Haus Salem 27
Aus dem Netz, für das Netz.
Auror mir nicht bekannt
Haus Salem 27
Die erste Stunde hatte kaum angefangen, da schickte mich Schwester Roberta los: „Sigrid, du wirst dich bei Schwester Jakoba in der fünften Klasse melden. Geh, Mädchen.“
Gehorsam stand ich auf: „Ja, Schwester Roberta.“ Ich knickste und verließ den Klassenraum. Was hatte das nun wieder zu bedeuten? Schwester Roberta hatte angekündigt, dass ich was abbekommen sollte. Etwa vor der Fünften? Das kam vor. Es gehörte zur Demütigung und Erniedrigung in Haus Salem dazu, dass ältere Mädchen zur Auspeitschung und nackten Fesselung oft in jüngere Klassen geschickt wurden. Wahrscheinlich stand mir die Rute oder der Stock bevor. Nun denn!
Ich lief über den Korridor zum Klassenzimmer der Fünften und klopfte brav an.
„Herein!“ schnarrte Schwester Jakoba von drinnen.
Ich öffnete die Tür und trat ein und knickste: „Guten Morgen, Schwester Jakoba. Schwester Roberta schickt mich.“
„Sigrid Schmidt. Ja. Auf dich warten wir schon. Komm her. Entkleide dich, Mädchen und stell dich vor die Klasse.“
Gehorsam tat ich, was sie von mir verlangte. Die jungen Mädchen sahen neugierig zu. Janina Brill schaute mich mit großen Augen an.
„Dies ist Sigrid Schmidt aus der siebten Klasse“, sagte Schwester Jakoba zu den Mädchen. „Sigrid wurde von ihrer Klassenleiterin bei unzüchtigen Gefühlen und Gedanken erwischt. Ich werde euch zeigen, wie man solche Gefühle unterdrückt, ja wie man sie austreibt.“
Red du nur, dachte ich voller rebellischer Aufsässigkeit. Deine Schwester Roberta war es, die mich unzüchtig berührte. Nicht, dass es mir nicht gefallen hätte. Aber wenn hier eine unzüchtig war, dann meine Klassennonne.
Ich verkniff mir ein Grinsen und spielte scheinheilig die Brave.
Schwester Roberta schritt zum Klassenschrank und kehrte mit einigem Material zurück. „Du wirst ausgespreizt gefesselt werden, Sigrid“, verkündete sie und fesselte mir die Hände vorm Körper. Es gab im Klassenzimmer einen Fesselrahmen, der dem Podest im Gemeinschaftsraum glich. Darauf musste ich mich rücklings legen. Schwester Jakoba zog mir die Hände über den Kopf und band sie auf dem Gestell fest. Dann musste ich die Beine spreizen und sie fesselte meine Füße rechts und links an den Metallrahmen. Anschließend zog sie noch einen Ledergurt über meinen Bauch, so dass ich zusätzlich fixiert war. Dann betätigte sie eine Kurbel am hinteren Ende der Vorrichtung. Ich wurde langsam hochgehoben, viel höher als das Podium im Gemeinschaftsraum war. Schwester Jakoba kurbelte mich so weit nach oben, dass ich rücklings in Höhe ihres Bauches lag, den Schoß weit geöffnet und durch die Fesseln zur Reglosigkeit verurteilt.
„Kommt herbei, Mädchen“, rief Schwester Jakoba. Brav kamen die Schülerinnen der Fünften nach vorne und stellten sich in einem Halbkreis vor mir auf. Schwester Jakoba fuhr mit den Fingern über meine nackte Muschi: „Dies ist der Hort der unzüchtigen Gelüste, Mädchen. Von hier kommen diese Gefühle. Wir werden sie also genau dort einschließen, damit Sigrid von ihnen befreit wird. Zumindest wird sie nach der Behandlung nicht mehr der Unzucht frönen können.“
Ich schluckte. Was hatte sie mit mir vor?
Die Schwester kramte in einem Kästchen herum und fummelte etwas Kleines zusammen. Einige der umstehenden Mädchen hielten die Luft an. Das sah nicht gut für mich aus.
Schwester Jakoba drehte sich zu mir um und hielt eine Nadel in die Höhe. Es war eine Nähnadel, an der ein langer Faden aus festem Sterngarn hing. Die Nadel war halbrund gebogen, wie die Nadel eines Segelmachers.
„Wir werden den Hort deiner unzüchtigen Gefühle verschließen, Sigrid Schmidt“, sprach die Nonne. Das wird dich gehorsam machen und dir deine Flittchengedanken austreiben.“
Ich hielt entsetzt die Luft an. Das konnte sie nicht machen, nein! Sie konnte doch nicht …!
Sie konnte.
Ohne viel Federlesens schritt Schwester Jakoba zur Tat. Sie trat nahe an meinen offen dargebotenen Schoß und beugte sich über mich. Ich zog an meinen Fesseln. Ich wollte entkommen. Nicht! Bitte nicht das!
Schwester Jakoba fasste meine linke Schamlippe an, ziemlich weit unten. „Wir werden unten eine kleine Öffnung lassen“, erklärte sie ihrer Klasse, „damit Urin und Monatsblutung abfließen können. Den Rest nähen wir zu.“
Ich wollte schreien. Ich wollte fort. Nur weg. Nicht das! Bitte nicht das!
Die Schwester setzte die Nadel an. Von außen stach sie durch meine rechte Schamlippe. Ich versteifte mich und schrie auf. Es tat weh. Au! Und als die Spitze der Nadel innen wieder aus meinem Fleisch heraustrat, tat es noch mehr weh.
„Au!“ schrie ich. „Auuu!“ Ich bäumte mich auf.
Schon fuhr die Nadel in die gegenüberliegende rechte Schamlippe. Ich wand mich und versuchte verzweifelt, meinen ungeschützten Schoß vor der Nadel in Sicherheit zu bringen. Es ging nicht. Ich konnte mich nicht einmal richtig aufbäumen, weil mich der Bauchgurt so fest fixierte. Meine Muschi lag hilflos ausgeliefert vor der Schwester, die sich wie eine gefräßige Krähe über meinen Schoß beugte und mich dort unten zunähte. Sie nähte mich zu! Sie tat es wirklich. Schon arbeitete die fleißige Näherin sich weiter nach oben vor. Die Nadel durchbohrte mich. Ich zerrte an meinen Fesseln.
„Au! Auuu!“ schrie ich. „Nicht! Au!“
Schwester Jakoba machte ungerührt weiter. Die Mädchen der Fünften schauten ungläubig zu, wie ihre Klassenleiterin mir die Schamlippen zusammennähte.
Ich wand mich verzweifelt. Es tat weh. Das war so gemein. Ich fing an zu weinen. Die Nadel war grausam und wenn Schwester Jakoba den dicken Faden durch die frisch gestochenen Löcher in meinen Schamlippen zog und ihn festzog, tat das erst recht weh.
Ich flehte Schwester Jakoba an, es nicht zu tun, aber sie ging überhaupt nicht auf meine Worte ein und arbeitete einfach weiter. Wieder durchbohrte mich die gekrümmte Nadel. Au!
Die Nonne kam oben am Ende meiner Spalte an. Sie drückte mit einem Finger mein Lustknöpfchen nach hinten und petzte meine Lippen zusammen. Erneut fuhr die Nadel durch mich hindurch und gleich noch einmal. Ich schrie vor Schmerz.
Mit einem letzten Ruck zog Schwester Jakoba den Faden fest an, was mir einen weiteren Schmerzensschrei entriss. Dann verknotete sie das Ende und trat zurück.
„Seht sie euch genau an, Mädchen“, befahl sie ihrer Klasse. „In Zukunft wird das mit allen Mädchen geschehen, die zu viele sündige Gedanken haben und die sich unzüchtigen Gefühlen hingeben. Die jungen Mädchen traten eine nach der anderen vor und betrachteten meinen Schoß ganz genau. Ich lag wehrlos ausgespreizt auf dem Rücken und weinte leise. Ich fühlte mich entsetzlich. Meine Muschi brannte wie Feuer.
Schwester Jakoba wartete, bis jedes Mädchen meine zusammengenähten Schamlippen angeschaut hatte, dann befreite sie mich.
„Zieh dich an, Sigrid, und kehre in deine Klasse zurück“
„Danke, Schwester Jakoba“, sagte ich unter Tränen und zog mich an. Ich konnte kaum richtig laufen. Mein Schoß brannte. Ich konnte nur x-beinig laufen. Draußen auf dem Gang hob ich den Rock und schaute mir die Bescherung an. Ich konnte es nicht glauben. Meine Muschi war tatsächlich zugenäht. Ich berührte mich dort unten vorsichtig. Das Sterngarn war fest, das würde nicht reißen. Alles war zu, nur ganz unten war eine Öffnung gelassen worden.
Ich musste noch mehr weinen. Eine ungeheure Bitterkeit stieg in mir auf, eine Hoffnungslosigkeit ohnegleichen. Sollte es das gewesen sein?! Ich durfte den Faden nicht selbst entfernen. Würde ich nie wieder einen Jungen zwischen meinen Beinen spüren dürfen? Oh Gott! Das war zu grausam. Das würde ich nicht aushalten. Es hatte doch gerade erst für mich angefangen.
Während ich langsam und x-beinig den Korridor hinunterhumpelte, dachte ich an die ersten aufregenden Spiele draußen in der Natur. Kurz vor Ferienbeginn hatte ich zum ersten Mal erlebt, was Jungen und Mädchen miteinander tun konnten. Zwei Wochen lang war ich täglich draußen gewesen. Ich hatte gar nicht genug davon bekommen können.
Und nun war der Ort meiner herrlichsten Gefühle verschlossen, zugenäht!
Schluchzend lief ich zu meiner Klasse. „Bitte nicht!“ weinte ich. „B…bitte nicht! Oh bitte n…nicht!“ Ich sah vor Tränen kaum, wohin ich ging. Mehr noch als die körperlichen Schmerzen tat mir die Seele weh. Ich fühlte mich wie ein junger Vogel, dem jemand auf grausame Weise die Flügel gebrochen hatte.
„Oh nein!“ schluchzte ich immer wieder „Oh nein! Bitte nicht! Lieber Gott, hilf mir, bitte bitte!“
Ich heulte noch immer, als ich meine Klasse betrat. Ich kam gegen die Tränen nicht an.
„Was flennst du herum?“ blaffte mich Schwester Roberta mitleidslos an. „Hast du bekommen, was du verdient hast?“
Das habe ich nicht verdient, wollte ich schreien. Das nicht!
Aber ich wagte nicht, auch nur ein Wort zu sagen. Ich nickte nur stumm.
„Dann zeige es!“ schnarrte die Nonne. „Zieh dich aus!“
Zitternd gehorchte ich, immer noch schluchzend. Meine Klassenkameradinnen schauten mich voller Mitgefühl an. Als sie sahen, was mit mir gemacht worden war, ging ein leiser Aufschrei durch die Klasse.
„Ja schaut nur“, rief Schwester Roberta. „So ergeht es einem, wenn man zu sehr seinen unzüchtigen Gedanken nachhängt!“ Sie bugsierte mich zum Fesselrahmen, wo sie mich nackt wie ein X aufspannte. Ich weinte immer noch.
„Hier bleibst du den Rest der Stunde aufgespreizt stehen“, sagte die Schwester. „Damit jede sehen kann, was ihr blüht, wenn sie nicht gehorsam ist.“ Sie wandte sich an die Klasse: „Sigrid wird mehrere Tage lang zugenäht bleiben. Das wird ihr eine Lehre sein.“
Ich hielt den Atem an. Mehrere Tage? Nur ein paar Tage? Nicht für immer? Oh danke Lieber Gott! Danke! Ich danke dir!
Plötzlich war ich vor Freude leicht wie eine Wolke. Hätten die Stricke mich nicht im Fesselrahmen gehalten, ich wäre davon geschwebt. Ein paar Tage nur. Das war nicht schlimm. Das konnte ich aushalten. Ich war dermaßen erleichtert, dass ich um ein Haar unter mich gemacht hätte. Meine Dankbarkeit war grenzenlos.