Heiße Sommernacht 2
Heiße Sommernacht 2
…, Wie schon gesagt, der Sommer fing gut an!
Nach dem Frühstück wollte Janet mit meiner Mutter in die Stadt zum Schoppen, da bin ich dann lieber mit meinen Kumpels zum Schwimmen gefahren.
Als ich am Abend nachhause kam, stand meine Mutter im Garten und kümmerte sich um ihre Rosen. Na, habt ihr noch was im Laden gelassen, sagte ich zu ihr.
Sie meinte nur das Janet sich ein schönes Kleid gekauft hätte, das gefiel ihr auch.
Und da kam sie auch schon raus auf die Veranda, ein gelbes Sommerkleid aus einem leichtem Stoff der etwas durchsichtig war, die Abendsonne stand ihr im Rücken so das ihre Konturen zu sehen waren und eine leichte Abendbriese wehte den Stoff um ihre Beine.
Was ne tolle Frau, dachte ich.
Ich ging ins Haus und beim vorbeigehen sagte ich zu ihr, hallo Janet, sieht toll aus.
Danke, sagte sie und flüsterte mir hinterher, heute Nacht bei mir.
Ich ging rein Richtung Dusche, wollte mich noch frisch machen und was essen.
Später saßen wir zusammen und spielten Karten, meine Elter schlugen das vor.
Ich war ziemlich unkonzentriert und sah ständig auf die Uhr, die Zeit ging und ging nicht rum. Ich konnte es nicht erwarten ins Bett zu gehen, Janet bemerkte das, und meinte einige Zeit später das sie müde sei, das Schoppen wäre anstrengend gewesen und ging nach oben.
Ich blieb noch ne weile bei meinen Eltern und redete mit ihnen über dies und das damit es nicht auffiel.
Als ich am Bad vorbei ging, hörte ich die Dusche und bin dann weiter in mein Zimmer und legte mich auf mein Bett und wartete.
Da, ihre Zimmertür! Ich wartete noch einen Moment und ging dann zu ihr.
Als ich ins Zimmer kam, stand sie nackt da und kämmte sich ihre Haare. Komm rein und leg dich schon mal aufs Bett, meinte sie.
Sie kam zu mir rüber und meinte, heute sei sie dran, und sollte mich einfach ruhig verhalten und machen was sie sagt.
Ich sollte mich dann mit dem Rücken aufs Bett legen, sie setzte sich auf meine Beine und fasste mir in den schritt. Es tat eine wenig weh und ich zuckte mit meinen Wangen, sie meinte nur ganz ruhig und streichelte mir mit der anderen Hand über meine Bauch und lächelte.
Ich blieb ruhig, ich wollte sie nicht Endtäuschen. Sie rutschte langsam nach oben und meinte, das ich sie mit meiner Zunge stimulieren soll. Kaum das sie es ausgesprochen hatte, setzte sie sich auf mein Gesicht und sagte fang an. Sie fing an sich ihren Körper zu streicheln, und bewegte ihre Hüfte leicht hin und her. Zwischen durch lies sie mir Gelegenheit etwas Luft zu schnappen. Dann fing sie an sich mit ihren Fingern die Klitoris zu stimulieren und ihre Bewegungen wurden heftiger.
Sie stöhnte sanft, und ich bemühte mich weiterhin sie bloß nicht zu Endtäuschen. Irgend wie war ich ihr ziemlich hörig dachte ich, egal denn sie war eine tolle Frau.
Sie hob ihren Po so das ich Luft holen konnte und sagte das ich mich jetzt um ihren Anus kümmern sollte und meine Zunge tief rein schieben solle. Dann setzte sie sich ohne weitere Vorwarnung mit ihren Anus auf meinen Mund, los steck sie rein, sagte sie und fingerte an sich rum. Sie stöhnte und rieb ihren Po an meinem Gesicht, ich versuchte durch meine Nase die zwischen ihren Scharmlippen steckte Luft zu bekommen. Sie wurde immer wilder und wilder, sie schob ihre Finger in ihre Vagina und bewegte sie hin und her.
Tiefer, tiefer sagte sie und ich schob meine Zunge so weit in ihren Anus wie ich konnte, dann griff sie nach hinten und holte einen Dildo unter ihrem Kopfkissen hervor.
Das gab mir die Gelegenheit nach Luft zu schnappen, aber nur kurz, sie setzte sich wieder auf mein Gesicht und schob ihren Anus auf meinen Mund und sagte mach weiter.
Seltsam, ich lies das alles über mich ergehen, obwohl ich alle mühe hab zu atmen. Gefällt es mir irgend wie?
Ja, ja stöhnte sie und bewegte den Dildo immer heftiger rein und raus, ich konnte mir alles zwischen ihren Schenkeln durch ansehen. Ich selbst war schon so geil das mein Ständer meine Hose zu zerreisen drohte.
Sie hopste mit ihrem Po auf und ab und nutzte meine Zunge als weiteren Dildo, dann presste sie sich an mein Gesicht und legte sich dabei nach hinten und wurde immer schneller mit ihrem Dildo. Sie stöhnte und seufzte, tiefer und schneller rief sie, sie rieb sich immer doller an mir. Ich hatte echte Probleme Luft zu holen aber ich hielt durch, Sie hob und sengte, und bewegte ihr Becken hin und her meine Zunge schob ich tiefer rein und bewegte sie rein und raus dann nahm sie mit einer Hand meinen Kopf und presste ihn an sich ran. Ja, ja oh ja rief sie.
Ihre Schenkel fingen an zu zucken ihre Bewegungen wurden kürzer und schneller.
Ja jetzt kam sie, sie war soweit sie presste ihre Arschbacken zusammen und fiel mit einem langen und zufrieden klingenden stöhnen nach hinten.
Sie Verharrte einen Moment und sagte dann, das ich jetzt gehen solle, sie brauche jetzt ihren schlaf. Ich verstand das nicht und wollte noch was sagen als sie mich unterbrach und meinte ich solle keinem von uns erzählen, sonst würde sie meinen Eltern sagen das ich nachts in ihr Zimmer kam.
So ein Biest dachte ich, da griff sie mir wider in den schritt und fragte ob ich verstanden hätte.
Wie ein kleiner Junge sagte ich, „ja“
Ich ging ins Bad um mich abzukühlen, was ist mit mir los fragte ich mich als mich im Spiegel ansah. Sie hat mich benutz wie ihren Dildo und dennoch möchte ich am liebsten wieder zu ihr. Ist das die Liebe von denen meine Eltern immer redeten?
Mein Vater sagte immer, „Frauen seien wie Wasser, zuviel davon und du ertrinkst und zu wenig lasst dich verdursten“.
Egal ich ging in mein Zimmer und legte mich auf mein Bett, ich wünschte sie wäre hier dachte ich noch, dann überkam mich die Müdigkeit.
Als ich morgens in die Küche kam sah ich sie nicht, mein Vater sagte sie sei schon mit dem Bus in die Stadt.
Ich ging raus und setzte mich auf die Treppe vor der Haustür, ich machte mir Gedanken was sie jetzt wohl mache.
Ich glaube ich vermisse sie!
von Frank G.