Gutenachtgeschichte
Nach einem langen anstrengenden Tag kannst du dich endlich in dein warmes kuscheliges Bettchen legen und die Augen schließen. Auf eine kurze Runde Selbstbefriedigung zur Entspannung hast du auch keine Lust mehr da du einfach nur noch schlafen möchtest, was dir auch ziemlich schnell gelingt.
Mitten in der Nacht wachst du auf, weil eine warme weiche Hand über deine zarte Haut gleitet. Anstatt sofort aufzuschreien und aus dem Bett zu springen lässt du sie gewähren um ihre angenehme Wärme weiterhin auf deinem Körper zu spüren. Du lässt deine Augen geschlossen um diesen „Traum“ nicht frühzeitig zu unterbrechen, jedoch gleitet deine Hand über deine Haut um die Fremde zu erreichen. Du fährst den Arm hinauf und erreichst eine warme starke Schulter, ein Stück weiter über den Nacken und du greifst in weiches kurzes Haar. Du packst sanft zu und führst den Fremden Kopf näher an dich heran.
Das fremde Gesicht kommt immer näher und du spürst einen sanften Hauch auf deinem Oberkörper. Kurz darauf einen Kuss auf einem Nippel dann zwei und immer mehr. Sie wandern zur anderen Brust… zum Nippel, ein kleiner zarter Biss…dann ändern die Küsse ihre Richtung und bewegen sich zu deinem Nabel und weiter bis zu deinem Schoß. Du spürst einen schnellen Atem zwischen deinen Schenkeln. Die Lippen und eine Zunge beginnen dich zu verwöhnen erst sanft und zaghaft berühren sie dein Heiligstes. Als du langsam immer feuchter wirst merkst du wie der Mund immer vordernder an deinem Kitzler leckt und saugt und deinem Saft in sich aufnimmt.
Du möchtest nicht mehr nur tatenlos daliegen sondern diese Wonne erwiedern. Deine Hand gleitet über den fremden Körper neben dir. Du ertastest einen Rücken, Lenden, Hintern, Schenkel bis hin zu einem schon harten Schwanz. Du ergreifst ihn forsch und ziehst ihn leicht zu dir und rückst ihm ein wenig entgegen. Ein Schenkel hebt sich über dein Gesicht und du siehst den fremden Schwanz aus nächster Nähe.
Du spürst wie sich der fremde Körper wärmend auf dich legt. Ebenfalls verwöhnst du ihn mit deinem Mund, leckst den Schaft und die Eichel und lässt ihn in deinen Mund gleiten, während sein Mund weiterhin nach deinem Saft dürstet. Du spürst wie sich langsam dein Höhepunkt anbahnt.