Hedy + Moni
1987 war ein heisser Sommer – in jeder Hinsicht! Ich war wieder einmal im südlichen Teil des Landes und frönte meiner Leidenschaft, dem Fallschirmspringen. Auf dem Gelände neben dem Flugplatz tummelten sich vielleicht zwei Dutzend Kolleginnen und Kollegen und wir hatten alle viel Spass, auch wenn das Falten der Schirme und die Briefings für die kommenden Sprünge natürlich sehr seriös genommen wurden. Dafür sorgten nicht nur die Vorschriften, sondern auch der Leiter des Centers.
Wie üblich tauchten jeden Tag auch ein paar interessierte Zaungäste auf, die uns allerlei Fragen stellten. „Ist das nicht ein gefährlicher Sport?“ „Wie hoch springt ihr jeweils ab?“ Wie lange dauert denn der Freifall?“ und anders mehr. Dass unter den Zuschauern auch immer weibliche Wesen waren, nahmen wir natürlich gerne auch zu Kenntnis.
Eines Tages sah ich zwei Frauen ungefähr Anfang bis Mitte 30 in Begleitung von 3 Jungs am Rande des Feldes stehen. Die eine war dunkelhaarig, schlank und sehr attraktiv. Ihre Kollegin war etwas kleiner, etwas mollig mit einem üppigen Busen. Ihre Kinder deuteten ständig auf dieses oder jenes Material oder auf die gerade landenden Fallschirmspringer und stellten ihren Müttern viele Fragen. Ich bemerkte, dass mich die Dunkelhaarige ziemlich eingehend musterte und mir hin und wieder ein verstohlenes Lächeln schenkte.
Ich war noch nie ein Kind von Traurigkeit und beschloss, eine mögliche Gelegenheit nicht auszulassen. Also ging ich zu der kleinen Gruppe und gab den drei kleinen Zuschauern ein paar Auskünfte. Das gab mir auch die Möglichkeit, die Frau die sich als Hedy vorstellte, etwas näher in Augenschein zu nehmen. Sie war ganz offensichtlich auf einen Flirt aus und wir verabredeten uns für den späteren Abend in Ascona.
Um ca. 21 Uhr traf ich im vereinbarten Lokal ein und erblickte sofort die beiden Mamis vom Nachmittag. Sie hatten sich ziemlich aufgetakelt und sahen in ihren leichten Sommerkleidern sehr sexy aus. Hedy und ich drehten eine erste Runde auf der Tanzfläche und sofort war klar, dass nicht nur tanzen wollte. Sie drückte ihren Schoss heftig gegen meine Hüften und Oberschenkel, die Mutti war eindeutig scharf. Es gab nur ein Problem: Ich war mit dem MTB hingefahren und die beiden waren mit einem Auto angereist. Wir konnten uns also schlecht verdünnisieren und ihre Kollegin einfach sitzen lassen.
Die nächste Tanzrunde widmete ich Moni und stellte fest, dass auch sie Gefallen an mir gefunden hatte. Ihre Hand ‚verirrte sich jedenfalls ungeniert an meinen Arsch und ihre grossen Titten drückten sich gegen meinen Oberkörper. Wie sollte ich mich da bloss entscheiden? Die eine Heute und die andere Morgen Nacht?
Wir setzten uns wieder zu Hedy, ich entschuldigte mich mit „…muss mal für kleine Jungs“ und als ich zurückkam tuschelten die beiden leise miteinander.
„Wir haben Dein Dilemma schon mitbekommen, nicht wahr“, sagte Hedy halb zu mir und halb zu ihrer Freundin gewandt.
„Ja“, meinte diese, „und wir haben eine gute Lösung – wenn Du denn genug Mut und Stehvermögen hast…“
„Hast Du es schon einmal mit zwei Frauen gleichzeitig gemacht“, fragte Hedy unverblümt.
„Nein“, erwiderte ich wahrheitsgemäss, „aber es wäre sicher ein Versuch wert.“
„Wir haben es auch noch nie probiert“, warf Moni ein, „aber wir reisen Morgen nach Hause und würden gerne noch ein nettes Abenteuer erleben bevor wir uns wieder für viele Monate mit unseren Männern begnügen müssen.“
Eine halbe Stunde später enterten wir mein Hotelzimmer und sahen uns ein paar Augenblicke gegenseitig fragend an. Hedy ergriff als Erste die Initiative und schälte sich rasch aus ihren Kleidern. Nach wenigen Augenblicken stand sie nur noch mit einem knappen schwarzen Slip vor uns, drehte sich ein paar Mal und die eigene Achse und kündigte an: „Ich springe rasch unter die Dusche – wer seift mich ein?“
„Das übernehme ich“, rief ich ihr nach und zog rasch meine Klamotten aus. Moni sah mir dabei mit glitzernden Augen zu und bemerkte, dass mein ‚kleiner‘ Freund bereits ziemlich hart geworden war.
„Ein schönes Teil, das wird uns bestimmt viel Vergnügen bereiten“, meinte sie und entledigte sich auch ihrer Textilien. „Gefallen Dir meine grossen Titten“, fragte sie und nahm die beiden Dinger in die Hände.
„Sehr schön“, erwiderte ich, „und Deine getrimmte Muschi sieht auch geil aus.“
„Wo bleibt mein Einseifer“, tönte es da aus dem Bad. „Seid ihr etwa schon ohne mich zugange?“
Ich folgte dem verlangenden Ruf und ging splitternackt und mit einem schönen Steifen ins Bad und bewunderte Hedy’s schlanken, reifen Körper. Sie drehte sich lasziv um die eigene Achse und fragte, „na, gefällt Dir was Du siehst. Wie findest Du meine enthaarte Pflaume, habe ich extra für Heute Abend frisch rasiert.“
Mit einem lüsternen Blick trat ich zu ihr unter die Dusche und seifte sie von oben bis unten ein. Meine Hände strichen über ihre kleinen festen Brüste und die Nippel versteiften sich sofort. Ich begann daran zu saugen und zog gleichzeitig einen Finger zwischen den leicht geschwollenen Schamlippen durch.
„Mann bin ich geladen und was für einen herrlichen harten Riemen Du da hast. Am liebsten würde ich mich gleich unter der Dusche vögeln lassen.“
„Tu es doch“, ertönte die Stimme von Moni. Sie stand in der Tür und knetete sich selber ihre grossen Möpse. „Stoss ihr doch den Schwanz von Hinten im Stehen rein. Mach’s der rossigen Stute.“
Hedy stemmte ihre Arme gegen die Wand, streckte keck ihren kleinen Prachtarsch heraus und forderte mich auf: „los, rein mit dem Ständer in meine saftige Spalte, ohhhhhhh, jaaaa!“
Ich versenkte mein pralles Teil mit einem einzigen Stoss ganz tief in der reifen Pflaume und begann sie heftig zu ficken.
„Geil sieht das aus“, meinte Moni, trat hinter mich und griff abwechselnd an meinen Hodensack und an die Pflaume von Hedy. Mit der anderen Hand masturbierte sie ihre eigene, schön getrimmte Möse. „Meine Klit ist ganz hart und gross geworden, los Hedy, wichs mir die Fotze, während er ich fickt.“
Aber die Angesprochene war völlig weggetreten und stiess ihren Hintern heftig gegen meinen Prügel. „Oh, meine Güte, der wird ja immer härter. Ist das ein geiles Gefühl, los weiter! Fick richtig tief rein im meine Lusthöhle, ohhhhhhh, jetzt, jetzt, jetzt!!!“
Sie kam keuchend zu ihrem ersten Abgang und verlor beinahe den Boden unter den Füssen. „DAS hatte ich nach zwei Wochen Abstinenz wirklich nötig, herrlich.“
„Ja, “ meinte Moni lüstern, „nicht einmal schön selber machen war drin, von morgens bis abends die kleinen Racker um uns herum. Jetzt bin ich aber an der Reihe, ich will ihn Reiten.“
Ich trocknete mich notdürftig ab, klappte den WC-Deckel herunter und sie setzte sich rittlings auf meine Schenkel. Hedy nahm meinen Schwanz kurz in den Mund und führte ihn dann an die feuchte Öffnung ihrer Freundin.
„Da ist er ja, zieh ihn Dir rein“, forderte sie Moni auf.
Die liess sich nicht zweimal bitten und liess ihren Unterleib mit einem festen Ruck herunter und meinen harten Lümmel in ihre gierige Fotze gleiten. Sie war genau in der richtigen Position, die Füsse auf den Boden gestemmt, um richtig hart abzureiten. Ihre grossen Möpse hüpften heftig auf und ab, als sie sich immer und immer wieder fest auf meine harte Stange pfählte. Ihr Atem wurde schneller und schneller und ich griff ihr mit einer Hand an die Pflaume um ihren Kitzler zu reiben.
„Oh jaaaa, ist das geil, wichs mir den Kitzler, bis ich komme.“
„Der weiss, wie man es einer Frau richtig besorgt, nicht wahr“, kommentierte Hedy. Sie sah uns mit gierigen Blicken zu und hatte eine Hand zwischen ihren Schenkeln. „Ich hoffe, dass Du noch lange kannst, der Fick unter der Dusche hat mir noch nicht gereicht“!
„Aber zuerst bringe ich ihn mal zum Spritzen“, ächzte Moni, „los, jag mir die Ladung in meine Möse.“
Sie verdrehte die Augen und ich merkte, dass sie kurz vor ihren Orgasmus war. Hedy griff ihr von Hinten an die grossen Titten und begann sie heftig zu kneten.
„Ja, mach sie fertig, lass sie kommen und spritz sie voll.“
„Ahhhhh, das ist es! Jetzt geht mir einer ab. Oh, jaaaa…“
Moni liess sich noch ein paar Mal auf meine zuckende Latte fallen und genoss die geilen Zuckungen.
„Ich weiss noch was besseres, los Hedy zieh ihn raus uns blas mich. Ich will alles in Deinen Mund spritzen“, verlangte ich.
„Oh ja, ich will es schlucken“, meinte die. Sie kniete sich hin, befreite meine Latte aus Moni’s klitschnasser Spalte, begann gierig an meiner Eichel zu lecken und massierte mit einer Hand meine pochenden Nüsse.
„Schiess‘ ihr die volle Ladung in den Mund“, feuerte mich Moni hingerisse an, „sie liebt Sperma.“
Die beiden geilen Nummern kurz hinter einander hatten mich völlig ausser Rand und Band gebracht und ich brauchte dringend den befreienden Absch(l)uss. Mein Schwanz pochte vor Wollust und ich liess mich einfach bedienen. Hedy, das war klar, war eine sehr erfahrene Bläserin und das teilte ich ihr auch mit: „Du hast wohl schon viele Schwänze leergesaugt, Du geiles Stück.
“
„Das liebe ich“, gab diese zurück, „spritzende Männerschwänze in meinem Schluckmund, los gib’s mir endlich – spritz es raus und in meine Kehle.“
„Da hast Du es, schluck alles runter Du spermageiles Biest.“
Der Saft schoss mir in einer gewaltigen Entladung mitten in ihren weit geöffneten, gierigen Mund und wie versprochen ging nichts verloren…
„Hm, lecker, ich liebe Spermaschlucken“, meinte Hedy, nachdem alles in ihrem Hals verschwunden war. „Kannst Du mir Heute vielleicht noch einmal eine solche Ladung servieren?“
„Da brauche ich schon eine Pause und eine geile Vorlage um rasch wieder auf Touren zu kommen,“ gab ich zurück. „Wie wär’s mit einer netten Lesben-Einlage?“
Moni zog ihre Freundin zum Bett, legte sich mit obszön gespreizten Beinen vor sie hin.
„Komm und lutsch mit die Pflaume aus, zeig‘ ihm wie gern Du Mösen leckst, Du scharfe Maus.“
Hedy liess sich nicht zweimal bitten und begann sofort, ihre mollige Freundin zu lecken.
„Wow, Deine Säfte fliessen Heute ja noch üppiger als üblich“, seufzte sie und schnurrte wie eine Katze am Milchtopf.
„Und jetzt noch Deine Spezialbehandlung“, stöhnte Moni, „Du weisst schon, mit Fingern und Hand.“
Ihre Gespielin schob ihr einen Finger nach dem anderen in die klatschnasse Spalte und schliesslich verschwand ihre ganze Hand in der geweiteten Möse.
„Ahhhh, jaaaaa, fick mich mit Deiner Faust Du Luder!“
Moni begann heftig zu zucken und ein lang anhaltender Schrei kam aus ihrer Kehle: „Ichhhhhhh, Du Luder, machst mich fertig. Gib mir noch ein paar Stösse und saug Dich am Kitzler fest! Jaaaaa, das ist es. Ich spritze gleich ab, jetzt kommst, aiiihhhhh.“
Hedy zog ihre Faust mit einem „Plopp“ aus der zuckenden, schreienden Schlampe und ich sah, dass ein richtiger Schwall Mösensaft aus ihr heraus schoss.
Ich war hingerissen von der Nummer, die die beiden da abzogen und mein Pimmel war schon wieder voll einsatzfähig. Hedy lag immer noch halb auf Moni und genoss die Nachwirkungen deren Orgasmus. Ihr Hintern war mir aufreizend entgegen gereckt und ich kam auf einen ganz hinterhältigen Gedanken… Ihre Rosette war klein und rosig und ich beschloss, da einmal einen Versuch zu machen. Ich „badete“ meinen Zeigfinger kurz in den von Moni abgesonderten Säften und schob ihn in den süssen Knackarsch von Hedy.
„Hey, was…“, meckerte diese und zuckte überrascht zusammen.
„Was ist denn“, wollte Hedy wissen.
„Der geile Bock hat mir gerade einen Finger in meinen Arsch gesteckt“, antwortete Hedy. „Ich glaube, der steht auch auf Anal.“
„Macht ja nichts, ist doch ein geiles Gefühl“, gab Moni zurück.
„Ja, eigentlich schon, aber ich habe doch noch nie“, sagte Hedy. „Ich meine, noch nie richtig, nur so ein wenig mit meinem eigenen Finger und dem kleinen Vibi.“
„Dann wirst Du eben heute „entjungfert“ und ich helfe mit“, meinte Moni.
Sie drehte sich rasch um, legte sich unter ihre Freundin und begann ihr die Fotze zu streicheln. „So habe ich auch einen schönen Ausblick, wenn er Dich vögelt“, meinte sie lüstern. „Komm Du geiler Stecher, zeig mir, wie Du sie in ihren kleinen Knackpo stösst.“
Ich liess mich nicht zweimal bitten und setzte meine glühend heisse Eichel vorsichtig am bereits leicht gedehnten Schliessmuskel von Hedy an.
„Entspann Dich, zu Beginn kann es etwas unangenehm sein“, forderte ich sie auf.
Doch die Angesprochene drückte ihren Hintern willig gegen mein pochendes Teil.
„Ich führe in mir selber ein, Moni leckt mir so schön die Pflaume, da bin ich ganz locker geworden.“
Ich brauchte also nur dagegen zu halten, während sich Hedy meine harte Latte Zentimeter um Zentimeter einverleibte.
„Jetzt ist er schon ganz tief drin“, kommentierte Moni zwischen ihren Leckübungen an Hedy’s Grotte und Kitzler. „Das sieht vielleicht geil aus, wenn er seinen Prachtschwanz in Deinem Arsch hat. Zieh ihn wieder fast raus und schieb ihn erneut tief in ihr Poloch.“
„Ja“, ächzte Hedy, „fick mir jetzt mein Ärschli. Mach’s mir mit Deinem geilen Rohr. Bring mich zum quieken.“
Das liess ich mir nicht zweimal sagen und stiess meinen Prügel lustvoll aber sanft immer wieder in die aufgegeilte Frau. Die Zungenschläge von Moni an ihrer Klit und mein zum bersten mit Blut vollgepumptes Teil brachten sie rasch in Ekstase.
„Ist das geil, so schön hätte ich mir einen Arschfick nicht träumen lassen. Ich bin schon bald soweit, los macht mich fertig ihr geilen Schweine“, keuchte sie.
Ich versenkte meinen Schwanz noch etwas tiefer in ihr und war ebenfalls schon fast am Höhepunkt. Moni schien dies zu ahnen und forderte mich auf, „los spritz ihr alles in den Arsch“, während sie meine Hoden massierte.
„Ah ja“, stöhnte ich, „gleich werde ich ihr den Arsch besamen!“
„Tu es“, schrie Hedy entzückt auf, „spritz mich voll, mitten rein in meinen Abgang. Jetzt, mir kommt es, spritz, spritz mir mein Arschloch voll, ohhhhhhhh.“
„Ohhhhhhh ja, das kommt es, spürst Du, wie meine Ladung in in Dich reinspritzt?“
„Jaaaaaaa, schrei Deine Lust richtig raus….“
„Du geiles Biest, ichhhhhhhh kommmmmme.“
„Ich auch gleich“, stöhnte Moni, die sich inzwischen heftig gefingert hatte. „Manno sieht das geil aus, der Arschfick direkt über meinen Augen. „Mir geht gleich auch einer ab, ohhhh, jaaa!“
Leider war das das einzige Abenteuer mit den beiden scharfen Muttis. Am nächsten Tag reisten die zwei nach Hause in ihr geordnetes, braves Eheleben, aber im Fallschirmcenter tauchten ja immer mal wieder neue Besucherinnen auf…