
Ich kniete mich jetzt auf alle Viere auf den Boden schob mir den Stab von hinten tief in die Muschi – so als würde mir ein Kerl den Hengst machen. Dann schaltete ich den Summer wieder ein und wippte ganz langsam mit dem ganzen Körper vor und zurück. Immer hin und her – und dabei summte der Lustspender tief in meinem Fötzchen. Durch dieses Hin- und Herwippen kamen meine Möpse schön erregend ins Schwingen, immer vor und zurück schaukelten die beiden. Für einen Mann wäre das sicher ein toller Anblick gewesen, so meine Brüste wackeln zu sehen. Ich fühlte einerseits die heißen Blicke auf meinen schaukelnden Möpsen und andererseits sehnte ich mich aber nach kräftigen Händen, die jetzt schön kneten könnten.
Das Summen und das Brüstewippen machte mich jetzt fast verrückt und jetzt wollte ich es mir kommen lassen. Aber da kam mir noch eine andere Idee. Ich stellte den Vibrator aufrecht auf den Boden und setzte mich rittlings langsam drauf – so als würde ich einen Mann reiten. Und dann gings voll ab mit mir. Ich ritt wie eine Wilde und ließ wieder die Möpse hüpfen, diesmal senkrecht auf und ab. Meine Hände hielt ich flach davor und ließ die harten Nippel immer schön an den Handflächen vorbei streichen. Das hatte ich besonders gern, wenn ich auf einem Kerl ritt, dann musste der schön an meinen Knospen spielen und gleichzeitig mit seinem Schwanz zustoßen. Der Vibrator tat jetzt diesen Dienst.
Und dann explodierte ich. Der Orgasmus breitete sich erst ganz langsam und dann unheimlich intensiv von der Muschi ausgehend über meinen ganzen Körper aus. Ich ließ mich einfach umfallen und gab mir mit flinken Wichsfingerchen den Rest. Mit Zeige- und Mittelfinger rubbelte ich meinen Kitzler bis ich das Gefühl hatte, ich laufe aus. Der Orgasmus schüttelte mich dermaßen durch, dass ich fast ohnmächtig wurde dabei. Mein Unterkörper zuckte und bebte – und dann blieb ich plötzlich einfach ganz ruhig liegen und ließ die Lust langsam ausklingen …
Mann was war das schön gewesen – schon früher hatte ich behauptet, dass es einer Frau am besten kommt, wenn sie es sich selbst besorgt. Dieser Abend hier war sicher ein Beweis dafür. Die Steigerung wäre jetzt noch gewesen, wenn ich so eine Wichserei mal zusammen mit Yvonne durchziehen würde. Mal sehen, ob das mal möglich werden würde.
Als ich Yvonne von meinem heißen Erlebnis am Kopierer erzählte grinste sie nur: „Das ist mit auch schon passiert, und nicht nur mir. Am Kopierer wurden schon alle Sekretärinnen vernascht. Da greift man uns Mädels immer wieder gern an die Möpse – so von hinten wie bei dir.“
„Wird da auch mal richtig gebumst oder lassen sich die Kollegen da nur einen blasen wie bei mir?“
„Gott sei dank Nein. Ich wurde da schon mal von 2 Burschen durchgebumst. Ich saß auf dem Kopierer und die beiden stocherten abwechselnd in mir rum. Herrlich, sag ich dir!“ schwärmte Yvonne.
„Was gibts sonst noch für Spielchen hier im Büro?“, wollte ich wissen.
Yvonne überlegte kurz und erzählte: „Sehr beliebt ist Höschen-Raten bei den Kollegen und den Sekretärinnen. An einem verabredeten Tag tragen alle Sekretärinnen verschiedenfarbige Höschen und die Kollegen müssen bei jeder die Farbe raten. Das heißt, an diesen Tagen versuchen die Kerle noch intensiver als sonst, uns Sekretärinnen unter den Rock zu schauen. Aber wir haben dann auch immer die kürzesten Röcke an, um es nicht zu schwer zu machen.“
„Und was passiert, wenn jemand auf die richtige Farbe getippt hat“, wollte ich wissen.
Yvonne grinste: „Was wohl? Die betreffende Sekretärin darf auf der Stelle durchgebumst werden. Das Höschen darf aber dabei nicht ausgezogen werden und die Jungs müssen sofort ihren Schwanz in die Sekretärin reinstecken und ihr einige Stöße verpassen, Und gespritzt werden darf dabei auch nicht. Da müssen wir Mädels bisschen aufpassen, denn manchmal sind die Jungs so scharf, dass sie sofort ihren Saft in eine Sekretärin reinpumpen wollen, vor allem wenn sie schon mehrere von uns vorher ‚angestochen‘ haben.“
Ich fand dieses Spiel echt Spitze. „Aber wann dürfen die Kollegen dann endlich spritzen? Die Jungs müssen doch irre geil sein, wenn sie mehrere Höschen richtig erraten haben. Wohin also mit dem Saft?“, wollte ich wissen.
„Natürlich wird auf das Objekt ihrer Begierde gespritzt – direkt auf die Höschen der Sekretärinnen. Aber mehr verrate ich nicht, du kannst selbst sehen, was beim Höschen-Raten so alles abgeht im Büro.“ Yvonne spannte mich ganz schön auf die Folter, und das bei meiner Geilheit.
Und dann kam der Tag, an dem so ein Höschen-Raten stattfinden sollte. Yvonne und die anderen Sekretärinnen hatten mir am Vortag Bescheid gegeben und ich zog mich an diesem Tag entsprechend an. Ich trug einen kurzen weiten Rock und nicht wie sonst eher enge Röcke, denn ich wollte natürlich, dass die Kollegen meine Höschenfarbe schnell erkannten und ich schnell einen Schwanz reinbekäme. Mein Höschen war an diesem Tag knallrot und es spannte sich schön stramm über meinem Po.
Als ich die anderen Sekretärinnen an diesem Tag sah, musste ich grinsen, denn alle hatten ähnliche kurze Röcke wie ich an. Diese Luder wollten es den Kollegen auch nicht so schwer machen, sicher wollten sie alle möglichst schnell die richtige Farbe hören, um flott einen Ständer reinzubekommen. Genau wie ich !!!
Schon beim Betreten der Firma als ich die Treppe raufging spürte ich die Blicke der Kollegen bereits unter meinem Rock. Jetzt hätte nur noch ein Windstoß gefehlt und alle hätten ‚rot‘ gesehen – und ich hätte vielleicht gleich schon einen drin. Als ich am Kopierer vorbeikam sah ich Yvonne in eindeutiger Haltung – sie wurde gerade gebumst von dem Typ, dem ich an gleicher Stelle schon mal einen geblasen hatte. Sie grinste mich an und wippte mit ganzem Körper immer auf und ab, die beiden trieben es im Stehen. Bei mir liefen schon wieder die Säfte zusammen und ich hoffte nur, dass bald einer die Farbe meines Höschens richtig erraten würde.
Kurz später kam mir ein Kollege entgegen und blickte ziemlich lüstern auf meine Beine und den Rock. „Ich tippe auf schwarz“, flüsterte er mir zu und wollte schon seine Hose öffnen. Ich ärgerte mich, dass ich heute kein schwarzes Höschen angezogen hatte und schüttelte richtig verärgert den Kopf. „Tut mir leid mein Lieber, aber schwarz hatte ich gestern an“ sagte ich und hätte am liebsten sofort die Spielregeln geändert.
Kurz vor meinem Büro entdeckte ich einen anderen Kollegen. Diesmal wird es was, sagte ich mir, und stellte schnell meine Aktentasche auf den Boden. Dabei bückte ich mich richtig tief und ließ den Rock über den Po hoch rutschen. Der Kerl bekam Stielaugen als er mich so sah. Die Farbe meines Höschens war ja jetzt wohl kein Problem mehr, dachte ich mir gerade, als der Kollege bereits auf mich zukam und die Hose schon halb offen hatte. Er rief schon von weitem: „Carina ist knallrot unterm Rock. Jetzt mach dich auf was gefasst, auf dich bin ich schon länger scharf.“
Endlich bekam ich es jetzt besorgt. Ich hob den Rock jetzt ganz hoch und schob das Höschen vorne etwas beiseite. Als der Bursche meine blonde Muschi sah, ließ er seinen Schwanz schon raus springen. Federnd sprang ein richtiger Mast aus seiner Hose, genau die richtige Größe für meine heiße Muschi. Und so bekam ich vor meiner Bürotür den ersten für heute verpasst
Er stand vor mir und ich spreizte etwas die Beine. Wir umarmten uns und im gleichen Augenblick war er drin. Etwas verwundert wegen seiner Schnelligkeit schaute ich ihn an, aber er grinste nur und stöhnte: „Mann, Carina, was bin ich scharf auf dich … „, weiter kam er nicht, denn jetzt stieß er kraftvoll in mich hinein und verpasste mir den ersten schönen Fick dieses Tages. Er hatte mich richtig fest im Griff, beide Hände unter dem Rock auf meinem Po, und zog mich immer an sich ran während er heftig zustieß. Das tat guuuut.
Aber jetzt musste genug sein: „Hey, jetzt mach mal langsam, der Tag ist noch lang. Und Yvonne willst du doch sicher auf noch einen verpassen, oder?“, wollte ich ihn bremsen.
„Nicht nur Yvonne, heute ist auch noch Iris, Tina, Sandra und Brigitte dran. Heute werde ich alle Sekretärinnen bumsen, die hier rumlaufen. Aber auf dich war ich heute am meisten gespannt, du hast mich die letzten Tage so angemacht, dass ich in meinen Wichsträumen nur noch an dich denke.“, gestand er und ganz langsam zog er seine Ding aus meiner Muschi raus.
„Wir beide haben heute auch nicht zum letzten Mal gebumst“, prophezeite ich ihm, „Mit dir werde ich es noch öfter treiben, dein Schwanz gefällt mir wirklich.“
Er richtete mein Höschen wieder und wünschte mir noch viele geile Stecher für heute und verschwand in Richtung Kopierer. Wenn der an Yvonne vorbeikommen würde – ich glaube, ihr würde er jetzt sofort auch noch schnell einen verpassen.
Ich kam gerade an meinen Schreibtisch als das Telefon läutete. Eine männliche Stimme meldete sich: „Ich tippe auf rot.“ Ich verstand sofort und fragte, wo sein Büro ist. Und schon war ich auf dem Weg.
Als ich in sein Zimmer kam, saß er hinter dem Schreibtisch und schüttelte seinen Schwanz. Der Typ wichste jetzt noch schneller als er mich sah. Da seine Latte schon ein gewaltiges Ausmaß angenommen hatte, schritt ich sofort zur Tat. Ich ging um den Schreibtisch herum und stellte mich breitbeinig über seine Beine während er einfach sitzenblieb und sogar noch immer weiter wichste Ich schob wieder mal mein Höschen vorne zu Seite und zeigte ihm meine blonde Muschi. Dann löste ich seine Hand vom Schwanz, denn jetzt hatte er genug gewichst, jetzt war Bumsen angesagt.
Als ich mir seine Riesenlatte ansah, hatte ich nur noch einen Wunsch: Dieses Ding ins Fötzchen reinzukriegen. Ich stellte mich über ihn und ließ mich langsam auf ihm nieder. Und dann hopste ich bereits auf ihm rum, ich spürte meine Möpse dabei schön hüpfen. Seine Latte tat mir unheimlich gut – und ich wollte ihn noch geiler machen. Ich öffnete meine Bluse und auch gleich den BH und ließ meine Brüste frei vor ihm wippen. Sie schaukelten heftig vor seiner Nase herum, und davon angeregt stieß er mir jetzt seinen Schwanz immer schön entgegen. Wir hätten gern noch weiter so gebumst, aber die Spielregeln besagten, dass der Schwanz nur für einige Stöße in die Mädels rein darf.
Ich stieg also wieder runter von dem Kollegen und sofort begann er wieder zu wichsen während er seinen geilen Blick nicht von meinem Busen wenden konnte. Er sah genau hin, als ich meine Möpse wieder in den BH packte und die Bluse zuknöpfte. Und dabei wichste er fleißig weiter. „Wenn du so weiter deinen Schwanz schüttelst, dann wird’s nicht mehr viel mit Sekretärinnen-Bumsen. Ich würde mir an deiner Stelle jetzt ein neues Mädel suchen und sie schön durch bumsen“, schlug ich ihm noch vor, als ich sein Büro wieder verließ.
Auf dem Flur kam eine weiterer Kollege auf mich zu und trällerte so vor sich hin: „… die Carina hat ein rotes Höschen an – die Carina hat ein rotes Höschen an … „. Ich nickte ihm zu, lehnte mich sofort an die Wand und hob mein Röckchen hoch. Sein Schwanz stand schon und Sekunden später schob er sein Ding langsam tief in mich rein. Er stieß mich mit seinem Schwanz heftig gegen die Wand und nestelte sofort vorne an meiner Bluse herum. Beide Hände lagen jetzt auf meinem BH und kneteten meine Möpse schön durch. Ich schloss die Augen und genoss diesen Quickie. Aber viel zu früh zog er seine Latte wieder raus und vorbei wars mit Bumsen. Aber es lagen ja noch einige Kollegen vor mir.
Kurz später traf ich Yvonne, die mich gleich fragte, wie viel ich schon drin gehabt hätte. Sie hatte mich aber schon überholt. „Ich bin schon fünf Mal gestoßen worden heute morgen.“, schwärmte sie, „einmal sogar zwei gleichzeitig. Die Jungs kriechen fast auf dem Boden, nur um unter meinen Rock schauen zu können. Und wenn sie mein Höschen gesehen haben wird gebumst. Bei Iris hat schon ein Kollege abgespritzt und der Chef fickt gerade mit Sandra und Tina gleichzeitig. Er hat sich ihre Höschen angeschaut während sie auf seinem Schreibtisch tanzten. Wie siehts bei dir aus – schon genug Schwänze gehabt ?“, fragte sie mich.
„Bewahre – Nein ! Noch lange nicht. Ich wichse jetzt, wenn nicht sofort ein Schwanz auftaucht.“ antwortete ich gerade, als zwei Kollegen reinkamen.
„Carina rot und Yvonne schwarz“, tönte der erste während der zweite schon seine Hose öffnete. Yvonne und ich grinsten uns an und beugten uns bereitwillig über den Schreibtisch. Nebeneinander auf den Schreibtisch gestützt boten wir den Beiden jetzt unseren Po an. Prompt kamen die Kollegen an uns ran und hoben unsere Röckchen über den Hintern hoch. Jetzt wurde die Höschen zur Seite geschoben und meine und Yvonne’s Muschi lagen frei. Wir beide schauten uns grinsend an, als die beiden Kollegen gleichzeitig in uns eindrangen. Sie umfassten uns beide am Becken und stießen kraftvoll zu. Im gleichen Rhythmus bumsten sie uns durch, immer rein und raus flutschten ihre Schwänze in uns Mädchen.
Wir hörten den einen Kollegen: „Ich sags ja immer – Sekretärinnen bumsen sich von allen Mädels am besten, was?“
Der andere antwortete, während er noch immer feste in mir herumstocherte mit seinem Schwanz: „Na klar – und die Carina ist die Beste. Die macht mich unheimlich an mit ihren kurzen Röcken und ihren geilen Möpsen.“ Sie unterhielten sich, als wenn wir beide gar nicht da wären – und trotzdem fickten sie kräftig in uns rum mit ihren göttlichen Ständern.
Ich unterhielt mich auch mit Yvonne: „Also mein Stecher hat eine tolle Latte, er bumst wunderbar.“
„Meiner hat eine tolle Geschwindigkeit drauf und der könnte mich stundenlang vögeln. Ich liebe seinen Schwanz. Er hat mich schon oft damit durchgebumst.“ schwärmte Yvonne mir vor.
Jetzt griff ich ins Geschehen ein: „Hey Jungs, jetzt ist ja wohl mal Sekretärin-Wechsel angesagt. Los – tauscht die Mädels jetzt !“ Yvonne schaute erst ziemlich perplex, aber dann fügte sie sich.
Yvonne hatte Recht, mein neuer Stecher hatte eine tolle Technik drauf. Mit kurzen kräftigen Stößen massierte er jeden Winkel meines Fötzchens, überall spürte ich ihn gleichzeitig. Und dann gingen die Beiden uns auch noch an die Möpse. Wie auf Kommando knöpften sie Yvonne und mir die Blusen auf, holten unsere Brüste raus und schaukelten sie sanft hin und her. Wir beide stöhnten jetzt nur noch, es gefiel uns ausgesprochen gut.
„Mann – die Carina hat vielleicht tolle Möpse!“, schwärmte meiner und krabbelte mit flinken Fingern an meinen harten Nippel. Und weil er mich gleichzeitig auch noch immer schön bumste, konnte ich nicht mehr anders: Ich ließ es mir kommen …
Und so hatte ich den ersten Orgasmus dieses Tages, neben Yvonne und über den Schreibtisch gebeugt. Als die Boys sahen, dass es mir gerade gekommen war, zogen sie ihre Schwänze raus und richteten unsere Höschen wieder unter den Röcken zurecht.
Kurz nachdem ich endlich wieder an meinem Schreibtisch angekommen war klopfte es und ein weiterer Kollege kam rein und begrüßte mich mit „Hallo Carina, bei dir tippe ich auf schwarz!“ „Pech gehabt“, musste ich ihm antworten. Und schon war er wieder verschwunden.
Eine Stunde später kam ein Kollege rein, dem ich schon immer unheimlich gern mal an die Hose gehen wollte. Der sollte mich jetzt unbedingt mal bumsen, also hoffte ich, er würde die Farbe meines Höschens auf Anhieb erraten. Er saß vor meinem Schreibtisch und unterhielten uns bisschen, aber ich glaube wir dachten beide an das Gleiche. Um dem Ganzen etwas mehr Tempo zu geben, rollte ich mit meinem Stuhl etwas vom Schreibtisch zurück, sodass der Kollege meine Beine sehen konnte. Und als er dann anfing, meine Höschenfarbe zu raten, öffnete ich ganz langsam meine Beine und stellte sie immer weiter auseinander. Bei der Kürze meines Röckchens musste er eigentlich jetzt mein Höschen sehen können. Und mit einem erlösenden Ausruf ‚Rot‘ gings dann endlich los.
Als er um meinen Schreibtisch herumgekommen war, stand sein Schwanz schon steif vor ihm. Mir blieb gerade noch Zeit die Beine rechts und links über die Stuhllehne zu legen und das Höschen beiseite zu schieben – da war seine Schwanzspitze schon an meiner Muschi. Und einen Augenblick später steckte er bereits bis zum Anschlag in mir drin. Und dann bumste er mich herrlich durch.
Ich genoss jeden einzelnen Stoß – endlich bumste mich dieser Typ, auf den ich schon länger scharf war. Ich hatte zuhause bereits häufig gewichst und dabei an ihn gedacht. Und jetzt ließ ich mich von ihm bumsen. Und er bumste sehr gut. Immer in ganzer Länge rein in mein heißes Loch und sofort wieder raus. Ich legte mich ganz zurück und ließ ihn ficken. Und während er so in mir herumstocherte, wurde zum vierten Mal für heute meine Bluse aufgeknöpft und mein BH bewundert. Es machte ihn wohl ziemlich an, was er da zu sehen bekam.
„Jetzt bumse ich dich, bis deine Möpse aus dem BH heraus hüpfen“, keuchte er mir zu und steigerte sein Ficktempo. Meine Brüste kamen schön in Bewegung, immer auf und ab hüpften sie und ich fragte mich, ob der BH seine süße Last wohl aushalten würde. Mein Stecher ergötzte sich an meinen wackelnden Möpsen und sah an seinem geilen Gesichtsausdruck, dass es ihm sehr wohl gefiel was er da sah. An meinem Busen haben sich von viele Jungs aufgegeilt und es wurde schon literweise Sperma drauf gespritzt. Und jetzt war es geschehen: erst die eine, dann die andere Brust hüpfte oben aus dem BH heraus und dann wackelten sie vor seinen Augen heftig auf und ab, immer im Gleichtakt zu seinen Stößen in mein Fötzchen.
Aber jetzt musste ich die Bumserei beenden, so gut es mir auch gefiel, denn die Spielregeln sahen nur kurze Stöße in die Sekretärin vor, nachdem die Farbe des Höschens richtig geraten worden war. Und so drehte ich mich unter meinem Stecher weg und ließ den echt tollen Schwanz aus meinem Fötzchen gleiten und schob mein Höschen wieder über meine Muschi.
„Irgendwann bumse ich dich mal richtig durch, du bist eine geile Braut, Carina. Das nächste Mal pumpe ich dir meinen Saft mit Hochdruck in deine Muschi rein, das sag ich dir „, prophezeite der Kollege mir.
„Und ich bitte darum. In deinen Schwanz könnte ich mich verlieben. Du kannst mich auch mal zuhause besuchen – in meinem Bett wurde schon viel Sperma verspritzt, Und deins fehlt da noch mein Lieber!“ bot ich mich ihm an.
Kaum war mein letzter Stecher aus meinem Büro raus, kam Yvonne rein und sagte: „So Carina, jetzt kommt das Finale bei unserem heutigen Höschen-Spiel. Und da du die neueste Sekretärin bist, findet es in deinem Büro statt. Ich erkläre‘ dir kurz was da immer so abläuft: Also – alle Teilnehmer des Spiels treffen sich in einem Büro. Wir Sekretärinnen ziehen dann unsere Höschen aus und die Kollegen wichsen dabei. Wer will, kann auch ein Höschen um den Schwanz wickeln und schütteln. Und zum Schluss spritzen alle ihren Saft auf unsere Höschen. In einer halben Stunde gehts los.“
„Hey – das ist ja ein tolles Finale nach so einem geilen Tag. Aber was wird mit uns Mädels ? Ich bin jetzt so geil, dass ich eine ganze Kompanie von Stechern brauchen könnte. Wann werden wir denn richtig fertiggemacht ?“, wollte ich wissen.
Yvonne antwortete: „Das ist leider ein Nachteil dieses Spiels, die Sekretärinnen gehen fast leer aus. Wenn sie nicht schon tagsüber auf ihre Kosten gekommen sind, bleibt nur das Wichsen. Ich zum Beispiel rubbele mir an so einem Abend wenn ich nach Hause komme so heftig einen runter, dass es mir sogar mehrmals kommt.. Manchmal wichse ich dann über eine Stunde,“
Okay, dann war ja heute Abend einiges los auf meiner Couch, das wusste ich jetzt schon.
Und dann kam das Finale. Fünf Sekretärinnen und acht männliche Kollegen kamen in ausgelassener Stimmung zu mir rein. Yvonne übernahm die Regie: „So Ihr Lieben, und jetzt alle Sekretärinnen an diese Wand hier und ihr Jungs verteilt euch am Fenster entlang.“ Alle nahmen Aufstellung wie von Yvonne vorgeschlagen. Wir Sekretärinnen standen alle nebeneinander und blickten auf unsere gespannten Kollegen – die Geilheit blitzte uns aus ihren Augen entgegen.
„Und jetzt Mädels“, kicherte Yvonne, „hoch mit den Röckchen, die Jungs wollen endlich unsere Höschen in ihrer ganzen Pracht sehen. Los! Zeigt sie ihnen!“
Und dann sahen die Jungs die Objekte ihrer Begierde. Alle fünf Sekretärinnen hatten ihre kurzen Röckchen in den Händen und präsentierten stolz ihre langen Beine und natürlich ihre superkleinen sexy Höschen. Für die Jungs sicher ein Bild für die Götter – und ohne Wirkung blieb das natürlich nicht. Und während wir mit den Röcken so herum wedelten, holten die Kollegen ihre Schwänze raus und jubelten sie sich vor uns Sekretärinnen hoch. Acht große steife Schwänze standen jetzt in aller Pracht vor uns, den einen oder anderen davon hatte ich heute bereits in meinem Fötzchen drin gehabt.
Wir Mädels staunten nicht schlecht, mit welchem Eifer unsere Kollegen so wichsten. Aber an diesen harten Latten würde jetzt die eine oder andere von uns auch gern mal bisschen schütteln – ich zumindest ! Die Jungs geilten sich jetzt nochmal richtig auf an uns Sekretärinnen, aber das taten sie sicher auch sonst den ganzen Tag.
Yvonne setzte dem ganzen jetzt noch die Krone drauf. Sie streifte ihr schwarzes Höschen ab und warf es einem der wichsenden Kollegen zu. Der schnappte sich das Höschen, wickelte es sich um seinen Schwanz und wichste in irrem Tempo damit herum. Das musste Spaß machen, mit so einem Höschen zu wichsen, denn die anderen wollten jetzt auch unsere Höschen haben.
„Carina – Höschen runter ! Carina – Höschen runter ! Carina – Höschen runter !“, riefen sie im Chor immer wieder – und wichsten einfach weiter. Ich wusste nicht, ob sie mein Höschen wollten, um damit zu wichsen oder ob sie einfach nur meine blondes Muschi sehen wollten. Mir war es egal – ich war geil und gönnte den Kollegen ihren Spaß. Also streifte ich mein Höschen runter und warf es einem der Kollegen zu. Er schnupperte zuerst dran und dann legte er es sich auf die harte Latte. Und da hing mein Höschen jetzt wie auf einer Wäscheleine.
Ich rief ihm zu: „Wichsen! – Wichsen! – Wichsen!“
Und das tat er dann auch – und wie ! Mein Höschen wirbelte irre schnell um seinen Schwanz herum, an dem er jetzt wie besessen schüttelte. Mann – wie hielt dieser Kerl das nur aus – bei dem Tempo müsste der Schwanz eigentlich in hohem Bogen spritzen. Der Anblick machte mich unheimlich geil – ich hätte jetzt am liebsten mit gewichst – oder noch lieber mich ordentlich durch bumsen lassen.
Die anderen Kolleginnen taten uns jetzt nach und zogen ebenfalls ihre Höschen aus. Bei den Jungs entstand jetzt etwas Hektik, denn es waren nicht genug Höschen für jeden Schwanz da und sie rangelten sich darum. Sie liefen mit federnden Schwänzen umeinander und grapschten nach den zugeworfenen Höschen. Jeder, der eins erwischte wickelte es sich gleich um sein liebstes Teil und schüttelte dann intensiv damit herum. Und wir Sekretärinnen standen mit blanken Muschis vor ihnen und boten bestimmt einen erregenden Anblick.
Yvonne fürchtete wohl, dass die Jungs im falschen Augenblick spritzen könnten und unterbrach die Wichserei: „So Jungs, jetzt ist aber Schluss ! Ihr wisst ja, wie unser Höschen-Raten nach den Regeln abgeschlossen wird. Also los, jetzt gehts in den Endspurt. Legt jetzt alle die süßen Höschen auf Carina´s Schreibtisch und dann spritzt eure Ladungen alle gleichzeitig drauf – so wie immer!“
Widerwillig gehorchten die Kollegen. Einer nach dem anderen legte seine Trophäe auf meinen Schreibtisch. Und als alle fünf Höschen schön aufgereiht da liegen stellen sich die Kollegen im Kreis um meinen Schreibtisch, jeder mit einem riesigen Mast vor sich. Soviel Schwänze vor meinem Schreibtisch – das war einfach zu schön um wahr zu sein.
Und dann gab ich das Start-Kommando: „Auf die Plätze ! An die Schwänze ! Spritzen los ! „
Und dann wurde gewichst was die Schwänze hergaben. Mit einem irren Tempo schüttelten die Burschen ihre Geilheit raus. Der erste spritze sofort nach meinem Kommando, ein weißer Strahl Sperma schoss quer über meinen Schreibtisch und landete auf Tinas dunkelblauem Höschen. Das spornte anscheinend die anderen Jungs jetzt auch an. Unter lautem Stöhnen wirbelten sie mit ihren Schwänzen und wichsten sich den Saft raus.
Fast gleichzeitig spritzten sie ab. Von allen Seiten schossen ihre Ladungen auf unsere ausgebreiteten Höschen. Einer nach dem anderen feuerte sein Sperma unter heftigem Stöhnen raus. Als mein rotes Höschen auch schön weiß gesprenkelt war, rutschte meine Hand fast automatisch an die Muschi und ich rubbelte schnell bisschen über meinen Kitzler. Mann – war ich vielleicht scharf – das war ja supergeil hier ! Die Jungs spritzen ohne Ende ihren heißen Saft über die Höschen der Sekretärinnen und sauten sie richtig ein mit ihrem weißen Glibber.
Mein Schreibtisch war übersät von Sperma. Ich stellte mir gerade vor, ich läge jetzt auf dem Schreibtisch und die Kollegen würden auf meinen Körper abspritzen. Das wäre jetzt ein Fest für mich – Mann, wäre das jetzt geil !!!
Mit dieser Spritzerei war das Höschen-Raten für heute zu Ende.
Ich nahm mein Sperma getränktes rotes Höschen abends mit nach Hause. Auf der Heimfahrt war ich so geil, dass ich mir hier schon an der Muschi spielte. Zuhause angekommen, warf ich mich sofort noch voll bekleidet auf die Couch, spreizte die Beine und wichste wie besessen an meinem Kitzler. Es kam mir bereits nach kurzem Rubbeln. Nach diesem Tag der totalen Geilheit hatte ich einen Super-Orgasmus. Ich wurde fast ohnmächtig als ich mir zusätzlich noch schnell meinen Vibrator tief ins Fötzchen geschoben hatte. Ich zuckte wie eine Wilde am ganzen Körper und schrie meine wahnsinnige Geilheit einfach hemmungslos heraus. Das war jetzt endlich die Erfüllung meiner aufgestauten Gier nach Sex.
Ich lag noch eine Viertelstunde mit gespreizten Beinen und offener Muschi auf der Couch – aber weil sich kein steifer Schwanz reinbohrte stand ich auf und überlegte, was ich heute Abend noch anfangen könnte.